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Weidenhamster

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Alle Inhalte von Weidenhamster

  1. Weidenhamster

    AUS!

    Ich danke euch!
  2. Weidenhamster

    AUS!

    Vielen Dank! Ich kann aktuell nicht ausschließen, dass ich schon noch einen Master machen werde, denn ich habe mir auch schon einen Studiengang herausgesucht. Jedoch beschloss ich für mich erstmal, meine Prioritäten auf den Job und vorallem auf die Familie zu setzen. Das ist die letzten Jahre einfach zu kurz gekommen.
  3. Weidenhamster

    AUS!

    Lieber Leserinnen und Leser, was soll ich lange herumschreiben: Alle Klausuren sind bestanden. Meine Bachelorarbeit habe ich eine Woche vor Abgabetermin auf Reisen geschickt und innerhalb einer Woche haben meine Prüferinnen das Teil auch schon gelesen und bewertet. Beide waren sich mit einer 1,3 einig. Ich bin absolut glücklich und mit einem Schlag ist meine Anspannung weg. Es tut gut, den Online-Campus durchzuscrollen und nur noch grüne Felder zu sehen. Das grün auf dem Bildschirm beruhigt ungemein. :-) Nun freue ich mich auf das Zeugnis und evtl. auch auf die Feierlichkeiten in Hamburg. Ich habe leider noch keine Ahnung, wann das sein wird. Da wir im Oktober ja Nachwuchs erwarten, werde ich in dem Monat nicht mehr hoch fahren, somit bleibt zu hoffen, dass vielleicht noch im September diese Verabschiedung stattfindet. Nun werde ich die nächsten Wochen bis August noch mit meinem Job und Überstunden beschäftigt sein. Dann sind drei Wochen Urlaub angesagt. Juhu! Bis demnächst Daniel
  4. Die Temperaturen gehen mir auch auf den Zeiger... Jeder um mich herum jubelt, aber mir ist die Kälte wirklich lieber.
  5. Liebe Gemeinde, in einem Fernstudium kann man ja wirklich viel Lernen: In dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der HFH lernt man beispielsweise sehr theoretisches Wissen in BWL, Konstruktionsgrundlagen, Anwendung von technischer Mechanik sowie die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten. Alles sehr theoretisch, dass wurde mir in den letzten vier Jahren deutlich, aber manches bringt einem echt was. Und neben dem fachlichen Wissen gibt es da auch noch die menschlichen Eigenschaften, die man weiterentwickelt. Entsagungen, Lebensneuordnung usw. zwingen einen dazu, manche eingeschlagenen Wege zu verlassen und die Wohlfühlzone aufzugeben. Aber eines... eines was ich selbst jetzt, nach fast acht Semestern nicht gelernt habe, ist Geduld. Alle paar Minunten blicke ich auf mein Handy... Der Grund: Prüfen, ob eine Nachricht über eine Änderung im Prüfungsverlauf des Online-Campus eingegangen ist, denn die letzte Klausurnote steht aus. Aber da ist keine Mail. Fünf Minuten später der Klick auf "Neue Nachrichten abrufen" bringt auch keine Änderung. Verdammt. Warum dauert es nur so lange? Erwarte ich wirklich zu viel, dass meine Klausur bereits drei Tage nach dem Schreiben korrigiert und in Hamburg ist? Es bleibt mir also nichts weiter, als weiterhin alle paar Minunten zu prüfen, ob eine Mail gekommen ist... So wie jetzt... Bis Bald Daniel
  6. Ich kann nur für mich und auch nur für den Bachelor WING an der HFH sprechen, aber ich kann mich ganz gut in Dich hineinversetzen. Mir geht es da genau so: Die Whats-App-Gruppe ist tot, obwohl ca. 20 Personen drin sind. Die Facebook-Gruppe hat mehrere hundert Teilnehmer und irgendwie geht es nur um Altklausuren. Das Studium habe ich damals alleine begonnen. Hin und wieder traf ich in den Präsenzen mal einen, der mit mir angefangen hat, aber im Großen und Ganzen fühlte ich mich allein. Ein kurzes "Hallo" und "Wie läuft es bei Dir?" recht eben nicht aus. Ich denke jedoch, dass es vielen eben auch so geht. Noch dazu bin ich eben jemand, der sich nicht aufdrängen will. Klingt doof, aber ich bin froh, dass ich mit diesem Gefühl nicht alleine bin.
