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Iudexnc

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Alle Inhalte von Iudexnc

  1. Herzlichen Glückwunsch. Das ist eine großartige Leistung!
  2. Guten Morgen, ach, das ist immer noch mehr als genug Pensum, finde ich. Sehr beeindruckend. Ich habe mal gelernt, dass Pläne dazu da sind, um festzustellen wie weit man davon abweicht. Ich habe bisher noch nichts bzgl. meines Planes gemacht meine Wohnung aufzuräumen. Dafür hab ich Papierkram erledigt, und festgestellt dass ich ein Konto doch eventuell wegen Bürokratie behalten muss. Gute Besserung für deine Oma. Das habe ich ähnlich auch durchgemacht, mit meinem Opa. Familie geht vor. Viele Grüße
  3. Ich sag ja, wirklich brauchen tu ich es nicht. :-) Ich verkaufe das alte iPad, das iPad Pro gebraucht - damit wird es im Rahmen bleiben. Ich brauch das Markieren für die Strukturierung - aber da ist es eigentlich egal, ob Papier oder iPad. In Ordnung. Klar ist das Erstellen ein großer Teil, aber jeder formuliert doch anders / hat andere Schwerpunkte. Das hilft mir zu erkennen ob ich den Stoff wirklich verstanden habe. Der ultimative Grund für Papier: Kaffeeflecken kommen cooler rüber. :-) Obwohl das mit Argument mit dem Zusatzgewicht auch bei mir zieht. Hätte ich das mal bei meinem Bachelor konsequenter genutzt (auch wenn es einige Funktionen damals noch nicht gab). Der Beitrag von Sir Adrian klingt für mich eher etwas kritisch. Umso schöner, dass du gut damit zurecht kommst.
  4. Guten Morgen! Ich wollte es dann halt aufteilen: privates Pad und Studium-Pad. Damit ich mich nicht so ablenken lasse. Aber wirklich nötig wäre es wohl nicht, da hast du recht. ;-) Markierst du denn dann auch über eine App? Oder nutzt du es nur zum lesen? Ich hab übrigens eben deinen Blog durchstöbert. Wir haben einige Gemeinsamkeiten: ich bin auch Arbeiterkind, gehe (demnächst) ins IT Consulting, und studiere Wirtschaftsinformatik. Allerdings den Master. Ich hab aber wegen des Nachweises der Programmierkenntnisse noch Objektorientierte Programmierung bearbeitet - wenn du Interesse hast, schaue ich ob ich die Karteikarten dazu (brainyoo) exportieren kann? Was nutzt du denn dann als Tablet? Welche Erfahrungen hast du damit? Bücher gibt es bei mir übrigens auch als klassisches Buch... ich mag Bibliotheken, und finde da auch das Argument Papier zu sparen, nicht zutreffend. Ich geb es ja wieder ab und andere Personen nutzen es auch. Das ist eine klasse Sache, und auch ein ganz anderes Gefühl als ein eBook. Bei Übungen wird es am Ende wohl auch Papier sein, aber bis dahin bin ich mit dem iPad Pro flexibler als mit dem Mac & Skripten, wenn ich unterwegs bin. Übungen will ich einzeln auf Karteikarten (hab ich noch vom Sprachenlernen, hatte mich in der benötigten Anzahl verschätzt...) kleben und dann kann ich eben flexibel üben. Schön, dass ich mit dem 'papierlos studieren' bzw. 'mit wenig Papier studieren' nicht alleine bin. :-)
  5. Hallo, die Zugänge und Unterlagen der IUBH lassen weiter auf sich warten. Zwar hat die nette Dame von der Studienberatung gesagt dass nur noch die E-Mail an mich gehen muss, da meine Unterlagen vollständig sind, aber nix. Trotz ihrer Erinnerung. Gut, es sind noch keine zehn Werktage wenn man von dem Zeitpunkt meines zweiten Zertifikates (zum Nachweis der Programmierkenntnisse) aus rechnet. Aber so schnell wie möglich heißt für mich halt so schnell wie möglich! Heiße Kohlen und so! Daher probiere ich weiter Lernmethoden aus, vertiefe meine Programmierkenntnisse, mache