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abitierchen

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Alle Inhalte von abitierchen

  1. Noch im 4., ab Oktober dann im 5. Ist echt unheimlich, ja, ich hab doch grad erst Ersti-Einführungswoche gehabt und jetzt soll schon die Hälfte rum sein... Ich wollt ja immer mal auf meinem Blog ein "Update aus dem Leben einer Ex-Fernabiturientin und Studentin" schreiben, aber irgendwie hab ichs nie gebacken gekriegt... naja, und jetzt ists schon so lange her, das Abi... Hm, vielleicht mache ichs trotzdem irgendwann noch mal^^
  2. kann ich nur bestätigen! Ich habe während der "Schulzeit" auch irre viel aus den Heften mitgeschrieben, und klar lernt man dadurch... aber viele der Mitschriften hab ich mir nie wieder - bzw. höchstens in Vorbereitung auf die EA - angeschaut. Wirklich problematisch wurde das viele Mitschreiben bei mir dann aber erst im Studium - da ist die Stoffmenge so viel höher, dass es zeitlich einfach nicht schaffbar ist, alles mitzuschreiben. Habe es dann zuerst reduziert, und im letzten Semester dann ein Fach komplett ohne Mitschreiben gelernt - stattdessen die Lehrbücher immer und immer wieder gelesen. Und ich war sehr erstaunt, dass diese Lernmethode auch sehr gut funktioniert (und wesentlich zeitsparender ist). Also es kann sich durchaus lohnen, mal "mutig" zu sein und was anderes auszuprobieren ich würd ja eher das Gegenteil behaupten, dass es für die Leute, die in HH schreiben, etwas einfacher ist... Ich wünsch dir auf jeden Fall ganz, ganz viel Erfolg und Motivation für dein Studium!! Und auch ganz vielen Dank, dass du deinen Blog zuende geschrieben hast, habe mich immer gefreut, was Neues von dir zu lesen!
  3. würde ich generell nicht machen, die EA noch mal umschreiben, wenn einem hinterher auffällt, dass man etwas falsch gemacht hat - nur so bekommst du vom Lehrer eine halbwegs realistische Rückmeldung. Kannst dir später die Abi-Klausur ja auch nicht noch einmal aushändigen lassen, um Fehler zu korrigieren;) Außerdem freut man sich so über gute Noten viel mehr, wenn man weiß, dass es wirklich die eigene Leistung ist. Und wenn man schlecht abschneidet, bekommt man von einigen Lehrern ganz hilfreiche Tipps/Literautempfehlung - auch etwas, was man verpassen würde, wenn man "schummelt". Eine Abifeier (nicht unbedingt ein Ball;)) hat mir damals auch gefehlt... einfach eine kleine Feier im Gebäude des ILS, an einem Wochenende ein paar Wochen nachdem der jeweilige "Halbjahrgang" mit den Prüfungen durch ist, das wäre echt nett gewesen.
  4. Alternativ könntest du dich auch an deiner Präsens-Uni (ich hab das so verstanden, dass du WiWi in Präsens studierst?) in Jura-Vorlesungen reinsetzen, um dir das Ganze mal anzuschauen. Bei den VLen kontrolliert ja niemand, dass da wirklich nur Juristen sitzen. Ich kenne ein paar Leute, die machen es umgekehrt, also Jura-Studierende, die nebenbei auch ein paar WiWi-Veranstaltungen besuchen. Natürlich kannst du so keine Prüfungen in Jura absolvieren, dazu müsstest du dich für Jura (als Nebenfach) zusätzlich immarikulieren. Aber wenn du nur mal schauen willst, wäre es ja eine Möglichkeit. Aber egal ob FU Hagen oder an deiner Präsens-Uni, ich würde dir empfehlen, dir eher strafrechtliche oder öffentlich-rechtliche Module/VL anzusehen, denn in Zivilrecht wirst du in WiWi sowieso weitgehend das gleiche lernen, wie Juristen. Vielleicht nicht alles, und nicht ganz so ausführlich, aber im Grunde schon. Und gerade Strafrecht ist für "Anfänger" natürlich am plastischsten - wobei ich sagen muss, dass ich selbst schon seit dem 1. Semester öffentliches Recht bevorzuge^^
  5. Jaaa, ich auch^^ grün (= 1 und 2), gelb (= 3 und 4), rot... später hab ich dann noch blau eingeführt, um zwischen 1 und 2 zu differenzieren^^
  6. Ich hab mir damals den Hefte-Plan aus dem Info-Heft kopiert, an die Wand gehängt, und immer wenn ich eine EA geschrieben hatte ein Häckchen dahinter gemacht. Wenn dann die Note da war, kam die noch dazu. Sehr effektiver Motivator;) Hab übrigens mit Geschichte angefangen;) Jaja, die Beziehung zum Postboten... ich konnte irgendwann den Klang, wenn ein Brief in meinen Briefkasten geworfen wird, von dem Klang der anderen Briefkästen (Mietshaus) unterscheiden... Viel Spass!!