  7. Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, heute stand im Modul Wirtschaftspolitik die, wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, wohl letzte Klausur in diesem Bachelor-Studium an. Die Frage, ob das Gefühl denn auch eine Existenzberechtigung hat, wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen. Im laufe dieses Studiums habe ich mir abgewöhnt, eine konkrete Vorhersage zur Note zu treffen, aber zum Bestehen müsste mein Wissen allemal gereicht haben. Die Vorbereitungen auf dieses Modul waren gerade in den letzten Tagen schlimm. Keine Freie Minute ohne Unterlagen, aber wirklich effektiv Lernen konnte ich eben auch nicht. Hier mal Handy. Da mal Facebook. Dort mal Musik. Dann zum Fenster um zu schauen, was bei den Nachbarn los ist. Eigentlich musste mich gar nichts externes ablenken, denn das habe ich schon selbst gemacht. Es sind wohl die letzten Lernreserven schon vor ein paar Tagen aufgebraucht gewesen. Nun ist es vorbei. Hoffentlich. Zur Belohnung habe ich mir heute einen Whisky geleistet. Wohl auch die teuerste Flasche, die ich mir je selbst gekauft habe. Nicht als Belohnung, eher als Abschluss der Prüfungslaufbahn. Die vorläufige Note für das Modul Arbeitsrecht ist auch online. Leider war das Ergebnis mit einer 4,0 und 52,5 Punkten alles andere als ne Glanzleistung und trotz guter Vorbereitung und vorhandem Wissen, bin ich wohl an der Bearbeitung der juristischen Fälle "gescheitert". Somit blieb nur ein "grade so bestanden" übrig. Es ist nicht mehr zu ändern. Ich könnte auch nicht sagen, was ich anders hätte machen müssen. An dem Tag war wohl einfach nicht mehr drin. Pasta. Jetzt bleiben mir noch gute sechs Wochen um eine Bachelor-Arbeit fertigzustellen, von Extern lesen und im Anschluss binden zu lassen. Aktuell sind bereits 15 Seiten von 40-50 Seiten fertig. Ich bin zuversichtlich... Noch. :-) Bis demnächst Daniel
  8. Schön, dass Du noch ein kleines Widergutmachungsgeschenk bekommen hast. Abhaken und gut...
  9. Ich kann sie sehr gut nachvollziehen, diese Matheangst. Mir ging es beim Techniker so, da ich damals in der Abschlussprüfung zur Mittleren Reife gepatzt hatte und nur ne 4 in das Abschlusszeugnis bekam. Beim Techniker hatte ich das Fach bis zum letzten möglichen Termin augeschoben und war dann mit einer 3 sehr zufrieden. Beim Studium ist es mir leichter gefallen, aber Angst hatte ich davor auch. Ich drücke Dir für die Note meine Däumchen!
  10. Hallo liebe Leser, ich nehme mir mal kurz die Zeit, hier wieder ein paar Zeilen zu schreiben. Aktuell lasse ich mich wieder viel zu leicht ablenken: Ich habe hier ein paar Blogs gelesen, irgendwas recherchiert, wobei ich nun selbst nicht mehr weiß, was genau und schreibe hier nun einen Eintrag in meinen Blog. Aber danach geht es an das Lernen... :-) Die letzten zwei Wochen waren mit Überstunden und der Lernerei wieder sehr voll. Zeit für Privates blieb da kaum. Am Samstag stand dann die (hoffentlich) vorletzte Klausur in diesem Bachelor-Studium an: Arbeitsrecht. So weit keine Hexerei. Natürlich habe ich wieder mit Leichtsinnsfehlern einige Punkte liegen lassen, aber letztendlich müsste es gereicht haben. Am 06. Mai steht dann die (wieder hoffentlich) letzte Klausur an: Wirtschaftspolitik. Das werden nochmal zwei sehr spaßige Woche mit sturem Ausweniglernen um dann das Wissen an diesem einen Tag herauszulassen. Ich mag solche Fächer ja überhaupt nicht. Aber okay, es muss sein und irgendwie werde ich das auch packen. Danach habe ich noch sechs Wochen, um meine Bachelorarbeit fertigzustellen und abzuschicken. Auch da bin ich noch zuversichtlich. So, weiter geht's mit der Lernerei. Oder hole ich mir erst noch einen Whisky? :-) Bis Bald Daniel
