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Decharisma

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Alle Inhalte von Decharisma

  1. Bevor ich zu meiner Empfehlung komme, noch etwas zum Thema Recruiter: Ich hab vor X Jahren auch mal bei nem Recruiter gearbeitet und habe dort (neben Social Media Marketing) das Executive Search gemacht (wir haben ausschliesslich Management Positionen vermittelt). War alles sehr seriös und mein damaliger Arbeitgeber ist auf eine bestimmte Branche spezialisiert und das Management Team hat selbst einen PHD und Master in diesem Bereich, selbst in Management Positionen gearbeitet und kann mit den Kandidaten auf Augenhöhe sprechen. Das waren immer Festvermittlungen und wir hatten meist Mandate von den Unternehmen bzw. haben direkt von den Unternehmen den Auftrag bekommen, den passenden Kandidaten zu finden. Ich hab u.a. anhand von Schlagworten auf Xing, LinkedIn, Experteer usw. gesucht (es gab auch andere Möglichkeiten auf die ich hier nicht eingehe). Allerdings hab ich mir die Profile gut angeschaut bevor ich ihnen das Jobprofil zugesendet habe. Es hat auch seriöse Recruiter. Grosse Konzerne haben übrigens ihre eigenen Recruiter aber greifen dennoch ab und an auf Externe zurück da die oft ein grosses Expertennetzwerk haben. Ich wurd auch schon oft von Recruitern angeschrieben mit Jobprofilen die überhaupt nicht passen. Aber ich reg mich darüber nicht auf. Tut mir ja nicht weh. Man kann bei LinkedIn übrigens angeben, was für Jobs man sucht, ob Vollzeit oder temporär usw. Das sehen dann die Recruiter. Bei Xing hat es etwas ähnliches wenn ich mich richtig erinnere. Ich würde auch schreiben, dass Du an Deiner Masterthesis mit Thema XY arbeitest und ab XY verfügbar bist. Hab auf LinkedIN auch ein paar gesehen die es so in ihren Profil hatten. Kannst ja bei Xing dann so machen. Ich finde academic sabbatical nicht so passend, da es eigentlich auch etwas anderes bedeutet. In meinem Unternehmen gibt es sehr viele die Sabbaticals machen und ich kenne es so, dass man immer noch beim Arbeitgeber angestellt ist und dieser einem ein bezahltes Sabbatical gibt (das haben bei uns viele Amis) oder man ein unbezahltes machen kann (mein Kollege hat das ein Jahr gemacht), ist aber wie oben erwähnt, noch angestellt und zahlt weiterhin die Sozialabgaben usw. bekommt aber kein Gehalt. Wünsche Dir ganz viel Erfolg für Deine Master Thesis! Liebe Grüsse Desiree
  2. Hallo Zusammen ich habe mich dazu entschlossen, die Weiterbildung mit dem IHK Zertifikat abzuschliessen. Wichtige Infos zum Unterschied zwischen IHK Zertfikat und Zeugnis (Auszug der IHK Hannover): IHK-Zertifikat Ein IHK-Zertifikat ist eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung über eine Lehrgangsteilnahme. Das Zertifikat wird ausgestellt, wenn ein Lehrgang mindestens 50 Unterrichtseinheiten umfasst, die Teilnehmenden den Lehrgang regelmäßig besucht haben und den anschließend durchgeführten lehrgangsinternen Test (keine IHK-Prüfung!) erfolgreich bestanden haben; eine anerkannte Prüfungsordnung gibt es hierbei nicht. Es handelt sich beim IHK-Zertifikat nicht um einen berufsqualifizierenden Nachweis. Wichtig: Das IHK-Zertifikat ist nicht mit einer Zertifizierung zu verwechseln. Eine Zertifizierung nimmt die IHK ausdrücklich nicht vor. Prüfungszeugnis der IHK Ein Prüfungszeugnis ist ein Dokument, das nach einer bestandenen öffentlich-rechtlichen Prüfung ausgefertigt wird. Grundlage ist die jeweilige Prüfungsordnung. Es handelt sich um einen anerkannten berufsqualifizierenden