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Iudexnc

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Alle Inhalte von Iudexnc

  1. Frohe Weihnachten! Ein weiteres Kommentar folgt später, aber vorab schon mal: welchen Umfang haben denn deine Einsendeaufgaben, was machen deine Korrekturleser und was sind deine Anforderungen an einen solchen?
  2. Ich habe schon für mich entschieden was bleiben muss. Den Tisch meines Ur-Ur-Ur-Opas würde ich zum Beispiel nie hergeben. Das Sofa. Meine Bilder. Es sind auch oft kleine Sachen: brauche ich die Sammlung aller Knöpfe noch? Bisher musste ich an meiner Kleidung keinen wieder annähen. Aber wer weiß.... oder die fünfte Tupperdose mit 500ml Inhalt. Das Zahnpastapröbchen das komisch knirscht. Was für ein Kram ich gehortet habe! Aber wegschmeißen ist jedes Mal schwer. 🙄 Ich lasse das jetzt über die Feiertage ruhen und mache im neuen Jahr weiter. Das habe ich mir verdient.
  3. Guten Abend, die letzte Woche hatte ich nicht viel gemacht. Diese war es besser, aber auch nicht so wie ich es mir vorgestellt und geplant hatte. Dennoch bleibe ich bei dem Plan, Sonntags einen Rückblick zu machen. Das steht so in der Übersicht und wird damit so gemacht. Damit kommen wir zu meinen Erkenntnissen diese Woche: 1 & 2) Ich brauche eine Struktur und Konsequenz. Aufschieben und um den heissen Brei zu reden hilft mir nicht weiter. Genauso wenig wie bis in die Puppen zu schlafen, und Abends nicht ins Bett zu kommen. Keine regelmässigen und vernünftigen Mahlzeiten. Mein Yoga habe ich schleifen lassen, genauso wie mein Tagebuch und die Meditation. Ich habe einen Lernplan und eine ToDo-Liste, und verschiebe regelmässig einige Dinge, die ich locker in 15 Minuten erledigen könnte. 3) Ich habe ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Derzeit verkaufe ich meine Möbel, räume aus. Ich merke dass mich das extrem beschäftigt, und ich denke so langsam weiss ich warum: Dinge geben mir Sicherheit. Das ist irrational, denn ein Schrank oder eine Kommode ist nicht lebensnotwendig. Informationen (aus Büchern) kann ich aus dem Internet beschaffen. Ich habe Klamotten, Essen, ein Dach über den Kopf. Ich habe Dinge die ich liebe: angenehme Technik und tolle Musik. Daran werde ich diese Woche weiter arbeiten, dann wird es auch mit dem Studium weiter voran gehen. Ich glaube, dass unter anderem das Studium (neben allem, was so privat bei mir passiert) hier ein entscheidender Katalysator ist. Das selbstständige, vernetzte, kritische Denken wird beim Master noch stärker gefördert als beim Bachelor. Bei diesem Fernstudium gefühlt mehr als bei meinem berufsbegleitenden Teil-Präsenz-Studium. Vielleicht auch, weil ich mich mit dem Thema aus der Komfortzone bewege. Zudem finde ich hier ganz viele tolle Anregungen und Gedankenanstöße. Buchempfehlungen. So wie die Magic-Cleaning-Methode, welche das Aufräumen und Ausmisten für mich machbar und schaffbar macht. Die Planungsideen anderer Nutzer. Die Hinweise, wie man Wissen vernetzen kann - und wie sich das Lernen verändert. Schön, was das Internet so hervorbringt. Viele Grüße
  4. Hallo Zusammen, KW 49 habe ich viel gelernt - nur nicht fürs Studium - und mich verzettelt. Meine ToDo Liste lief über von Aufgaben aus dem Studium, die ich alle übertragen hab aus dem Lernplan. Das stresste mich total! Auch die Wochenplanung ist hinten runter gefallen. Okay, gemacht hab ich auch fast nichts. Aber ich weiß jetzt was mir nicht passt, und hab alles wieder von der Liste geworfen. Der grobe Fahrplan reicht mir. "Anforderungsmanagement" ist zwar angekommen, aber ich hab noch nichtmal reingesehen. Dafür finde ich "Gesellschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung" total spannend und beschäftige mich privat mit dem Thema Bitcoin / Kryptowährung. Wahnsinn, was da gerade abgeht! Ausserdem stehen Wohnungsbesichtigungen an, das hat mir etwas Kraft geraubt. Ich finde das unglaublich anstrengend. Von der Vorbereitung bis zur Besichtigung und allem drumherum. Mir graust davor wenn meine Wohnung besichtigt wird. Beides hat mir gezeigt wo es bei mir gerade 'hakt' und was ich brauche, damit ich mich wohlfühle. Das ist kein einfacher Prozess, und oftmals von Angst / Veränderungsschmerz begleitet. Ich bin so ein unglaublich guter "Vermeider" und ignoriere einfach alles was mir nicht passt. Bringt mich natürlich kein Stück weiter. Diese Woche möchte ich Aufgaben einfach mal angehen. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Viele Grüße
