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Dahwie

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Alle Inhalte von Dahwie

  1. Unser Personalschlüssel ist, im Vergleich zu anderen Psychiatrien, relativ hoch, so das eher weniger Überstunden anfallen. Es würde also wahrscheinlich schon deutlich mehr Freizeit bzw. mehr Zeit fürs Studium zur Verfügung stehen. Ich stelle allerdings für mich selbst in Frage ob ich die freie Zeit dann auch für das Studium nutze. Ich habe öfter so motivierte Phasen in denen ich dann recht viel schaffe und habe die Befürchtung das wenn ich mehr Freizeit habe, ich vielleicht insgesamt passiver werde. Ich werde aber nochmal in Ruhe mit dem Chef sprechen, auch bezüglich Bildungsurlaub und Anrechnen von Seminaren als Fortbildungen etc., und dann schaue ich mal weiter Meistens klappt das mit dem Lernen trotz Schichtdienst und Vollzeitstelle recht gut. Wenn ich allerdings mehrfach Schichtwechsel in kurzer Zeit habe, dann lässt die Konzentration natürlich deutlich nach.
  2. Guten Tag liebe Community, wie der Titel bereits aussagt habe ich mit der heutigen schriftlichen Prüfung in BWL das 1. Semester beendet. Anfang November habe ich mit dem Studium an der Apollon begonnen, also vor ungefähr einem halben Jahr. Eigentlich wollte ich bereits früher das Semester beenden, aber es kam ein plötzlicher Todesfall in der Familie dazwischen, der mich etwas aus der Bahn geworfen hat. Dann bin ich noch umgezogen, mit meiner Partnerin zusammen. Es war also durchgehend genug zu tun. Mit dem Verlauf des 1. Semesters bin ich soweit sehr zufrieden. Sowohl Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, als auch Projektmanagement, als auch Kommunikation habe ich mit einer 1,3 abgeschlossen. Die Fallaufgabe für BWL war dann eine 1,7 und auf die Ergebnisse der heute stattgefundenen Klausur werde ich wohl einige Zeit warten müssen. In einer E-Mail war die Rede von 6 Wochen. Schwer für einen so ungeduldigen Menschen wie mich Zusätzlich habe ich noch Anfang März an den Auswahlgesprächen des SBB Stipendiums teilgenommen und letztens die Zusage erhalten Es steht dem weiteren Verlauf des Studiums also nichts mehr im Wege. Ich überlege aktuell noch ob ich meine Stelle reduziere, da ich aktuell noch 100 % arbeite. Werde aber in naher Zukunft alles nochmal in Ruhe mit meinem Chef besprechen. Alles in allem bin ich sehr glücklich darüber das ich den Schritt zum Studium gewagt habe. Selbst nach einem Semester habe ich das Gefühl das ich mich persönlich und auch fachlich bereits weiterentwickelt habe. Natürlich gab es auch zwischendurch schwierige Phasen. Das Lesen und Bearbeiten der Studienhefte fällt mir zumeist recht leicht und geht schnell von der Hand. Das intensivere bearbeiten, inklusive Fallaufgabe, zieht sich dann bei mir manchmal recht lange hin. Bis jetzt ist aber alles gut gegangen und ich konnte mich meist nach einigen Tagen Pause dann wieder motivieren. Mit der Apollon als Anbieter bin ich auch sehr zufrieden. Der Studienservice ist hilfreich und meist sehr schnell. Die Studienhefte sind verständlich geschrieben und gut aufgearbeitet. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird. Als nächstes bearbeite ich das Modul Visualisieren, Präsentieren und Moderieren bevor ich mich dann an den Hammer "Mathe" heranwage. Mit äußerst freundlichen Grüßen, Dahwie