Nachweis. Um das IHK Zertifikat zu erlangen, muss man alle Einsendeaufgaben (ESA's) bis spätestens 2 Wochen vor der IHK Prüfung einsenden und diese müssen mindestens mit der Note 4 bewertet werden. Für das IHK Zertifikat muss man eine Projektarbeit erstellen. In der Projektarbeit soll eine komplexe Problemstellung aus dem Bereich der internen Kommunikation dargestellt, beurteilt und gelöst werden. Konkret bedeutet dies, dass man verschiedene Aspekte der gewählten Aufgabe kritisch beleuchtet und in den unternehmerischen Gesamtzusammenhang einbetten muss. Ausserdem sollen man zeigen, dass und wie man strategisch vorgeht und welche Instrumente man zur Umsetzung der benannten Ziele auswählt. Für die Projektarbeit können alle Problemstellungen aus den Bereichen interne Unternehmenskommunikation, Krisen- und Veränderungskommunikation sowie Mitarbeiter und Führungskräftekommunikation gewählt werden. Zusätzlich gibt es ein Webinar, welches man (normalerweise) nach 6 ESA's besuchen kann. Wie in meinem ersten Post geschrieben, hab ich ja etwas gefaulenzt und war daher in der Weiterbildung hinterher aber ich durfte schon nach einer Einsendeaufgabe am Webinar teilnehmen. 🙂 Beim Webinar erhält man Informationen wie die Gliederung aussehen soll, Informationen zur Projektarbeit, wie die IHK Prüfung abläuft usw. Man kann auch Fragen stellen und man bekommt auch ein wenig Input, welche Themen andere Absolventen bisher so gewählt haben. Nach dem Webinar sollte man sich dann an den Themenvorschlag zusammen und Gliederung setzen, da man diese vor dem Schreiben der Projektarbeit an die Ferntutorin senden muss. Die Ferntutorin segnet diese dann ab oder gibt noch Input was man ändern könnte oder besser machen könnte. In die Gliederung gehört auch eine kurze Darstellung warum gerade dieses Thema ausgewählt wird. Für die Projektarbeit selbst hat man 8 Wochen Zeit diese zu schreiben und sie muss bis spätestens sechs Wochen vor dem Präsentationstermin eingereicht werden. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden abschliessend vor einem Expertengremium der IHK Hannover präsentiert (z.B. in einer PPT, auf nem Flipchart usw.). Die ca. 10 Minuten dauernde Präsentation wird ergänzt durch ein anschliessendes ca. 10-minütiges Prüfungsgespräch, das der Reflexion der Präsentation sowie der Vertiefung offener Fragen und Probleme dient. In meinem Fall ist der Präsentationstermin der 1. April 2020. Meine Gliederung sowie Themenvorschlag hab ich schon vor ein paar Wochen eingereicht und wurde auch gleich abgesegnet. Meine Projektarbeit hab ich letzten Montag angemeldet und muss sie am 17. Februar 2020 abgeben. Ich habe mich für ein Thema im Bereich der Kommunikation im Veränderungsprozess entschieden. Hab auch schon ein paar Seiten geschrieben. Ich hoffe, dass ich es bis zum Datum schaffe (ich hab nämlich im Februar einen sehr grossen und wichtigen Event und daher etwas aufgeregt, ob ich das alles unter einen Hut bekomme). Was auch noch recht herausfordernd ist, dass man ja trotzdem noch Einsendeaufgaben bearbeiten und einreichen muss (ich hab meinen Rückstand zum Glück fast aufgeholt). Ich muss aber noch mindestens ESA9 durcharbeiten damit ich auch das Wissen für meine Arbeit habe (nicht, dass ich einen wichtigen Aspekt vergesse). Das läuft also parallel. Man hat für die Einreichung der ESA's bis 2 Wochen vor der Prüfung Zeit (also bis Mitte März). Puh... Das wird schon alles und ich bin zum Glück motiviert!!! So meine Lieben, ich mach mich mal an meine ESA8. Liebe Grüsse Decharisma
