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ortho89

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    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    IUBH
  • Studiengang
    BWL
  • Wohnort
    Leipzig
  • Geschlecht
    w

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  1. Ich nehme auch gerne an der Verlosung teil, dann schaff ich vielleicht nach so vielen Jahren endlich das Studium.
  2. Meine Mutter, selbst psychologische Psychotherapeutin, hat auch immer mal PiAs in ihrer Praxis. Sie arbeitet auch selbst als Supervisorin. Finde ich toll, dass sie das anbietet, weil man immer weiß, wie es einem mal selbst ging. Daher freue ich mich, dass du hier schon alles fix hast und wünsche dir viel Erfolg und Spaß.
  3. Tolle Zusammenfassung. Ich schließe mich Markus an. Das tägliche Lernen in relativ geringer Stundenanzahl imponiert, dass du so schnell fertig geworden bist. Effizient ist hier wirklich das richtige Wort. LG Maria
  4. Das hört sich ja gut an. Bist du in einer Segelschule angestellt oder welche Institution beinhaltet diese Aufgaben? Da wir selbst Segler sind (mein Mann mehr als ich), würde mich das wirklich interessieren. 😊 LG
  5. Wow herzlichen Glückwunsch! Ich würde in deinem nächsten Beitrag gerne lesen, wie du dir deine berufliche Zukunft nun vorstellst und wohin es dich tragen soll. Psychotherapeutenausbildung? Das wäre interessant zu erfahren (meine Mutter ist psych. Psychotherapeutin, deshalb frage ich aus reiner Neugier). Nochmal alles Gute zu diesem hervorragendem Ergebnis.
  6. Wünsch dir viel Spaß beim Studium an der IUBH. Bin gespannt, was du noch so berichten wirst.
  7. Bin auch in dem Kurs des HPIs dabei und muss mich ranhalten, neben Job, Studium und Familie hier bis 06.10. Die zweite Woche zu beenden. Sind doch ein paar mehr Videos. Aber der Kurs gefällt mir auch sehr gut. Neuer Imput für die Arbeit bzw. Was auf einen so zukommen wird.
  8. Gefällt mir gedrückt = ich habe den Text mit Spannung gelesen und freue mich über weitere Inhalte deines Blogs.
  9. Hallo ihr Lieben, nach über einem Jahr nach meinem letzten Blogbeitrag melde ich mich auch einmal zurück. Was soll ich sagen: Meiner Kampfansage vor über einem Jahr konnten leider keine Taten folgen. Mein Mann, meine Tochter und ich gaben uns die Kitakeime hin und her (das ging bis Ende Mai!), die Arbeit war mega stressig, mein Kind wollte mehr und mehr Aufmerksamkeit und auf die deutliche Frage "Wann studierst du denn mal wieder?" folgte eigentlich eine klare Antwort: "Ich schaffe es nicht, ich habe keine Zeit dafür." Und so verstrichen die Monate und ich nahm kein weiteres Studienskript mehr in die Hand. Ich war einfach von meinem Alltag zu müde und zu erschlagen. Dennoch dachte und denke ich tagtäglich ans Studium. Da ich mich hier in einer Zwickmühle befinde und nur von einem schlechten Gewissen zum anderen schlechten Gewissen renne: wenn ich, schon mit Überstunden länger da, von Arbeit losgehe, weil ich meine Tochter abholen muss. Wenn ich dann in der Kita ankomme und merke, dass ich die Kleine wieder 9h dort gelassen habe, zu Hause ist man vom Alltag dann doch müde und rafft sich kaum auf. Tja, dann gibt es ja auch noch den Haushalt, meinen Mann und Co. Aber die gesamte Situation wird nicht besser, wenn das Thema "Fernstudium" weiterhin über meinem Kopf schwebt und immer wieder für schlechte Stimmung sorgt. Nun kam es so, dass ich das erste Mal in dieser Saison erkrankte (Mitte Januar 2020). Man muss dazu sagen, die zweite Saison verläuft schon keimtechnisch deutlich besser, bei uns allen. 🙏 Wie das eben so ist, wenn man zu Hause sich auskuriert: man schaut Fernsehen und merkt, dass das Programm nichts für die sonst arbeitende Bevölkerung ist. 