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LaViva712

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  1. Nein, noch nicht, aber das werde ich auf jeden Fall noch machen. Ich muss mir auch die einzelnen möglichen Module noch einmal genauer ansehen.
  2. Hallo miteinander! Ich habe mich ja schon einige Zeit nicht mehr gemeldet. Mittlerweile habe ich die Notenbescheide für beide Module bekommen. Es sind ist zweimal ein "Sehr gut" geworden, was ich - ehrlich gesagt- nicht erwartet hätte, es freut mich deswegen aber nicht weniger. Und hilft hoffentlich meinem Selbstbewusstsein auch in Studiendingen ein bisschen auf die Sprünge. Ich darf einfach nicht ständig daran zweifeln, ob ich es schaffe. Auch sonst ist es in den letzten Wochen wieder bergauf gegangen. Viele Probleme konnten gelöst werden, einige sind noch zu lösen, aber ich bin hoffnungsvoll und zuversichtlich. Bis spätestens 31. Januar habe ich eine relativ wichtige Entscheidung zu treffen - ich muss mich für einen der drei Studienschwerpunkte entscheiden - also entweder Soziologie, Politikwissenschaft oder Verwaltungswissenschaft. Ehrlich gesagt bin ich noch relativ unschlüssig. Soziologie schließe ich eher aus. gibt zwar durchaus interessante Aspekte, allerdings ist es mir zu eng mit der Philosophie verbunden. Zudem stört es mich, so viele Definitionen lernen zu müssen und über jedes Wort, das ich schreibe, nachdenken zu müssen. Gut gefällt mir hingegen die mehr empirische Seite der Soziologie, die aber natürlich unausweichlich mit theoretischen Konzepten usw. verknüpft ist. Manche Theorien - insbesondere Makro- bzw. Gesellschaftstheorien sind relativ schwer zu verstehen, wie ich finde. Zudem ist eine Grundlage, um Soziologie zu betreiben, sich von alltäglichen Phänomenen und der Gesellschaft als solche ein Stück weit zu differenzieren und sich in gewisser Hinsicht auch zu entfremden, um so eine möglichst unvoreingenommene Untersuchung von Alltagsphänomenen und sozialen Tatsachen zu ermöglichen. Da ich aber in der Gesellschaft ohnehin schon manchmal ein bisschen Probleme haben, mich zu integrieren, weiß ich nicht, ob es mir guttun würde, mich zusätzlich gedanklich zumindest zeitweise zu entfremden. Und zu guter letzt sind in PoWi und VeWi nur jeweils ein Statistik- bzw. Methodenmodul verpflichtend zu absolvieren, in der Soziologie hingegen zwei. Da Mathe nicht unbedingt mein Spezialgebiet ist (leider), wäre es mir schon recht, nur eines machen zu müssen. Zwischen PoWi und VeWi kann ich mich momentan aber noch gar nicht entscheiden. Mal sehen, ob ich bald in der Lage sein werde, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen. Das Soziologie-Modul nervt mich im Moment ein bisschen. Zuerst war der Modulbetreuer einige Wochen im Urlaub und jetzt erscheint er mir etwas "überkritisch" zu sein. Die bisherigen Moodlebetreuer haben mir besser gefallen. Aber ich werde schon irgendwie zurecht kommen. Habe mir letztens auf jeden Fall noch einiges an Zusatzliteratur besorg, die mir hoffentlich hilft (und mich nicht noch mehr vom Wichtigen ablenkt).Ich muss jetzt ohnehin mal wieder ein bisschen anklotzen. Im Januar steht ja dann noch zusätzlich die Hausarbeit auf dem Plan. Wahnsinnig motiviert bin ich noch nicht, aber vielleicht kommt's noch.
