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trullalila

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Alle Inhalte von trullalila

  1. Hallo zusammen, die letzten 3 Monate ist es wirklich sehr still in meinem Blog geworden. Woran liegt das? Nun ja, bringen wir es auf den Punkt. Ich bin zeitlich so extrem eingespannt gewesen, dass mir die Zeit einfach nicht gereicht hat. Zusätzlich hatte ich dann auch noch größere gesundheitliche Probleme, so dass das Studium leider auf der Strecke geblieben ist. Auch wenn ich zwischen Bachelor und Master ein wenig Pause hatte, hat mein Körper irgendwann (nach fast 5 Jahren Fernlernen/Weiterbildung) einen Schlussstrich gezogen. Trotz allem, werde ich meinen Master nicht abbrechen! Ich gebe mir und meinem Körper jetzt die Zeit und werde nicht mehr wie damals beim Bachelor und beim Handelsfachwirt auf Zeit und Druck alles durchziehen. Wenn ich die Lust verspüre weiter zu machen, dann mach ich es und wenn nicht, dann ist es halt so. Sobald es wieder voran geht, werde ich dies natürlich hier verewigen. Liebe Grüße und frohes studieren an alle trullalila
  2. Hallo zusammen, letzte Woche Freitag habe ich nun meine erste Klausur hinter mich gebracht. Das Modul Personal und Organisation hatte ich bereits im Bachelor, wodurch mir der Stoff eigentlich nicht schwer fallen sollte. Nun ja, wie ich bereits schon geschrieben hatte, bin ich aber leider absolut kein Fan von den Inhalten. Dazu muss ich sagen, dass ich mich für meine aktuelle Situation (Job usw.) relativ kurzfristig für die Klausur angemeldet hatte, so dass es für mich ein wenig schwerfällig mit der Vorbereitung war. Aber egal, bestanden sollte es sein, womit ich mit diesem Modul schon abgeschlossen habe. Die SRH hat anscheinend die Art der Klausurstellung ein wenig geändert. Ich musste bei dieser Klausur nicht normal Fragen beantworten, sondern hatte eine Fallstudie als Vorgabe, an der sich die Aufgaben/Fragen orientierten. Eigentlich eine super Sache, da ja die SRH immer mit einem praxisnahen Studium wirbt. Stimmt also! Als nächstes folgt das Modul Empirische Forschung/ABWL. Hier muss ich eine Hausarbeit schreiben. Als Thema habe ich die Dienstleistungsproduktivität gewählt. Nach dem halben Jahr Pause, fällt es mir sichtlich schwer wieder in den "Flow" des Schreibens zu kommen. Positiv ist jedoch, dass das Modul aus zwei Modulen besteht und ich hierfür statt den üblichen 6ECTS die doppelte Anzahl bekomme, wenn ich es bestehe. Irgendwie muss man sich ja auch motivieren, nicht wahr? Generell muss ich sagen, dass mir der Master schwerer fällt, da ich mit dem neuen Job mehr Wochenarbeitsstunden habe und durch meine tägliche Autofahrt von mindesten 2 Stunden auch eine Menge Zeit verloren geht. Auch hier fehlt mir mit der Zeiteinteilung definitiv noch der "Flow". "Flow" ist übrigens mein neues Lieblingswort! Ich wünsche euch allen noch einen tollen Sonntag und gutes Vorankommen bei all euren Dingen. Liebe Grüße und bis bald trullalila
  3. Ich bin so froh, dass es mittlerweile die Möglichkeit gibt Hausarbeiten online einzureichen! Es macht so vieles einfach flexibler. Auch, dass dieses ewige Anfragen des Bewertungsbogen wegfällt, empfinde ich als wesentlich angenehmer. Das wir die Abschlussarbeit weiterhin gebunden einsenden müssen finde ich eigentlich gar nicht so schlimm, ist ja schließlich die Abschlussarbeit! @Marmotte viel Erfolg für die letzten Meter und Tschakaaaaa!!!
  4. Da bin ich ganz deiner Meinung, aber leider können nicht immer alle Module "schön" sein.
  5. Scheiße! Das tut mir leid! Ich drück dir die Daumen das alles bis zum 15. Januar klappt, damit du am 1. Februar starten kannst!