🙄 Also habe ich mir WDR Dokus im Internet angesehen. Eine Doku handelte von Insolvenz und Zwangsversteigerung. Eigentlich wollte ich nur "unterhalten" werden, aber die Doku hat noch mehr getan: mir die Augen geöffnet. Mein Mann und ich haben uns noch lange danach unterhalten. Ich habe ja seit einigen Jahren einen ausgeprägten Eigentumswunsch. Aber die Preise sind ja wirklich utopisch geworden. Dennoch gibt es vielleicht noch zwei Chancen, doch ein Eigenheim bei uns zu ergattern. Natürlich sprachen wir dann über Absicherung, was passiert, wenn ein Job wegfällt (jetzt nicht krankheits-, sondern unternehmensbedingt). Mein Mann findet in seinem Gesundheitsfachberuf schnell eine Arbeit, die auch gleich bezahlt wird. Bei mir wird es da schon schwieriger. Ich bin zwar mittlerweile aufgestiegen in meinem jetzigen Job und ich weiß, es ist noch Luft nach oben, aber dennoch bin ich auf dem Papier (Lebenslauf) "nur" Orthoptistin. Damit finde ich auch eine Anstellung, aber bei weitem Keine in dem gleichen monetären Bereich. Und das sollte schon drin sein, wenn man ein Haus abbezahlen möchte. Also kamen mein Mann und ich wieder auf das Thema Fernstudium, dass ich das doch alles schon hätte haben können, wenn ich endlich mal wieder anfange. Und ja, er hat ja Recht. Ich habe einfach zu viel Zeit verstreichen lassen, sinnvolle freie Zeit nicht sinnvoll genutzt. Und so kam es, dass ich am 21.01.2020 ein Studienskript in die Hand nahm. Ich wollte neu starten und entschied mich für das Modul Projektmanagement. Einfach, weil es im Schrank stand und ich es für den Anfang genau richtig fand. Und was soll ich sagen? Ich bin dran geblieben und habe vorgestern (Samstag, 15.02.) die Präsenzprüfung geschrieben. 😁 Es war ein harter Weg, der nur funktioniert, weil mich meine Familie und Schwiegerfamilie unterstützt. Ich gehe nun jeden Montag nach genau 6 Stunden von Arbeit, meine Tochter wird von meiner Schwiegermutter abgeholt und abends von meinem Mann nach Hause gebracht. Dies verschafft mir mindestens einen Tag in der Woche, an dem ich mehr als nur 1-2 Stunden schaffe. Auch die anderen Tage versuche ich v.a. nach dem Einschlafen meiner Tochter zu lernen. So bin ich in den letzten knapp 4 Wochen immerhin auf 60,5 Stunden Workload gekommen. 😲 Insgesamt habe ich 26 Tage studiert. Das ergibt eine durchschnittliche Stundenzahl von 2 Stunden und 20 Minuten am Tag. Und da muss ich echt sagen: "Hut ab Maria, du hast deine Freizeit sinnvoll genutzt!" Ich bin nun wieder richtig drin, knallhart motiviert! (Wisst ihr wie gut das tat, rechts in der Sidebar das Wort "Projektmanagement" lila einzufärben? 😅) Nur gestern habe ich mir einen Tag Pause vom Studium gegönnt (das war auch bitter nötig, die Hausarbeit war doch liegen geblieben). Heute starte ich mit meinem nächsten Modul "Beschaffung und Logistik". Die Materie kenne ich ja überhaupt nicht, da bin ich wirklich gespannt, wie schnell ist das schaffe. Ich werde definitiv berichten. Ich habe ja noch gar nicht erzählt, wie die Prüfung lief? Ich würde sagen, ganz gut. Eine offene Frage war Transferwissen. Ich gehe zwar davon aus, dass ich diese richtig beantwortet habe, aber so eine kleine Unsicherheit bleibt ja doch. Die restlichen offenen Fragen waren super bis gut zu beantworten und auch die MC Fragen waren bis auf eine hoffentlich richtig. Somit rechne ich mal mit einer Zwei. Auch hierzu werde ich berichten. Mein Mann hat mir auch einen neuen Arbeitsplatz eingerichtet (siehe Bild im Titel - ja ich studiere mittlerweile so lange, dass meine Studienskripte vom Layout noch das alte IUBH Design haben 😅), der etwas tiefer ist, als unser Schreibtisch im Schlafzimmer. Somit kann ich hier angenehmer lernen und störe meine Familie nicht bei ihren Aktivitäten (wie spielen, Fernsehen, schlafen). Apropos Titel: Ja, ich meine das ernst. Das hier ist wirklich mein letzter Neustart! Weil jetzt ziehe ich das durch. Es gibt kein Zurück mehr. Ich muss endlich fertig werden. Das schlechte Gewissen abschütteln, das Leben genießen, Vorbild sein, mich weiterbilden und vielleicht kann ich ja karrieremäßig doch noch weiter aufsteigen. Ich habe definitiv Blut geleckt! Oh, was freue ich mich, euch daran teilhaben zu lassen! 😜 Gehabt euch wohl und bis zum nächsten Beitrag. Eure Maria