  3. So, es ist schon wieder einige Zeit vergangen seit meinem letzten Beitrag. Zunächst einmal habe ich meine dreiwöchigen Ferien genossen und alles möglich - nicht zum Studium gehörende - gelesen, angesehen usw. Das Wetter war, wie bestellt ja super, was auch einige Aktivitäten im Freien zugelassen hat. Am 1. Oktober habe ich dann planmäßig ins neue Semester gestartet. Leider ging das nur einige Tage wirklich gut - seit dem habe ich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Aber ich denke, mittlerweile befinde ich mich auf den Weg der Besserung. Das heißt, dass ich in den nächsten Wochen auch einiges an Stoffaufbereitung und Lernen aufzuholen habe, da es mir z.T. wirklich so schlecht ging, dass fast gar nichts möglich war. Aber ich denke, noch kann ich die Zeit gut aufholen. So, nun aber zu den guten Nachrichten: 6 Wochen sind seit der Klausur vergangen und mittlerweile habe ich auch meine Note erfahren. Ich bin so happy, weil ich nicht damit gerechnet hätte, wirklich eine 1 vor dem Komma zu haben... Eigentlich war mir wichtig, einfach durchzukommen - schließlich ist das Uni und viel mehr habe ich mir eigentlich nicht zugetraut. Das hat meinem Selbstbewusstsein auf jeden Fall ein bisschen weitergeholfen. Auf die Note der B2-Klausur muss ich noch etwas warten. Ansonsten freue ich mich, dass ich mir beim Modul B1, das ich im ersten Semester bereits belegt hatte (aus gesundheitlichen Gründen konnte ich die Hausarbeit leider nicht schreiben und werde dies jetzt nachholen), so leicht tue, weil es ja eigentlich die Grundlagen des Studiums vermitteln soll und ich die mittlerweile offensichtlich doch geschnallt habe. Auch den ersten REader im Soziologie-Modul (B3) finde ich sehr angenehm zu lesen. Jedenfalls heißt es die nächsten Tage draufhauen und gleichzeitig die Sonne genießen...
  4. LaViva712

    Ich bin neu hier...

    Herzlich Willkommen und einen guten Start. Ich studiere auch in Hagen, allerdings einen anderen Studiengang (Politik).
  5. Hallo! Ich habe schon länger nichts mehr von mir hören lassen, hatte allerdings auch einiges zu tun. Am Freitag stand die B3-Klausur am Plan. Ich habe mich schon intensiv darauf vorbereitet, hatte aber dennoch Kummer, dass es nicht reichen würde und war sehr nervös (zumal es die erste Klausur war, die ich geschrieben habe). Es ist allerdings erstaunlich gut gelaufen. Ich war schon etwa in der Hälfte der Zeit fertig und habe auch früher abgegeben, weil ich erstens plötzlich sehr starke Kopfschmerzen hatte und zweitens bereits alle Aufgaben erledigt hatte. Ich hoffe, die Note ist positiv, aber ich denke, das müsste hinhauen. Und gestern dann noch die B2-Klausur. Auch hier hatte ich kurz vor der Klausur das Gefühl, viel zu wenig gelernt zu haben. Allerdings konnte ich dann doch alle Aufgaben erledigen und hoffe ebenfalls, dass es genügt. Auch hier habe ich schon relativ früh abgegeben. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass gerade bei Multiple Choice Fragen (war ein Teil der Prüfung) man, umso länger man darüber nachdenkt, umso unsicherer wird und dann tendenziell auch eher dazu neigt, Fehler zu machen. Zudem habe ich auch einen der Kommilitonen in "echt" kennengelernt, mit dem ich bisher nur E-Mailkontakt hatte. Eventuell werden wir uns im nächsten Semester zu einer Lerngruppe zusammenschließen. Kurz und gut: ich bin froh, alles für dieses Semester geschafft zu haben und nun die nächsten Wochen (bis 1. Oktober) wieder mal mehr Zeit für mich und andere Dinge zu haben (z.B. für mein Studium der Hundepsychologie an der ATN). Ich war gestern richtig erleichtert, als ich die Skripten mal in eine Kiste verräumt habe. Ein halbes Jahr an den gleichen Skripten zu arbeiten, kann einem irgendwann schon ganz schön auf die Nerven gehen.
