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Hep2000

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Alle Inhalte von Hep2000

  1. Ärgerlich.... aber es passiert eben! Kopf nicht hängen lassen, Aufstehen, Krönchen richten, weiter gehts!
  2. Käferchen... Du musst nicht zwingend mit einer 3 "zufrieden sein".... es reicht, wenn eine 3 kein Weltuntergang ist, wenn es mal passiert. Man darf schon Ansprüche an sich selber haben, ich denke das ist sogar gut. Aber man darf nicht in schwere Depressionen verfallen, wenn es mal nicht 100%ig funktioniert.
  3. Pokemon Go hat die böse Mama verboten, der Kleine hat kein mobiles Internet auf seinem Handy. In seiner Klasse gibts massig Probleme mit weitergeschickten Videos und Co über WA und das ist mir zu heikel. Aber wir gehen die Woche noch geocachen, das machen beide Jungs noch sehr gern.
  4. Henryette: Zerstör mir ja nicht meine Illusionen, dass die mit 17 fertig sind mit dem Thema und Mädchen außerdem eh viel netter und pflegeleichter sind ? Mamawuschel, also diese Nummer mit den Videos.... die kapiere ich ehrlich nicht. Wenn es nicht die Minecraft-Videos sind, dann werden welche angeschaut, in denen ein nerdmäßig aussehender, pickeliger Teenie sogenannte "Flachwitze" erzählt. Dabei beömmeln sich die Kids dann fast, und erklären mir ernsthaft, dass dies ein "voll angesagter Youtuber" sei, der übrigens unheimlich viele Werbeverträge hat und deswegen mit diesen Videos monatlich mehr verdient, als ich mit meinem Nachtdienst.
  5. Also um diese Stehordner beneide ich Euch ja wirklich! Wir bekommen sowas nicht, können es nicht mal bestellen, und die Variante vom Schweden, die ich dann ausgesucht hatte, ist zwischenzeitlich aus dem Programm genommen worden. Der Traubenzucker kommt mir dafür bekannt vor... ich schätze der Hersteller ist der Gleiche *g* Aber ich erinnere mich noch gern an die Begeisterung, mit der ich damals das erste Paket ausgepackt habe. Leider bekomme ich keine Pakete mehr.....
  6. Heute mal wieder ein bisschen was aus dem Alltag der Familie Hep2000. Es sind Sommerferien... endlich... weite Teile Deutschlands sind schon wieder fast fertig damit, wir fangen gerade erst an. Nun habe ich bekanntlich 2 Kinder, die sich in mehr oder weniger weit fortgeschrittenen Stadien der langwierigen Einschränkung namens "Pubertät" befinden. Und musste jetzt feststellen, dass sich die Vorstellungen, wie 6 Wochen schulfrei am optimalsten zu gestalten sind, doch extrem unterscheiden aktuell. Kind2, zarte 11 Jahre alt und nun mehr im Wechsel von Klasse 5 in Klasse 6 begriffen, hat sich das komplette Ferienprogramm rauf und runter eingekauft. Nun muss man dazu sagen, unsere Gemeinde ist da wirklich unglaublich engagiert und bietet sehr abwechslungsreiche Aktionen für Kinder ab 5 bis ca. 15 Jahren an. Da wir eine sehr kinderreiche Gemeinde sind, ist die Teilnahme eigentlich pro Kind auf maximal 10 Aktionen beschränkt. Jedes Kind bekommt im Juni persönlich einen Brief von der Gemeinde, mit dem Programmheft und einem Anmeldezettel, auf dem es 12 Wunschveranstaltungen eintragen kann. Dann wird von der Gemeinde ausgelost, wer wo teilnimmt, aber an sich eben maximal 10 Unternehmungen pro Kind. Schon letztes Jahr hat Kind 2 gleich beim Abholen der sogenannten "Tickets" mal nachgefragt, ob es nicht irgendwo noch freie Plätze gibt, und sich so nachträglich noch 4 weitere Aktionen gesichert, außerdem hat er dann noch 2 Termine von seinem großen Bruder übernommen, der dann doch oft nicht mehr so richtig motiviert war. Dieses Jahr hat ers dann gleich ganz schlau gemacht... er hat - nachdem der große Bruder überhaupt nur 