  3. Das sind sicherlich berechtigte Fragen und Sorgen, aber als erstes solltest du erstmal an Dich denken! Und da scheinst du mit den Entscheidungen die du getroffen hast, genau das Richtige zu tun! Immer sollte man auf seinen Körper hören. Und wenn er dir schon so deutliche Signale sendet, dann tust du das einzig richtige! Denk an dich und deine Familie und nimm dir selbst etwas Druck
  4. Guten Tag liebe Community Ich bin nun seit fast 7 Wochen ein "Fernstudent". Besonders die Anfangszeit war sehr aufregend! Ich habe die ersten Tage des Studiums damit verbracht mich einzuarbeiten, meinen Arbeitsplatz einzurichten, mich mit dem Apollon Online-Campus vertraut zu machen und mir eine gewisse Lerntaktik zurecht zu legen. Zu Beginn des Studiums hatte ich 1 1/2 Wochen frei und konnte mich somit recht schnell in die Thematik einlesen. Das erste Modul "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" war dann relativ schnell bearbeitet, die erste Einsendeaufgabe eingeschickt und im Anschluss die erste Fallaufgabe abgesendet und fast unverzüglich benotet zurück bekommen! Ich war am Anfang etwas skeptisch wie ich das mit dem Zitieren hinbekommen werde. Schließlich liegt meine Schulzeit "schon" fast 9 Jahre hinter mir. Aber das Studienheft war sowohl informativ als auch leicht verständlich, und vor allem mit vielen Beispielen, geschrieben! Somit war es nicht nur lehrreich sondern auch interessant. Große Arbeit hatte ich allerdings mit den Formatierungen der Word-Dokumente. Ich hatte zwar auch Wirtschaftsinformatik im Abitur, aber das liegt lange zurück und Word hat mich damals schon teilweise in den Wahnsinn getrieben! Als die erste Fallaufgabe abgesendet war, war das schon ein wirklich erleichterndes Gefühl! Als dann die Note zurückkam, eine 1,3, war ich dann auch noch richtig glücklich Auch das anschließende Abheften und Abhaken des ersten Moduls ist ein erster erfüllender Meilenstein gewesen! Das Modul bedarf noch eines Seminars, für das ich erst im Januar einen Platz erhalte habe. Ich bin schon sehr gespannt darauf Im Anschluss an "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" habe ich dann angefangen "Projektmanagement" zu bearbeiten. "Projektmanagement" besteht aus 2 Studienheften mit je ca. 100 Seiten und schließt mit einer Fallaufgabe ab. Die Studienhefte waren durchaus interessant, auch wenn ich mir bis dato nie so wirklich bewusst war wie aufwendig so ein Projekt wirklich ist! Wahnsinn. Nachdem ich das erste Studienheft, mit den ersten 3 Projektphasen, durchgelesen und im Anschluss in eigenen Wörtern zusammengefasst habe, habe ich mich an die erste Einsendeaufgabe gemacht. Die Einsendeaufgaben werden zwar benotet, fließen aber nicht in die relevante Notenstatistik mit ein. Sie sind somit ein sehr guter Test ob und inwieweit der Inhalt verstanden wurde. Das Feedback gab mir noch einiges an Input für die Fallaufgabe die ich aktuell bearbeite. In der jetzigen Fallaufgabe zu "Projektmanagement" muss ich ein Vorprojekt planen, indem ich z.B. die Stakeholder analysiere, einen Projektstrukturplan aufstelle und ein Kick-off-Meeting vorbereite und plane. Diese Fallaufgabe will ich auf jeden Fall vor Weihnachten einsenden, damit ich dann mit BWL richtig starten kann! Allerdings hab ich hier noch einiges vor mir. In den letzten 3 Wochen musste ich dann ziemlich viel arbeiten, wobei mir schon aufgefallen ist das es nach einer anstrengenden Schicht einiges an Motivation bedarf um sich dann noch mit dem Studium zu beschäftigen. Bis jetzt klappt das ganz gut. Bin mal gespannt wie das wird wenn ich ein richtig