Unsinn und räume meine Wohnung aus. Irgendwann steht ja ein Umzug an, und der könnte früher als gedacht passieren. Da kann man ruhig mal ausmisten. Ich kann mich leider nur schwer von Sachen trennen, und versuche jetzt den Schwung auszunutzen. Auf jeden Fall markiere ich Skripte bisher mit meinem iPad und normalem Touch-Stift. Funktioniert soweit gut. Aber so ein iPad Pro, das wäre was... Aber kann man denn damit überhaupt lernen? Brauch ich dann nicht alles doppelt? Wie macht man das so? Ich habe also einige Videos gesehen, eine MindMap mit "Lernaufgaben" und "Lerntools" inkl. pro und Contra erstellt, und eindeutig herausgefunden dass ich uuuunbedingt ein iPad Pro brauche. Papierlos studieren! Irgendwie macht mir der Gedanken Angst, weil ich nicht weiß ob ich dann "richtig" lerne. Als ob mein Hirn wüsste: das ist ein iPad Pro, das was da steht merk ich mir nicht. Außerdem kann man auf Papier doch so schön bunt malen, so wie auf den ganzen Bilder auf Instagram. Ich bin künstlerisch unbegabt und hätte für sowas keinen Nerv, aber das ignoriere ich in solchen Momenten immer. Da sieht man mal, was man sich alles im Laufe seines Lebens einprägt. Jetzt bestelle ich also ein iPad Pro gebraucht (das Vorgängermodell), richte die Cloud ein und kaufe den Apple iPen. Außerdem vielleicht Kalender, Blöcke, Papier, Notizzettel, Stifte... nur so als Sicherheitspuffer. Weil es schön ist. <3 Gibt es hier noch "papierlose" Studenten? Ich stöbere 'mal durchs Forum..
  6. Hey. Das macht die Sache nicht besser, aber das Problem mit der zentralen Studienberatung hatte ich auch. Total inkompetent. Ich hab es dann über die Ansprechpartnerin die auf dem Factsheet für den jeweiligen Studiengang angegeben ist, versucht. Sehr viel besser. Versuch es da mal. (Christina Burgholzer, 08651/90696 88) Ein Wechsel der ZeitModelle ist kostenlos, wurde mir gesagt. Außer man überschreitet dann die zusätzliche kostenfreie Betreuungsfrist. Bei mir ist es ein Master-Studium.
  7. Hallo, wie in meinem Beitrag zur Studienübersicht erklärt, möchte ich erstmal einige der Hausarbeiten schreiben um meiner persönlichen Situation (Jobwechsel) Rechnung zu tragen. Daher beschäftige ich mich in den letzten Tagen u.a. damit, wie ich denn solch ein Papier zustande bringen kann. Mein Studienstart lässt noch auf sich warten, also bereite ich mich damit vor. Ich hab bisher unstrukturiert geschrieben. Thema, Idee, irgendwie gegliedert, los geschrieben und nebenbei gelesen. Das Feedback zur Bachelorthesis ist bei mir insofern hängen geblieben, als dass der "rote Faden" fehlte. Manche Teile habe ich direkt beim Schreiben mehrfach überarbeitet, andere gar nicht. Auch die Abgrenzung meiner zentralen Frage war nicht konkret genug. Ich hatte mich kaum damit beschäftigt, sondern fand sie einfach toll. Zack, bum, aus. Geschrieben. Mit den Anmerkungen hatten meine Prüfer - in der Rückschau - recht. Schreiben war für mich immer großer Stress. Zudem fehlte mir das Gefühl, etwas "Ordentliches" auf die Beine gestellt zu haben. War das denn schon wissenschaftliches Schreiben? Daher habe ich neben den beiden Büchern, die bereits bei mir im Regal stehen (und einstauben...) noch zwei neue Bücher erstanden. Meine "Bibliothek" zum wissenschaftlichen Schreiben umfasst also jetzt neben "Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht" (Martin Kornmeiner) und "Von der Idee zum Text" (Helga Esselborn-Krumbiegel) auch "Schreibdenken" von Ulrike Scheuermann und "Der Schreibzeitplan" von Christian Wymann. Zuerst habe ich mir