2 Aktionen wollte, dazu nachher mehr - nämlich einfach auf dem Anmeldezettel vom Bruder noch seine Wünsche eingetragen. Somit hatte er schon bei der Ticketübergabe 15 Termine sicher, und inzwischen sind wir bei 18... wegen der wieder gestellten "Sind denn noch irgendwo Plätze frei"-Frage. Und wenn es nach ihm ginge, dann könnten es ruhig noch mehr sein. Abgesehen davon, dass ich ihn ab und zu irgendwohin fahren muss, bin ich also bei diesem Kind weitgehend raus aus der Feriengestaltung.... allerdings... für die von mir angedachten Aufträge wie Schreibtisch aufräumen, Schulranzen entrümpeln, Legosteine sortieren... nein, also dafür hat er ja nun wirklich keine Zeit! Kind1, demnächst 13 und ab September Schüler der 9. Klasse, hat sich mit viel gutem Zureden 2 Aktionen aus dem Ferienprogramm ausgesucht... ob er da dann wirklich hingeht, das wage ich derzeit allerdings noch zu bezweifeln. Im Moment besteht seine Tagesaktivität nämlich darin, dass er irgendwann am späten Vormittag verstrubbelt und schweigend die Küche betritt, sich einen Kaffee macht, mit der Tasse an seinen Schreibtisch verschwindet und den PC anschaltet. Ab und zu hören wir ihn dann reden, nämlich immer wenn einer seiner Kumpels auf Skype erscheint. Dann beschränkt sich die Kommunikation in "Ey Alda, ey krass ey". Irgendwann taucht er dann mal wieder auf, holt sich 2 Scheiben trockenen Toast und einen Apfel, und verschwindet wieder. Wenn wir Glück haben, dann lässt er sich dazu herab am gemeinsamen Abendessen teilzunehmen. Und wenn er dann auch noch in ganzen Sätzen mit uns spricht, dann glauben wir schon fast an ein Weltwunder. Die Frage, ob wir nicht mit der ganzen Familie was unternehmen wollen, löste entsetztes Hyperventilieren aus.... alleine die Vorstellung länger als 10min vom WLAN getrennt zu sein ist Auslöser einer Panik. Abends liegt das Kind übrigens mit seinem besten Freund, dem iPod, im Bett und inhaliert YouTube-Videos, in denen irgendjemand filmt wie er durch die verpixelte Minecraft-Welt rennt. Ach, und mein Ansinnen siehe oben, also Aktivitäten die mit Aufräumen zu tun haben, lösten lediglich eine langatmige Information über das Verbot von Kinderarbeit aus. Und ich? Tja... ich frage mich gerade, ob ich mich nicht einfach darüber freuen soll, dass meine Kinder keine Dauerbespaßung mehr brauchen. Immerhin hatte ich vor einigen Jahren mal sehnsüchtig diesen Tag herbei gewünscht, und könnte es als positiv für all meine studienbedingten Notwendigkeiten sehen. Aber so toll ist die Vorstellung, bei aktuell um die 30°, den ganzen Tag im Arbeitszimmer zu sitzen ja nun auch nicht, trotz des vom Gatten letztlich erworbenen Ventilators. Aber ich hab ja quasi keine Ausrede mehr, wenn ich nicht mehr mit den Kindern ins Freibad muss. Hatte ich mir das jetzt SO wirklich gewünscht? Zum Glück hat ja mein Mann demnächst Urlaub... dann bespaße ich eben den ? P.S. Bevor jetzt ein vollkommen falscher Eindruck entsteht: Natürlich übertreibe ich völlig ? Kind1 hat tatsächlich heute schon mit mir gesprochen und nach 2 Tagen nachdenken auch einem gemeinsamen Kinobesuch zugestimmt, und Kind2 ist immer noch oft genug hier, um mich mit Sprachnachrichten via WhatsApp zu nerven, da er seit 2 Tagen ein eigenes Handy besitzt. Also alles im grünen Bereich!
  7. Spannend! Es gab ne Menge Tonprobleme, und wir müssen in unserem Konzept das eine oder andere ändern. Kriegen wir denke ich hin, hat uns aber mal kurz ein bisschen überrumpelt. Insgesamt ist das Gruppenprojekt einfach eine Herausforderung und man darf glaube ich nicht im Vorfeld schon zu feste Pläne machen. War vielleicht auch ein bisschen unser Fehler.