  5. Knapp: 56 Minuten Verspätung. Ein Schelm wer Böses denkt - eine Erstattung ist erst ab 60 Minuten möglich.
  6. Das klingt dann nach einer längeren Liste. Wenn das Kriterium "ich fange nächstes Jahr damit an" ist, relativiert es sich wieder etwas: denn vieles braucht auch wieder Zeit. Etwas Ähnliches habe ich übrigens auch angefangen, nur auf einem App-Board. Da gibt es erstmal eine bunte Sammlung (was mag ich, welche Ziele hab ich privat / persönlich / beruflich bzw. fachlich). Anschließend wird in den drei Kategorien sortiert, priorisiert und Messgrößen sowie Schritte festgelegt. Ziele, an denen ich derzeit arbeite (drei) bekommen einen Stern und werden in der App dann auf der ersten Seite angezeigt. So kann ich auch immer überprüfen ob meine Richtung stimmt, was als nächstes zu tun ist und ob das Ziel überhaupt mit dem übereinstimmt was ich gerne tue. ;-) Ein "Gedankenbuch" habe ich nicht. Das habe ich mit einer Art Tagebuch mal versucht, aber irgendwann wieder fallen gelassen. Allerdings denke ich, dass es gut tun kann um zu reflektieren. Was will ich, wo will ich hin, was beschäftigt mich und warum? Was tut mir gut / oder auch nicht? Also, ansteckend ist das schon was du hier schreibst! :-)
  7. Guten Abend, eigentlich sollte ich jetzt in der Bahn sitzen. Hat nicht geklappt, weil: Schnee. Der Winter ist da! Huch! Erst waren die Züge voll, also wollte ich später fahren. Dann hieß es: 30 min Verspätung, 40min, 45min... ich pokere jetzt und habe die Reise nicht angetreten. Ist der Zug 60min an meinem Zielbahnhof verspätet, gibt es das Geld zurück. Passt mir eigentlich wenig, weil der Tag morgen verplant ist und ich deshalb heute Abend fahren wollte. Aber so kann ich jetzt schreiben und noch einen entspannten Abend verbringen. Diese Woche habe ich die Mind-Maps endlich fertig gemacht für Kapitel 1 und dann noch Kapitel 2 angefangen. Ich habe überlegt, wie ich wohl meinen Lernprozess noch etwas "flüssiger" mache, denn vieles brauche ich nicht. Ich steigere mich oft in die Sache hinein und meine, jedes Detail erledigen zu müssen das mir für die Erkenntnis aber nicht mehr viel bringt. Nach einer etwas umkooperativen Antwort der IUBH auf meine E-Mail (ich hätte gerne eduroam-Zugang sowie eine Suchfunktion auf der Webseite) habe ich dann auch noch Create-your-studies getestet. So viel Feedback gab es jetzt noch nicht (eigentlich keines). Schade. Zudem sind so Sachen wie eine Suchfunktion auf der Webseite doch Sachen, die nicht zur Abstimmung der Studenten sondern zum Standard gehören! Das passt für mich in das Bild der digitalen Nutzungsmöglichkeiten der IUBH. Guter Ansatz, aber nicht ausgereift. Dann habe ich (aus Frust, ich geb es zu...) gleich noch Anforderungsmanagement und Gesellschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung belegt. Was soll ich sagen: Auf der Liste der Hausarbeitsthemen (Gesellschaftliche Herausforderungen), gab es eines dass mich vom Stuhl gehauen hat. Nein, nicht Blockchain - auch wenn die Nachteile hiervon ein interessantes Thema abgegeben hätten. Das ich etwas Passendes finde hätte ich auch nicht erwartet, aber ich freu mich drauf. Die Mindmap steht, ich grenze das Thema noch etwas ab und hab auch schon einen Schwerpunkt & Transfer. Wer braucht da schon Pläne. Jetzt beobachte ich weiter die Verspätung der Bahn (das ist fast die Lotto) und lasse mich überraschen welchen StarTrek Film ich heute sehen darf. <3
  8. 37 mal besser als am Anfang, großartig! Das merk ich mir! Der _erste_ DIN A3 Zettel ist voll? Was machst du denn da? Mindmaps?
