Zum Inhalt springen

narub

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    242
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

3 Benutzer folgen

Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    WBH
  • Studiengang
    M.Sc. Wirtschaftsinformatik
  • Geschlecht
    m

Letzte Besucher des Profils

2.003 Profilaufrufe

Leistungen von narub

  • Oft online
  • Drei Tage dabei
  • Ein Monat dabei
  • Ein Jahr dabei
  • Themenstarter

Neueste Abzeichen

370

Reputation in der Community

  1. Neue Netflix Movies: Greenland: Kurz - Weltuntergang per Asteroid und der Kampf eines Mannes um die Rettung seiner Familie. War ein ganz nettes Untergangsszenario, bleibt aber emotional bei mir ziemlich an der Oberfläche. Aber insgesamt ganz schön gemacht - ein typisches "Dooms Day" Thema. Spaceman: "Eine böhmisches Weltraumabenteuer". Ein Tscheche befindet sich auf einer langen Reise im Weltraum zu einer ominösen Wolke und erlebt ein paar abgespacte Dinge auf dem Weg dahin, während er mit Beziehungsproblemen auf der Erde kämpft. Ich mag ja den Vintage Look im Weltall, daher fand ich das sehr angenehm und äußerst originell. Stowaway: Blinder Passagier auf einer Weltraumreise, wie sie damit umgehen sieht man hier. Zeigt wieder, wie 3 Leute auf engem Raum miteinander auskommen müssen. Das Signal: Wie schon oben beschrieben, ich fand ihn wirklich sehr schön, allerdings mit echt frustrierendem Ende. Manche Handlungen haben für mich auch nicht so recht Sinn ergeben, aber letzlich ist es ein Weltraumabenteuer, also doch ganz interessant zu sehen. -- Und ich freu mich schon auf das "3 Body Problem" ab dem 21.03..
  2. Ja, als ich das mit Anfang 20 hatte, dachte ich auch - jetzt werde ich also echt verrückt. Ganz selten habe ich das noch, vor allem wenn ich sehr übermüded ins Bett gehe, alles was nach 03:00 Uhr Morgens ist, ist unangenehm. Aber nachdem ich es mittlerweile einzuschätzen weiß, ist es natürlich nur nervig aber kein Drama mehr, sondern eher interessant. Leider hab ich es aus der Paralyse nie so richtig in ein luzides Träumen geschafft.
  3. Habe mal wieder einen Film auf Netflix angesehen. Leave the World Behind - ich stehe ja auf Dystopien und der Film könnte der Anfang von einer solchen sein. Julia Roberts hat mich zwar ein bisschen genervt, aber die Story fand ich ganz gut - insgesamt war mir zu wenig Handlung in dem Film. Wäre das ein Pilotfilm für eine Serie - ich würde mir jetzt die Staffel komplett anschauen. @Muddlehead For all Mankind fand ich auch grandios, hoffentlich kommt da mal wieder was Neues. Auf Apple TV fand ich "Severance" oder "Silo" noch extrem cool.
  4. Thema und Betreuer zu finden war für mich im Master wirklich schwierig. Natürlich ist auch die Luft so laaangsam nach 10 Jahren Fernstudium (Bachelor Start 2013) doch ziemlich raus - auch wenn ich weiterhin Bock habe das Ding durchzuziehen, ist die echte Motivation doch schon weiter weg. Naja, um einen Betreuer zu finden hab ich also einfach mal alle Profile gescannt im Study-Center und die mit halbwegs passenden Schlagworten raussortiert. Dabei bleiben schon gar nicht mehr so viele übrig, bei so manchen Nischenthemen. Also hab ich die Leute angeschrieben und letztlich auch einen super Betreuer gefunden, der mich wirklich sehr eng führt, und das hilft mir auch extrem, weil ich sonst alles auf die letzten zwei Wochen herauszögern würde. Und es war schon allein mit dem Expose sehr schwierig, weil ich in letzter Zeit keine wirklich guten Themen vor mir hatte. Also denkt wirklich frühzeitig darüber nach, welche Themen Ihr in so einer Arbeit diskutieren wollt. Okay, hab ein Thema gefunden - kein optimales, aber das kann schon werden. Ich habe mir nun vorgenommen, das ganze einfach möglichst formal korrekt und fundiert zu schreiben, ganz unabhängig von dem eigentlichen Thema. Ich schreibe das ganze ja nun in LaTeX und muss sagen, ich habe mich mittlerweile schon sehr daran gewöhnt und eigentlich sehr gute Erfahrung bisher damit. Klar, manchmal "baut" das ganze einfach nicht - aber nach ein wenig "gefrickel" hat man meistens seinen eigenen Fehler dann gefunden, was gelernt und es klappt wieder. Meine methodische Idee ist soweit fertig, nun geht es in die konkrete "Umsetzung" meiner Methodik für die Arbeit. Das wird sicherlich nochmal extrem interessant und letztlich meinen Weihnachtsurlaub füllen. Denn die Arbeit an der Thesis ist für mich mit Fulltime Job kaum zu leisten, d.h. die eigentliche Arbeit erfolgt an Wochenenden/Urlaub oder mal nachts. Grüße, narub