  6. Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet alle ein paar schöne Weihnachtsfeiertage. Ich möchte kurz ein wenig heulen! -Aktuell sitze ich an der Klausurvorbereitung zu dem Modul Personal- und Organisation. Mein Herz hüpft NICHT im Dreieck. Eines meiner absoluten Hassthemen/module. Ein altes bekanntes Gefühl hat mich wieder.... ja richtig ..... mir fehlt die Motivation und alles streubt sich in mir, dieses Modul nur ansatzweise zu lernen. Ich kann gar nicht aufzählen, wie oft ich schon diese Thematiken in meiner Weiterbildungskarriere hatte und immer wieder holt es mich ein. Das Verstehen ist hierbei kein Problem, aber das sture Auswendiglernen von verschiedensten Abläufen, Prozessen, Definitionen und Theorien.- Ansonsten läuft alles ganz gut. Die Klausur wird schon irgendwie und danach werde ich mich den Hausarbeiten widmen. Wobei ich auch gleich im ersten Semester in dem Modul Economics meine Hausarbeit in Englisch schreiben darf. "Herausforderungen sind da, um angenommen zu werden." Das war es auch schon wieder von mir. Ich muss jetzt weiter zu meinen Organisationsstrukturen. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Liebe für 2018!!! trullalila
  7. Da fühle ich mich gleich wieder wie zu Hause! Danke!
  8. Herzlichen Glückwunsch! Mein Mann studiert an der WBH den Master, der evtl. für dich in Frage kommt (Verteilte & mobile Anwendungen) und er ist fast allein in diesem Studiengang. Ein zweiter Kommilitone kann sicherlich nicht schaden!
  9. Danke @Lumi Stimmt, da hast du vollkommen Recht!
  10. Sehr cool, dass du zu diesem Studiengang einen Blog schreibst. Ich hatte beim Master zwischen diesem und dem MBA geschwankt, habe mich aber letztendlich doch für den MBA entschieden. Ich bin gespannt auf deine Eindrücke! Liebe Grüße
  11. Hallo zusammen, lang war es ruhig um mich, aber jetzt bin ich wieder da! Eigentlich wollte ich zum 01. Oktober mit meinem MBA starten. Leider hat das nicht so ganz mit der KfW hingehauen, sodass ich noch bis zum 01. Dezember warten muss. Nichts desto trotz, wollte ich mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir geben. Heute kam mit der Post meine Immatrikulation. Somit bin ich jetzt offiziell für den 01. Dezember für den Studiengang Master of Business Administration angemeldet. Es klingt komisch, aber mir fehlt was! Mittlerweile kann ich es kaum abwarten wieder frisch fröhlich durchzustarten. In den letzten Monaten ist so viel passiert. Wahnsinn! Der Bachelor Abschluss hat mein ganzes Leben verändert; und zwar nur ins Positive. Kurz zu meinem Hintergrund. Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau. Nachdem ich immer unzufriedener in diesem Berufszweig wurde und die Arbeit mehr Last war, als das sie mir Spaß gemacht hat, hatte ich mich damals entschieden meinen Handelsfachwirt neben dem Job zu machen. Den Handelsfachwirt habe ich im November 2012 gestartet und schon im Dezember 2013 erfolgreich beendet. Während dieser Weiterbildung hatte ich erfahren, dass der Handelsfachwirt mir den Hochschulzugang ermöglicht. Dies war der Grund, weswegen ich mich für ein Bachelorstudiengang entschieden hatte. Alles natürlich neben dem Beruf, denn schließlich müssen die laufenden Kosten ja gedeckt sein. Den Bachelor habe ich im April 2017 erfolgreich beendet und wie der rote Faden es möchte, habe ich während des Bachelors immer mehr Interesse für den Master entwickelt. Nach einigen Infoveranstaltungen online und einigen Nächten drüber schlafen, war mir klar, den Master mach ich auch noch. Als ich mit dem Bachelorstudiengang begonnen hatte, war es mein Ziel beruflich in den Bereich des Marketings zu kommen. Die Bewerbungsphase war hart und hat ziemlich viel Ausdauer von mir verlangt. Zwischenzeitlich wollt ich schon aufgeben, bis ich endlich die für mich passende Firma gefunden habe. Mittlerweile bin ich seit Juli in dieser neuen Firma. Es ist wahnsinn wieviel Lebensqualität der richtige Job ausmacht. Jetzt denken vll. Einige "Das Gras auf der anderen Weide ist anfangs immer grüner!" und denen gebe ich auch recht, aber ich hatte in meinem Leben schon einige Arbeitgeber und keiner hat sich so "grün" angefühlt. Die Hälfte der Probezeit habe ich nun rum und ich hoffe, dass ich bei dieser Firma bleiben kann. Hier hat sich ja auch eine Menge getan! Ich musste glatt zweimal schauen. Aber gefällt mir auf jeden Fall. Dickes Lob an @Markus Jung , wieviel Herzblut du in das Ganze hier steckst!!!! Ich bin froh wieder hier zu sein und zwar nicht nur als Mitleser, sondern etwas aktiver! Wir lesen uns, spätestens im Dezember und bis dahin genieße ich noch ein wenig meine Freiheit mit meiner Vorfreude auf alles was kommen mag. Liebe Grüße an alle trullalila
  12. Uiii, da bin ich wirklich gespannt, was du zu deinen neuen Errungenschaften sagst. Ich suche aktuell einen Ausgleich zu den ganzen Übungen die ich mit der Kettlebell mache.
