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Splash

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Splash

  1. Schon interessant, wenn man das nach so langer Zeit noch mal Revue passieren lässt, oder? Ich bin da gedanklich bei dir, wenn ich lese, dass du dich selbst durch das Studium entsprechend entwickelt hast und der Master noch einen drauf gesetzt hast. Für mich war es ähnlich. Zudem war jeder der Studiengänge für mich auch eine gewisse Inspiration, also Gedankanstösse von ausserhalb meines beruflichen Wirkens. Das fehlt mir sogar ein wenig - evtl doch noch mal Zeit für einen weiteren Master? ;) Dir aber weiter viel Erfolg!

  2. Danke! Ich finde es schon ein wenig erschreckend, dass die Höhe dieser Zusatzkosten am Ende versteckt ist. Bei einem Studium mit 20 Modulen mit angenommenen 5 Lerneinheiten (StudyMags) macht das mal eben 1500€ Zusatzkosten aus, die für mich jetzt so nicht transparent gewesen seien. Klar kann man sich auch alles selbst ausdrucken, aber da es schon ein Entscheidungskriterium ist, sollte es auch in der Höhe vor dem Studium transparent sein und nicht über das Kleingedruckte kommuniziert werden.

     

    Zur elektronischen Bearbeitung kann ich auch Notability empfehlen (war ein Tipp hier aus dem Forum). Gerade mit einer Vielzahl von Dokumenten ist die App sehr angenehm, auch wenn der Pendant auf dem Rechner (in meinem Fall MacOS) der iOS Variante deutlich hinterher hinkt. Für längere Dokumente bevorzuge ich dann doch eher Papier (Buch, ...).

     

    Ich folge aber dennoch mal weiter, schon da die Onlineplus hat schon den ein oder anderen interessanten Studiengang im Portfolio hat.

  3. Danke für den Einblick in den Start an der Onlineplus. Schön zu sehen, dass dort ein vernünftiges Campus-System vorhanden ist, wenn es denn wenigstens gepflegt würde.

     

    Dass man für die StudyMags dann noch so viel separat bezahlen muss, summiert sich mit der Zeit auf und ist in meinen Augen schon ein wenig lächerlich. War das vorher transparent?

  4. Ich denke, dass das Henne-Ei-Prinzip ist. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn genügend Fernstudierende sich melden würden, es auch angeboten würde. In den vergangenen Graduierungsfeiern war es anders - allerdings nicht nur da, sondern beispielsweise auch bei anderen Präsenzveranstaltungen. Gemessen an der Anzahl Fernstudierenden an der IUBH ist das ein verschwindend geringer Anteil, der sich für so was begeistern lässt. Als IUBH würde ich in dem Fall auch keine gesonderte Veranstaltung auflegen ...

     

  5. Überschaubar ... dem Jahrbuch nach 19 ... gemessen an der Zahl der Absolventen leider gering. Die Teilnahme ist aber ja freiwillig und es legt nicht jeder Wert darauf oder scheut den Aufwand (oder was auch immer). 

     

    Ich denke, aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von Fernstudierenden verteilt die IUBH das auch weiter auf die anderen Veranstaltungen mit Dualen und Campus Studierenden. Eine eigene Veranstaltung dürfte da kaum lohnen.

  6. Es war in der Tat ein würdiger Abschluss, auch für uns Fernstudenten - evtl schafft es ja auch mal ein Fernstudent einen der Best Thesis Award Plätze.

    Schade fand ich lediglich, dass so wenige Fernstudierende das in Anspruch nehmen und an der Graduierung teilnehmen. Und hätten wir uns vorher gekannt, hätten wir vor Ort anstossen können ... ;). Ich für meinen Teil habe vor Ort noch zwei andere Fernstudentinnen kennen gelernt, mit denen ich vorher im Studium noch nichts zu tun hatte. Es hat auf jeden Fall Spass gemacht.

  7. Was das Thema Herstellerzertifizierungen angeht, kann ich in gewisser Weise zustimmen. Das Ansehen ist in den allermeisten Fällen ganz weit weg von dem Ansehen, welches ein Studium geniesst. Für mich ist das aber auch gerechtfertigt, da die meisten Zertifizierungen aus einer bis etwas über einer Handvoll Zertifizierungsprüfungen bestehen, der Umfang eines Studiums ist deutlich höher. Sicherlich gibt es hier Ausnahmen, ich würde es allerdings für die von mir gemachten Zertifizierungen aber durchaus unterschreiben.