  8. Zwischenzeitlich habe ich auch BGM zurück. Im Grunde wie erwartet, Schadensbegrenzung, die Note ist im akzeptablen, aber nicht im für mich erstrebenswerten Bereich ? Ist aber Jammern auf hohem Niveau, deswegen: Haken dran, Feierabend. Ich hatte dann doch die Fallaufgabe Palliativ Care danach gemacht, weil ich einfach was brauchte, was mir wirklich "Spaß" macht. War auch so, die Fallaufgabe war sehr gut. Heute kam auch dafür die Note, und damit nochmal ein halber Haken, denn da fehlt ja noch das Seminar und das kommt Anfang nächstes Jahr. Parallel habe ich die Leistungsübersicht 2 für die SBB abgeben dürfen. Durch die lange Erkrankung und das Gezerre um die Reha bin ich ja deutlich im Rückstand gewesen und trotz Unterbrechung ist es mir nicht ganz geglückt den komplett aufzuholen ? Ich habe also eine Begleiterklärung geschrieben, in der ich die gesamte Situation erklärt habe und warte jetzt auf die Entscheidung der SBB über die Weiterförderung. Da ich bisher ja alle Mitarbeiter dort als extrem nett, verständnisvoll und um jeden Einzelnen bemüht erleben durfte, hoffe ich sehr, dass man mir die Möglichkeit gibt weiter gefördert zu werden. Ich denke immer noch, dass ich es schaffen kann in der Regelstudienzeit fertig zu werden, auch wenn ich mich dafür schon ordentlich strecken muss. Der Reha-Termin ist inzwischen bestätigt, und ich habe auch eine Fahrkarte erhalten, so dass ich davon ausgehe, dass es jetzt wirklich endlich klappen wird. Am 28.09. soll es losgehen. Meine Chefin hat mich aus dem Oktober-Dienstplan schon komplett raus genommen, ich plane jetzt die Dienste für die Kollegen und kann dann gleich nach der Reha nach Bremen ins Gruppenprojekt. Naja... hoffentlich nicht direkt, wobei das passieren könnte, wenn ich eine Woche Verlängerung bekommen würde. Allerdings halte ich das eher für unwahrscheinlich im Moment, da ja die akute Situation schon lange beseitigt ist. Gruppenprojekt.... heute Abend ist unser KickOff, eine virtuelle Veranstaltung. Ich hab noch so gar keine Idee, wie das ablaufen wird. Wir haben ein Thema und eine Idee, was wir draus machen wollen. Jetzt brauchen wir das OK aus Bremen.
  9. *tröst*.... nimm das mit der SBB nicht so sehr "persönlich"! Ich habe den Eindruck, dass es mittlerweile sehr viel mehr Bewerber gibt, als noch vor 2 Jahren, als ich mich beworben habe. Das hat dann zwangsläufig auch zur Folge, dass da mehr Absagen erteilt werden müssen, und das hat nichts damit zu tun, dass Du blöder bist als andere. Aber verstehen kann ich Dich schon, ich denke das geht jedem erst mal so. BWL, ja, das ist so ein Thema. Spaß hat mir das auch nicht so richtig gemacht, aber im Verlauf des Studiums konnte ich das eine oder andere Fragezeichen noch bearbeiten, denn viele Begriffe kommen später auch nochmal.
  10. Die Keksdose scheint ähnlich komfortabel zu sein, wie der Kerker in Stuttgart. Aber ich beneide Dich trotzdem... ich hab noch 3 Klausuren, auch Personalmanagement steht noch auf der Liste. Ist aber noch für dieses Jahr geplant.