  9. Ich habe tatsächlich ein Dokument angelegt. Am Ende des Semesters gibt es eine Evaluation. Eventuell kann ich das da anbringen - sonst über den Tutor.
  10. Hallo Zusammen, In der KW 47 war ich produktiv, wenn auch anders als gedacht. Ich habe Lektion 1 (fast *hust*) fertig, und sollte jetzt nur noch die Mindmaps dazu aktualisieren. Ich hab die Tutorien gehört, Karteikarten geschrieben, offene Fragen geklärt, die Literatur durchgesehen und sogar den ersten Tutorenkontakt gehabt. Manchmal hätte ich gerne den zentralen Punkt besser erkennen können. Was ich auch nicht gelernt habe ist, wie ich mit Fehlern im Skript umgehen will. Da regt sich in mir immer dieses "Ja, aber ..." und ich will es korrigieren. Ist aber vermutlich vergebens, also sollte ich da nicht zuviel Energie reinstecken. Dafür hab ich in dieser Woche begonnen meine Möbel und Kleinkram zu verkaufen und die aussortierten Klamotten abzugeben. Das ist teilweise sehr erleichtert. Gedanklich überprüfe ich im Moment einfach meinen Status Quo und überlege mir, was mir wirklich wichtig ist und gut tut. Was ich machen möchte, und ob das wirklich zu mir passt. Das ist beides anstrengend, reibt auf und wirft manchmal mehr Punkte auf als gedacht. Kein Wunder, dass ich vorher so im Hamsterrad war. Dann mache ich mich jetzt mal an die grobe Planung dieser Woche. Dazu habe ich mir Baklava gekauft, das wird meine neue Nervennahrung. (Gab es nicht noch irgendwo ein Thread mit dem Thema Zunehmen im Fernstudium?... ) Viele Grüße
  11. Also, ich bemerke dass mir die Dunkelheit zu schaffen macht. Wobei ich ehrlich gesagt noch nie darüber nachgedacht habe, wie das wohl insgesamt im Jahresverlauf ist. Zu große Kälte oder Hitze mag ich beides nicht, und ich bin dann auch eher unmotiviert. Bzgl. der Süßigkeiten: wenn du nur das Gefühl hast mehr gegessen zu haben, solltest du das überprüfen. Ich verschätze mich da regelmässig (in beide Richtungen ). Außerdem leg den gedanklichen Schwerpunkt wirklich auf die Arbeit an deinen Träumen. Du hast etwas getan, und damit mehr als alle anderen. Nur weil du die Schritte jetzt nicht siehst (im Prozess ist sowas völlig normal), heisst es nicht dass sie nicht da sind oder du sie später nicht sehen wirst.
  12. @Muddlehead Wo wohnst du denn? :-) @SirAdrianFish Ich habe Puffer und Bleibe in Frankfurt bis Ende März, daher bin ich da entspannt.
