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Britta89

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    IUBH
  • Studiengang
    Gerneral Management
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  1. Mit seeeeehr viel Verspätung: mir geht es bestens! Der Job ist ein Traum
  2. Vielen vielen Dank für eure lieben Worte! Ja ich studiere Pflegepädagogik nebenberuflich - also mit präsenzphasen. @jennys: ja genau, das werden meine Schüler. Ich denke schon das es erst etwas komisch sein wird. Aber meine Chefin traut es mir zu, sonst hätte sie mir den Job nicht angeboten. Außerdem Unterrichte ich ja hauptsächlich den Bereich Berufskunde - damit kenn ich mich ja aus der pflegerische Bereich kommt wahrscheinlich erst später - direkt nach dem Examen den eigenen Mitschülern darüber was zu erzählen wird von der Autorität her wohl sehr sehr schwierig. Zumal ich 10 semester Gesundheitsmanagement/ Bwl studiert habe und nicht Pflege. Daher passt das schon so denke (und hoffe) ich. Mit dem Studium Pflegepädagogik kann ich dann von der Regierung geprüft werden (dazu braucht man ein pädagogisches Studium) und dann sämtliche Fächer (außer ärztliche oder zb juristische) unterrichten @ Phillip: wie meinst du? ^^ @ Markus: ab dem 1.10. wir haben Anfang August die ersten Examensprüfungen.
  3. Tschaka ) auch hier nochmal: herzlichen Glückwunsch!! Geiles Gefühl oder?
  4. Auch von mir mit Verspätung meinen allerherzlichsten GLÜCKWUNSCH!!! Jetzt sind wir 3 (jeanete, du und ich) also alle 3 (fast) fertig <3 Wahnsinn wie die Zeit vergeht!
  5. Hallo ihr Lieben Nachdem nun die Bombe auf Arbeit geplatzt ist, darf ich jetzt wohl auch euch davon berichten, wie es bei mir beruflich weiter geht Ich werde als Lehrerin bei mir an der Schule anfangen! Ich denke, es ist klar, warum ich nichts sagen durfte... Es ist schon sehr sehr ungewöhnlich, dass eine Schülerin direkt nach der Ausbildung als Lehrerin arbeitet... Und bevor meine Mitschüler und das Personal nichts davon wissen, wollte ich kein Wort darüber verlieren. Meine Chefin und ich wollten das erst nach dem Examen sagen, aber jetzt ist es durch einen dummen Zufall schon raus gekommen... Jedenfalls habe ich damit meinen absoluten Traumjob: die tollsten Kollegen, kaum Anfahrtsweg, jeden Tag was anderes und und und Ich habe mich für 30h entschieden - genügend Zeit also um zu studieren, mich weiterhin an der Uni als wissenschaftliche Betreuerin und in TCM usw. auszuleben und fröhlich vor mich hin zu forschen Vll hab ich auch Glück und bekomm irgendwo eine Promotionsstelle.. Wenn nicht, ist das auch kein Weltuntergang... So bleibt mehr Zeit für alles andere. Vielleicht komm ich dann auch endlich mal dazu, ehrenamtlich im Hospitz zu helfen... Viele Grüße Britta
  6. Ich würde schon gerne hin. Allerdings kommt es darauf an, wann die ist. Bin nicht sicher, ob ich da frei habe. Außerdem ist es verdammt weit weg und ich muss auch erst schauen ob ich mir das Leisten kann. Aber ich werde euch informieren
  7. Danke euch klar hört ihr von mir. Spätestens ab dem pflegepädagogik studium
  8. Jup ich fand die vom BA aber schöner ^^ aber gut, Gestaltung Is ja immer Geschmackssache. Auf jeden Fall sind sie sehr hochwertig, das find ich am wichtigsten
  9. Hallo ihr Lieben, wie versprochen kommt hier nun mein Abschlussfazit zu meinem Studium M.A. General Management an der IUBH. Heute habe ich meine Graduierungsunterlagen bekommen, sodass ich seit heute wirklich komplett fertig bin Überblick: Rahmenbedingungen und -daten Beginn des Studiums: 01.02.2013 Ende des Studiums 08.04.2015 -> Insgesamt also gut 2 Jahre (allerdings nur, weil das Kolloquium um einiges später statt fand) Schwerpunkt: Gesundheitsmanagement Zusatzmodul (dazu gebucht): Human Resource Management Vorbildung: Bachelor in Gesundheitsmanagement (Abschluss 2012) 2 Hausarbeiten geschrieben 8 Klausuren geschrieben 1 Thesis verfasst 1 Kolloquium absolviert Hauptberuflich: Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin Weiteres: TCM Lehrgang