  3. Hallo Zusammen ich hatte ja bereits als Antwort auf mein vorheriges Posting ein wenig angesprochen, was die Unterschiede der beiden Weiterbildungen sind. Ich habe nun vor ein paar Tagen ein Word Dokument erstellt, in dem ich die beiden Weiterbildungen gegenüberstelle und habe dies nun hier in meinem Post angehängt. Hier ein paar Punkte zu Eurer Information: ILS Experte interne Unternehmenskommunikation: Der Schwerpunkt des Lehrgangs bei ILS ist -wie der Titel schon sagt- die interne Unternehmenskommunikation aber auch die externe Unternehmenskommunikation wird angerissen. Es werden die aktuellen Themen der Unternehmenskommunikation beleuchtet wie zB. Social Media bzw. Web 2.0 und die verschiedenen Kommunikationsinstrumente. Auch die Themen Agilität, Transformation und CSR Massnahmen sowie Kommunikation im Veränderungsprozess, Mitarbeiterkommunikation, Führungskräftekommunikation, Krisenkommunikation usw. sind Teil der Weiterbildung. Wie die meisten von Euch wissen, muss man bei ILS Einsendeaufgaben einsenden, die benotet werden. Für das IHK Zertifikat muss man auch eine Projektarbeit erstellen. Hier kann man selbst ein Thema der internen Kommunikation wählen und das gelernte Wissen praktisch anwenden inklusive Quellenangabe etc. Es gibt auch ein Webinar sowie ein Präsenzseminar. Studieninstitut Kommunikationsmanager: Die Weiterbildung beim Studieninstitut geht in eine etwas andere Richtung und hat den Fokus auf der Marketingkommunikation. Wir hatten z.B. ein spannendes Online Marketing Seminar wo SEO und Online Marketing angerissen wurde. Die Aufgabe der Projektarbeit war vorgegeben. Es ging darum, für ein Olivenöl einen Kommunikationsplan für eine Werbekampagne zu erarbeiten. Es gab dazu ein Briefing mit Informationen wie zB. Budget für die Kommunikationskampagne, Preis des Öl‘s usw. Man konnte hier super kreativ sein und auch überlegen, wer die Zielgruppe ist und wie man die anspricht usw. Im Gegensatz zur ILS gibt es hier zudem auch eine schriftliche Prüfung bei der IHK Köln, für die man drei Stunden Zeit hat. Es gab sowohl digitale als auch analoge Lernhefte und man hatte ein paar Webinare und einige Präsenzseminare. Die Krux war, dass man auch an ca. 80 % der Seminare teilgenommen haben musste, um die Prüfung machen zu dürfen. Das ist der grösste Unterschied zwischen den beiden Weiterbildungen. Fazit: Im Nachhinein kann ich sagen, dass die Weiterbildung als Kommunikationsmanager etwas umfangreicher ist und auch mehr Stunden umfasst. Sie ist super für Personen, die viel Marketingkommunikationen machen müssen und ich kann diese Weiterbildung vollumfänglich empfehlen. Auch das Studieninstitut ist sehr toll. Für mich passt die Weiterbildung der ILS mit dem Fokus auf Unternehmenskommunikation aber besser zu meiner beruflichen Erfahrung respektive meiner aktuellen Tätigkeit, da ich es auch gleich in der Praxis anwenden kann und auch die fand ich sehr gut. Allerdings ist die persönliche Beratung bei der ILS nicht so gut wie die beim Studieninstitut, da letzteres natürlich viel kleiner ist. Liebe Grüsse Decharisma Kommunikationsmanager Studieninstitut versus Experte Interne Unternehmenskommunikation ILS.docx
  4. Hat Jemand zwischenzeitlich Erfahrungen mit dem Studiengang gemacht? Ich hab eine Broschüre bekommen mit Informationen zum Studiengang, aber auch mir fehlt hier pro Modul die Information wie dieses abgeschlossen wird und auch weitere Informationen zu den Präsenzseminaren und wann die sind. Die Module klingen sehr spannend aber eben, wenn ich die Unterlagen mit anderen Studiengängen Vergleiche fehlt es irgendwie ein wenig an weiteren Informationen. Ich frage da mal direkt nach. Liebe Grüsse Desiree