  13. Guten Morgen, die letzte Woche habe ich mich etwas verzettelt, und jetzt versuche ich das heute wieder "gerade zu ziehen". Zum einen habe ich weiter meine Wohnung auf- und ausgeräumt, da Ende Januar nächsten Jahres ein Umzug ansteht. Ich habe Vermieter angeschrieben, aber leider noch keine Besichtigung gehabt. Auch kommt nicht immer eine Antwort. Falls jemand etwas weiß: Ich suche eine Wohnung in Frankfurt am Main, möglichst zentrumsnah, maximal 950 € kalt, bevorzugt drei Zimmer oder mehr. Kein Erdgeschoss und kein Dachgeschoss. Ich weiß, es ist schwierig. Unter dem Aktionismus bezüglich der neuen und alten Wohnung hat das Studium gelitten, und ich habe zwei Tage wenig bis nichts gemacht. Dann hing es auch noch die anderen Tage: geplant war u.a. die Literatur zusammenzusuchen, und Karteikarten zu schreiben. Ich wollte natürlich gleich die Literatur in ein Programm eingeben, aber das hing dann an diversen Stellen. Auch die Alternativen funktionierten nicht so, wie ich will. Am Ende bin ich nach dem reichlichen Konsum von Schokolade wieder auf Zotero umgestiegen, und habe die Erkenntnis dass ich sowieso noch LaTeX lernen sollte für die Hausarbeiten. Dann war nicht alle Literatur verfügbar, und die Korrekturen die ich bei den Einträgen in Zotero machen musste haben Zeit und Nerven gekostet. Daher habe ich dann nur die Karteikarten für IT-Governance fertig gemacht, und die für IT-Projekte und Change angefangen. Außerdem hab ich die Tutorien zu dem ersten Kapiteln gesehen und Notizen gemacht. Zusammenfassungen (jeweils Kapitel 1) geschrieben. Ich habe Rechenwerte und Statistiken, wie lange ich ungefähr für einzelne Aufgabenschritte brauche. Ausstehend sind dann noch die Literatur für IT-Projekte und Change, die für IT-Governance ist auch nicht fertig (Basis- und Weiterführende Literatur...). Ich habe keine Studien-Vertreter herausgeschrieben, und die Inhalte meiner Zusammenfassungen nicht mit den Lernzielen verglichen. Offene Fragen gibt es auch noch, und meine MindMaps warten darauf aktualisiert zu werden. Der Clix Test steht aus. Vielleicht kann ich die Zeit nachher im Zug für die Literatur verwenden. Dann schreibe ich jetzt noch die Karteikarten fertig und Studien-Vertreter heraus. Die kann ich dann später recherchieren. Da kann ich auch offene Fragen klären und Lernziele abgleichen / den Stoff strukturieren. Dann sollte ich mit etwas Glück heute noch die Mindmaps und/oder den Clix Test schaffen. Vielleicht sollte ich erstmal klären, was mir wichtig ist. Aber im Moment probiere ich halt noch, was mir hilft und wirklich nutzt. Durchatmen. Viele Grüße PS: Ist heute Abend nicht Tutorium?.... Aaaah!
  14. Dann war es besser. Die Anregung alles niederzuschreiben habe ich aus einem anderen Blog hier. Das werde ich auf jeden Fall beibehalten, es ist sehr hilfreich für mich.
  15. Hi, ein Blick auf die Uhr, und ich merke dass es viel später ist als angenommen. Wo ist nur die Zeit hin? Es scheint, als hätte ich gerade erst den vorherigen Blogeintrag beendet. Mit dem Vorsatz, netter und nachsichtiger zu mir zu sein. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich einen kleinen "Aufruf" starten möchte. Ich habe in den letzten Monaten eine schwere Zeit durchgemacht, und auch heute kann ich mich einen halben Tag darüber aufregen warum ich "einfach nichts schaffe". In den Spiegel sehen, und mich doof finden. Keine Lust haben, aufzustehen. Ich hab Eichhörnchen im Kopf, und meine Güte, fühlen die sich da wohl! Ja, da ist so ein Studium eine verrückte Sache. Ich hab noch keinem in meinem realen Leben davon erzählt, dass ich es tatsächlich mache. Nur mein Herzensmensch (der übrigens eigene Eichhörnchen hat) weiß davon. Alle anderen haben mir bei reinen Gedanken daran schon abgeraten. Aber ich hab mir in den Kopf gesetzt das Studium zu machen, und jetzt sitze ich da und verzweifle weil ich einen Satz nicht verstehe. Im anderen Skript auch: wo ist der verdammte Unterschied zwischen zwei Definitionen?! Wieso versteh ich das nicht? Bin ich zu blöd dafür? Hab ich mich übernommen? Kann ich das überhaupt? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu faul. Ich muss mich zusammenreissen! Was denken denn dann alle von mir, wenn ich das nicht schaffe?... STOP! Was würdet ihr einem guten Freund sagen, wenn er euch das erzählt? Ihr kennt diese Situation vielleicht, egal aus welchen Gründen. Egal, ob ihr Eichhörnchen habt oder schwere Wolken im Kopf, ob ihr die Welt anders seht als andere, keine lauten Geräusche mögt, und manche Witze nicht versteht: Seid nett zu euch selbst! Nachsichtig. Redet mit euch selbst wie mit einem guten Freund. Akzeptiert, dass manche Dinge manchmal einfach nicht gehen. Dass ich eine Definition nicht verstehe, macht mich nicht zu einem schlechteren Menschen. Dafür weiß ich, was in Schleifendurchläufen bei den Zählvariablen passiert. Es ist in Ordnung, einen Satz nicht zu verstehen. Es ist in Ordnung, dass an manchen Tagen nichts geht. Die Welt ist für manche Menschen so viel anstrengender, und ein Weiterbildungsprojekt kann da riesig erscheinen. Aber mit jedem Tag werden wir besser. In kleinen Schritten. Egal, ob ihr sie rennt, tanzt, spaziert, hüpft oder geht. Liebe Grüße
  16. Jetzt hab ich meine Konten auch mal aufgeräumt. Muss nur noch etwas Papierkram erledigen. War aber auch lange überfällig. Übrigens werde ich die Klamotten nicht los! Da sind zwar schicke Sachen dabei, aber keiner will sie gespendet haben (und die Familie hat da keinen Bedarf daran). Es gibt wohl zuviel Frauenkleidung. Daher gehen sie jetzt leider in die Altkleidersammlung.
  17. Weisst du, was bei mir das Chaos verursacht? Die ganzen aussortierten Klamotten und andere Dinge in Säcken! Ich komm kaum mehr durch den Flur!
  18. Da geb ich dir absolut recht! ... im übrigen hab ich diese Diskussionen mit mir sogar in gelegentlich in Stundenabständen. Ich finde dein Programm war so verrückt bisher, da kannst du auch deine Couch "besuchen".
  19. Nein, wie kann ich denn da jetzt schlafen gehen... Jetzt sehe ich Videos. War der O-Ton nicht, dass es nur Unordnung gibt wenn man zuviele Dinge hat?
  20. Guten Abend, mein Vertrag ist noch immer nicht angekommen. Dafür sind die Zugänge schon da, meine Kursbuchung war erfolgreich und ich hab hier zwei Skripte liegen (IT-Governance, -Compliance und -Recht; sowie Managing IT Projekte und Change). Ein Einführungstutorium hab ich mitgemacht, und mein iPad (der Uni) ist auch bei mir gelandet. Buah. Ich hab meinen Plan halbwegs eingehalten, aber ich fühle mich trotzdem unproduktiv. Ich habe MindMaps als Übersicht erstellt, die Einleitungen gelesen und "Lernzettel" erstellt. Dort sammle ich Lernziele, notiere die Gewichtung möglicher Klausurthemen und ähnliches. Außerdem habe ich angefangen, die beiden ersten Kapitel zu bearbeiten. Bei IT-Governance bin ich schon durch, auch wenn es so einige Haken gab. Bei Managing IT Projekte war die Einleitung total toll, aber den roten Faden hab ich in Kapitel 1 noch nicht ganz entdeckt, außer vielleicht der Aussage dass Change komplex ist und vor allem weiche Faktoren berücksichtigt werden müssen. Wissen ist der wichtigste Rohstoff in unserem Jahrhundert! Die Skripte sehen übrigens erstaunlich bunt und angenehm aus. Erinnert mich an ein Arbeitsbuch aus dem Gymnasium! Da ist es fast schade, dass ich damit nicht arbeite, sondern mit dem iPad Pro. Ich versuche jetzt einfach etwas nachsichtiger und netter mit mir zu sein. <3
  21. Danke für den Hinweis. Ich bin mit Trello bzw. Meistertask zufrieden, da ich es eben als Richtung für mein Studium (auf Wochenbasis) nutze. Da steht dann beispielsweise: KW45: Lektion 1 bearbeiten, Karteikarten schreiben, Prüfungsaufgaben suchen. Damit weiß ich, ob ich in der richtigen Richtung für den Plan bin, den ich mir gesetzt habe. Ich brauche einen Rahmen, sonst werde ich total kirre weil ich "nicht genug gemacht habe".