den "Schreibzeitplan" vorgenommen, und daraus einen kleinen "Laufzettel" erstellt. Schritt für Schritt - wie gehe ich vor. Ich fand das Buch sehr motivierend, um einen Einstieg zu erhalten. Einen Plan zu bekommen. Ganz einfach, extra für so Menschen mit Eichhörnchen im Kopf. Ich verzettele mich da sehr leicht. Es erklärt, wie man einen Schreibplan erstellt, und das ohne viel "Drumherum". Wie man sich motiviert, und auf was man achten kann. Wie man damit umgeht, wenn der "innere Zensor" den Text auseinander nimmt und man den Text direkt beim Schreiben immer wieder überarbeiten will. Als nächstes: Schreibdenken. Hier war ich vor allem neugierig auf "Schreiben als Lernwerkzeug". Wie funktioniert das? Hilft es mir, meine Gedanken zu Papier zu bekommen? Wie kann es eingesetzt werden? Kann ich damit strukturieren? Das sind Fragen, die dort beantwortet werden. Dabei regt es nicht nur an, die Methoden selbst auszuprobieren sondern sie auch in der Lehre einzusetzen. Oft gestolpert bin ich über die beiden anderen Bücher ("Von der Idee zum Text" und "Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht"), welche schon einige Zeit in meinem Bücherschrank verbracht haben. Diese will ich markieren, und wichtige Stellen mit Klebezetteln versehen. Offensichtlich habe ich sie bisher nur oberflächlich gelesen, was so einige Probleme erklärt. Diese Bücher sind "wissenschaftlicher", und damit auch komplexer und trockener als die beiden neuen Bücher. Sie helfen jedoch, ein ordentliches und robustes Konzept auf die Beine zu stellen. Dabei ist "Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht" anhand eines Backrezeptes für einen Gugelhupf aufgebaut. Das hilft anfangs für das Verständnis, hat mir aber irgendwann den Zugang zum Buch erschwert. Ich konzentriere mich bei diesem Schreibstil entweder so auf die Vergleiche, dass ich nachher nicht mehr den zugrundeliegenden Sachverhalt richtig wahrnehme - oder mich die ganzen Gedankenbilder total nerven. Danach wollte ich erstmal Backen, zur Beruhigung. Das alles sollte mir helfen, einen strukturierten Schreibprozess durchzuführen bei dem ich lerne und eine solide wissenschaftliche Arbeit entsteht. Das Ziel ist, wie beim Schreibplan beschrieben, mich über meine veränderten Schreibgewohnheiten und den Schreibfortschritt freuen. Egal, wie viel Text dabei entsteht. Insgesamt finde ich es spannend, wie anders ich an dieses Studium herangehe, im Gegensatz zu meinem Erststudium. Ich möchte mich viel mehr mit den Themen beschäftigen, und tiefer einsteigen. Ich will mehr verstehen, und weniger auswendig lernen. Das ist für mich ein gutes Zeichen, mit der Wahl des Studiums auf dem richtigen Weg zu sein.
  8. Ich komme kaum mehr durch meinen Flur weil da Tüten mit Klamotten und Schuhen stehen. Dabei bin ich noch nicht fertig! Es ist wirklich sehr befreiend, und ich fühle mich gerade schon so viel leichter und glücklich. Aber er bestimmt gibt es noch etwas zu tun: Bücher. Papier. Dann Erinnerungsstücke. Ich freu mich dass es auch dich so begeistert. :-) Die Änderung der Ausrichtung des Blogs finde ich übrigens gut. Ich lese deine Beiträge gerne und sie motivieren mich - so wie gerade bestimmt bemerkt. ;-) Gruß
  9. Hey, ich hab mir aufgrund deines letzten Beitrags das Buch "Magic Cleaning" gekauft. Ich bin begeistert und konnte für mich einige tolle Anregungen mitnehmen. Fertig bin ich noch nicht aber der Anfang ist gemacht. Das mit den Konten passt übrigens gut ins Thema (das steht bei mir auch noch an, habe ich bisher etwas vernachlässigt).