  7. Ja, kann ich mir vorstellen @guten Abschluss. Bei euch zählt ja jede einzelne Note... deswegen war mein Posting auch nur so ein "Hinweis". Ich studiere Jura an einer Präsenz-Uni, und habe gerade u.a. Gesellschaftsrecht und Arbeitsrecht, daher mein Hinweis. Klar, kann gut sein, dass bei uns andere Schwerpunkte gesetzt werden als bei dir, aber die Gesetz, Gesellschaftsformen usw bleiben ja die gleichen. Bzgl. Vorkenntnissen für das konkrete Modul kann ich daher nichts sagen, allerdings baut Gesellschaftsrecht schon sehr auf BGB-AT und Schuldrecht auf. Allerdings kann man die entsprechenden Kenntnisse auch "nebenher" erwerben. Also eine Freundin von mir, die bisher kein BGB-AT und Schuldrecht hatte kommt auf jeden Fall sehr gut klar mit Gesellschaftsrecht
  8. Wenn du ernsthaft mit dem Gedanken spielst, irgendwann mal Jura auf Staatsexamen zu studieren, würde ich dir Gesellschaftsrecht empfehlen. Das ist (von den drei zur Auswahl stehenden Rechtsgebieten) noch das "dogmatischste", also das, was am ehesten mit dem Stoff vergleichbar ist, den man im Jurastudium durchnimmt (Gesellschaftsrecht ist dort nur ein kleines Nebenfach, aber hat halt viele Bezüge zu den großen Gebieten des Zivilrechts). Wäre also ne ganz gute Wahl, um mal in Jura reinzuschnuppern. Allerdings ist dies vermutlich nicht das sinnvollste Kriterium für deine jetzige Wahl. Aber da du nach Tipps gefragt hast
  9. Erdkunde fand ich auch eigentlich die schwierigste Prüfung (von den Mündlichen). Also, ich finde das Fach echt toll, aber die (EA-/Prüfungs-)Aufgaben sind da echt sooo schwammig, dass ich auch oft nicht wusste, wie detailiert die das nun haben wollten bzw. was jetzt wichtig ist und was nicht... Würde mich freuen, wenn du noch was dazu schreibst, wie es bei dir weitergeht, was du planst zu studieren usw... ich kann ja Jura sehr empfehlen
  10. Bio war bei mir auch so ne Sache... ich meine, die Note war im Endeffekt perfekt, aber während der Prüfung hab ich teilweise echt gezittert, weil ich so aufgeregt war. Musste u.a. nen Reflexbogen auf ne ne Overhead-Folie zeichnen, und bei den Axons hat man das Zittern echt gesehen^^ Als zweites Thema hatte ich übrigens auch Evolution, weiß allerdings gar nicht mehr was genau dran kam;) Eine zu sprechende Fremdsprache ins Mündliche zu legen hätte ich mich auch nicht getraut, aber ich hatte ja Glück, als zweite Fremdsprache Latein, da war es ja kein Problem, das als mündliches Fach zu wählen.
  11. hört sich irgendwie anspruchsvoller an als beim ILS bzw. in Hamburg - dort fand ich die Themen schon seeeehr stark eingegrenzt
  12. Puh das klingt echt stressig, die ganzen Vorbereitungen... aber ich denke auch, dass es auch fachlich enorm helfen kann, sich noch einmal selbst komplett alle relevanten Themen vor Augen zu führen, und nicht nur die Listen vom ILS zu kopieren. Warst du dann eigentlich auch bei der Abi-Feier von der Schule, wo du geschrieben hast? Das hab ich beim ILS ja etwas vermisst, dass es keinen wie auch immer gerarteten Abschluss gab, sondern alle nach ihren jeweils letzten Prüfungen so nach und nach verschwunden sind... aber ok, ist ja auch irgendwie klar, Übernachten kostet Geld und viele arbeiten ja auch. Ich war damals überrascht, was für Niveau-Unterschiede es in Mathe gibt - ich hatte ja Mathe GK, aber bei den Stark-Büchern aus "meinem" Bundesland (die ich halt überwiegend genommen hat, weil gibts in der Bücherei...) musste ich die LK-Variante nehmen, um das Niveau von Hamburg halbwegs zu treffen - wohingegen ich bei den Büchern aus Bayern, die mir eine Freundin überlassen hat, überwiegend nur Bahnhof verstanden hab.