  11. Inzwischen sind alle 4 Fallaufgaben aus der Unterbrechung bewertet und somit 3 Module komplett abgeschlossen. In Kostenrechnung fehlt die Klausur, deswegen hier nur ein halber Haken, aber aufgrund von Terminüberschneidungen werde ich die wohl erst im November schreiben können. Schade, aber nicht zu ändern. Dafür würde ich dann gern Personalmanagement im Dezember schreiben, dann hätte ich bis Ende des Jahres 5 von 6 Klausuren geschrieben und könnte Anfang 2017 Marketing machen. Heute ist auch die Fallaufgabe BGM fertig geworden, nach anfänglichen Schwierigkeiten lief es dann doch einigermaßen rund. Beetlejuicine hat das Brett vor meinem Kopp ein bisschen geradegerückt bezüglich der Literaturrecherche, und siehe da, wenn man dann nach den richtigen Begriffen sucht, dann findet man auch was. Ich bin nicht 100% überzeugt von meinem Ergebnis, aber ich kenne mich, je länger ich jetzt dran rumdoktore, desto schlimmer wird es am Ende. Das war ja auch in Ethik so ein Problem. Inzwischen habe ich die Hefte vom Wahlpflichtfach "Palliativ Care" bekommen, und überlege gerade, ob ich die nicht jetzt zuerst lesen soll. Vorteil: Ein Thema, mit dem ich mich auskenne, was also vermutlich gut zu lesen ist und eine wirklich "schöne" Fallaufgabe. Nachteil: Das dazugehörende Seminar werde ich erst 2017 besuchen können. Es gibt zwar einen Termin im September, aber ich habe nicht alle Voraussetzungen dafür erfüllt bis dahin, weil dazu unter anderem das Gruppenprojekt gehört und das ja erst im Oktober ist. Wäre also auch wieder ein Modul, das keinen grünen Haken bekommt. Und ich bin ehrlich, mich nervt das schon, wenn die Haken fehlen. Wahlweise könnte ich Consulting machen, oder das schon so lange vor mir her geschobene Public Health. Oder vielleicht doch lieber Organisation und QM? Hach... ich glaube ich muss da jetzt mal ne Nacht drüber schlafen. Gestern erreichte mich dann noch ein Brief von einer Reha-Klinik. Ich habe zumindest mal einen vorläufigen Termin Ende September. Abgesehen davon, dass der Termin leider wegen dem Gruppenprojekt alles andere als ideal ist, ich hab beschlossen auch erst dran zu glauben, wenn ich dort bin. Vorläufig ist ja nicht sicher, und nach dem ganzen Hickhack der letzten Monaten wage ich noch gar nicht zu glauben, dass es endlich eine Lösung geben könnte. Man muss sich doch echt den Kopf wegschütteln, wenn man überlegt, dass der Antrag Anfang Januar als akuter Antrag gestellt wurde, jetzt ist es Mitte Juli und der vorläufige Termin Ende September, also über 9 Monate nach dem Antrag. Immerhin muss ich da wohl keine Verlängerung befürchten.
  12. Klingt doch alles gut bis hierher! Das Kommunikations-Seminar war bei uns Klasse, und wenn Du schon ein paar Leute kennst, dann ist es umso besser.
  13. Ich würde bei den in Frage kommenden Hochschulen direkt nachfragen bezüglich der Anerkennung.
  14. Nach einem Zwischenstop in Dortmund am Samstag bin ich Sonntagabend heil und gut gelaunt wieder Zuhause angekommen. Natürlich hatte ich am Samstag dann auch mit Freundin und Tochter den deutsch-italienischen Fußballkrimi angeschaut, das war ja wirklich extrem spannend ? Am Freitag, als ich in Bremen angekommen war, hatte ich die 4 Fallaufgaben eingeschickt, die ich in der Unterbrechung geschrieben habe. Davon habe ich nun heute die erste benotet zurück bekommen und kann an das Thema Buchführung einen Haken machen und weitere 4 Credits verbuchen. Ich hab mich auch durchaus über eine gute Note und ein entsprechendes Feedback gefreut, da Buchführung zu dem Finanzmathe-Block gehört, vor dem ich trotz bestandenem Mathe einfach Respekt hatte. Zwar ist es mir jetzt nicht wirklich extrem schwer gefallen, aber die Unsicherheit bleibt eben doch. Betriebliches Gesundheitsmanagement stellt mich aktuell auch auf die Probe. Ich finde die Fallaufgabe eigentlich leicht, weiß auch was ich schreiben will. Aber leider finde ich irgendwie nicht wirklich passende Literatur und habe Angst, dass ich Abzüge bekomme, wenn ich keine habe. Letztlich hatte eine Kommilitonin das Problem, dass sie in einer FA eine Aufgabe komplett ohne Literatur bearbeitet hat, weil sie da praktische Erfahrung hat. Und da stand dann kurz wirklich mal die Gefahr des Nichtbestehens wegen Plagiatverdacht im Raum. Das möchte ich ja nun eher nicht so gerne. Ich werde jetzt mal gucken, dass ich die Literaturempfehlungen aus den Studienheften noch durchacker, vielleicht finde ich da ja noch was. Ja, und dann das Repetitorium natürlich. Ich bin ja mit relativ wenig Erwartung da hin. Ich hab noch ein bisschen, bis Hausarbeit und Thesis tatsächlich dran sind, hatte aber die Idee, dass es sicher nicht schadet fürs Gruppenprojekt und als Info wo es denn hingehen soll. Und genau DAS wurde dann auch erfüllt. Ich hab jetzt ne Ahnung in welche Richtung man sich da bewegt, weiß jetzt, wie man da so vorgehen sollte und auf was man achten muss. Das war genau das, was ich erwartet hatte. Die vertiefenden Übungen und das gemeinsame Bearbeiten von möglichen Forschungsfragen, wobei die Dozentin uns dann intensiv mögliche Fehlerquellen aufgezeigt und Lösungen für diese angeboten hat, haben die Angst vor der Frage deutlich verringert. Ich habe ja Zeit und kann mir jetzt gezielt Gedanken machen. Leider meckert irgendeiner immer, und mich hat schon genervt, dass diejenigen, die am Ende am lautesten gemotzt haben, ausgerechnet die waren, die zwischendrin am lautesten gequatscht haben anstatt zuzuhören! Ich hoffe für alle kommenden Studenten an der Apollon, dass auch diese Repetitorien fest ins Programm aufgenommen werden.