  10. Ja, ich auch. Genau - das ist ja das schöne am Fernstudium (für mich, neben dem ganzen neuen Wissen): die Flexibilität. Ich habe hier auch schon einige Mitstudierende gefunden, und wir tauschen uns darüber aus.
  11. Hallo Zusammen, einige werden die Leiste rechts schon entdeckt haben. Mein Studienablaufplan für den Master. Vielleicht hat er Fragen hervorgerufen, vielleicht auch nicht - aber falls ja, bekommt ihr hier ein paar Antworten. Außerdem kann es jemand helfen, der in einer ähnlichen Situation steckt. Zudem rede ich sowieso so gerne. Ich habe die IUBH ausgesucht, weil das Studium dort flexibel ist. Sowohl in der Wahl der Module, den Lernmöglichkeiten, als auch in der Zeiteinteilung und den Klausuren. Ich habe jetzt etwa ein halbes Jahr Zeit bis zum neuen Job, kann also mehr tun (30 Credits). Danach (01.04.18) wird es schwieriger. Da ich die Arbeitsbelastung nicht einschätzen kann, und viel unterwegs sein werde (Consulting) war es mir wichtig, das Studium im Zweifel aufteilen zu können auf die maximale Dauer (48 + 24 Monate, d.h. 72 Monate und etwa 10 Credits pro Semester). Damit war mir klar: Hausarbeiten, die Zeit brauchen, ziehe ich nach vorne. Ich kann jetzt noch in Ruhe eine Bibliothek besuchen und recherchieren. Wenn es losgeht, will ich ein Modul haben das ich vergleichsweise "einfach" schaffen kann, da ich die Themen schon kenne. Dann kommen alle Prüfungen, und die restlichen Hausarbeiten werden ganz ans Ende des Studiums vor die Thesis gelegt. Abhängigkeiten der einzelnen Module sind wenn möglich zu berücksichtigen. Aufgrund dieser Voraussetzungen stellte ich dann den rechts angezeigten Plan zusammen. Zuerst Hausarbeiten zum Seminar "Gesellschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung", dem IT-Management-Projekt und dem Seminar zu "Current Topics in IT Management". Das sind 15 Credits. Die Inhalte beziehen sich u.a. auf Anforderungsmanagement (5 Credits), IT Governance / Compliance & Recht (5 Credits) und Managing IT Projekte und Change (5 Credits). Ich schau noch, in welcher Reihenfolge ich diese Module genau belege. Damit sind 30 Credits für das erste Semester voll, und ich hab mein gewünschtes IT Governance / Compliance & Recht vor meinem Jobantritt belegt. Das werde ich dort nämlich brauchen. Zum Start des neuen Jobs wird dann Management als bereits "bekanntes" Fach mir hoffentlich etwas Luft verschaffen. Anschließend die erste Vertiefung, "IT Management", da mein Erststudium keinen IT Hintergrund hat. Die Inhalte sollten dem neuen Job ebenfalls zugute kommen. Vielleicht tausche ich diese beiden auch noch. Dann kommen die restlichen Module, wobei zuerst alle mit Prüfung als Abschluss kommen, d.h. E-Commerce und Digitale Business Modelle. Anschließend die Hausarbeiten der weiteren Vertiefungen Business Intelligence und Projektmanagement, weswegen ich die Forschungsmethodik direkt davor gesetzt habe. Die zweite Modul-Prüfung zu Projektmanagement werde ich auch wohl zuerst machen. Dann sollte ich auch fit im Schreiben von Hausarbeiten und für die Thesis sein. Für die Hausarbeiten im ersten Semester muss ich halt so durch. Hätte ich es anders gemacht und jetzt erstmal die Prüfungen geschrieben, wären die Hausarbeiten geballt knapp ein Jahr nach Beginn des neuen Jobs gekommen. Da will ich mich lieber noch etwas einfinden. Wie macht ihr das? Geht ihr genau nach Plan vor, oder habt ihr euch für ein Fernstudium auch deshalb entschieden, da ihr die Belegung euren Bedürfnissen anpassen könnt?
