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LaViva712

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Alle Inhalte von LaViva712

  1. Hallo miteinander! Ich habe ja schon sehr lange nichts mehr von mir hören lassen. In dieser Zeit war ich aber durchaus produktiv und konnte noch einige Module positiv abschließen. Nun ja und gestern dann endlich die letzte Prüfung vor der Bachelorarbeit. Nach einer Hausarbeit über den Syrienkonflikt ein gelungener Semesterabschluss und ich bin total glücklich, es hinter mir zu haben. Mündliche Prüfungen sind für mich eher immer etwas, dem ich möglichst ausweiche, dementsprechend habe ich im Zuge des Studiums auch nur diese eine geforderte Prüfung abgelegt und habe ansonsten dafür mehr Hausarbeiten geschrieben. Glücklicherweise musste ich nicht den 800km-Weg nach Hagen zurücklegen, sondern konnte die Prüfung per Videokonferenzschaltung im regionalen Studienzentrum ablegen. Während der Prüfung war ich sehr nervös und konnte den gelernten Stoff aus meiner Perspektive nicht so abrufen, wie ich es mir gewünscht hätte, aber es reichte dennoch für eine 1.7, mit der ich mehr als zufrieden bin. Nun ja, nun heißt es erstmal ein bisschen erholen und mir dann ein Thema für die Bachelorarbeit überlegen, die ich im Bereich Kommunalpolitik schreiben möchte. Und mir auch darüber Gedanken zu machen, wie es nach dem Bachelorabschluss eigentlich weitergehen soll. So weit, so gut.
  2. Ja, im Moment läuft's. Auf der HP des örtlichen Studienzentrums habe ich die Info gefunden, dass österreichische Studenten üblicherweise nicht nach Hagen reisen müssen - nach Erledigung einiger Formalitäten (Antrag beim Prüfungsamt, Einverständnis des Prüfers usw.) kann man so wie es aussieht, die mündliche Prüfung im Studienzentrum per Konferenzschaltung ablegen.
  3. Hallo, Das neue Semester ist gut zwei Wochen alt, ich fühle mich gut erholt (nachdem ich auch noch eine kurze Reise nach Italien in den Osterferien machen konnte) und habe gestern voller Freude die Note vom Modul P1 (Internationale Politik) gesehen. Sie ist besser als erwartet und der Professor hat sogar ein Lob darunter geschrieben, das tut doch gut Nun habe ich das gesamte Material für die 4 noch zu erledigenden Module (vor der Bachelorarbeit) hier liegen. In diesem Semester möchte ich das Modul V1 (Verwaltung und Partizipation), das sich etwa mit der politischen Bedeutung von Vereinen auf kommunaler Ebene beschäftigt, mit einer Hausarbeit abschließen, sowie das Modul VP2 (Politikfeldanalyse), in welchem ich im vergangen Jahr am Onlineseminar teilnehmen konnte und die Professoren deshalb zumindest virtuell schon kennenlernen konnte, mit einer mündlichen Prüfung. Da ich beide Prüfungsformen in dieser Art noch nicht absolviert habe, bin ich etwas besorgt, aber ich denke, das wird schon hinhauen. Nun werden zuerst einmal die Reader durchgeackert und dann werde ich versuchen, ein Thema zu formulieren und dieses mit dem Modulbetreuer abstimmen. Bei der mündlichen Prüfung ist es vorgesehen, dass man eine Fragestellung als Hauptthema formuliert und zu dieser ca. 5-7 prägnante Thesen festlegt, über die man später mit den Prüfern diskutieren soll. Dazu soll noch ein Nebenthema kommen mit ca. 3 Thesen. Die Bedingung ist, dass eine Fragestellung aus dem Bereich der Umweltpolitik und eine aus dem Bereich Sozialpolitik formuliert werden soll. Aber man muss zuversichtlich sein, das wird schon hinhauen. In diesem Sinne wünsche ich euch ebenfalls frohes Schaffen. Grüße, Lisa
  4. Glückwunsch! Ja, ich kann das auch gut nachvollziehen. Auch nach einigen positiv abgeschlossenen Prüfungen hat man immer noch "Herzklopfen" beim Öffnen des Notenbescheids.