  10. Wahnsinn, Glückwunsch zu diesem tollen Angebot. So schnell kann es manchmal gehen.
  11. Absolut. So muss ich es sehen. Wer weiß, was die Zukunft alles noch für mich bereithält. :)
  12. Hallo ihr Lieben, nach über zwei Jahren melde ich mich auch hier auf Fernstudium-Infos.de zurück. :) Hallo an alle und nachträglich wünsche ich euch noch alles Gute für das neue Jahr 2019. Vielleicht kennt mich ja noch der Ein oder Andere. Mittlerweile gehöre ich eigentlich schon zu den "alten Hasen des Fernstudiums" und eigentlich wollte ich auch schon seit über einem Jahr mit dem Fernstudium fertig sein ^^ (eigentlich, eigentlich, eigentlich...), aber ich hänge immer noch bei 65 CP von 180. :( D.h. 1/3 habe ich geschafft, aber große 2/3 stehen noch bevor. Nun denn, ich wage mich wieder an das Thema Fernstudium mit dem Ziel Abschluss - hoffentlich. Deshalb auch der gewählte Titel. ;) Lange lange habe ich mich wirklich nicht gemeldet und in den letzten beiden Jahren ist wirklich viel passiert. Kurz nach meiner letzten Klausur im November 2016 (welche ich übrigens mit 1,7 bestanden habe), konnte ich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten. Die Schwangerschaft war am Anfang sehr turbulent. Als ich dann endlich wieder arbeiten durfte, war diese dann sehr turbulent. Aufgrund der Babyvorbereitungen, welche ich auch vollends aufsaugen wollte (vielleicht eben auch mein einziges Mal) und dem Stress auf Arbeit wollte ich mit dem Thema Fernstudium nichts zu tun haben. Am 08.08.2017 (für dieses Datum beneiden mich einige :D) kam dann nach zwei Tagen Wehen endlich unsere kleine Tochter zur Welt. Jeder, der schon einmal in den Genuss gekommen ist, Mama oder Papa zu werden, weiß, dass danach einfach nichts mehr so ist wie vorher. :D Und so habe ich die Elternzeit vollends mit meiner kleinen Maus genossen. Klar - ich habe sehr sehr oft an das Studium gedacht und ich hatte auch mehrmals ein Studienskript in der Hand und auch wirklich gelesen. Aber nunja, seien es Ausreden oder nicht, aber ich konnte mich einfach nicht dazu aufraffen, meine Zeit mit Skript lesen zu "verschwenden", anstatt sie aktiv mit meiner Tochter zu nutzen. Meine Gedanken waren einfach nicht "bereit", zu oft bin ich abgeschweift. Ihr kennt das alle: ihr könnt nicht schlafen, weil man noch an dies und jenes denken muss? So habe ich mich gefühlt, wenn ich ein Studienskript gelesen habe. Ich wusste am Ende der Seite nicht mehr, was am Anfang stand. :( Seit Oktober 2018 arbeite ich nun wieder Teilzeit (30 Stunden die Woche) und bin seit Tag 2 wieder voll drin. Leider zu sehr. Alleine in den letzten 3 Monaten haben sich über 50 Überstunden angehäuft. Ich hatte wirklich enormen Stress auf Arbeit. Zusätzlich kamen die ganzen Kitakeime hinzu, die mich eigentlich nur funktionieren ließen, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, ab Oktober wieder mit dem Studium zu starten. Nun hat sich das alles etwas nach hinten verschoben und gestern war nun Tag X: Ich habe wieder einige Stunden ein Skript gelesen, Vodcasts geschaut, mir Zusammenfassungen geschrieben. Und ich habe die Zwischentests mit Bravour bestanden. :) Somit scheint auch Einiges hängen geblieben zu sein. Man muss dazu sagen, dass die Motivation für das BWL Studium eine andere ist als noch zu Beginn. Hier wollte ich unbedingt raus meinem Job raus, mich weiterentwickeln, neue Perspektiven schaffen und ergreifen und natürlich aufsteigen, mehr Geld verdienen. Dies habe ich aber fast alles schon durch meinen Jobwechsel 2015 geschafft. Ich bin während meiner Elternzeit offiziell befördert worden und nun die Referentin der Geschäftsbereichsleitung (welche direkt unter der GF ist). Weiter aufsteigen ist aktuell nicht möglich. Auch