  12. Guten Morgen... ... also, bei dem Plan und der Umsetzung kannst du wirklich von einem sehr erfolgreichen Urlaub sprechen. Allein das Sportpensum Ich wäre bei einem Bruchteil schon zufrieden. Das motiviert mich gerade auch, dann doch ein paar Dinge wieder anzugehen. Dir weiterhin viel Erfolg!
  13. Guten Morgen. Na dann können wir uns gerne zusammen tun und austauschen. Ich starte gleich mal eine Gruppenkommunikation! :-)
  14. Ja, ich merke das gerade auch. Zum Beispiel gibt mir die Übersichts-Mindmap des Skriptes einen viel besseren Überblick über den Inhalt & roten Faden, als gedacht. Damit weiß ich jetzt "wo es hingeht", was mich auch zusätzlich motiviert. Ob ich da bei der Software bleibe, oder doch auf Papier umsteige - mal sehen. Wie wäre es denn, eine Sammlung von "Lernmethoden" zu machen? Als Anregung, versehen mit Beispielen o.ä.?
  15. Um an der IUBH das M.Sc. Wirtschaftsinformatik Studium zu beginnen, müssen Kenntnisse einer Programmiersprache nachgewiesen werden. Da ich Python per Buch & Austausch mit anderen lerne, kann ich das nicht nachweisen. Ich muss also die beiden (kostenlosen) MOOC Kurse "Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java" und "Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek" der IUBH absolvieren. Die Alternative wäre bspw. eine Bestätigung meines Arbeitgebers, oder ein Kurszertifikat. Die Unterlagen zum ersten Teil sind gut aufbereitet und verständlich, auch wenn sie manchmal nicht so in die Tiefe gehen wie man es erwarten würde. Man muss dazu sagen: 1) ich kann schon ein bisschen programmieren, und 2) ich habe ganz liebe Menschen die mir solche Sachen erklären. Wenn ich dann mit meiner überschwänglichen Begeisterung erzähle, was ich alles gelernt habe, kommen Fragen die mich ganz schnell an die Grenzen meines Verständnisses aus dem Skript bringen. Bei einem Master-Kurs würde ich erwarten, dass tiefere Beschäftigung mit dem Stoff notwendig ist. Nicht aber bei einem Bachelor Kurs. Wenn dann Zusammenhänge fehlen, ist das manchmal schwierig nachzuvollziehen was "wirklich" passiert. Das kann dann später einen Praxis-Schock geben. Da es dann für mich gedanklich ein "Grundlagenkurs" war, muss ich zugeben dass ich mich an den Abschlusstest gewagt habe, ohne das Skript für "Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek" viel gelesen zu haben. Was soll ich sagen: 10 von 100 Punkten. Eine Frage von zehn war also (komplett) richtig beantwortet. Ich habe die Fragen notiert und sie aus Neugier einem Fachmenschen gegeben - der meine Antworten übrigens fast alle als korrekt ansieht. Er hätte es also auch nicht bestanden. Ich mache daher erstmal mit den Grundlagen weiter, aber das wurmt mich doch schon irgendwie, und "nur" OOP wird langsam zäh. Wobei ich noch viel ausprobiere: Karteikarten schreiben, Mindmaps, Videos... und das hält auch auf. Vielleicht beschränke ich mich erstmal auf's Lesen und anschließende Lösen der Übungen.
  16. Guten Morgen. Ich fange auch demnächst an der IUBH den Master Wirtschaftsinformatik an. Wenn du magst, können wir uns da zusammen tun / austauschen. :-)
  17. Hallo, ich war mal in einer ähnlichen Situation mit dem Pendeln. Da war es zwar noch der Bachelor, aber ich komme damals länger im Büro bleiben und dort lernen. Natürlich ohne Zeiterfassung, dafür war ich auch nicht für "Büro" Anfragen da. Ich habe mir eine Kleinigkeit zu Essen geholt, und mich dann an die Aufgaben gemacht. Da war es so schön ruhig im Büro... Dann bin ich mit dem späteren und nicht so vollen Zug nach Hause gefahren. Manchmal gibt es bei der Bahn auch Züge die kurz vorher / nachher fahren (die heißen offiziell Entlastungszüge, aber ich finde dieses Wort im Zusammenhang mit der Bahn so schrecklich). Das wäre vielleicht auch eine Idee? Aber das wirst du wohl auch selbst schon recherchiert haben. :-) Lass den Kopf nicht hängen. 100% tolle Aufgaben und Team sind wirklich viel Wert!