und Entspannungstrainerschein bei der "Impulse Schule" gemacht Im 2. Semester 250 km weiter südlich gezogen Positives Die Studienbriefe waren echt klasse: Der Stoff wurde super aufbereitet und die Skripte sind meistens interessant geschrieben. (Mit 1 oder 2 Ausnahmen) Ich fand es klasse, dass man auf die Klausuren dadurch sehr gut vorbereitet war! Insbesondere bei der Doppel- (teilweise 4-fach XD) Belastung war das echt super Die Flexibilität: An der IUBH kann man tatsächlich lernen wann man will und was man will. Man hat komplett freie Zeiteinteilung. Es gibt keine Pflichtveranstaltungen. Die Klausuren können einmal monatlich an Samstagen geschrieben werden. Alle 2 Wochen wäre in meinem Fall aber schon schöner gewesen, da ich ja oft auch an Wochenenden arbeiten muss. Verschiedene Lernmethoden: Die Studienbriefe stehen in Buchform und online zur Verfügung. Man kann diverse Kontrollaufgaben absolvieren. Es gibt weiterhin Videoaufzeichnungen von Lehrveranstaltungen und man kann daran live teilnehmen. Außerdem gibt es die Vorlesungen auch als Audiodatei, sodass man sie bspw. bei langen Autofahrten hören kann. Zudem steht viel Zusatzliteratur zur Verfügung. Super Betreuung: Ich persönlich habe innerhalb von Stunden oder spätestens am nächsten Tag Rückmeldung oder Auskunft bei Fragen bekommen. Lediglich bei einem Dozenten musste ich auch mal 1-3 Tage warten - wobei ich das auch noch ok finde! Auf Arbeit antworten mir Mitarbeiter auch nicht ständig prompt auf meine Mails. Ganz besonders loben möchte ich den Betreuer meiner Masterarbeit: Er hat innerhalb kürzester Zeit auf Mail geantwortet, sich mit mir "live" getroffen und 3 Mal ziemlich lange mit mir telefoniert. Er hat mir viel Freiraum für meine Wünsche und Ideen gelassen - mir aber auch Hinweise gegeben, wo ich aufpassen muss und mir im wissenschaftlichen Arbeiten sehr viel gelernt. Die Zusammenarbeit war wirklich perfekt - besser hätte ich es nicht treffen können. Mitspracherecht der Studenten: Was ich klasse fand war, dass wir Studenten selbst das Studium mit gestalten konnten. Wir wurden regelmäßig um Feedbacks gebeten und auch um eigene Ideen und Anregungen. Ich habe oft mitbekommen, dass Studenten etwas vorgeschlagen oder auch kritisiert haben und das dann umgesetzt wurde. Insbesondere bei der Gestaltung der Schwerpunkte fand ich das sehr wichtig und vorbildlich für viele andere Hochschulen. Fernstudium-infos.de Da ich ja hier nicht nur über die IUBH reflektieren möchte, sondern über mein Studium allgemein, möchte ich hier auch diese Seite aufführen. Der Zusammenhalt hier, wie man aufgebaut wird, wie man sich gegenseitig motiviert - all dies habe ich als sehr schöne Seite des Studierens empfunden und hätte es während des Studiums nicht missen wollen. Unterstützung: Die Unterstützung, die ich während meines Studiums bekommen habe, war phantastisch. Meine ganze Familie, mein Freundeskreis und mein Arbeitgeber stand hinter mir, hat mir Freiräume gelassen und mich aufgebaut. Außerdem haben mir insbesondere meine Familie und mein Freund den Rücken frei gehalten. Keiner war böse, wenn ich keine Zeit hatte, weil ich lernen musste. Jeder hat sich mit mir gefreut, wenn wieder eine Klausur vorbei war und jeder hat versucht mich aufzubauen, wenn irgendwas nicht so gelaufen ist, wie ich es gerne gehabt hätte. Ganz besonders nett fand ich, dass der Vorstand meines Krankenhauses mich eingeladen hat, mir gratuliert und ein paar Blümchen überreicht hat. Da das Studium rein gar nichts mit meiner Ausbildung zu tun hat, finde ich das wirklich eine tolle, sehr nette und keineswegs selbstverständliche Geste! Negatives "Der Anspruch": Puh, ich bin nicht sicher ob ich damit Recht habe, aber nichtsdestotrotz möchte ich es aufführen. Sicherlich liegt es auch daran, ob man sich leicht tut oder eher schwer lernt. Aber manchmal fand ich, dass es uns Studenten schon sehr einfach gemacht wird. Ich habe nahezu nur die Studienbriefe gebüffelt und damit gute bis sehr gute Leistungen erzielen können. Ich hatte