     

    Dennoch sehe ich es als nicht ganz vergleichbar an, da eine Herstellerzertifizierung bei vielen Firmen auch dem Erhalt eines gewissen Partnerstatus dient. Da macht eine regelmässige Rezertifizierung durchaus Sinn, auch um darzustellen, dass man weiter up2date ist.

     

    Das Eine schliesst das Andere aber gar nicht aus - ich bin der Meinung, dass beides sich sogar prima ergänzt. In meinem Fall habe ich aber für mich überflüssige Herstellerzertifizierungen mittlerweile auslaufen lassen, halte die up2date, die für mich essentiell sind oder mache zwischendurch auch mal eine Basiszertifizierung, wenn ich mich mit einem neuen Thema befassen möchte. In meiner beruflichen Entwicklung hat mich das Fernstudium allerdings vor Abschluss schon weiter gebracht ...

  8. vor 6 Stunden, StefanMA schrieb:

     

    http://lp.iubh-fernstudium.de/graduierung/#

     

    Da ist scheinbar nichts in Bonn. Honnef wäre eine Möglichkeit, allerdings hat meine Familien nichts davon, wenn die Veranstaltung in Englisch abgehalten wird.
     

     

    Die Feier für Bad Honnef findet im Kameha Grand in Bonn statt - im April (oder Mai?) und im November. Aber die ist eben, wegen der Internationalität der Studierenden vom dortigen Campus, in englischer Sprache.

     

    Die anderen drei Lokationen haben den Hintergrund, dass dies Standorte des Dualen Studiums sind, für die entsprechende Feiern separat angeboten werden. Das ist mir aber auch neu - ich kenne es sonst, dass wir Fernstudenten an der Bad Honnefer Feier dran hängen und dass auch jedes Mal Kommilitonen von uns mit dabei waren.

  9. Das Feedback von Kommilitonen, die im Frühjahr auf der IUBH Graduierungsfeier in Bonn waren, war jetzt eher so, dass die Anzahl der Fernstudenten "überschaubar" war. Insofern kann ich eine gemeinsame Feier schon verstehen.

     

    Wobei ... es spricht ja nichts dagegen, wenn man dann nach der Zeremonie entsprechend den Abschluss im gewünschten Kreise feiert ;) 

  10. Vielen Dank für diese, aus meiner Sicht durchaus objektive Zusammenfassung, auch wenn das "Semester" bei der IUBH nicht auf dich gepasst hat. Ich kann die meisten Punkte durchaus bestätigen - man muss die Freiheit wirklich wollen und keine feste Struktur brauchen. Ich denke, dass hier unterschiedliche Typen angesprochen werden, als wenn man sehr fixe Vorgaben bekommt.

     

    Für mich ist es so, dass die Flexibilität das Studium so erst möglich gemacht hat, da ich immer wieder wegen Projektarbeit Lücken habe, an denen ich den Kopf nicht für ein Studium frei habe. Dann kann ich bei der IUBH aussetzen und dann weiter machen, wenn es wieder geht - ohne den Druck, am Semesterende die Prüfung schreiben zu müssen und sonst ein halbes Jahr warten zu müssen, bis es weiter geht.

     

    Der Praxisansatz schwankt in der Tat zwischen den einzelnen Modulen - es gibt Module, die eben theoretischer sind und eben Module, in denen gerade in den Tutorien dann der Praxisbezug geübt wird. Die Entkopplung der Personen von Skript, Tutorien, etc. ist der Punkt, der m.M.n. in der Tat häufiger Grund zur Kritik bietet und drastischer wird, wenn man die Präsenzanteile noch dabei nutzt. In einigen Fächern war es für mich aber eben auch ein Vorteil, denn wenn ich keinen Zugang zu der Wissensvermittlung der einen Person hatte, so kam ich häufig mit der Art der anderen Person besser zurecht. Beispielsweise ist es so, dass ich mit der Art des Tutors bei Wirtschaftsmathematik und Mikroökonomie deutlich besser zurecht kam und auch mehr Lücken aufgedeckt habe, als durch das Studium des Skriptes. Anders war es so, dass ich zB bei Projektmanagement mit den Tutorien weniger anfangen konnte und mir der Tutor zu langsam war, während ich mit dem Skript prima zurecht kam. Ich kann aber nur vermuten, dass diese Schwankungen sicherlich auch bei anderen Anbietern vorhanden sind (werde es als Zweithörer in einem anderen Fach ab WiSe auch mal probieren).

     

    Aber es stimmt schon - jede Hochschule hat Vor- und Nachteile, die je nach Lerntypus unterschiedlich gewichtet werden. 

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