langweiliges Studienheft vor mir liegen habe Die Studienhefte gefallen mir vom Inhalt und der Aufbereitung bis jetzt sehr gut. Das Lesen fällt mir nicht sonderlich schwer und nach dem zusammenfassen in eigenen Worten ist dann auch das Meiste hängen geblieben! Das Feedback der Apollon kommt schnell und macht immer einen soliden Eindruck. Auf Nachfragen wird immer schnell geantwortet. Auf dem Campus könnte durchaus mehr los sein, aber das liegt ja in der Hand der Studenten! Der Austausch mit Kommilitonen findet von meiner Seite aus aktuell über eine Gruppe eines bekannten Instant Messengers statt. Zur einer Mitstudentin hab ich da recht viel Kontakt, was sehr hilfreich für beide Seiten ist Ich kann auf jeden Fall nach den ersten Wochen sagen, das ich froh bin den Schritt gegangen zu sein und das ich sehr gespannt bin wie es weitergeht! Es ist ein ganz neues Gefühl wenn man plötzlich Ermäßigungen im Kino etc. erhält Außerdem habe ich mich bei der SBB für ein Aufstiegsstipendium beworben. Ich bekomme in der 3. Kalenderwoche 2016 dann Bescheid ob ich zur 3. Runde, dem Vorstellungsgespräch, eingeladen bin! Sollte ich die Förderung erhalten, könnte ich eventuell von einer vollen Stelle auf eine 75 % Stelle reduzieren und mehr Zeit fürs Studium zu investieren. Ab Januar versuche ich das erstmal durch mehr Nachtdienste zu erreichen. In dem Sinne wünsche ich der gesamten Community ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins hoffentlich erfolgreiche Jahr 2016.
  5. Vielen Dank für die positive Resonanz ☺
  6. Guten Tag liebe Fernstudium-Gemeinde! Ich bin Dahwie, bin "fast" 28 Jahre alt und arbeite seit 4 Jahren, nach dem Abschluss meiner Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, auf einer geschützt geführten Wohngruppe einer Psychiatrie im Münsterland. Ich spiele bereits seit längerer Zeit mit dem Gedanken mich weiterzubilden, zu lernen, neue Perspektiven zu erschaffen. Lange Zeit habe ich überlegt ob und was das Richtige für mich sein könnte. Auch mithilfe dieses Forums, habe ich schließlich meinen Wunsch-Studiengang gefunden: Pflegemanagement! Dann stellte sich die Frage: Apollon oder HFH! Letztlich fiel die Wahl auf die Apollon Hochschule. Ich habe sehr viele positive Erfahrungsberichte gelesen und gehört. Knackpunkt war dann letztlich aber das Wahlpflichtmodul "Pflegepädagogik", das an der Apollon Hochschule angeboten wird. Ich habe mich dann noch über längere Zeit informiert, ausgetauscht und überlegt ob ich dem Ganzen gewachsen bin. Ich arbeite aktuell Vollzeit im Schichtdienst. Nach langer Überlegungsphase (meine Entscheidungen sind meistens lange durchdacht), habe ich am heutigen Tage die Anmeldung per Post in Richtung Bremen versandt! Die Vorfreude ist riesig. Natürlich macht sich auch Skepsis breit, aber der 1. Monat ist Probemonat und letztlich bin ich nur mir selbst Rechenschaft schuldig, falls ich scheitern sollte! Ziel ist es natürlich, das Studium nach 4 Jahren (48-Monats-Variante) mit dem Bachelor abzuschließen! Viele Leute haben mich gefragt, warum Pflegemanagement?! Was erhoffst du dir davon?! Was ist dein langfristiges Ziel?! Ich habe "damals" ein Wirtschaftsabitur gemacht, habe also zumindest Grundkenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik etc.. Ich weiß somit ungefähr was auf mich zukommt und ich hatte immer Interesse am ökonomischen Themengebiet. Ich bin in der Pflege tätig und bin sehr interessiert daran mich in diese Richtung weiterzubilden. Ich