  5. Hallo liebe Forenmitglieder, wieder ist für mich ein Semester vorbei. Ausgerechnet einen Tag vor der schrift lichen Klausur in P1 hat mich eine echt üble Erkältung erwischt. Sehr ärgerlich, aber was will man machen. Ich hatte zwar das Gefühl, dass mein Kopf gerade gar nicht so mitmacht, wie ich mir das vorstelle, aber ein Semester warten, um die Klausur dann erst zu schreiben, wollte ich auf keinen Fall. Mit einem großen Vorrat an Taschentücher, Hustenbonbons und Tee ausgestattet, ging es dann doch. Ich gab als erste die Klausur ab, da der größte Teil Multiple-Choice-Fragen waren, welche ärgerlicherweise stärker gewichtet wurden als die offenen Fragen (vierfach) und ich bisher immer die Erfahrung gemacht hatte, dass umso länger ich über die Fragen nachgrüble, umso unsicherer werde und schlussendlich jedes Wort dreimal umdrehe, deswegen aber nicht weiter komme. Ich denke, dafür dass ich absolut nicht fit war, dürfte die Note ganz okay werden. Eigentlich hätte ich das ganze Material schon da, um sofort wieder weiterzumachen, aber ich muss mir nun doch eine kleine Pause gönnen. Zumal dieses Wochenende ein Hundetrainerseminar besuche und auch sonst mit Imkerkurs, Bauen von Bienenkästen (Beuten) etc. beschäftigt bin. Es war nun die letzte Klausur, in den nächsten Semestern sollte ich noch min. 1 mündliche Prüfung ablegen, sowie 3 Hausarbeiten schreiben - d.h. bloßes Auswendiglernen bleibt mir nun größtenteils ersaprt
  6. Ja, das ist durchaus nicht schlecht. Schön war auch, dass die Dozenten im Hinblick auf die Gestaltung der Übungsaufgaben auch auf die Wünsche der Studierenden (die sie u.a. in einer Zwischenevaluation erhoben haben) eingegangen sind - also starke Orientierung hin zu der Hausarbeit bzw. der mündlichen Prüfung, die in dem damit zusammenhängenden Modul gefordert ist.
  7. Hallo miteinander, ich habe mich schon länger nicht mehr gemeldet und stecke mitten in den Klausurvorbereitungen. Dennoch - wie versprochen - ein kleiner Bericht über das Onlineseminar an der Fernuni im Bereich der Politikfeldanalyse. Also insgesamt waren es 6 Sitzungen, an denen wir teilnehmen mussten zu jeweils 2 Stunden. Technisch wurde das Programm Adobe Connect benutzt, in dem eine Art virtueller Konferenzraum geschaffen werden kann. Wir waren insgesamt ca. 30 Teilnehmer aus aller Welt (wobei das Seminar in Deutsch abgehalten wurde). Im Mittelpunkt dieses Konferenzraums lief während der Zeit im Plenum eine Powerpointpräsentation, am Rand waren die Dozenten zu sehen (per Webcam). Es fand auch in jeder Sitzung eine Gruppenarbeit statt, bei welcher man sich zu fünft oder sechst in einem Gruppenraum befand, wo die Teilnehmer dann in der Regel alle ihre Mikros eingeschalten haben (im Vgl. zum Plenum, wo dies auch zu technischen Problemen - schlechter Tonqualität- geführt hätte). Hier wurden uns die Arbeitsaufträge im Vorfeld zugesandt, jeweils ein Gruppenteilnehmer war der Moderator, einer übernahm die Funktion des Schriftführers und einer Repräsentierte die Gruppe in der anschließenden Diskussion der Ergebnisse im Plenum. Zudem ließen die Dozenten verschiedenste mediale Möglichkeiten mit einfließen - von Erklärungsvideos über Fotos etc. Praktisch war auch das Whitboard - eine Art Tafel, die eingestellt wurde, damit alle ihre Fragen etc. dort notieren konnten. Im Plenum konnte man sich natürlich auch melden, wenn man Fragen hatte. Es war aber schon zu spüren, dass man bei dieser Art der medialen Verständigung, die Hemmschwellen bei vielen (mir inklusive) noch größer waren als in der analogen Kommunikation. Man merkte, dass alle Dozenten sehr bemüht waren. Auch die eine oder andere technische Panne tat dem keinen Abbruch. Insgesamt verlief es technisch aber reibungsloser als ich mir vorgestellt hatte. Sehr schön war auch, dass in der Programmgestaltung auch sehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Studenten eingegangen wurde und so auch praktische Dinge zu Hausarbeiten od. mündlichen Prüfungen kurz besprochen werden konnten. Laut der veranstaltenden Dozentin ist geplant, dass sie und ihr Kollege eine Art Handbuch entwickeln und dieses an ihre Kollegen weiterleiten. Es sollte nun im Bereich der Politikwissenschaft doch jedes Semester oder zumindest Jahr ein Onlineseminar veranstaltet werden (auch weil die Resonanz vonseiten der Studenten wohl sehr positiv ist). Insgesamt war es also sehr gelungen, wenn ich mich auch noch etwas an diese Form der Verständigung gewöhnen müsste.