  22. Trello und auch MeisterTask sind Programme, die mit Boards arbeiten, auf denen Karten / Listen geordnet sind. RememberTheMilk ist wie ToDoIst eine App für "To-Do-Listen" (Vorteil von ToDoIst: hier kann man in der Basisversion schon Unteraufgaben festlegen, dafür aber keine Notizen zur Aufgabe erfassen). Mit MeisterTask erstelle ich mir meinen Lernplan für die einzelnen Fächer auf meinem Studiums-Board und überprüfe diesen. Dies geschieht auf Wochenbasis, da ich die Erfahrung habe dass alles unter einer Woche in einem Fernstudium wenig zielführend ist. Mir gefällt an Meistertask die (etwas) intuitivere Bedienung des Systems. In der Basis-Version gibt es zu Trello vor allem die Unterschiede, dass ich 1) blockierende Aufgaben festlegen kann, 2) eine Zeit für die Aufgabe erfassen kann. Ich liebe Papier, und eine Planung dort macht wirklich Spaß. Aber so kann ich meinen Lernplan neben all den Unterlagen immer mit dabei haben, egal wo ich gerade bin - ohne ein zusätzliches Gepäckstück.
  23. Tut mir Leid. So ging es mir nämlich auch. Mit dem iPad ist man jedoch schon sehr gut ausgestattet, wenn man nicht (wie ich) dauernd auf Unterlagen herummalt. Kurzes Fazit: Das Lernen macht es nicht einfacher, und die Bedienung geht auch noch nicht ganz an mich heran.
  24. Hallo Zusammen, nach einem weiteren Anruf bei der IUBH ist jetzt klar, dass die Zugangsdaten wohl im Spam Filter gelandet sind. Die Vertragsunterlagen sind aber noch nicht raus. So kann ich aber zumindest auf Clix und Care zugreifen, und habe mir gleich zwei Kurse bestellt: IT Governance und Managing IT Projekte & Change. Die Skripte sollten daher bald ankommen, und auch mein iPad der Uni ist schon irgendwo in der Post (es gab einen Sortierfehler, daher liegt die Betonung auf irgendwo). Eigentlich wäre es sonst heute angekommen. Dafür ist das privat bestellte iPad Pro schon angekommen und macht gerade fleißig ein Update nach dem anderen. Das lenkt mich von der offensichtlichen Sache ab, dass im OnlineCampus echt viel Stoff auf mich wartet! In dem Vorkurs zu Programmierung gab es zwar auch die Skripte, aber nicht die Literaturlisten, und auch die Tutorien nicht. Die Podcasts waren ohne zusätzliche Unterlagen. Irgendwie fühle ich mich gerade erschlagen und weiß nicht wie ich das jetzt am besten angehe und strukturiere. Denn meine bisherigen Listen in Trello / Meistertask (steige gerade um) sind damit entweder super voll und unübersichtlich, oder geben mir nicht alle Informationen die ich haben will (was hab ich davon nun schon erledigt???). Gleichzeitig sieht meine Wohnung aus wie Sau, denn ich hab nach dem Hinweis von @AngehenderAltenpfleger mit "Magic Cleaning" durchgelesen, und jetzt ist mein Flur kaum mehr begehbar. Da sind die Säcke mit den Kleidern (und ich meine wirklich nur Kleider!). Was man alles so aufhebt, weil man könnte es ja mal wieder anziehen... Aber es fühlt sich wirklich gut an, die Sachen aussortiert zu haben. Jetzt greife ich in den Schrank, und hab immer nur etwas in der Hand dass mir wirklich Freude bereitet. Heute sind dann Schuhe und Taschen dran. Vielleicht sogar die Bücher. Aber erstmal brauche ich jetzt Nervennahrung. Ob ich die wohl auch online bestellen kann, und mich in den nächsten Tagen hier in der Wohnung verkrieche?... Viele Grüße aus dem Kleiderhaufen...
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