  11. Sehr geehrte Damen und Herren, seit meinem letzten Blog-Eintrag vom 26. Januar ist, was das Studium anbelangt, nicht viel passiert. Ein paar Präsenzen hier, ein paar Seiten Bachelor-Arbeit da. Alles nichts Spektakuläres. Der Prüfungsstress hat mich mittlerweile wieder ereilt. Morgen in einer Woche steht die Klausur in Arbeitsrecht (ABR) an. Sollte machbar sein, auch wenn die Bepunktung in den Altklausuren mir recht wirr vorkommt. Ein Satz aus dem BGB macht da gleich mal fünf Punkte. Keine nachvollziehbare Logik im Aufbau. Wirtschaftsprivatrecht lag mir da eher. Aber ich hab noch ein langes Wochenende und eine Woche, für mich einen logischen Aufbau zu konstruieren. Nach ABR geht es 14 Tage später weiter mit der letzten Klausur des Studiums: Wirtschaftsprivatrecht (WIP). Ein Kracher, bei dem stumpfes Auswendiglernen angesagt ist und ich mir da schon noch ein wenig nen Kopf darüber machen, ob mein Zeitplan korrekt ausgelegt ist. Ich schreibe jedenfalls so, wie es von der HFH vorgegeben ist und am Anfang des Semestern fand ich es durchaus realistisch. Wir werden sehen... Die Bachelorarbeit schreitet voran. Blockaden sind an manchen Tagen da, aber dann lass ich es auch sein. Ich versuche nicht, krampfhaft etwas Text auf das Papier zu bringen, denn am nächsten Tag würde ich es eh wieder löschen (Erfahrung!). Abgabe ist für 15. Juni geplant. Was den Privaten-Bereich betrifft, gibt es eine Neuigkeit zu vermelden. Meine Frau und ich erwarten Ende Oktober diesen Jahres ein Kind. Das freut uns ganz besonders, lässt jedoch im Vorfeld getroffene Pläne etwas in den Hintergrund rücken. Eigentlich wollte ich im Oktober an der FH Coburg den Master-Studiengang Zukunftsdesign belegen. Innovationsmanagment und -findung finde ich sehr spannend und für mich ist das aktuell der einzige Master den ich machen würde, um wirklich vorwärts zu kommen. Früher hatte ich mal MBA oder Gernal Management überlegt, doch die hätte ich nur des Titelswillen absolviert. Studienort für Zukunftsdesign ist bei mir vor der Haustür (auf dem Gelände des Fernsehgeräteherstellers Loewe) und wäre schon aufgrund der Fahrzeiten sehr interessant. Noch dazu das Konzept, dass man, egal welcher akademischen Glaubensrichtung man entstammt, diesen Studiengang belegen kann. Wie jedoch oben angedeutet, habe ich mich dazu entschlossen, dieses Jahr zunächst nicht weiter zu studieren. Zunächst möchte ich mich auf das Kind einstellen und evtl. nächstes Jahr im Herbstsemester anfangen. Verständnis für ein weiteres Studium existiert im Bekanntenkreis eh nicht. Von "ist das wirklich nötig" bis hin zu "sinnlos" ist sind viele Meinungen vertreten. Doch mein Hobby macht mir Spaß. Und um persönlich vorwärts zukommen, halte ich es sogar für sinnvoll. Aber das sind meine Ansichten. Das Einzige, was mich immer etwas aufregt, ist das Gefühl, dass mein bester Freund meine Interesse immer als weniger wichtig ansieht als sein eigenen. Wenn er privat ausgepowert ist (durch Schichten im Rettungsdienst oder der Jagt im Wald oder dem Familienleben), dann ist das schlimm, aber wenn ich Studienprobleme hab, dann ist das ja nur Hobby, dass ich ja sofort aufhören könnte. Verschiedene Meinungsaustauschgespräche haben da leider keinen Erfolg gezeigt. Und mir fehlt die Möglichkeit, mich einfach mal auszukotzen. Aber das hab ich ja nun hiermit getan. :-) So, Schluss für heute. Arbeitsrecht ruft. Bis Bald Daniel
  12. Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum fertigen Semester und viel Kraft für die weiteren Herausforderungen.
  13. Hallo, ich hatte gestern ein sehr angenehmens Gespräch mit der Frau meines Chefs. Sie hat in Wirtschaftsinformatik promoviert. Sie konnte mir bereits jetzt gute Tipps für meine Bachelorarbeit geben, gerade zum Thema Aufbau. Das Gespräch war konstruktiv und hat viel Spaß gemacht. Dabei wurde klar, dass Sie auch die Zweitkorrektur übernehmen wird. Die Arbeit wird wohl für mein Unternehmen auch nützlich sein. Alles alles bestens. :-) Außerdem, deshalb der Titel, steht nun der für mich so wichtige erste Satz im Exposè. Damit scheint nun der Knoten geplatzt sein. Das Wochenende ist gerettet. Es kann weiter gehen. Bis bald Daniel
  14. Okay, ich bin einer der Menschen der denkt, dass Du nen Knall hast. :-) Kopf hoch!
  15. Hallo montiit, zunächst mal viel Erfolg bei der WBH. Der Blog ist sicherlich eine gute Entscheidung, gerade weil so doch ein paar Tipps abzugreifen sind. Gruß Daniel
  16. Weidenhamster