  18. Super, danke dir. :-) Ja, denke ich auch. Ich lade mir da gerade viel auf, aber mit guter Planung, Disziplin und Begeisterung für das Thema wird das funktionieren.
  19. Ja, ich hab ein Rad ab. Ehrm. Hi! Damit der offizielle Teil angehakt ist: Ich gehe auf die 30 zu (noch zwei Jahre...), habe einen Bachelor of Laws berufsbegleitend vor einigen Jahren absolviert, und mich eigentlich entschlossen, es dabei zu belassen. Ich diskutiere lieber! Fernstudium, pah! Ich brauch das nicht! Master, pah! ICH kann das SO! Ich zog um, wechselte den Job, wurde gelobt, bekam Boni. Aber dann ging es mir nachts immer öfters so: Magen sagte "naja, geht schon", Blase sagte "alles ok", und in meinem Gehirn hüpften Eichhörnchen umher. Wie ihr euch vorstellen könnt, irgendwann wird das anstrengend, und mir ging es eine Zeit lang nicht gut. Gar nicht gut. Ich kann nur sagen: sprecht mit jemand, dem ihr vertraut. In der Zwischenzeit habe ich also ausprobiert und herausgefunden, dass mir "Dinge mit dem PC" Spaß machen. Wie vor vielen Jahren, als ich noch ein Kind war. Dass ich gerne programmiere, und verstehe wie Technik etwas funktioniert. Schauen will, ob es was aushält. Also habe ich mich für den IT-Sicherheitskurs der Fernuni Hagen angemeldet und ein Python-Buch gekauft. Ein ganz lieber Mensch stellte mir einen kleinen Mini-PC (NUC) zur Verfügung, und genügend Kabel um Stolperfallen in meiner Wohnung auszulegen. War ja egal, denn ich stand kaum mehr davon auf! Das mit Python klappte gut, das mit der IT Sicherheit so lala (meine Güte, ist das Skript trocken), und ich kümmerte mich darum dass ich wieder gesund werde. Gleichzeitig fand ich heraus, dass meine Eichhörnchen da wirklich in den Kopf gehören, und ich nicht einfach faul oder blöd bin. Ein tolles Gefühl. Also schaute ich, wie bilde ich mich weiter, wo ich jetzt doch Zeit habe, und fand: das IUBH Fernstudium. Flexibel, auch in Zukunft machbar wenn ich mehr unterwegs bin (*hüstel*), und mit dem Wirtschaftsrecht-Bachelor werde ich zugelassen. Yay. Jetzt sitze ich also noch an den "Grundlagen der Objektorientierten Programmierung", da ich die Programmierkenntnisse nachweisen muss, und die in Eigenregie gelernten Python-Kenntnisse natürlich nicht "nachweisbar" sind per Zertifikat o.ä. . Die Anmeldeunterlagen für das Fernstudium hab ich heute abgegeben. Was ich als erstes belege, weiß ich nicht, und wie das ganze in der Zukunft mit einem Berater-Job vereinbar ist, keine Ahnung. Alle erklären mich für verrückt, weil ich doch einen stabilen und sicheren Job habe, und was gelernt habe, und das doch viel zu viel Arbeit wird. Aber es gibt glücklicherweise einige Menschen die an mich glauben und seht nur wie schön mein Rad rollt... . Heute etwas alberne Grüße!
  20. Wenn du beim Überqueren der Straße nach links und rechts siehst, und denkst: links wurde kein Parameter übergeben, rechts kommt ein Fahrradfahrer, aber der ist so weit weg, und so langsam, da kann ich das Attribut für meine Methode vernachlässigen; und über die Straße gehst. War ja leer.
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