habe mir im Voraus Leseproben von Studienbriefen senden lassen und war bis jetzt durchweg begeistert. Was ich mir davon erhoffe?! In erster Linie merke ich, bereits nach 4 Jahren, das ich für mich mehr will. Ich möchte mehr erreichen, ich möchte nicht für immer im Schichtdienst tätig sein. Außerdem möchte ich etwas verändern. Es wäre utopisch zu sagen das ich das System verändern will, aber jeder der im Gesundheitswesen tätig ist wird wissen was ich damit meine. Vor allem im psychiatrischen Bereich hat sich in den letzten Jahren viel getan und die Entwicklung wird und muss weitergehen. Ich möchte ein Teil davon sein, habe aber das Gefühl das ich dafür 1-2 Stufen auf der Karriereleiter empor steigen muss. Das ist gleichzeitig auch mein langfristiges Ziel! Ich hoffe ihr habt nun einen kleinen Überblick darüber "wer" ich bin und "was" ich will. Zum Privaten: Ich bin seit 3 Jahren in einer Beziehung, habe aber keine Kinder. Die Unterlagen wurden heute abgeschickt. Ich hoffe im Laufe der nächsten Woche die ersten Unterlagen zu erhalten. In dem Sinne, Daumen drücken PS: Möchte mich schonmal bei Stolluba und Beetlejuicine für die vielen beantworteten Fragen bedanken! Außerdem haben mir sämtliche Blogs aus dem Gesundheitswesen und besonders auch das Forum selbst, sehr bei der Entscheidung für das Studium geholfen
  7. Vielen Dank für die Rückmeldung! Habe schon nachgeschaut, bis 7. Dezember ist die Online-Bewerbung der Phase 1 noch freigeschaltet. In diesem Zeitraum werde ich die Bewerbung dann wohl noch angehen! Die Kriterien erfülle ich soweit. Bin mal gespannt Ich habe mich längere Zeit mit den unterschiedlichen Studiengängen beschäftigt und Pflegemanagement passt soweit am besten. Soziale Arbeit sagt mir ehrlich gesagt so gar nicht zu.
  8. Ach Gottchen, habe mich schon gewundert und mich gefragt ob ich mich bis jetzt immer verguckt habe. Danke danke. Dann schaue ich dir da nochmal und werde mich da wohl bewerben. Kriterien erfülle ich auf jeden Fall. Danke nochmal für den Hinweis
  9. Das klingt sehr gut! Ich bin 27 und Heilerziehungspfleger und spiele seit längerer Zeit mit dem Gedanken das Studium zu beginnen. Aktuell bin ich, wie du, in der Vorbereitungsphase. Wenn du dich bereit fühlst und alles abgeklärt ist, halte ich es nicht für zu schnell! Viel Erfolg schonmal! Und über neue Blogs (besonders im Bereich Gesundheitswesen) freue ich mich immer
  10. Spiele seit längerer Zeit mit dem Gedanken ein Pflegemanagement-Studium an der Apollon zu beginnen. Da ich meine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger sehr gut (1,4) abgeschlossen habe, habe ich bereits mit dem Gedanken gespielt mich für ein Stipendium bei der Begabtenförderung zu bewerben. Ich bin zwar 27, kann mir aber 2 Jahre anrechnen lassen so das ich mich wohl noch bewerben könnte. Dann lese ich aber genauer nach und lese folgendes: "Für landesrechtlich geregelte Berufe (wie z.B. Heilerziehungspfleger/in) ist eine Förderung durch das Bundesprogramm nicht möglich." Also scheint diese Möglichkeit weg zu fallen. Es scheint hier aber eher um Landes- / Bundesebene zu gehen, da die HEP-Ausbildung von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist. Sonst müsste ich schon die Frage stellen warum Berufe wie Podologe und medi. Bademeister unter Gesundheitsfachberufe fallen, Heilerziehungspfleger aber nicht. Hat jemand noch eine andere Möglichkeit, einen anderen Tipp für ein Stipendium. Werde mich diesbezüglich natürlich nochmal umschauen, aber vielleicht hat jemand ja direkt eine zündende Idee Danke im Voraus