  13. Hallo zusammen, mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge werde ich heute diesen Blog schließen. Schon seit längerem habe ich meine Note, aber durch meine aktive Umorientierung, habe ich es bisher leider noch nicht geschafft, meinen letzten Beitrag zu schreiben. Mittlerweile bin ich von meinem Stresslevel komplett auf 0 und habe ein gefährliches Maß an Freizeit. Ich hab soviel Zeit, dass ich neben dem Projekt mein Englisch zu verbessern, auch noch mit Nähen angefangen habe. Meine Gesamtnote im Studium ist eine 1,8. Die Regelstudienzeit habe ich um 1 Monat überschritten. Somit bin ich also in Regelstudienzeit fertig geworden. Schon seit Januar diesen Jahres war ich aktiv am Bewerben. Leider kam immer nicht viel dabei raus. Plötzlich kam dieser eine Lauf und auf einmal hatte ich mehrere Gespräche und zack siehe da, ich hab einen neuen Job! Nun zu meiner Thesis: Das Thema meiner Bachelorthesis lautete: Digitalisierung im Supermarkt: Untersuchung der Kunden am Point of Sale und wurde mit einer 1,0 bewertet. Zu Beginn, muss ich euch gleich sagen, dass ich leider nicht detailliert in die Ergebnisse eingehen kann, da in Kooperation mit meinem Professor eine Publikation geplant ist. Ich versuche einen kleinen Rundumschlag zu machen. Ich hatte zum Schluss 533 Teilnehmer bei meiner Umfrage innerhalb von 14 Tagen. Tendenziell sind die Teilnehmer eher aufgeschlossen gegenüber der Digitalisierung im Supermarkt. Ältere Befragte haben einen größeren Wunsch nach dem persönlichen Kontakt und der Beratung und sind weniger bereit darauf zu verzichten. Die jüngere Generation steht dem Thema offener gegenüber und hat schon selbst in der Praxis mit Digitalisierungen im Supermarkt zu tun gehabt. Mobile Bezahlverfahren werden eher weniger von den Teilnehmern genutzt. Das kontaktlose Bezahlen (aktuell: Amazon Go), wird als weniger vertrauensvoll angesehen. Viel mehr möchte ich aktuell dazu nicht schreiben, aber wenn die Publikation durch ist, kann ich gern nochmal in irgendeiner Form den Link oder ähnliches dazu verteilen. Wie im letzten Blogeintrag schon erwähnt, möchte ich gern meinen Gesamteindruck zum Studium dokumentieren. Das Studium an der SRH: Prinzipiell bin ich mit meiner Wahl der Fernhochschule sehr zufrieden. Ich habe viel dazugelernt. Nicht nur an Fachwissen, sondern auch an eigenen Erfahrungswerten. Was ist der beste Motivator zum Lernen? Richtig, Zeitdruck! Welche Lernmethode ist die beste für Klausuren? Woher bekomm ich ohne Bib ordentliche Quellen? Müssen das wirklich 15 Quellen sein? Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Hausarbeit? Was ist eine Präsentation? Wie funktioniert das direkte und indirekte Zitieren? Brauch ich das alles später mal? Fragen über Fragen, die sich ganz von selbst beantwortet haben. Nicht nur durch Lernen, sondern durch Erfahrungen. Module: Wie beim Handelsfachwirt, hätte ich mir auch im Studium mehr Tiefe der Themen gewünscht. Meine Spezialisierung (Markt- und Werbepsychologie) war wirklich wahnsinnig spannend und die Wahl war für mich die perfekte! Natürlich gab es hier und da Module, die mir weniger gelegen haben, (siehe mein Blog bspw. Wirtschaftsrecht, Business in English) aber selbst die haben im Nachhinein mir einen Mehrwert verschafft. Generell finde ich die Inhalte an der SRH sehr anspruchsvoll. Geschenkt