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Szabo

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  1. Markus das sehe ich ganz klar auch so, dass hierbei eine klare Absprache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgen muss. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass bei den heutigen Druckkosten man wirklich nichts in der Arbeit ausdrucken sollte, bei dem es zur Diskussion kommen könnte, ob das berechtigt war oder nicht.
  2. Ganz so einfach ist das nicht andreas1983. Auch wenn der Arbeitgeber über das Studium informiert ist und dieses auch favorisiert, berechtigt dies nicht dazu Arbeitsmittel für deine Privatzwecke (Was das Studium trotzdem bleibt) zu verwenden. Hierbei handelt es sich sowieso dann auch noch um ein Steuerproblem, da der Arbeitgeber Drucker, Toner und Papier ohne Mehrwertsteuer einkauft und dies somit nur für die betriebliche Nutzung des Unternehmens verwendet werden darf. Somit müsste bei privater Nutzung ein Steuervorteil dem Finanzamt gemeldet werden. Klar zu unterscheiden ist natürlich, wenn die Kosten für das Studium durch den Arbeitgeber getragen werden, da es sich dann um eine Weiterbildungsmaßnahme durch den Arbeitgeber handelt. Als vermeintlich sicher gilt: Genehmigung des Arbeitgebers. Also absolut sicher gilt: Einfach erst gar nicht machen, da wir hier nicht von ein paar Seiten reden, sondern über die Semester hinweg von ein paar Tausend Seiten.
  3. Und die private Nutzung dieses Druckers kann auch noch gratis für Veränderung im Leben sorgen, weil man - sofern man Pech hat - dann auch einen neuen Job suchen darf.
  4. Der größte Vorteil eines Laserdruckers ist die Tatsache, dass man diese nicht so oft mit neuen Verbrauchsmaterialien (Papier und Toner) bestücken muss und die höheren Druckgeschwindigkeiten. Beides wird aber im privaten Umfeld nicht wirklich benötigt und somit bleibt der Tintenstrahldrucker vom Funktionsumfang her definitiv besser (und das bei geringeren Anschaffungskosten) und auch die Druckkosten sind mittlerweile definitiv nicht höher. Patronen trocknen auch nicht mehr so schnell ein. Man darf nicht vergessen wie das Druckverhalten früher war. Da hat man sich einen Drucker angeschafft und die erste Patrone dufte ja nicht leer werden, da Ersatzpatronen teuer war. Da hat man teilweise ein halbes Jahr lang höchstens eine Seite ausgedruckt. Da druckt man heute schon schneller mal was aus.
  5. Das kann man aber auch nicht pauschal im Raum stehen lassen. Nicht jeder der weiß Gott wie vielen Händlern in Netz sind dubios. Es gibt einige Möglichkeiten, um einen Händler online zu prüfen. Oft hilft es schon einfach den Namen des Händlers in Google einzugeben.
  6. Ich persönlich würde einen Canon Tintenstrahldrucken empfehlen. Gerade bei Canon sind die Patronen (nicht original, aber mit Chip) sehr günstig, so dass man wirklich Massen drucken kann. Einen aktuellen Canon Pixma gibt es bei Amazon z.B. schon für 80€ und ein Set Patronen (bestehend aus 2x Schwarz + je 1x blau/rot/gelb) kostet so um die 5€. So sind die Kosten (auf Grund des Anschaffungspreises schon) definitiv günstiger als bei einem Laserdrucker und der Funktionsumfang solcher Geräte ist wirklich sehr gut. Ein einfacher Laserdrucker kann da keineswegs mithalten. Ich habe meinen Canon Pixma IP4500 auch bereits schon viele Jahre im Dienst und habe ein sehr hohes Druckaufkommen und bin sehr zufrieden. Davor hatte ich einen Canon i560 und war ebenfalls zufrieden. Einziges Manko ist natürlich, dass der Druckkopf mit der Zeit (Jahre!) kaputt gehen wird, da immer nur die Tintenbehälter (haben keinen Druckkopf) gewechselt werden. Wenn der Druckkopf nach x Jahren dann irgendwann mal kaputt ist, dann lohnt es sich natürlich einen neuen Drucker anstelle eines Druckkopfes zu kaufen.
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