  8. Ich habe beides schon gehört - die einen, die an der Präsenzuni studieren und meinten, man hätte eh immer wieder dieselben Klausurfragen gestellt bekommen (konnte man die, war es genug), aber auch jene, die etwa ein praktisches Studium an einer FH machen und kaum noch wissen, wo sie Zeit hernehmen sollen zum Lernen (da neben dem Unterricht auch ständig praktische Arbeit verlangt wird usw.). Also mit Pauschalaussagen wird man sich da schwer tun. Machen wir uns nichts vor, den Bachelor schaffen viele nicht in der vorgegebenen Zeit, aber ich finde das auch nicht weiter tragisch. Wer fragt später mal, ob du nun ein Semester mehr oder weniger studiert hast? Gerade in Zeiten, in denen viel von einem gefordert wird, muss man auch mal auf sich schauen und wenn das dann heißt, dass man ein bisschen länger braucht, ist das doch auch okay (natürlich solange man die finanziellen Mittel dazu hat - oft gibt es da ja Probleme)
  9. Ja, langsam scheinen auch sie sich etwas in diese Richtung zu orientieren. Ich werde auf jeden Fall kurz berichten.
  10. Hallo miteinander, mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir. Ich habe mittlerweile Bescheid bekommen, dass ich beide Prüfungen des letzten Semesters gut bestanden habe. Gerade weil einen die Professoren mitunter sehr lange auf die Noten warten lassen, ist es doch immer eine kleine Erleichterung, wenn man dann endlich Gewissheit hat (wobei ich bei beiden Prüfungen ein recht gutes Gefühl hatte). In diesem Semester findet ein Online-Seminar zum Modul Politikfeldanalyse statt, welches ich praktischerweise belegt habe. Im Dezember gibt es eine erste Vorbesprechung, im Januar dann eine Intensiv-Phase mit 2 wöchentlichen Onlinekonferenzen. Ich bin schon gespannt. In diesem Modul habe ich geplant, eine Hausarbeit zu schreiben und hoffe mit dem Seminar hierfür noch zusätzliche Hilfestellungen zu bekommen. Der Run auf die Plätze war scheinbar groß (kein Wunder, da bisher nur sehr wenige Onlineseminare angeboten wurden), aber ich gehöre glücklicherweise zu den "Auserwählten". Als zweites Modul habe ich in diesem Semester des Modul P1 - Internationale Politik belegt. Bis jetzt finde ich es sehr interessant. Gerade auch angesichts der momentan sehr zahlreichen und brisanten politischen Konflikte im internationalen Umfeld finde ich es sehr spannend zu lesen, mit welchen theoretischen Ansätzen man das Verhalten von Staaten im internationalen Umfeld erklären kann bzw. welche Perspektiven man einnehmen kann. Alles in allem läuft es also bis jetzt recht gut, auch wenn mir im Herbst immer die Motivation ein bisschen abhanden kommt, aber man muss einfach trotzdem am Ball bleiben, dann läuft das schon. So weit, so gut.