bekommt man meiner Meinung nach nichts. (Gerüchte: gekaufter Abschluss blabla). Betreuung: Mit der Betreuung an der SRH war ich auch sehr zufrieden. Die Studiengangsbetreuung war einfach klasse. Kaum ging die Mail raus, kam auch schon die Antwort. Länger als 24 Stunden habe ich nie warten müssen. Egal welche Frage ich hatte, ich bekam stets eine informative und freundliche Antwort. Vor allem am Anfang des Studiums erleichtert dies auch den Einstieg sehr. Es ist einfach schön, sich gut aufgehoben zu fühlen. Mit den verschiedenen Professoren, die für die einzelnen Module zuständige waren, bin ich auch relativ gut zurecht gekommen. Nicht mit Jedem, aber es gibt auch Niemanden der mit Jedem klar kommt. Ein ganz großes Lob und ein riesiger Dank geht an Prof. Dr. von Garrel! Die Betreuung beim Praxisprojekt ist so super gelaufen und auch bei der Thesis war die Kommunikation zwecks Abstimmung und Fragen immer super. Präsenzen: Generell bin ich zu keiner Präsenz gefahren. Deswegen kann ich diese auch nicht beurteilen. Dadurch, dass ich im März begonnen hatte, fielen die Präsenzen immer auf das Wochenende nach den Klausuren. Andererseits, hätte ich es generell durch den Job sehr schwer gehabt teilzunehmen. Dafür habe ich immer die Onlinepräsenzen in Form von Onlinevorlesungen besucht. Die Vorlesungen waren immer informativ und offene Fragen konnten direkt geklärt werden. Ich bin ein Fan der Onlinepräsenzen! Flexibilität: Die Flexibilität an der SRH finde ich sehr gut ausgebaut. Ja, ich hatte das Problem mit den Präsenzen (was mich ja nicht so sehr gestört hat), aber was die Klausurtermine angeht, war ich immer begeistert. Es gibt 6 Möglichkeiten im Jahr Klausuren zu schreiben. Meistens sind die Termine im Januar, März, April, Juli, September und Oktober (war zumindest bei mir so!). Ich finde, dass man sein Studium und seine Module sehr gut danach planen kann. Meistens ist es dann ein Wochenende in diesem Monat. Klausuren finden dann Freitags und Samstags statt. Eher weniger flexibel ist das Absagen von Klausuren. Wenn mir also eine Woche vorher einfällt, dass ich den Stoff nicht mehr schaffe bis zur Klausur, dann kann ich den Termin nicht mehr abbuchen. Hat mich nachdem ich es wusste nicht ganz so gestört. Trotzdem kann ich verstehen, dass die Hochschule aus organisatorischen Gründen so nicht vorgehen kann. Prüfungsleistungen: Je Semester gab es 5 Module. Die Prüfungsleistungen waren immer so aufgeteilt, dass es 2 Klausuren und 3 schriftliche Arbeiten je Semester gab. Die Klausuren waren prinzipiell immer fair gestellt. Je nach Modul mussten 5 von 7 Fragen oder alle Fragen beantwortet werden. Die schriftlichen Arbeiten gab es in Form von Hausarbeiten, Einsendeaufgaben, Präsentationen oder Fallstudien. Für die schriftlichen Arbeiten gab es für uns Studenten einen Bewertungsbogen. Dieser wurde vom Professor ausgefüllt. Eigentlich eine sehr gute Sache, um zu sehen, wo man steht und welche Fehler man in der nächsten Arbeit nicht mehr machen sollte. Trotzdem muss ich sagen, konnte ich nicht alle Bewertungen nachvollziehen. Der Bewertungsbogen soll einheitliche Bewertungskriterien schaffen, trotzdem ist die Bewertung je nach Professor sehr individuell. Aber das ist nun mal die wissenschaftliche Freiheit. Fazit: Wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich das Studium