  13. Nicht, dass ich die Prüfungsberichte nicht interesant finden würde, aber schreibst du auch noch was zu dem ganzen "Drumrum" von deinen Prüfungen? Also v.a. warum du dich gegen Hamburg entschieden hast? Und was du vorhast zu studieren würde mich auch noch interesieren;)
  14. Glückwunsch!!! Ich hab mich oft gefragt, was wohl aus dir geworden ist, viele brechen ja doch ab... aber schön, dass dies bei dir nicht der Fall war;) Mich würde auch interesieren, warum du dich für die Prüfung in Niedersachen entschieden hast, und wie das so ablief. Und hast du jetzt irgendwas konkretes mit dem Abi vor (studieren?), oder erst mal erholen?
  15. Bin gespannt, was du über das Studium zur Vorbereitung auf die EJP an der FU schreibst! Wenn ich nicht schon relativ weit wäre in meinem Jura-Studium (und in Hagen nicht so viel Wirtschaft gefordert werden würde;)) würde ich ja ernsthaft in Erwägung ziehen, zu wechseln. Mir ist Fernunterricht irgendwie wesentlich lieber als Präsenz...
  16. Also ich (studiere Jura an einer Präsenzuni) finde, dass man sich in Jura sehr viel auch mit Politik und "gesellschaftlichen Themen" allgemein beschäftigt. Man lernt einfach unglaublich viel darüber, wie die ganze Welt funktioniert... ich finde das Studium super, obwohl ich mich an sich auch v.a. für Geschichte und Politik interesiere (und auch überlegt hatte, eins dieser Fächer zu studieren). Ich kann aber natürlich nicht sagen, ob das Jura-Studium an der FU vergleichbar ist mit dem an einer Präsenz-Uni. Wir hatten im Grundstudium auch Grundlagenfächer wie Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie u.ä., glaube Hagen ist da ja eher wirtschaftswissenschaftlich aufgestellt.
  17. Die Sek1 Hefte vermitteln ja hauptsächlich Wissen, die Sek 2 Hefte sind (überwiegend) komplett anders, dort geht es hauptsächlich um das Interpretieren von Quellen. Historisches Grundwissen wird hier vorausgesetzt, es gibt lediglich noch ein paar Vertiefungen. Fand ich sehr gut, denn genau solche Aufgaben (Quelleninterpretation) bekommt man ja auch im Abi. Zum Thema Mathe, da fand ich die Hefte der Oberstufe deutlich(!) besser als die der Unterstufe. Ich bin wahrlich kein Mathegenie, aber mir erschien alles relativ leicht, und ich hab mich immer gefragt, ob das jetzt wirklich schon alles war und warum so viele Leute Integralrechnung (etc) so schlimm finden^^ Und für Englisch, wenn du da Probleme mit der Grammatik hast, lerne mit Sekundärliteratur. Die Oberstufenhefte behandeln hauptsächlich Textarbeit/Textinterpretation und ähnliche Dinge, also die Sachen, die in der Abiprüfung drankommen. Grammatik wird hier als Grundlage vorausgesetzt, und auch um die Vokabeln muss man sich überwiegend selbst kümmern (also es gibt selten Listen, die meisten muss man sich selbst rausschreiben)
  18. Oh je... aber immerhin is deinem Tierchen nichts passiert! Mein Hund hat mal versucht, sich unter der Wohnzimmertür durchzubuddeln und hat dabei mein Internetkabel zerfetzt - natürlich ein spezielles vom Internetanbieter, was es nicht so im Laden zu kaufen gibt sondern die mir erstmal wieder zuschicken mussten^^
  19. Ich lerne ja seit drei Monaten etwa Russisch, zwar ohne irgendeine Art von Kurs, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem zu wissen, wie ich das mache. Ich habe ein Selbstlernbuch (inklusive CDs und Lösungsheft etc), mit dem ich hauptsächlich arbeite. In jeder Lektion gibt es ganz normal Texte, Vokablen, Grammatik, Übungen. Das arbeite ich so nach und nach durch, als 'roten Faden', sozusagen. Nebenbei arbeite ich aber auch mit anderen Büchern, wo zum Teil andere Grammatik/Vokabeln behandelt werden. Da gehe ich dann so vor, dass