  6. ...dann heißt es erst mal ab in den wohlverdienten Urlaub, wenn auch das Lernzeug mitgehen wird. Aktueller Zwischenstand: Skript 2 für das Verwaltungsmodul (B3) abgeschlossen. Es ging um Haushalts- u. Verwaltungsreformen u. war meine Meinung nach sehr verständlich aufbereitet und auch sehr interessant, da viele Praxisbeispiele sich darin gefunden haben (u.a. etwa Fallstudien über die Wirkung der Einführung eines Sparkommissars in Waltrop u. Marl). Ich hoffe, ich habe verstanden, worum es wirklich geht. Es ist ein Skript, wo man viel auf Verständnis lernen kann, was natürlich ebenfalls seine Vorzüge hat. Auch die Übungsaufgabe habe ich am Freitag erledigt u. hochgeladen, habe ja letztes Mal sehr gutes Feedback bekommen, auch wenn ich es nie ganz schaffe, mich an die Zeilenvorgabe zu halten (vonseiten der Betreuer hieß es, der Inhalt sei entscheidender - d.h. Punkte sind eher gefährdet, wenn wichtige inhaltliche Aspekte fehlen, als wenn es ein paar Zeilen mehr sind). Ich finde die Zeilenvorgabe v. 20 Zeilen für z.T. doch recht umfangreiche Fragen sehr wenig, wenn auch man dann natürlich lernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Beim Modul B2 hinke ich ein oder zwei Kapitel hinterher, das hoffe ich aber in dieser Woche noch aufholen zu können. In dem Skript wird die Entwicklung des deutschen Parteiensystems sehr umfangreich u. detailliert beschrieben (auch mit einzelnen Wahlkämpfen usw.), was ich etwas mühsam zu lesen u. lernen finde. Hier werde ich vermutlich mehr Mut zur Lücke zeigen u. vieles vorerst außen vor lassen. Etwas blöd ist, dass dieses Jahr 5 Pflichtlektüren zusätzlich gelernt werden müssen (während letztes Jahr gar keine zur Prüfung kamen), aber nun gut. Auch hier werde ich mich auf Wesentliches konzentrieren und hoffen, die Fragen beantworten zu können. Jedenfalls werde ich jetzt erst nochmal richtig reinhauen u. dann etwas entspannen u. den Urlaub genießen.
  7. Wie der Titel schon verrät, naht der Urlaub. Ja, ich werde noch vor den Prüfungen zwei Wochen in England verbringen, aus dem einfachen Grund, weil ich praktischerweise mit meinen Eltern in den Urlaub fahren werden u. meine Mutter Lehrerin ist - d.h. wir haben uns an ihre Ferienzeiten anzupassen. Zum Glück fahren wir bereits in 3 Wochen (Mitte Juli), sodass mir, wenn wir wieder zurückkommen noch ein ganzer Monat Zeit für Prüfungsvorbereitungen usw. bleibt. Apropos Prüfungsvorbereitungen: eigentlich läuft es momentan immer noch besser als erwartet. Das erste Verwaltungsskript habe ich nun schon seit 1 1/2 Wochen fertig u. auch Fragen dazu erstellt (einige auch schon gelernt), beim zweiten bereits gut die Hälfte gelesen. Es geht darin um Verwaltungs- u. Haushaltsreformen u. ich muss sagen, sowohl das Thema, als auch das Skript selbst gefallen mir bis jetzt ganz gut. Vermutlich wird es gegen Ende wieder irgendeine blöde Stelle geben, aber ich bin mittlerweile "Profi" im "Mal-schnell-drüberlesen u. später genauer anschauen... Was mich besonders freut, ist, dass es im Vergleich zu allen bisherigen Skripten auch sehr praxisnah zu sein scheint. Es werden hier wirklich Beispiele aus der Realität aufgegriffen u. erklärt u. das hat doch seinen Reiz. Nach und nach beginne ich zu verstehen, wie vielschichtig die öffentliche Verwaltung ist u. weswegen große Reformvorhaben (wie sie ja sehr oft gefordert u. auch