erwartet, dass deutlich mehr Transfer gefordert wird und man auch unbedingt Zusatzliteratur braucht. Auch fand ich es schade, dass wir uns eigentlich nichts selbst erarbeiten mussten. Ich finde, dass ein Masterstudium dazu anregen sollte, sich mit Themen sehr gut auseinander zu setzen und zu reflektieren. Klar ist es optimal, wenn der Stoff perfekt aufbereitet vor einem liegt - insbesondere wenn man nebenberuflich studiert. Aber dennoch hat es mir gefehlt. (Damit möchte ich nicht sagen, dass das Studium leicht ist - das ist es sicherlich nicht.) Umstände der Klausuren: Schöner wäre es gewesen, wenn es doch möglich gewesen wäre, alle 2 Wochen Termine angeboten zu bekommen. Dies liegt aber an meinen Umständen - allgemein gesprochen finde ich monatliche Termine doch ausreichend. Außerdem war insbesondere in München oft wirklich extrem viel los - dies führte dazu, dass oftmals ziemliche Unruhe herrschte, was mich manchmal schon gestört hat. Notenfeedback: Die Noten werden auf einer Plattform hochgeladen. Dort kann man dann nachschauen, ob die Note schon online ist. Dies führte dazu, dass ich teilweise 5x am Tag geschaut habe, weil ich so nervös war. Schön wäre es, eine Mail zu kriegen, wenn die Note online ist. Dies wird jetzt aber so umgesetzt (dank der Feedbacks der Studenten) Computerprobleme/ Serverprobleme: Was mich manchmal genervt hat war, wenn der Server mal wieder gesponnen hat und ich deswegen nicht an die Unterlagen kam. Allerdings kam das wirklich nicht oft vor, sodass es jetzt nicht wirklich problematisch war. Neid und Gehässigkeit auf Station und von Mitschülern: Tja, so manche der Mitarbeiter auf Station haben gewusst, dass ich studiere. Direkt damit konfrontiert wurde ich nur in Form von Sprüchen wie :"Du machst doch den Master, du musst das doch wissen" - beispielsweise wenn ich als Schülerin etwas nicht wusste und dann nachgefragt habe. Allerdings bin ich nicht blöd und habe sehr wohl mitbekommen, dass so einige hinter meinem Rücken gelästert oder über mich hergezogen haben. Das trifft sowohl auf Pflegekräfte auf Station, als auch auf einige Schüler zu. Aber da muss man einfach drüber stehen.. hilft alles nichts. Doppelbelastung Ich gebe zu, es klingt ziemlich größenwahnsinnig, eine Ausbildung, ein Studium, einen relativ großen Haushalt, einen Freund, 2 Lehrgänge und einiges an Ehrenämten gleichzeitig zu haben. Nichtsdestotrotz ist genau das mein Leben.. Ich habe mich bewusst für diese Dinge entschieden. Die Themen interessieren mich und Lernen fällt mir eben leicht. Genauso wie andere abends einen Krimi oder einen Liebesroman lesen, lese ich eben Bücher über Anatomie und Physiologie oder eben TCM Skripte. Ich wusste zu jeder Zeit, warum ich das alles mache und was ich will. Das pusht mich immer wieder, sodass ich alles letztendlich gut meistern konnte. Außerdem bin ich schon immer ein extrem ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch mit nahezu perfektem Zeitmanagement. So ging das immer ziemlich gut zu managen. Außerdem habe ich das Lernen einfach in meinen Alltag integriert - hierzu aber mehr später. Lernverhalten Ich habe mich beim Lernen zu 95% auf die Skripte verlassen. Diese habe ich zuerst durchgelesen, dann markiert und bei einigen Skripten nochmal zusammengefasst. Oft habe ich auch Lernkarten geschrieben. Ich lerne am leichtesten durch lesen und schreiben. Vod- und Podcasts habe ich mir zwischendurch mal angeschaut - wegen dem schlechten Gewissen und auch, weil ich finde, dass man sich alles einfach mal anschauen muss. Letztendlich habe ich mir einfach den Stoff der Skripte eingeprägt. So manches Mal habe ich Wörter gegoogelt und weitere Infos zu Themen geholt, die ich spannend fand oder noch nicht so ganz sicher war. Zum zeitlichen Lernumfang kann ich leider gar nichts sagen ^^ Es gab Tage, an denen ich überhaupt gar nichts gemacht habe, Tage an denen ich 1-2 Stunden gelernt habe und Tage, an denen ich 5 oder mehr Stunden gelernt habe. Eine Statistik habe ich nie geführt. Meistens habe ich mich