    Blockade

    Hmm... Vermutlich werde ich es dann auch so mal versuchen. Danke.
  17. Weidenhamster

    Blockade

    Werte Gemeinde, gestern habe ich noch geschrieben, dass es mir Freude bereitet zu schreiben und heute stecke ich in der Sackgasse und komme mit dem Exposé nicht voran. Es fehlt der berühmte erste Satz. Diese Phase ist mir jedoch nicht unbekannt, ging es mit bei der Projektarbeit ja genau so. Ich durchstöbere Studien und Umfragen, lese Literatur und recht nüchterne Texte. Die Vision zur Ausgestaltung der BA nimmt in meinem Kopf so langsam Formen an, aber der wichtige erste Satz ist leider nicht vorhanden. Der Holzofen knistert, zarte schottische Folk-Musik spielt im Hintergrund und ich hab ausnahmsweise mal ne Flasche Bier aufgemacht. Vielleicht hätte ich mir heute nen Whisky gönnen sollen, denn Bier liegt mir überhaupt nicht. Na ja, wie dem auch sein. Ich leg jetzt noch ein Holzscheit in den Ofen. Eventuell überkommt micht noch ein Geistesblitz. Bis demnächst Daniel
  18. Seit wann dem so ist, weiß ich nicht. Es ist jedoch gut möglich, dass dies nur HFH-spezifisch ist. Im relevaten Studienbrief (SB 6 zu WSA) zur BA steht jedenfalls, dass einer der Betreuer promoviert haben sollte.
  19. Weidenhamster