eingeführt werden) häufig scheitern bzw. z.T. gar nicht erst beschlossen werden. Bis 5. Juli sollte ich hierzu auch noch eine Übungsaufgabe bearbeitet habe, die ich dann wieder dem Modulbetreuer zusenden kann. Das finde ich wirklich eine sehr gute Sache, habe letztes Mal sehr gutes Feedback bekommen u. kann mir nun auch ungefähr vorstellen, was bei der Prüfung rein von der Struktur der Antwort her gefordert wird. Das gibt einem ja auch ein Stück weit Sicherheit. Im Modul B2 bin ich auch schon mit der Hälfte durch. Die beiden ersten Skripten habe ich auch schon so gut wie gelernt u. kann mich dann auf das jetzige Skript ("Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland") u. nachher vorallem auch auf das etwas komplexere Thema "Die Grundstrukturen der Europäischen Union" konzentrieren. Auch die Pflichtlektüren (4 Artikel aus Fachzeitschriften, die ebenfalls prüfungsrelevant sind), sind gut verständlich u. wie ich finde auch angenehm zu lernen. Fazit: Ich fühle mich relativ gut in der Zeit u. blicke optimistisch in Richtung Prüfungen (auch wenn ich durch den Urlaub wohl etwas Zeit verlieren werde - wobei ich sicherlich Lernmaterial mitnehme). Nachher habe ich dann auch endlich drei Wochen lernfreie Zeit (auch das ist dann willkommen) u. nächstes Semester wird es etwas gemütlicher werden, da ich das Modul B1 (eigentlich das Einsteigermodul) als Wiederholer belegt habe, wo eine Hausarbeit geschrieben werden muss, allerdings kein Auswendiglernen o.ä. notwendig ist. Des weiteren ist das Modul B4 dann vorgesehen (Soziologie), welches ich dieses Jahr ebenfalls schon belegt, allerdings noch nicht bearbeitet habe. So und jetzt mach ich mich mal wieder ans Werk.
  8. Ich kann meiner Vorschreiberin nur zustimmen - wenn du mit einem Teil mal gar nicht so wirklich klarkommst, lies einfach mal ein Stück weiter (und überlies dabei gezielt mal einiges). Oft versteht man es zu einem späteren Zeitpunkt bzw. wenn man dann das ganze Skript mal so durch hat besser. Ich muss mich da auch immer ermahnen, weiterzumachen u. mal nicht streng meinem "Lernplan" zu folgen und dabei fast verrückt zu werden, weil irgendeine STelle mal so gar keinen Sinn gibt.
  9. Ich kann, denke ich, auch ganz gut nachvollziehen, wie es dir ergangen ist. Ich studiere in Hagen PVS u. brauchte auch ein Semester, um mich erstmal zurechtzufinden (zumal ich im letzten Semester einige private Probleme hatte). Ich bin jetzt im 2. Semester u. es geht deutlich besser - v.a. komme ich beim Lernen viel besser voran. Also viel Erfolg im nächsten Semester u. schön, dass du nicht gleich aufgibst
  10. ...bis zu den Klausuren. Wie ich finde, stehe ich nicht so schlecht in der Zeit. Das erste (von drei) Verwaltungsskripten habe ich bald durch (noch 100 Seiten) u. auch schon zu einem großen Teil Fragen erstellt. Mittlerweile bin ich dann doch wieder von den handschriftlichen Lernkarten auf "open-cards" umgestiegen, dafür gibt es mehrere Gründe: 1. tippe ich deutlich schneller, als ich von Hand schreibe 2. kann man sich eine Menge Papier sparen (allein für das Verwaltungsskript sind es schon 120 Lernkarten) 3. muss ich mir nicht so genau organsieren, wann ich welche Karte nocheinmal wiederholen muss, das übernimmt netterweise das Programm für mich Einziger Nachteil: weniger transportabel u. ich sitze bei dem schönen Wetter im Haus vor dem