  11. Statistik lernen kann Spaß machen, wie ich gestern erleben durfte. Im Fernstudienzentrum in meiner Nähe fand gestern eine Veranstaltung zum Thema Statistik für alle Sozialwissenschaftler statt. Obwohl ich ja eher ein bisschen menschenscheu bin, dachte ich mir, es kann ja nicht schaden. Es war super, wir waren nur zu fünft (noch 2 Psychologie und 2 Bildungswissenschaftsstudenten). Die Vortragend hat ebenfalls u.a. an der Fernuni Hagen Psychologie studiert und erklärte die Sachen mit Beispielen und sehr anschaulich. Ich hörte mal, wie es anderen so geht im Fernstudium, welche Motivation dahinter steht usw. Mittlerweile sind, wie der Titel verrät, auch die Skripten angekommen. Gut drei Wochen habe ich gewartet, aber Hauptsache nun habe ich alles. Es ist einfach was anderes, ein richtiges Buch in der Hand zu haben. Bisher komme ich eigentlich ganz gut voran. Bei vielen Skripten kann man einiges kürzen, was ganz angenehm zum Lernen ist. Und ja, endlich habe ich auch die Ergebnisse für die Hausarbeit in B1 und die Prüfung in B3 des letzten Semesters bekommen. Ich bin ganz zufrieden und froh, wieder etwas abhaken zu können. So macht das Fernstudentenleben doch richtig Spaß!
  12. Also ich mache M1 (allerdings in einem anderen Studiengang) und habe auch eine Semesterlizenz für SPSS erworben (bei der Belegung). Das klappt so weit auch wunderbar.
  13. Ja, wenn es noch lange geht, werde ich mir bestimmt Teile ausdrucken. Habe eben der Reklamationsstelle mal eine E-Mail geschrieben. Ich bin aber zuversichtlich, dass das im WS dann wieder klappt. Das ist eben die Umstellung, bisher war die Fernuni beim Materialversand immer flott dabei.
  14. In meinen Modulen gibt es keine EAs, ich bin mir aber nicht sicher, ob die sonst verschoben werden. Die Bearbeitungszeiträume für die einzelnen Skripten sind bei uns gleich geblieben.
  15. Wie der Titel schon sagt, warte ich momentan. Das Semester ist 16 Tage alt, eigentlich sollte ich schon längst meine Unterlagen bekommen haben, aber bisher ist noch gar nichts da. Kein einziges der 7 Skripte und langsam werde ich doch etwas ärgerlich. Die Fernuni hat dieses Semester beim Versand auf ein maschinelles Kommissioniersystem umgestellt und das hat sich bei der enormen Belastung in den Wochen des Materialversands als noch nicht so ganz fehlerfrei funktionierend erwiesen. Na ja, nun kam letzte Woche eine Mail, in der es hieß, bis zum 10.4. müssten alle die ersten Skripte haben. Also habe ich gewartet, es kam aber einfach nichts. Nun noch ein Mail vom Rektor, es gehe halt ein bisschen länger. Na super. Die Beschäftigten in den Verteilungszentren der Post würden zudem noch z.T. Warnstreiks abhalten usw. Ich habe zwar die elektronischen Skripten und konnte hieran auch schon arbeiten, aber gerade bei dem schönen Wetter, das wir derzeit haben, würde ich halt gerne mal mit einem Skript hinaussitzen und nicht den ganzen Tag vor dem Computer verbringen. Auf dem Tablet lassen sich die Skripten leider auch nicht öffnen. Und am Computer ermüde ich beim Lesen immer relativ schnell. Bis morgen sollte es wirklich da sein, hieß es. Ansonsten müsse man sich melden. Mal sehen, ich bin ja gespannt... Und dann warte ich auch noch auf die Noten zumindest jene der Hausarbeit, die ich bereits Anfang Februar abgegeben habe. Aber ich fürchte, auch das wird sich noch eine Weile ziehen. Manchmal muss man halt als Fernstudent eine Menge Geduld aufbringen, aber was soll's. Sich zu ärgern hat in dem Fall ja leider auch keinen Sinn.
  16. So, wie der Titel verrät, habe ich gestern die Prüfung des Moduls B4 hinter mich gebracht. Die Hausarbeit für B1 habe ich schon vor ca. 6 Wochen abgeschickt und bin froh, beides hinter mir zu haben und nun endlich mal Zeit für andere Dinge zu haben. Beide Prüfungen sind leider nicht ganz nach Wunsch verlaufen. Bei der Hausarbeit habe ich nach dem Abschicken noch einige Fehler gefunden, was mich maßlos geärgert hat, aber nun gut.. Und Soziologie ist eindeutig nicht mein Spezialbereich. Die Fragen bei der Klausur waren meinem Empfinden nach z.T. recht schwierig zu beantworten und das Lernen fiel mir in diesem Semester aufgrund gesundheitlicher und persönlicher Probleme leider nicht so leicht. Na ja, es wird eben keine Supernote werden, aber reichen wird es doch hoffentlich. Dann bin ich zuversichtlich mit neuer Energie und neuem Schwung in das neue Semester zu starten.