    Vergangenheit

    Hallo, wie gestern mitgeteilt, möchte ich im jetzigen Blogeintag ein wenig über die letzten paar Semester schreiben. Die, vom gestrigen Eintrag abgesehen, letzte Meldung war am 25. November 2015. Somit ist über ein Jahr vergangen. Wenn ich jetzt versuche, meine Erinnerungen in Worte zu fassen, dann ist dies recht schwer. In diesen Monaten und bei all den Fächern gab es keine Besonderheiten. Kein besonders schweres und kein besonders leichtes Fach. Die Klausuren waren alles in allem machbar. Ich schwimme steht's im guten Mittelfeld und bin damit sehr zufrieden. Im Fach Arbeits- und Organisationspsychologie stand die erste wissenschaftliche Arbeit auf dem Plan. Jedoch war es eher ne Arbeit ohne Ansprüche. Das Thema, welches vom Dozenten empfohlen wurde, war ausgelutscht und dennoch habe ich dies so angenommenen. Es war schließlich meine erste Arbeit und gerade mit dem Zitieren muss ich höllisch aufpassen. Aber mir machte das Schreiben schon Spaß. Der Note war das auch anzusehen... 1, 3. Im Oktober und November 2016 habe ich meine Projektarbeit erstellt. Die zweite Arbeit und wieder war es das Zitieren, dass mich gefordert hat. Da passierte sehr schnell mal ein Fehler. Das Thema war im Vorfeld von mir nicht ganz so gut gewählt (Einführung eines ERP-Systems in einem kleinen produzierenden Unternehmen - Betrachtung von Chancen und Risiken). Aufgrund der Seitenanzahl-Vorgabe konnte ich nur oberflächlich bleiben. Ich denke, dies hat sich auch auf die Note (2, 3) ausgewirkt. Dennoch war die Erstellung interessant und spannend. So, die Vergangenheit soll damit nun abgeschlossen werden. Die nächsten Einträge widmen sich wieder der Gegenwart und Zukunft. Bis dahin Daniel
  20. Weidenhamster

    In der Spur

    Hallo, endlich ist es so weit. Nach all den vielen Wochen ist es nun an der Zeit. Hier mal wieder ein paar Zeilen zu schreiben. Die Planungen, wieder aktiver diesen Blog mit Inhalt zu füllen, konnte ich nicht umsetzen. Deshalb möchte ich nun ein paar Einträge erstellen, um einen aktuellen Stand abzugeben. Heute gleich zum Wichtigsten: Das Studium. Seit 01. Januar befinde ich mich im achten und somit letzten Semester. Der Prüfungsplan ist schon schön grün, bis auf drei Zeilen. Arbeitsrecht, Wirtschaftspolitk und die Bachelorarbeit. Der erste Präsenzunterricht findet Mitte Februar statt. Die ersten Gedanken zur Bachelorarbeit habe ich mir auch schon gemacht, eine HFH-Betreuerin habe ich gefunden, die zweite Person, die promoviert haben muss, fehlt noch. Jedoch bin ich eher durch Zufall diese Woche mit meinen Chef auf das Thema gekommenen und er meinte, dass hier mit seiner Frau sprechen wird und sie mir evtl. helfen kann. Ich finde diese Vorphase der BA sehr spannend. Die erste Literatur (zehn Bücher) habe ich auch bereits zu Hause. Kurz zusammengefasst: Es läuft. Ich bin zuversichtlich in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Mein nächster Eintrag beschäftigt sich mit dem vergangenen Jahr. Bis dahin Gruß Daniel
  21. Weidenhamster

    Immer weiter

    Nun, das Jahr geht dem Ende entgegen und wieder bleibt mir nichts anderes, um mit dem Kopf zu schütteln (keine Angst, dass soll kein Jahresbericht werden) und mich zu wundern , wo die Zeit hin ist. Nun, die Klausur in Kraft- und Arbeitsmaschinen ist abgelegt und das Ergebnis noch offen. Meine Gefühle sind recht gemischt. Es müsste zum Bestehen gereicht haben, dürfte wohl aber kein Glanzergebnis sein. Die wiederholte Marketingklausur (GMA) ist als vorläufiges Ergebnis im Online-Campus. 96,5 Punkte und somit ne 1,0. Das erfüllt mich mit Stolz. Jetzt bleibt mir noch die Klausur in Kosten- und Leistungsrechnen (KLR). Da hab ich jedoch keine Angst davor. Vorbereitung läuft und ich bin im Plan. Bis demnächst Daniel
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