PC (der Akku meines Laptops ist schon lange im Eimer). Die Soziologieskripten habe ich erstmal bei Seite gelegt, da es sich zeitlich vermutlich nicht ausgehen wird, drei Module in einem Semester zu erledigen. Im B2-Modul läuft derzeit die Wiederholung eines Skriptes, da ich bereits letztes Jahr relativ gut gelernt habe, weil es erstens ein recht gutes Thema ist - nämliche "Das politische Systems Deutschlands"- und zweitens sehr gut u. verständlich aufbereitet ist. Wären bloß alle Skripten in dieser Qualität... Ach ja, im Verwaltungsmodul gab es zum ersten Studienbrief bereits eine Übungsaufgabe, welche ich natürlich erledigt habe (gibt allerdings keine Credits). Der Modulbetreuer hat mir bereits die korrigierte Aufgabe zukommen lassen und es scheint so, als wäre er sehr zufrieden gewesen - bin richtig froh, mal ein Feedback erhalten zu haben und werde auf jeden Fall auch die Übungsaufgaben zu den folgenden Studienbriefen erledigen. Das einzige, was mich ein bisschen störte, war die Zeilenbeschränkung (20 Zeilen für eine relativ umfangreiche Frage). Natürlich lernt man dadurch, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, allerdings war es dennoch einfach ein bisschen wenig. Und seit heute läuft die Rückmeldefrist für das kommende Semester - ich habe mich bereits zurückgemeldet. Geplant sind vorerst das Modul B1 u. B4. Das wird dann voraussichtlich etwas gemütlicher werden, da das Modul B1 eine Hausarbeit beinhaltet, die bereits relativ früh (vermutlich im Jänner) geschrieben wird und in diesem Modul auch nichts wirklich Auswendiggelernt werden muss. So viel für heute.
  11. Ja, das kenne ich. Die Qualitätsunterschiede sind meines Erachtens nach auch innerhalb eines einzelnen Fachs (in meinem Fall Politikwissenschaft usw.) schon in manchen Modulen von Skript zu Skript recht groß. Aber wie du sagst, da hilft wohl nur Augen zu und durch...
  12. Ja, genau dieses "Erfolgserlebnis" zwischendrin fehlt einfach. Aber ich hoffe, die Geduld wird sich dann im Herbst lohnen.
  13. ...und ich habe in den letzten Wochen doch einiges geschafft, wenn auch nicht ganz so viel wie geplant. Bei der Wiederholung des Skripts "Wandel der Demokratietheorien" bin ich endlich durch - noch ein bisschen lernen (die letzten 3 Kapitel vor allem) und dann müsste es sitzen. Ich bin erstaunt, dass ich mir es dann doch so gut eingeprägt habe ,da es sehr geschichtelastig ist und Geschichte eigentlich zu den wenigen Fächern gehört, die so gar nicht mein Fall sind (bzw. ich interessiere mich für alles, was im vergangenen Jahrhundert geschehen ist, darüber hinaus lässt das Interesse langsam nach). Die ersten Kapitel des 2. Readers zu B2 (Das politische System Deutschlands) muss ich zum Glück weniger intensiv wiederholen, da es eine sehr gut einprägsame u. übersichtlich Lektüre ist und ich dementsprechend noch vieles vom vorigen Semester weiß. Das heißt, es blieb mir mehr Zeit mich mit der Verwaltung zu beschäftigen. Der erste Reader hierzu ("Einführung in die Verwaltungswissenschaft") ist relativ umfangreich - kleine Schrift u. 300 Seiten und man muss sich da erst mal reinlesen. Es sind haufenweise Fakten und Erklärungen u. da ich vorher mit diesem Thema so gut wie gar nichts zu tun hatte, muss ich da wohl einiges etwas Genauer pauken. Auch die Übungsaufgabe im Moodle-Forum konnte ich glücklicherweise noch zeitgerecht