  11. Schön mal wieder von dir zu hören Hatte mich schon gefragt wo du abgeblieben bist! Das klingt so als würde dir eine bewusste Pause bestimmt mal gut tun! Hast ja auch schon viel geschafft! Da darf man sich das, denke ich mal, erlauben! Lass den Kopf nicht hängen
  12. Sehr interessanter Bericht, der es in kürzester Zeit auf den Punkt bringt. Ich selbst arbeite als Pflegekraft in einer psychiatrischen Einrichtung. Durch zahlreiche Zuschläge, über den Tarif hinaus, verdiene ich allerdings mehr als der "pflegende Durchschnitt". Solch Arbeitgeber soll es tatsächlich auch geben. Werde in Zukunft noch ein Fernstudium im pflegerischen Bereich anhängen, aber nur weil ich versuchen möchte etwas am "System Psychiatrie" zu ändern. Viel mehr Geld wird es dort, trotz mehr Verantwortung, wohl nicht geben. Insgesamt fällt aber, besonders im Bereich der Pflege, auf, dass immer weniger junge Menschen den Wunsch haben, in eben diesem Bereich eine Ausbildung zu starten. Ist es der soziale Bereich, wird eher Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik studiert. Die Berufschancen hier sind mittlerweile, durch das Über-Angebot, auch nicht mehr die Besten. Aber was reizt einen jungen Menschen dazu z.B. Krankenpfleger oder Altenpfleger zu werden? Relativ schlechte Bezahlung, schlechte Arbeitszeiten (Schichtdienst, Dienst an Feiertagen), körperlich und psychisch anspruchsvolle Arbeit, wenig Anerkennung und (ohne Akademisierung) schlechte Aufstiegschancen. Und was passiert? Immer öfter hört man Diskussionen darüber, dass einzelne Universitäten Bachelor Studiengänge im Bereich "Heilerziehungspflege" anbieten. Was bitte soll das werden? Fachliche Weiterbildung, schön und gut. Aber macht es Sinn die Hürden für junge Menschen, einen Einstieg in das Berufsfeld zu erlangen, noch zu erhöhen? Sollten nicht lieber Anreize gefunden werden um jungen Menschen dieses, vor allem in Zukunft immer bedeutender werdende Berufsfeld, "schmackhafter" zu machen? Ich, als Heilerziehungspfleger, sage: Es muss schon eine Art Berufung sein um sich bereits als 18-jähriger dafür zu entscheiden, in der Pflege tätig zu werden. Die Frage wird sein: Wie sieht das ganze in 20 Jahren aus? Noch mehr zu pflegende Menschen, noch weniger die bereit sind eben diese Menschen zu pflegen. Bzw., die zwar die Bereitschaft haben, aber zu welchem Preis?
  13. Es gibt "uns" Viel Erfolg wünsche ich dir erstmal! Und natürlich einen guten Einstieg ins Studium Und ich finde auch das es durchaus "unterhaltsame" Teilbereiche der Mathematik gibt
  14. Das klingt sehr interessant, wenn auch fordernd Wie verbindest du die Lernphasen der beiden, doch recht verschiedenen, Module? Wechselst du das Modul zb. nach jedem Studienbrief um für etwas "Abwechslung" zu sorgen? Oder bearbeitest du alles strikt nach Abgabedatum? Hat der Besuch des Präsenztages geklappt?!
  15. Sehr interessanter Blog Vor allem da ich mich selbst für das Fernstudium "Pflegemanagement" an der HFH interessiere. Außerdem freut es mich zu hören das es noch andere Menschen gibt die, Monologe führend durch ihr Zimmer stolzieren So habe ich mein Abitur und meine Ausbildung absolviert Lernen, durchs Zimmer laufen und Monologe führen und, genau wie du, es einem imaginären Publikum erklären! Top Methode, wie ich finde.
  16. Sehr schöne Idee, ich wünsche viel Erfolg
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