Zum Inhalt springen

Splash

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    604
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Splash

  1. Ich denke, die IUBH wird es an die Bestandskunden dann kommunizieren, wenn es Auswirkungen gibt. Aktuell gibt es ja nur keine Neuverträge mehr ...
  2. Ich meine auch damals irgendwo ein Passwort-Problem mit CLIX gehabt zu haben. Aber guten Start ins Studium
  3. Die Feier für Bad Honnef findet im Kameha Grand in Bonn statt - im April (oder Mai?) und im November. Aber die ist eben, wegen der Internationalität der Studierenden vom dortigen Campus, in englischer Sprache. Die anderen drei Lokationen haben den Hintergrund, dass dies Standorte des Dualen Studiums sind, für die entsprechende Feiern separat angeboten werden. Das ist mir aber auch neu - ich kenne es sonst, dass wir Fernstudenten an der Bad Honnefer Feier dran hängen und dass auch jedes Mal Kommilitonen von uns mit dabei waren.
  4. Du meinst doch die Graduierungsfeier? In Bonn findet ja jedes Jahr im Frühjahr und Spätjahr eine solche Feier mit den Präsenzstudierenden statt - nach meinem Wissen ist die auch je Samstags. Das wäre nichts für dich?
  5. Vielen Dank für den Einblick in die FuH - das hört sich in der Tat nicht ganz so begeistert an. Wobei für mich auch ein wenig durchklingt, dass es im Service Unterschiede gibt, die ggf auch darauf zurückzuführen sind, dass die FuH eben öffentlich ist und sich private Anbieter das dann auch entsprechend entlohnen lassen?
  6. Das Feedback von Kommilitonen, die im Frühjahr auf der IUBH Graduierungsfeier in Bonn waren, war jetzt eher so, dass die Anzahl der Fernstudenten "überschaubar" war. Insofern kann ich eine gemeinsame Feier schon verstehen. Wobei ... es spricht ja nichts dagegen, wenn man dann nach der Zeremonie entsprechend den Abschluss im gewünschten Kreise feiert
  7. Herzlichen Glückwunsch! Ja, so ist es aktuell Sollte es anders sein?
  8. Mal aus meiner Perspektive (anderer Studiengang): Im Vorfeld hatte ich die Module gedanklich aufgeteilt in interessante Fächer, Pflichtprogramm (da muss ich durch) und Fächer, bei denen ich es mal auf mich zukommen lasse. Später stellte sich dann heraus, dass viele Fächer, die ich für Pflichtprogramm gehalten habe, wirklich sehr interessant und eine Bereicherung für mich waren, während Fächer, auf die ich mich gefreut hatte, eher Pflichtprogramm waren. Insofern sind die gebotenen Inhalte abhängig vom Fach mal mehr und mal weniger gut. Mitgenommen habe ich aber bei jedem Fach etwas - teilweise habe ich die Inhalte durch meine Berufserfahrung mit anderer Brille aufgenommen und in den beruflichen Alltag auch integriert. Daher waren die meisten Fächer auf irgend eine Art sinnvoll und in den meisten Fällen auch gut verständlich. Ich bin selbst auch gerade dabei, den Studiengang um weitere Module zu ergänzen, um mit entsprechend mehr ECTS daraus zu kommen und so die Eingangsvoraussetzung für einen kürzeren MBA-Studiengang zu erfüllen. Aktuell habe ich hier die Wahl zwischen 3 Optionen (Erweiterung um Module im B.A., TASC oder längerer MBA), habe mich aber bewusst für die Variante entschieden, den Bachelor um Zusatzspezialisierungen anzureichern. Hier muss ich drei Spezialisierungen buchen und abschliessen. Ich habe mich dabei gegen die Variante TASC entschieden, da ich zu der Prüfung zu wenige Informationen ausfindig machen konnte (Aufwand zur Vorbereitung, ...) und lieber noch mal in weitere Themen rein schnuppern kann, die ich dann auch mit der entsprechenden Prüfungsnote auf dem Zeugnis habe, auch wenn mir bewusst ist, dass der berufliche "Türöffner" bei mir erst der MBA sein wird (>18 Jahre Berufserfahrung, 9 Jahre in der derzeitigen Tätigkeit im IT Vertrieb, typische Kollegen Dipl.Ing.).