  5. Hallo Markus Ja, ich habe schon einige Weiterbildungen gemacht (hab auch nicht alle aufgelistet). Die IHK Prüfung möchte ich auf jeden Fall machen. Eigentlich kommen für mich auch nur noch Weiterbildungen mit IHK Zertifikat in Frage (oder eben ein akademischer Abschluss). Für das IHK Zertifikat muss ich eben die Projektarbeit schreiben und dann gibt es noch das Präsenzseminar sowie direkt im Anschluss eine mündliche Prüfung bei der man auch noch eine Präsentation vortragen muss. Ich mach dazu aber einmal einen separaten Blogeintrag. Der Schwerpunkte dieses Lehrgangs sind ja auf Unternehmenskommunikation und da merkt man schon einen grossen Unterschied wenn man diesen mit der Weiterbildung beim Studieninstitut vergleicht. Es werden die aktuellen Themen der Unternehmenskommunikation beleuchtet (zB Agilität, Transformation, CSR Massnahmen, interne Kommunikationskanäle, Kommunikation im Veränderungsprozess usw.). Für mich passt der Kurs so viel besser zu meiner aktuellen Tätigkeit. Die Weiterbildung beim Studieninstitut geht in einen etwas anderen Bereich. Die Aufgabe in der Projektarbeit war z.B. einen Kommunikationsplan für ein Olivenöl zu erarbeiten (es gab dazu auch ein Briefing mit Informationen wie zB Budget für die Kommunikationskampagne usw.). Wir hatten auch ein Online Marketing Seminar das sehr spannend war, aber es war alles eher auf Produktmarketing ausgerichtet. Zumindest ist das mein Eindruck. Ich hab einiges gelernt, jedoch hatte ich kaum Praxisbezug da ich in einem Pharmaunternehmen arbeite, welches verschreibungspflichtige Medikamenten herstellt und wir dürfen Medikamente in dem Sinne ja gar nicht vermarkten (zumindest in fast keinem Land) und unsere externe Kommunikation geht einfach in eine komplett andere Richtung. D.h. aber nicht, dass der Kurs nicht gut ist, aber er war halt für mich nicht wirklich passend. Mir hat die Art des Lernens beim Studieninstitut auch nicht so gepasst. Es gab Lernhefte Online sowie in Papierform (das ist ja auch bei ILS so). Aber man hatte dann sehr viele Präsenzseminare und man musste auch an ca 80 % der Seminare teilgenommen haben um die Prüfung zu machen. Das hat mich schon ziemlich genervt denn das kostet recht viel Zeit und Geld (wohne ja in der Schweiz und Düsseldorf ist schon recht weit. Dazu kommen Zug und Hotelkosten). Und man ist so unflexibel. Vor allem in meinem Job (arbeite als Event Manager in der Comms Abteilung) ist das echt schwierig. Das mit den Einsendeaufgaben die benotet werden, wie es bei ILS ist, finde ich viel viel besser. Das motiviert mich ziemlich. Sind eben immer kleine Etappen die einen dem Ziel näherbringen. Und dass man eigentlich kaum Präsenzseminare hat (ist ja bloss eins und direkt im Anschluss hat man die Prüfung) finde ich auch gut. Hier würde ich mir wünschen, dass es zu gewissen Themen in der Unternehmenskommunikation zusätzlich Webinare gibt. Fazit: Die ILS Weiterbildung passt wirklich perfekt zu meiner privaten Situation und der Art wie ich gerne lerne und ich kann wirklich alles auf meine Arbeit beziehen. Das hilft natürlich enorm da ich auch gleich Praxisbeispiele habe. Ich mach dazu vielleicht auch nochmals einen Post wo ich die Unterschiede herausarbeite. Vielleicht liest es ja Jemand, der sich zwischen den beiden Weiterbildungen entscheiden muss. Hab ab heute Ferien und werde die nächsten Wochen für die Einsendeaufgaben und meine Projektarbeit nutzen.