folgendermaßen organisiert, um zeitlich hinzukommen: Erstmal die Klausurtermine gecheckt und geschaut, ob ich am Wunschtermin arbeiten muss (Schichtwechsel ist bei uns Schülern meistens nicht möglich - wer will dir schon einen Samstagsdienst abnehmen?) Also wusste ich, dass ich bspw. in 6 Wochen zur Klausur gehe. Dann habe ich ein Skript nach dem anderen durchgearbeitet. Bei Frühdiensten hatte ich bspw. 3 h Nachmittags Zeit, bei Spätdiensten vielleicht ein Kapitel vor der Schicht. Das meiste habe ich an freien Tagen gemacht. Da habe ich dann bspw. Vormittags 3 h gemacht und Nachmittags nochmal 2x2 Stunden. Letztendlich kann ich euch keinen wirklichen Plan nennen, weil der nur in meinem Kopf exisitert. Aber es hat super geklappt. Was mir besonders gut geholfen hat: Ich hab das Lernen um mein Leben herum organisiert - mich also nicht nach dem Lernen gerichtet, sondern das Lernen nach meinem Leben. Wenn ich zB ins Freibad wollte, habe ich eben im Freibad gelernt. Wenn ich Sport machen wollte, habe ich die Skripte mit auf das Ergometer genommen. Eigentlich hatte ich die Skripte immer dabei: Beim Arzt, in der S-Bahn usw usw usw. So kann sicherlich nicht jeder lernen, aber ich persönlich komme super damit zurecht, oft kleine Einheiten zu lernen und nicht 2 h am Stück. Außerdem habe ich die Zeiten genutzt, an denen mein Freund arbeiten war. So konnte ich die Zeit, die wir gemeinsam haben, auch wirklich und ohne schlechtes Gewissen nutzen. Was mir sehr zu Gute gekommen ist: Ich gehe einfach nicht gerne weg - im Gegensatz zu vielen Leuten in meinem Alter. So konnte ich zB Freitag Abend und Nachts viel tun, weil ich einfach keine Diskos mag. Und Samstag früh aufstehen stört mich auch nicht Was nun? Erstmal kommt in 3 Monaten das Krankenpflegeexamen dran. Ab Oktober habe ich eine neue Stelle (darüber darf ich leider immer noch nicht berichten) und werde Pflegepädagogik studieren Diese Stelle vereint Gesundheitsökonomie, Lehren und Pflege, sodass ich wirklich alles habe, was mir Spaß macht und kann wirklich behaupten, meinen Traumjob bekommen zu haben. Fernziel ist auf alle Fälle noch eine Promotion! Wenn ich dann ein bisschen Geld zurück gelegt habe und räumliche Möglichkeiten habe, möchte ich auf jeden Fall eine kleine Heilpraktikerpraxis aufmachen - dies hat aber nicht wirklich mit dem Studium hier zu tun. So, jetzt wisst ihr alles! Hiermit verabschiede ich mich aus diesem Blog - werde aber natürlich weiter hier online sein und euch gerne eure Fragen hier beantworten! Ich wünsche euch allen ganz, ganz viel Erfolg beim Studium! Haltet durch, es ist unglaublich toll das Zeugnis und die Urkunde endlich in der Hand zu halten! Alles Gute und herzlichen Dank für eure tolle Unterstützung in den letzten Jahre! Hierfür bin ich der ganzen Forumsgemeinde sehr, sehr dankbar! Eure Britta
  10. Heute habe ich meine Graduierungsunterlagen endlich bekommen Wie versprochen bekommt ihr Fotos Und hier noch die Mappe: Ich habe den Brief per Einschreiben bekommen. Darin befunden hat sich eine Mappe und ein sehr netter Brief. In diesem wurde ich beglückwünscht und habe außerdem eine Einladung zu den regelmäßig stattfindenden Graduierungsfeiern bekommen. Hierfür sollte ich einfach eine Mail an die IUBH schreiben, dann bekomme ich nähere Infos zu der Feier. In der Graduierungsmappe befindet sich die Urkunde, ein Zeugnis und eine Notenübersicht. So, nun seid ihr informiert Fazit folgt! Liebe Grüße Britta
  11. Okay, danke! freut mich das Interesse besteht und das markus das 'genehmigt' hat Fazit folgt wie versprochen noch! Ich bin bloß gerade etwas beschäftigt ^^ wenn mein Zeugnis da ist, werd ich mich dran setzen, sodass ihr auch ein Bild bekommt - es gab einige, die mich danach gefragt haben
  12. Okay Da muss ich dann noch mit Markus klären ob das ok ist und wie ich das mit dem Blog mache
  13. Wow!!! Meinen allerherzlichsten Glückwunsch!!! Dieses Gefühl ist unbeschreiblich du kannst super stolz auf dich sein!
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