  9. Der Vergleich passt schon. Wenn ein Kind eine Schulklasse überspringt, muss es die Klassenarbeiten aus dem Jahr nicht mehr schreiben - wenn der Stoff später doch noch für etwas Anderes gebraucht wird, muss es sich dies selbst erarbeiten. Auch ich bin ohne Abitur ins Studium gestartet - Stoff, den ich zu meiner Schulzeit nicht hatte, der aber weiter im Studium gebraucht wurde, musste ich mir dann selbst erarbeiten (ganz klassisch bei Mathe/Statistik, habe ich selbst erlabt, Du scheinbar auch, @andreas1983). Wenn für einen Master-Studierenden bestimmte Module fehlen, die voraus gesetzt werden, muss der Studierende sich den nötigen Stoff dann auch erarbeiten. Um hier die Kurve zu der Ursprungsfrage des TO zu bekommen: Wenn man über eine Eignungsfeststellung in einen kürzeren Master startet, fallen ja u.U. Module weg, die Stoff liefern, die man später auch für die Masterarbeit brauchen kann. Man sollte sich vor Belegung eines Studiengangs schon angucken, ob das Curriculum zu einem passt und ob die Module, die man durch die verkürzte Form "verpasst" nicht doch einen Mehrwert darstellen und ob man die kompensieren kann. Dass die 300 ECTS kein Muss sind, ist ja schon hinlänglich aufgezeigt worden, auch dass andere Anbieter das eben auch anbieten ...
  10. Nach meinem Verständnis ging es dem TO hier mehr um Erfahrungen mit speziellen Studiengängen. Evtl wäre es eine Option, die philosophische Grundsatzdiskussion, ob und wie Verkürzungen von Werdegängen möglich sind (und gerne, ob das Zentralabitur denn irgendwann eine Erfolgsstory wird) in separate Themen auszulagern, um diejenigen nicht abzuschrecken, die wirklich etwas zum ursprünglichen Thema beitragen können?
  11. Nein, es ist keine Pflicht, dass man auf 300 ECTS kommen muss - das ist ein Irrglaube. Es sollte das Ziel sein, bei entsprechender Eignung darf davon abgewichen werden (Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung - "die Qualifikation des Studierenden ist ausschlaggebend"). Es darf nur keinen konsekutiven Studiengang geben, der von vornherein darauf ausgelegt ist, nach 3+1 Jahren mit Master abzuschliessen. Und, dass ... nun, das ist ja in diesem Thema schon widerlegt worden, da es doch durchaus mehrere Anbieter gibt, die diese Möglichkeit bieten. Ist es sinnvoll? Ist es sinnvoll, wenn Kinder ganze Schulklassen überspringen können, wenn diese eine entsprechende Begabung haben? Ist es sinnvoll, wenn Menschen auch ohne Abitur studieren können, wenn man erst nach Jahren im Berufsleben auf den Trichter kommt? Ich denke, dass dies eher philosophische Fragen sind, genau wie die Frage, ob es auch Möglichkeiten geben soll, einen Master zu machen, bei dem man nicht auf 300 ECTS hin "absitzt"...
  12. Wo kommt denn bitte her, dass 60 ECTS durch 15 Seiten kompensiert würden? Bisher habe ich zur TASC nicht wirklich viel belastbare Informationen hinsichtlich Anforderung, Anspruch und Aufwand gesehen ...
  13. Kann denn jemand aus Erfahrung etwas zum Aufwand der TASC Prüfungen sagen? Sonst ist das doch nichts weiter als (Kneipen-)Spekulation ... Es ist aber in der Tat nicht ungewöhnlich, bestimmte Einstiege zu "erleichtern". Ob das nun zwecks Einstieg in einen bestimmten Master sind (wie bei diversen hier genannten Anbietern, wie der IUBH oder der TU Kaiserslautern) oder schon in den Bachelor, indem man ohne Abitur über ein Probestudium einsteigen kann (wie u.a. auch bei der Fernuni Hagen und auch der IUBH), macht für mich jetzt keinen großen Unterschied. Wir haben in Deutschland keine einheitliche Schulbildung in den Ländern, kein Einheitsabitur, warum sollten die Studiengänge denn auf einmal ein Einheitsbrei sein?