  6. Hallo liebe Community da es über diese Weiterbildung noch sehr wenig Informationen gibt, dachte ich mir, dass ich hierzu nun einen Blog verfasse. Ich erhoffe mir dadurch, auch mich selbst, weiterhin motivieren zu können. Ich habe mich für den Lehrgang bei der ILS zum Studienstart 1. April 2019 angemeldet. Nach ca einer Woche kamen dann die Unterlagen die ich auch sehr interessiert durchgeblättert habe. Auch die Hausaufgaben habe ich mir mal angeschaut und den Online Campus habe ich natürlich auch besucht. Ich habe mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie ich fleissig meine Studienhefte bearbeite, meine Einsendeaufgaben einreiche, tolle Noten bekomme usw. ... Und dann... Ja dann... passierte erstmal nichts. Ein halbes Jahr lagen die Unterlagen bei mir in der Ecke rum und setzten schon Staub an... Ich zog es in dieser Zeit vor, faul auf der Couch rumzulungern und starrte die Hefte aus der Ferne an... Erst ein Abteilungsleiterwechsel mit der Folge, dass unsere Abteilung nun zur Kommunikationsabteilung gehörte, motivierte mich, meine Weiterbildung anzugehen und meinen Status von einem Passiv- in einen ambitionierten Aktivstudenten zu ändern. Ich schnappte mir dann Mitte Oktober die Unterlagen und reichte dann bereits nach einer Woche die erste Einsendeaufgabe ein. Da war ich dann richtig stolz auf mich. Die erste Hürde war geschafft. Beim Surfen im Online Campus vernahm ich mit Schrecken, dass es pro Jahr nur 2 Webinare und 2 Präsenzseminare gibt, die man besuchen muss um die Prüfung absolvieren zu können. Das nächste Webinar sollte bereits am 29 Oktober mit der Voraussetzung, dass man bereits 6 Einsendeaufgaben eingereicht haben muss, stattfinden. Ich war nun aber motiviert und wollte unbedingt noch im Q2 2020 die Weiterbildung erfolgreich beenden. Ich kontaktierte meinen Studienbetreuer mit der Frage, ob ich nicht schon am Webinar teilnehmen darf (hatte ja erst eine Aufgabe eingereicht) und glücklicherweise war ILS sehr kulant und so nahm ich dann Ende Oktober am Webinar teil und erfuhr dann sehr wichtige Informationen zur Projektarbeit. Zuerst muss man eine Gliederung einreichen, die der Fernlehrer kommentiert und auch absegnen muss. Dann folgt die offizielle Anmeldung der Projektarbeit inkl Einreichung der Gliederung. Danach hat man 8 Wochen Zeit seine Projektarbeit zu schreiben. Ich hab dann richtig Gas gegeben und innerhalb von 8 Wochen 6 Einsendeaufgaben bearbeitet sowie auch bereits die Gliederung der Projektarbeit eingereicht. Diese wurde abgesegnet und so konnte ich auch schon mit dem Schreiben beginnen. Die Arbeit muss bis Mitte Februar 2020 eingereicht werden. Fazit: Trotz 6 monatiger Faulitis konnte ich aufholen und Studienmonat 1-6 mit knapp 2 Monaten Verspätung beenden. Inhaltlich fand ich die Themen der Weiterbildung bisher wirklich sehr spannend und ich konnte trotz Vorkenntnis sehr viel dazulernen. Die Aufgaben werden i.d.R. sehr schnell bearbeitet. Meistens innerhalb eines Tages. Ich hab sie aber auch einmal nach ner Stunde zurückbekommen und einmal nach 3 Wochen weil der Fernlehrer abwesend war, aber das wurde auch kommuniziert. Über Weihnachten / Neujahr habe ich mir vorgenommen, UNKO 7, 8 und 9 zu bearbeiten und auch an der Projektarbeit weiterzuschreiben. Das Thema erzähle ich Euch dann beim nächsten Mal. Liebe Grüsse Decharisma
  7. Ich drücke die Daumen dass Du bald die Note erfährst. Für mich ist das Studium Mittlerweile nicht mehr ganz so spannend. Ich interessiere mich nun aus beruflichen Gründen mehr für Kommunikation und Medien und evaluiere gerade, welcher Studiengang es wird.
  8. Ich hatte einmal einen 2-tägigen Präsentation Workshop bei dem wir u.a. auch die Übung mit dem Korken machten (es gab auch noch weitere Übungen wie Körper ausklopfen, Lockerungsübungen, Zungenschnalzen usw. ). Ich fand das etwas merkwürdig weil ich dachte, dass es um Präsentationstechniken geht, kannte ähnliche Übungen aber vom Singen und hab mich darauf eingelassen. Die Übungen helfen sehr, noch klarer zu sprechen und man bekommt sogar durch solche Übungen mehr Stimmvolumen und das ist natürlich auch bei einer Präsentation wichtig. Meine Tutorin war natürlich eine ausgebildete Sprechtrainerin.