  17. Kann gut nachfühlen, geht mir momentan ganz ähnlich - habe am 11. Klausur. Drücke dir die Daumen.
  18. Das Problem mit dem Wortlimit kenne ich: Ich habe einen z.T. auch sehr ausschweifenden Schreibstil und bastle dann mitunter ewig an den Formulierungen herum, damit ich hier und da einige Worte einspare. Wie froh ich war, dass ich beim Deutsch-Abitur kein Wortlimit hatte....
  19. Die Hausarbeit muss in deutscher Sprache verfasst werden. Manchmal macht es da schon ein bisschen Schwierigkeiten, das entsprechende deutsche Fachwort zu finden.
  20. Hallo miteinander! Auch ich habe den Jahreswechsel, sowie die weihnachtlichen Festivitäten gut überstanden und bin im Jahr 2015 angekommen. Was dieses für mich hinsichtlich Studium bereithält? Nun, im Januar steht die standardisierte Hausarbeit in B1 auf dem Plan. Sie dürfte gut zu bewältigen sein, allerdings plagen mich ausnahmslos vor jeder Prüfung immer wieder Selbstzweifel. Ab Donnerstag wird die Aufgabe freigeschalten, anschließend habe ich 3 Wochen Zeit zur Bearbeitung. Es soll im Wesentlichen ein englischer Text (aus zwei Texten wählbar) aus dem Bereich der internationalen Politik gelesen werden, die zentralen Begriffe sollen geklärt werden, anschließend soll dargelegt werden, ob der Text wissenschaftlichen Kriterien entspricht (oder auch nicht) und die theoretische Argumentationslinie des Autors nachgezeichnet werden. Zu guter letzt soll die Inhaltsangabe für eine fiktionale Hausarbeit zu einem selbst gewählten Thema, das mit dem Thema des Textes in Verbindung stehen soll, erstellt werden. Dazu sind auch Literaturrecherchen notwendig. In Soziologie (B4) bin ich mittlerweile auch ein ganzes Stück weiter gekommen. Ich habe die ersten drei Reader vollständig bearbeitet, es fehlt nun noch ein Reader über den berühmten Soziologen Èmile Durkheim. Nebenbei lerne ich schon die Inhalte relativ fleißig. Zudem habe ich mir einiges an zusätzlicher Literatur besorgt (z.T. wirklich sehr empfehlenswerte Bücher für Neulinge auf dem Gebiet) und versuche mir langsam eine soziologische Denkweise ein bisschen anzueignen. Und schließlich habe ich auch noch die Belegung für das kommende Semester bereits vorgenommen. Ich werde mich im folgenden Semester mit quantitativen Methoden der Sozialwissenschaft (habe ich ein bisschen Bammel, da ich nicht so das Mathegenie bin, ist laut den Aussagen vieler Kommilitonen jedoch gut machbar), sowie mit Europäischer Verwaltung beschäftigen. Ob ich im Bereich Verwaltungwissenschaft weitermache, ist jedoch noch nicht vollends entschieden, denn man muss auch bei der Spezialisierung jeweils min. 1 Modul aus einem der anderen Fachbereiche bearbeiten. Entscheidend war auch, dass beide Module mit einer Klausur abschließen. Nachher werden v.a. noch Module folgen, die mit einer Hausarbeit oder einer mündlichen Prüfung abgeschlossen werden können. Da jedoch der Urlaub für diese Jahr schon fix geplant ist (und ich mich da nach meinen Eltern richten muss - also Juli) wollte ich noch Module belegen, wo die Prüfungstermine schon vorher fixiert sind. Wie dem auch sei, ich hoffe, auch ihr hattet einen guten Start in das neue, hoffentlich erfolgreiche Jahr. Grüße, Lisa
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