  14. Hallo Manuel, ich mache in der Tat einen Bachelor an der IUBH, erweitere den auf 210 ECTS durch Zusatzmodule mit der Absicht, anschließend den MBA, auch an der IUBH zu machen. Ich denke, dass ich dann hier dazu auch einen Blog machen könnte ;). Da ich beruflich aus dem IT-Bereich komme, im technischen Vertrieb tätig bin und durch meinen Kundenkreis eine stark schwankende Arbeitsbelastung habe, kommt mir das Konzept der IUBH entgegen. In Zeiten, in denen meine Auslastung im Job weniger stark ist, kann ich mehr Zeit ins Studium stecken und andersrum. Eine wirkliche Regel hinsichtlich der Zeit (was für was) habe ich für mich dabei nicht. Ich habe immer wieder Phasen, wo ich 2-3 Wochen am Stück täglich 6h ins Studium stecken kann, aber eben auch Phasen, wo ich mal 2 Monate gar nichts mache. Daher bin ich auch im Teilzeitmodell unterwegs. Wenn Du im Vollzeitmodell studieren möchtest, solltest Du sicher stellen können, die Zeit auch zu haben -> sonst wird es eben doch länger dauern (Verlängerung ist ja im Rahmen kostenfrei möglich).
  15. Hallo Manuel, ich denke, dass das Thema Belastung ein sehr individuelles Thema ist, abhängig von der verfügbaren Zeit fürs Studium, vom Stressfaktor im Job, aber auch vom gewählten Zeitmodell. Wichtiger als 60 oder 120 ECTS Master ist dabei imho, wie viele ECTS pro Semester du belegen möchtest. Weiter gilt zu bedenken: Angenommen dein derzeitiges Studium schliesst mit einem Bachelor ab, sind das meist ja 180 (oder 210) ECTS. Für den 60 ECTS Master in WI ist 240 ECTS aus Vorstudium Eingangsvoraussetzung oder alternativ diese TASC-Prüfung (oder bei 210 ECTS aus Vorstudium die Belegung von Zusatzmodulen, um auf die Mindest-ECTS zu kommen. Viele Grüße Michael
  16. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit der jetzt zur Verfügung stehenden Zeit ?
  17. Der ein oder andere Studierende schaut sich gerne mal die ein oder anderen Skripte an und entscheidet dann erst zwischen Fächern. Ich denke, dass das eine Geschmacksache ist. Ich habe derzeit auch Fächer vorgelegt und verschoben, da zB bei Fern+Präsenz die entsprechenden Präsenzanteile auch nur 2x im Jahr angeboten werden. Wenn einem dann ein Termin nicht passt, ist man schnell ein Jahr später dran mit einem Fach. Dennoch kann es dann aber auch passieren, dass Skripte überarbeitet werden, bevor man ein Fach absolviert hat. Das habe ich zB bei Recht und nun zum 2.Mal Steuerlehre "erlebt" und wird in Zukunft bestimmt noch das ein oder andere Fach betreffen. Insofern kann ich die IUBH da schon ein wenig verstehen.
  18. Im Zweifel finden sich die ECTS auch im Modulhandbuch. Ich denke, dass dies den ein oder anderen Studierenden bremsen wird. Allerdings hat die IUBH auch mal gesagt, dass das nicht Sinn der Sache sei, man also manuell ausbuchen könne, wenn jemand alle Module fertig hat und schon mal das nächste Fach angehen möchte. Nur die Bevorratung von zig Modulen geht dann nicht mehr ...
  19. Man kann wegen eines erkannten Tippfehlers ja ein Fass aufmachen oder sich um wichtige Dinge kümmern ...
  20. Offensichtlicher Typo ... (siehe Modulhandbuch oder Homepage)
  21. Wo hast Du das denn her? Wenn das irgendwo so steht, wäre das ein Fehler und ich habe die Angaben so nirgends finden können. Schau Dir idealerweise das Modulhandbuch an. Handelsrecht hat 5 ECTS, davon Einführung mit 3 ECTS und Vertiefung mit 2 ECTS - egal ob in BWL oder Immobilienmanagement. Das gleiche trifft auch für BuB zu. Wenn Du 3 ECTS anerkannt bekommst, musst Du nur die Vertiefung schreiben (das Vorwissen aus der Einführung hast Du ja schon), was einer 45-Minuten-Klausur entspricht. Zu dem vorherigen Teil der Diskussion: Jeder Anbieter erkennt logischerweise unterschiedlich Vorleistungen an, wie eben jeder Anbieter auch unterschiedliche Curricula hat. Sicher kann man jeder dann für sich vergleichen und den Anbieter wählen, bei dem der Mix aus Anerkennungen, übrigem Curricula und sicherlich auch anderen Themen, wie finanziellen Aufwand, am besten passt ...
