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bapvs

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    BA Politik-/Verwaltungswissenschaft, Soziologie
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  1. Die schriftliche Hausarbeit ist eingereicht, die Rückmeldung zum Wintersemester längst erfolgt, nun neigt sich das Semester dem Ende zu. Es ging schnell und ohne größere Einschnitte vorbei, was ich nie gedacht hätte. Aber jetzt bin ich doch froh und auch stolz, nicht zurückgesteckt zu haben.
  2. Die Unterlagen im 1. Fachsemester waren seeeeeeehr allgemein-einführend und auch nicht zu umfangreich. Im Gegensatz zur Hausaufgabe jedenfalls. Ich kann da jetzt gar nicht sagen: gut oder weniger gut. Vielleicht lasse ich mich zu einer solchen Bewertung hinreißen, wenn mir die Benotung der Hausarbeit vorliegt
  3. Das ging aber schnell. Schon ist das erste Semester beinahe geschafft, und ich sitze seit zwei Wochen über der abschließenden Hausarbeit. Als Teilzeitstudentin reicht meine Bearbeitungszeit bis Ende August - ein machbares Projekt also. Die Hausarbeit wird ein Exposée werden. Zwischen zwei vorgegebenen Fachtexten (auf Englisch) muss ich mich entscheiden. Dann müssen Fragestellung und Inhalt erläutert werden sowie keywords recherchiert und einschlägige Fachliteratur zum Thema. Der zweite Teil besteht aus einer eigenen Fragestellung, die zum Thema zu erarbeiten und strukturieren ist. Das eigentliche Problem ist, dass ich noch nicht genügend Hintergrundwissen besitze und mir das im Schnelldurchlauf werde erarbeiten müssen. Aber ich bin optimistisch.
  4. Gestern habe ich am ganztätigen Hausarbeitstutorium teilgenommen. Was mir gleich negativ aufgefallen ist: Sehr viele der offenbar Angemeldeten sind gar nicht erst erschienen. Abgesehen davon, dass damit viele, die sich noch anmelden wollten, aber wegen der Vollbelegung keine Chance mehr hatten, nicht teilnehmen konnte, finde ich das schon auch seltesam, gleich im 1. Semester offensichtlich "keinen Bock" (mehr?) zu haben. Aber das fiel mir ja auch schon bei den Lerngruppen auf - zu Beginn großes Interesse, aber wenn es ums Eingemachte geht, meldet sich niemand mehr. Zurück zum Tutorium... Der Vormittag bestand in theoretischer Aufklärung darüber, was von uns am Ende des Semesters bei der Hausarbeit verlangt wird und worauf wir unser Augenmerk legen sollten, um eine gute Benotung zu erhalten. Letzten Endes wird die Prüfungsleistung die Erstellung eines Exposées sein: vom Erarbeiten einer Fragestellung bis zur Gliederung mit der Erarbeitung aller dazugehörigen Formalia (korrekte Quellenangabe usw.) Am Nachmittag wurden Teams gebildet, die sich aus einem im Vorfeld des Tutoriums bereits erarbeiteten wissenschaftlichen Textes eine eigene Fragestellung erarbeiten mussten. Was sich so leicht liest, stellte sich als anspruchsvolle Aufgabe heraus. Da haben die Köpfe ganz schön geraucht, kann ich nur sagen. Die Tutoren waren super. Sie haben sich sehr in die Themen eingebracht und wertvolle Tipps geben können. Alles in allem war es ein wichtiger Studientag. Im Juli erhalten wir die Themenstellung für die Hausarbeit, dann habe ich 6 Wochen Zeit, diese zu bearbeiten. Bis dahin muss ich noch die Einführungen für Sozial- und Verwaltungswissenschaften lesen und einige klassische Texte als Basiswissen. Aber alles in allem fühle ich mich gut gerüstet!
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