  15. Ich habe mich auch sehr gefreut @Beetlejuicine, Dich endlich mal persönlich kennen zu lernen. Da Du mir am Anfang ja sehr viel Fragen beantwortet hast und mich immer wieder motiviert hast, konnte ich so auch endlich mal ein persönliches Dankeschön los werden. Ich fand das Rep auch gut, werde dazu später auch selber noch was schreiben, und für mich war es so genau richtig.
  16. Morgen darf ich wieder in den Zug steigen. Diesmal komplett freiwillig, ich fahre zum Repetitorium "Wissenschaftliches Arbeiten - Hausarbeiten und Thesis", das am Samstag von morgens bis nachmittags statt findet. Jetzt mag man mich für bekloppt halten, dass ich von Süden nach Norden durch die Republik fahre um nur einen Tag ein freiwilliges Rep zu besuchen. Vielleicht bin ich das auch ein bisschen Aber zum Einen hat mir das Rep in Mathe letztes Jahr unheimlich geholfen, und ich hoffe das tut dieses jetzt auch. Zum Anderen bin ich ja auch gern in Bremen, genieße immer die 2 freien Tage und die Treffen mit den anderen Fernstudenten. Deswegen hab ich mich über diese zusätzliche Gelegenheit eigentlich eher gefreut. Denn ansonsten habe ich ja "nur noch" das Gruppenprojekt im Oktober und kommendes Jahr das WPF-Seminar Palliativ... und dann war es das mit meinen Ausflügen nach Bremen Die werden mir mit Sicherheit fehlen. Nebenbei sitze ich noch an "Betrieblichem Gesundheitsmanagement" und kann morgen mal die 4 fertigen Fallaufgaben einschicken. Und am Gruppenprojekt geht es auch munter weiter. Pläne mache ich im Moment eher weniger, ich warte ja nach wie vor auf eine Info wegen der Reha, und die letzten Monate haben mir mal wieder gezeigt, dass zuviel Plan gern nach hinten los geht. Also eins nach dem anderen, ganz in Ruhe und wie es eben passt.
  17. Hast Du Zugriff auf Amazon Kindle, oder einen eBook-Reader? Den von Thun gibts als digitale Ausgabe.
  18. @NB: Die Gruppe setzt sich selber zusammen, wobei es je nach Studiengang nicht immer so einfach ist. Wenn Du aus einer Gegend kommst, wo gerade viele den gleichen Studiengang haben, dann hast Du echt Glück. Die Mindestteilnehmerzahl ist 3, maximal 4. @Markus: Haben wir schon versucht, leider auch da wenig Begeisterung. Wir haben jetzt entschieden morgen nochmal so eine Art Deadline zu setzen.