  22. Die Seitenzahl der Skripte ist IMHO unerheblich - es gibt Fächer, bei denen die Seitenzahl gering ist, die aber doch deutlich mehr Aufwand machen, als andere Fächer mit deutlich mehr Papier. Sicher hängt das aber auch vom Vorwissen und Zugang zu der jeweiligen Materie ab. Kleiner Tipp noch: Es ist nicht unbedingt von Vorteil, wenn man die Einführung der Fächer anerkannt bekommen hat. Zum einen müsste man das Vorwissen wirklich haben (siehe Inhalt Modulhandbuch) und zum anderen werden bei dem ein oder anderen Fach die 45 Minuten in der Prüfung knapp, wenn man anfängt "rum zu eiern".
  23. Korrekt, durch die Unterteilung ist eine Teilanerkennung erst möglich. Wer die Einführung anerkannt bekommen hat, schreibt nur die Vertiefung (45 Minuten), sonst werden beide Teile zusammen geschrieben (90 Minuten). Man bekommt auch für Einführung und Vertiefung je eine Prüfung ausgehändigt (gleichzeitig, auch gleichzeitig abzugeben) - gewertet wird dann das Gesamtergebnis für das Fach. Diese Informationen finden sich in der Tat aber auch zu jedem Fach im Modulhandbuch, exemplarisch der Link für BWL: http://www.iubh-fernstudium.de/modulhandbuch/bachelor-betriebswirtschaftslehre Andere Fächer sind entsprechend aus CARE verlinkt.
  24. Vielen Dank für diese, aus meiner Sicht durchaus objektive Zusammenfassung, auch wenn das "Semester" bei der IUBH nicht auf dich gepasst hat. Ich kann die meisten Punkte durchaus bestätigen - man muss die Freiheit wirklich wollen und keine feste Struktur brauchen. Ich denke, dass hier unterschiedliche Typen angesprochen werden, als wenn man sehr fixe Vorgaben bekommt. Für mich ist es so, dass die Flexibilität das Studium so erst möglich gemacht hat, da ich immer wieder wegen Projektarbeit Lücken habe, an denen ich den Kopf nicht für ein Studium frei habe. Dann kann ich bei der IUBH aussetzen und dann weiter machen, wenn es wieder geht - ohne den Druck, am Semesterende die Prüfung schreiben zu müssen und sonst ein halbes Jahr warten zu müssen, bis es weiter geht. Der Praxisansatz schwankt in der Tat zwischen den einzelnen Modulen - es gibt Module, die eben theoretischer sind und eben Module, in denen gerade in den Tutorien dann der Praxisbezug geübt wird. Die Entkopplung der Personen von Skript, Tutorien, etc. ist der Punkt, der m.M.n. in der Tat häufiger Grund zur Kritik bietet und drastischer wird, wenn man die Präsenzanteile noch dabei nutzt. In einigen Fächern war es für mich aber eben auch ein Vorteil, denn wenn ich keinen Zugang zu der Wissensvermittlung der einen Person hatte, so kam ich häufig mit der Art der anderen Person besser zurecht. Beispielsweise ist es so, dass ich mit der Art des Tutors bei Wirtschaftsmathematik und Mikroökonomie deutlich besser zurecht kam und auch mehr Lücken aufgedeckt habe, als durch das Studium des Skriptes. Anders war es so, dass ich zB bei Projektmanagement mit den Tutorien weniger anfangen konnte und mir der Tutor zu langsam war, während ich mit dem Skript prima zurecht kam. Ich kann aber nur vermuten, dass diese Schwankungen sicherlich auch bei anderen Anbietern vorhanden sind (werde es als Zweithörer in einem anderen Fach ab WiSe auch mal probieren). Aber es stimmt schon - jede Hochschule hat Vor- und Nachteile, die je nach Lerntypus unterschiedlich gewichtet werden.
  25. Was genau aus welchem Bachelor wolltest Du denn als Ersatz für was aus dem Master anrechnen lassen? Mir fehlt da gerade evtl die Kreativität, aber auch wenn bestimmte Module in Bachelor und Master den gleichen Namen tragen (zB IT-Management), ist der Inhalt ungleich und eine Anrechnung somit nicht möglich. Eine Option, die ich mir schon mal überlegt hatte, da die aktuellen Spezialisierungen im Bachelor bei mir ein grösseres Interesse wecken, als die Spezialisierungen, die beim MBA angeboten werden, ist drei weitere Spezis im Bachelor zu belegen, um in die verkürzte MBA-Variante starten zu können. Die neuen Master-Spezialisierungen müssten ja nachakkreditiert werden, darauf wollte ich dann aber nicht warten müssen und keine Spezis belegen, die mich nicht interessieren ...
×
  • Neu erstellen...