gehaltstechnisch hat sich dadurch natürlich Einiges getan. Und ich habe gemerkt, dass ich dies auch alles ohne ein Studium geschafft habe. "Nur" meine Erfahrungen und mein Können haben zu dieser Position verholfen und eben kein Studium. Und so sehe ich das auch weiterhin. Denn - wenn das Studium zu Ende ist - weiß ich aktuell noch nicht, wohin es dann gehen soll. Einfach, weil mir mein jetzigen Job zu viel Spaß macht. Ist ja auch positiv zu sehen. ^^ Somit war teilweise überhaupt keine Motivation für das Studium in den letzten Monaten und Jahren da. Dies hat sich dann aber Gott sei Dank (neben dem Aspekt, dass ich ungern ein Versager bin und einfach "abbreche") doch noch einmal gewendet. Dabei hat mir die Plattform Xing (muss ich das jetzt als Werbung kennzeichnen???) geholfen. Da konnte man sehen, was aus medizinischem Personal mit anschließendem Studium so alles geworden ist. Und solche Lebensläufe motivieren ungemein. Man hat das Gefühl, man kann doch noch etwas erreichen. Irgendwann später, wenn einem vielleicht dann danach ist. Dann kann man immerhin ein Fernstudium neben dem Beruf vorweisen - egal, wie lange es gedauert hat. ^^ Nun denn - wieder zurück zu gestern: Begonnen habe ich nun mit dem Skript "Mikroökonomie". Hier habe ich mich aktiv für keinen Wechsel in das neu ausgearbeitete Modul entschieden und somit muss ich bis zum 01.09.2019 die Klausur geschrieben haben. Um nicht in Zeitnot deshalb zu geraten, fiel meine Wahl also auf dieses Fach. Ich bin gespannt, ob es weiterhin so halbwegs spannend bleibt. Ich habe mir nun auch vorgenommen, sicherlich auch bedingt dadurch, dass ich einfach nicht mehr auf allen Hochzeiten gleichzeitig gut tanzen kann, etwas weniger pedantisch und perfektionistisch zu sein. Ich muss die Zusammenfassung nicht mehr super ordentlich schreiben. Meine Studienunterlagen müssen nicht aussehen, als ob sie Teil einer Museumsausstellung sind. Ich muss nicht mehr auf die Minute genau protokollieren, wie viele Stunden ich dem Studium gewidmet habe. Ich muss keine Statistiken ohne Ende führen. Ich muss keine 1,0er überall schreiben (wollen). Ich muss dies einfach nicht. Sondern ich sollte nur einfach mal MACHEN! Egal wie, wo, wann. Einfach machen und fertig werden. Es interessiert irgendwann keinen mehr, ob ich 50 oder 100 Stunden für ein Modul brauchte, ob ich mehr am Wochenende oder in der Woche gelernt habe, ob ich für Mathe einen blauen Hefter verwendet habe oder eben auch der Notendurchschnitt. Irgendwann ist es einfach egal. Klar - ich kann mich nicht von heute auf morgen verändern und ich werde weiterhin mein Bestes geben (so bin ich einfach), aber ich sollte mich einfach mehr darauf besinnen, es einfach anzugehen! So auch meine Blogbeiträge hier. Es muss nicht immer ein mega langer Text so wie heute werden. Auch eine kurze Zwischenmeldung kann ausreichend sein. Somit freue ich mich, dass ich euch wieder einen Überblick über die letzten Jahre geben konnte und ich hoffe, dass ich nun kontinuierlich neben dem Beruf, der Familie, dem Haushalt, Alltag und Co mein Fernstudium als wichtigen - temporären (das tut gut, sich das mal vor Augen zu führen ^^) - Parameter integrieren kann. Liebe Grüße Maria PS: Vielen Dank auch an Markus für die Reaktivierung der Sidebar. Auch diese kontinuierlich zu füllen und anzupassen ist ein wichtiger, visueller Motivator! Danke. :)
  13. Sonst probiere doch mal eine Probeonlineklausur aus, damit du ein Gefühl für die Sache an sich bekommst. Ich habe noch nie eine Onlineklausur geschrieben und kann dir deshalb keinen Tipp geben. Da mir Wirtschaftsmathe noch bevorsteht, würde ich aber dieses Fach lieber im Studienzentrum schreiben als online.
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