  19. .... weil eine Gruppe ein Projekt macht.... oder so ähnlich! Im Moment sieht es leider so aus, dass ein Teil der Gruppe ein Projekt macht und der andere Teil sich sehr bedeckt hält. Okay... wir sind ja quasi noch in der Vorbereitung der Vorbereitung, das sogenannte Kick-Off ist Ende Juli, die Präsentation im Oktober. Aber trotzdem würde ich mir halt wünschen, dass sich alle irgendwie einbringen. Und das ist gerade nicht wirklich der Fall. Vielleicht bin ich, oder sind wir 2, auch einfach zu anspruchsvoll. Oder uns liegt das Thema näher. Oder wir haben einfach gerade mehr Zeit. So genau weiß ich das noch nicht. Ich hoffe wirklich sehr, dass sich das bald ändert. Ansonsten ist mal wieder Dienstwoche, und wie immer.... so richtig viel passiert nicht. Mein ambitionierter Plan, neben Fragebogenentwurf und dazu gehörendem Codebuch für eben dieses Gruppenprojekt, noch die Hefte fürs betriebliche Gesundheitsmanagement zu lesen, ist bisher leider ins Leere gelaufen. Ich musste Dienstpläne schreiben, hatte ein bisschen Wirbel mit Kollegen und einen kranken Mann zuhause. Vielleicht schaffe ich es ja noch, die Hefte kommende Woche zu lesen, damit ich mein eigentliches Ziel, die Fallaufgabe noch bis 30. Juni fertig zu bekommen, noch erreiche. Am 01. Juli fahre ich dann nach Bremen, zu einem freiwilligen Repetitorium "Wissenschaftliches Arbeiten für Hausarbeiten und Thesis". Ich freu mich drauf, Ausflüge nach Bremen sind immer gut. Wenn ich eh schon dort bin, werde ich auch gleich die Leistungsübersicht2 für die SBB ausfüllen lassen, dann ist das auch erledigt. Und dann gehts eben weiter, mit dem Gruppenprojekt.... geplant sind 2 Umfragen, und aus den Resultaten soll dann ein Konzept entstehen... ich hoffe unsere Vorstellungen funktionieren dann auch.
  20. Top! Ich hoffe ich schaffe Marketing auch mit Anstand *g*
  21. Mir gehs wie psychodelix, ich arbeite nur nachts und mit jedem Jahr länger dauert es auch länger sich aus dem Nachtrhythmus zurück ins Leben zu bewegen. Was natürlich auch damit zu tun hat, dass ich immer 7 Nächte am Stück mache, und man dann wirklich komplett "umgedreht" wird. Ich gehe heute in die Nacht und bin gespannt, ob ich was lernen kann diese Woche, oder ob es wieder drauf raus läuft, dass ich ne komplette Woche gar nichts mache, wie die letzten Male.
  22. Erst mal herzlichen Glückwunsch zu Ethik! Das ist ein Modul, wo man glaube ich echt froh ist, wenn es weg ist. Deine Überlegungen zum Master oder besser nicht Master kann ich voll nachvollziehen. Und ich habe bei Dir auch echt das Gefühl, dass Du Deine Ecke jetzt gefunden hast, und den Master wirklich nicht mehr brauchst. Obwohl ich es vermissen werde Deinen Blog zu lesen ?
  23. Higgins, Deine Gedanken und den Frust kann ich absolut nachvollziehen. Mir ging es so, als die Apollon kurz nacheinander erst den Bachelor in angwandter Psychologie und dann Sozialmanagement einführte und ich echt angefressen war, weil sich ein Wechsel da schon nicht mehr lohnte für mich. Ich hab aber damals entschieden, dass Aufgeben nun mal keine Option ist und ich deswegen die Zähne zusammen beiße und eine Lösung finden werde. Und inzwischen bin ich auch stolz drauf, dass ich es geschafft habe mich wieder zu motivieren und das weiter zu machen. Ich bin überzeugt, dass es irgendeinen Nutzen haben wird, vielleicht nicht sofort, vielleicht anders als angenommen. Aber umsonst war es garantiert nicht, dafür sorge ich schon selber.
  24. Wäre für Dich denn denkbar, wenigstens befristet irgendwo auf der mittleren Leitungsebene zu arbeiten, bis Du das andere Studium dann vielleicht doch noch geschafft hast? Sowas wie eine Bereichsleitung, eine Mitarbeit in der Pflegedienstleitung bei einem größeren Träger, im Controlling oder so? Das sind so die Alternativen die ich gerade im Kopf habe. Ich hatte ja ähnliche Ziele wie Du (Pflegestützpunkt, Sozialberatung), habe aber auch gemerkt, dass ich das mit PM alleine wohl vergessen kann. Mein Plan ist jetzt deswegen der Master in Beratung und Sozialrecht, und bis der fertig ist, werde ich versuchen bei meinem aktuelle Träger irgendwo in eben diese mittlere Führungsebene zu kommen. Eine 50% WBL ohne aktive Pflege, davon gibts inzwischen in jedem unserer Häuser eine, die sich wirklich rein um Angehörigenarbeit und Administration kümmert. Das wäre also erst mal eine Variante für mich.
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