  9. Hast Du Dein Ergebnis schon bekommen? Ich hab auch ne Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin und mit diesem Studium habe ich vor ein paar Jahren auch mal geliebäugelt.
  10. Klar dass das die Hochschule prüfen muss, aber ich muss im Vorfeld prüfen (und danach beantragen) anhand des Modulkatalogs, welche Ausbildung und Weiterbildung (und auch Berufserfahrung) ich mir anerkennen lassen möchte und finde es recht schwierig das zu beurteilen im Gegensatz zur Anerkennungsstelle an der Uni die sich damit täglich beschäftigt. Ich hab recht viele Weiterbildungen und davon auch einige aus der Schweiz. Es geht also nicht darum, dass es mir zuviel Arbeit ist.
  11. Liebe Community mein Wissensdurst ist noch nicht gestillt. Mein grosses Ziel ist ein Bachelor Studium abzuschliessen und ich finde diesen Studiengang von IUBH total spannend und er würde sich gut mit meinen anderen Aus- und Weiterbildungen ergänzen und perfekt passen. PR spricht mich auch an und da würde mir bestimmt viel mehr anerkannt werden. Aber es wäre eine Vertiefung meiner Kenntnisse und bei Kommunikationsdesign würde ich ganz viel Neues lernen. Ich möchte mich aber beraten lassen wie das dort läuft (Lehrmittel usw.). Ich würde an Frühling 2020 in studieren wollen... Finde es nur etwas doof, dass man selbst prüfen muss, was man sich evtl. anerkennen lassen kann. Bei anderen Fernunis überprüfen die das. Liebe Grüsse Desiree
  12. Vielen Dank. Die Bewertungen die ich Online fand sind sehr gut. Dachte eben, dass hier vielleicht mal Jemand diesen Kurs besucht hat. Ich hab mich jetzt für den Lehrgang Konzeptionstexter angemeldet (meine Firma bezahlt den). Ich werde dann berichten. Liebe Grüsse Désirée
  13. Hallo Zusammen Kurz zu mir: Ich möchte mich vom Event Management langsam in die Richtung Communication Management mit Fokus auf interne Unternehmenskommunikation weiterentwickeln und bin derzeit dabei zu evaluieren, welche Weiterbildungen mein Fachwissen abrunden. Ich hab bereits eine Weiterbildung als Kommunikationsmanager (Studieninstitut) abgeschlossen. Diese war allerdings nicht auf Unternehmenskommunikation Fokussiert sondern eher breiter gefächert (und ich war ehrlich gesagt auch nicht so happy, wie dort das Wissen vermittelt wird). Derzeit mache ich eine Weiterbildung bei ILS in interner Unternehmenskommunikation wo ich schon einiges neues Lernen konnte (und ich finde das mit den Hausaufgaben die man einreichen muss und die dann bewertet werden super, da mich das eher anspornt). Bei uns in der Abteilung schreiben die Communication Manager eben auch viele Artikel in unserer Unternehmenszeitung, auf dem Intranet, Newsletter usw. Nicht, dass ich mir das nicht jetzt bereits zutraue, aber ich denke, dass ich da doch noch einiges lernen kann (zB Storytelling usw.) und dachte mir, dass ich mit einer Weiterbildung als Text- und Content-Manager mir dieses Fachwissen noch aneignen kann. Von Vorteil ist, dass die Präsenzseminare auch in Zürich stattfinden was nicht weit von meinem Wohnort entfernt ist (ich wohne ja in der Schweiz aber hier zahlt man ja schnell mal 7000-15000 Franken für so eine Ausbildung und es hat auch sehr wenige Möglichkeiten für ein Fernstudium). Kennt Jemand von Euch den Texterclub und hat Erfahrungen die er mit mir teilen kann? Ich hab es mal mit der Suchfunktion versucht aber wurde leider nicht fündig. Danke und Gruss Desiree
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