weiterempfehlen würde, kann ich mit "Ja!" antworten. Ich fühle mich als Fernstudent an der SRH wirklich sehr wohl. Die Erfahrung mit der SRH in den letzten 3 Jahren hat mich auch zu dem Entschluss geführt, dass ich ab Herbst meinen MBA an der SRH starten will. Wann genau das passiert, mach ich natürlich abhängig von meiner beruflichen Umorientierung. Schließlich fange ich komplett bei 0 wieder an. Aber sobald ich starte, wird auch hier ein neuer Blog erwachen! Vielen Dank an Markus für diese wirklich tolle Seite und unseren immer netten Kontakt. Auch lieben Dank an alle Leser und Kommentatoren. Ich habe hier wirklich nette und interessante Leute getroffen! Bis bald Ihr Lieben! trullalila
  14. Vielen Dank an alle! Zum Thema MBA: da hab ich mich schon vor über 1 Jahr in die Informationsveranstaltungen gesetzt. Ich hatte mich für zwei Master interessiert. Von der Thematik hat mich dann der MBA einfach mehr angesprochen.
  15. Hallo ihr Lieben, letzte Woche Montag ist meine Bachelorthesis bei der Hochschule angekommen. Früher als gedacht, habe ich somit abgegeben und bin froh diesen riesig schweren Stein los zu sein. Die letzten Monate (mein letzter Beitrag war ja im Dezember) waren anstrengend, nervenaufreibend und ich glaube ich hab noch nie so viel Flüssigkeit, in Form von Tränen und Schweiß, produziert und ausgeschieden. Vielen Dank nochmal an alle, die mir durch Ihre Teilnahme bei der Befragung geholfen haben. Zum Schluss bin ich auf über 500 Teilnehmer gekommen. Eine sehr gute Menge, die das Auswerten nicht leichter gestaltet, aber definitiv die Umfrage repräsentativer gemacht hat. Irgendwie kann ich es noch immer nicht glauben, dass die letzten 3 Jahre schon vorbei sind. Mittlerweile liegen fast 5 Jahre Weiterbildung hinter mir und ich bin wahnsinnig stolz, alles so durchgezogen zu haben. Meine Freizeit gestalte ich aktuell mit Bewerbungen schreiben und mit dem Lernen von Englisch. Wie schon damals bei Business in English geschrieben, bin ich nicht die beste in Sprachen. Trotzdem bin ich mir dessen bewusst, dass es ohne nicht geht. Außerdem ist der Plan mit dem MBA im September zu starten noch immer aktuell und hierfür brauch ich dringend Englisch Level B1. Ich habe jetzt angefangen meinen Wortschatz zu erweitern, da mir aufgefallen ist, dass mein größtes Problem fehlende Vokabeln sind. Hierführ benutze ich die Power Vokabelbox von Pons. Diese hatte ich mir damals extra für das Modul gekauft. Danach werde mich dann bald nebenbei noch an die Grammatik machen. Ich hoffe die Pons Bücher sind dabei genauso unterstützend wie das Vokabelboxset. Das war jetzt auch schon meine kurze Rückmeldung von mir. Ein ausführlicher Blogeintrag folgt, nachdem ich meine Note habe. Da das Interesse hinsichtlich der Ergebnisse doch recht groß war, würde ich diese dann einfach auch in meinen nächsten Eintrag mit einbringen. Somit ist dies mein vorletzter Beitrag. Der letzte wird dann aus den Ergebnissen, meiner Note und einem Rundumschlag zum Bachelor Wirtschaftspsychologie an der SRH Riedlingen bestehen. Ich wünsche euch eine tolle Zeit und frohe Ostern! Viele Grüße trullalila
  16. Läuft doch! Aber das Gefühl zwecks der Note kenne ich nur zu gut. Kopf hoch oder wie man heutzutage sagt; Aufstehen, Krönchen richten und weiter machen!
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