erledigen. Kurzum: erstes Lesen u. Zusammenfassen habe ich zu ca. 2/3 durch u. hoffe den Reader eventuell nächste Woche fertiggelesen zu haben. Dann geht es noch ans Lernkärtchen zusammenbasteln. Ich finde es etwas schade, dass man in Hagen immer so lange warten muss (nämlich eigentlich ein ganzes Semester), bis man endlich mal etwas grün färben kann bzw. dass man die ganze Zeit über kaum eine Rückmeldung bekommt u. dann die Prüfung so "konzentriert" ist. Andererseits hat es auch Vorteile: etwa, dass man nur einmal zum Prüfungsort reisen muss. Allerdings bedauere ich es etwas, dass es kaum Übungsaufgaben bzw. Einsendeaufgaben gibt (und wenn diese gar nicht wirklich bewertet werden). Natürlich, wenn man die Anzahl an Studierenden betrachtet, verständlich, aber dennoch für die Studenten meiner Ansicht nach nicht wirklich ideal - aber was man nicht ändern kann, muss man eben so nehmen wie es ist
  14. 9 Monate?! Da würde ich vermutlich auch fast die Geduld verlieren, aber zumindest hast du sie jetzt.
  15. So, also wie die Überschrift schon sagt, die Woche war irgendwie etwas durchwachsen, wie in letzter Zeit vieles. Ich mag mich ja nicht beschweren, aber dieses Jahr läuft einiges schief u. es wäre wirklich schön, wenn endlich mal wieder ein bisschen Ruhe einkehren würde. Seit Jahresbeginn habe ich mit gesundheitlichen Problemen (insb. Verdauungsstörungen, ständige Schmerzen in den Beinen, Erschöpfung usw.) zu kämpfen. Diese Woche war ich damit beim Arzt. Ergebnis war, dass ein Verdacht auf Zöliakie im Raum steht. Bis Anfang nächster Woche müssten die Ergebnisse da sein u. ich hoffe einfach, dass es bald wieder Berg auf geht, aber ich bin zuversichtlich. Zu meinem Arbeitspensum: Der MOOC hat diese Woche etwas gelitten, aber ich werde morgen sehen, dass ich das nachhole. Es ist bisher sehr interessant, auch wenn es manchmal etwas kompliziert wird, aber die EU ist eben, wie es einer der Vortragenden passend formulierte: "a strange animal". Die Lernkarten zum Soziologie-Skript sind noch in Arbeit - irgendwie lässt sich der Stoff - meiner Meinung nach -relativ schwer in eine lernkartengeeignete Form bringen. Aktuell begonnen habe ich mit der Lektüre des Skripts Einführung in die Verwaltungswissenschaft. Habe in den letzten 2-3 Tagen 60 Seiten geschafft u. auch schon zusammengefasst. Gefällt mir inhaltlich etwas besser als das Soziologie-Skript, weil ich einfach das Gefühl habe, dass es ein "fassbarer" Gegenstandsbereich ist. Ich lerne einfach gerne Fakten und mag es, Dinge zu durchschauen und das fällt mir bei der Soziologie offensichtlich noch etwas schwerer. Für die Verwaltungswissenschaften ist diese Woche ein weiteres Skript eingetroffen ("Haushalt und Finanzen"), was mir zunächst ein bisschen den Schweiß auf die Stirn getrieben hat - angesichts des Berges v. Sachen, die ich noch lesen sollte. Aber eines nach dem anderen, schließlich finden die Prüfungen in 4 1/2 Monaten erst statt. Nebenbei läuft die Wiederholung der B2-Skripte. Wobei ich diese Woche da etwas weniger geschafft habe, als geplant. Aber auch da habe ich mir vorgenommen, mich morgen od. evt. auch heute gegen Abend nochmal richtig hinzusetzen u. das zu machen. Das Wetter ist ja momentan eigentlich optimal für alle möglichen Lernsache, dennoch schweife ich öfters mal ab.
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