ich grundlegende Vokabeln gleich mit lerne, weil die werden ja auch in meinem 'Hauptbuch' irgendwann drankommen, und genauso mache ichs mit Grammatik - ggf. suche ich dann in meinem Selbstlernbuch auch das entsprechende Grammatikkapitel und arbeite das gleich mit durch. Speziellere Vokabeln/Grammatik lasse ich aber erstmal weg. Was an dem VHS-Kurs halt nen bischen problematisch ist, ist, dass du dort ja auf andere Rücksicht nehmen musst bzw. dich an anderen orientieren musst. In den Einzelstunden und im Fernkurs kannst du für dich alleine entscheiden, was du wann lernst. Ich würde, an deiner Stelle, einen der beiden Kurse als Basis nehmen und mich hauptsächlich darauf konzentrieren, und den anderen nur als Ergänzung sehen, wo du nicht alles verstehen/können musst. Beide gleichberechtigt machen, das würde zumindest bei mir dazu führen, dass ich beide eher oberflächlich machen würde, und das bringt auf dauer wesentlich weniger, als wenn man einen Kurs intensiv macht und den anderen wirklich nur ergänzend. Es kann aber natürlich sein, dass du ein ganz anderer Lerntyp bist, und meine Methode ist nicht zwangsläufig auch die richtige für dich... Was ich generell hilfreich fand/finde beim Sprachenlernen ist, sich ein, zwei Grammatikbücher mal komplett durchzulesen. Nicht(!) lernen, sondern nur durchlesen. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, wie komplex die einzelnen Grammatikthemen in der jeweiligen Sprache sind, was man dauerhaft alles lernen sollte/wird, was wichtiger und was weniger wichtig ist. Dementsprechend fällt es dann leichter zu entscheiden, welche Sachen aus dem/den 'Ergänzungskursen' man (erstmal) vernachlässigen kann und welche besser nicht. Weil man kann das ja auch nicht von einer Sprache auf die andere übertragen, was wie wichtig ist... in Englisch und Latein nehmen die Zeiten zB unglaublich viel Raum ein, während man die in Russisch innerhalb von wenigen Stunden draufhaben kann. Dafür gibt es hier andere Sachen, die im Deutschen/Englischen/Latein garkeine Rolle spielen.
  20. Ich wünsch dir viel Spass:) In meinem "Jahrgang" (ils, Abi diesen April) war auch eine Frau dabei, die über 50 war, und die hat mit einem guten 2er Schnitt bestanden! Sie wollte dannach, glaube ich, an der FU Hagen studieren, hat das Abi aber an sich auch eher so für sich gemacht. Und als ich angefangen habe, war meine einzigste Motivation eigentlich auch nur, dass ich einfach gerne Abi haben wollte - ich studier ab Herbst dann trotzdem^^
  21. Ich hab die Zwischenprüfung nicht gemacht. Hatte auch erst überlegt, aber ich hätte dann wieder den Ehrgeiz gehabt, gute Noten zu bekommen und demenstprechend alles X Wochen wiederholt, und das wär mir dann zu viel verschwendete Zeit gewesen^^
  22. ich würde mir da nicht sooooo die Sorgen drum machen. Ich hatte ja total Panik vor den Abiaufgaben, weil ich immer gehört/gelesen hab, dass das ein himmelweiter Unterschied sei, zu dem, was man in den Heften lernt, aber als ich dann angefangen habe fand ich die meisten Aufgaben doch sehr gut lösbar. Klar, üben ist wichtig, vorallem damit man das in der Zeit schafft, aber inhaltlich ist das durchaus machbar. Und einige Teilaufgaben, wo man nicht so leicht auf einen Lösungsansatz kommt, wiederholen sich in jeder zweiten bis dritten Aufgabe, sodass man auch das genug üben kann vor den Prüfungen;)
  23. ich hatte am Anfang dieselben Probleme. Ich hab damals von einer Fernlehrerin das Buch "English Grammar in Use" von Murphy empfohlen bekommen, und das war echt super, gerade wenn man Englisch versteht, aber die genauen Grammatikregeln nichtmehr weiß...
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