  5. Da hab ich eine super zotero extension gefunden, die die biblatex Datei immer bei Änderung selbstständig neu generiert: zotero better bibtex (automatic export), d.h. kein manuelles neu generieren mehr.
  6. Das würde ich ja eigentlich auch, bin prinzipiell Libre Writer User, damit hab ich bisher auch alles geschrieben und keine Probleme. Ist also eher eine notgedrungene Thematik, durch meinen aktuellen Bug mit zotero - allerdings finde ich LaTeX schon i.O. auch wenn es jetzt keine totalen Wunder in der Formatierung vollbringt, ohne Optimierung hab ich da auch unschöne Effekte, bei z.B. der Silbentrennung und es gibt genug Komplexitäten, mit denen man zu tun haben kann. Ich glaub wirklich Abzug gibt das auf keinen Fall für Word/Formatierung, höchstens für echte formale Fehler. Auf der anderen Seite gehört für mich LaTeX einfach zum Feeling schon irgendwie mit dazu.. und mit meinem Entwickler-Background finde ich das durchaus anregend. Da kann ich z.B. schön Prokrastinieren, mit einem TeX Buch vom guten Knuth und mich über Textsatz-Details informieren - ist doch super.
  7. Schreibst du dann in Word und kopierst es irgendwann in dein TeX File?
  8. Nachdem ich aktuell mit LibreWriter ein mich blockierendes Problem habe, musste ich mir nochmal meinen LaTeX Workflow genauer anschauen. Und das auch noch für die allerletzte Arbeit - die Masterarbeit, ein hervorragendes Timing... eigtl. wollte ich die Vertiefungsarbeiten schon par LaTeX schreiben..naja, hat irgendwie nicht geklappt, LibreWriter hat doch noch ausreichend gut funktioniert. Zum Glück habe ich mich aber schon mal Ende 2020 im Detail mit LaTeX auseinandergesetzt (siehe Blog) und auch eine Vorlage mit allen Features erstellt. Mein Problem war vor allem, dass es nur ziemlich instabil funktioniert hat, d.h. ich musste 2-3 mal das Skript zum Bauen der Dateien anwerfen, damit alles geklappt hat. Zwischendrin gab es auch immer mal wieder komische Fehler, die nach wiederholtem Lauf einfach weg waren. Das fühlt sich natürlich nicht besonders zuverlässig an - gerade für größere Arbeiten, unangenehm. Durch Zufall bin ich bei der Recherche über einen Tweet gestolpert, der vscode zusammen mit der LaTeX Workshop extension empfiehlt. Und ich muss sagen, das funktioniert sogar richtig gut. Zunächst hab ich die TeX Live Distribution installiert, hat auch super geklappt. Einfach das Skript gestartet und es wird alles in genau einen einzigen Ordner installiert - keine nervige Paket und Dependency-Schlacht, wie in meinem vorherigen Workflow. Meine zotero Bibliothek konnte ich nach biblatex exportieren und schon hat alles mit meiner alten Vorlage geklappt. Die Vorlage hab ich nochmal verfeinert, jetzt fehlt mir nur noch ein Betreuer - hier habe ich das Expose der Arbeit an den Studienservice gesendet, in der Hoffnung es werden mir vielleicht ein paar Optionen empfohlen. Ansonsten werde ich die mir bekannten Tutoren noch kontaktieren. Es ist bis zur Anmeldung der Masterarbeit noch etwas hin, ich hoffe bis dahin noch etwas mehr Praxis in den Workflow zu bekommen. Grüße narub
  9. Ich fands aber sehr interessant, daher bin ich schon froh es mitgemacht zu haben 😆
  10. Die Konferenz war in Las Vegas und wir sind praktisch nach der Landung direkt am Party-Strip entlang gelaufen, was von den optischen Eindrücken (Licht, Blinken) und der Lautstärke her schon extrem war (und das über Kilometer hinweg). Und es waren einfach unfassbar viele Leute und enorme Entfernungen. Und es sieht natürlich alles erstmal komplett ungewohnt aus, woran ich mich erstmal gewöhnen musste. Nach den ersten Tagen konnte ich dem aber tatsächlich was abgewinnen, aber zunächst wirkte das alles sehr verschwenderisch - aber dafür ist es ja bekannt, es ist halt die Party-Destination überhaupt. Und der Jetlag (-9 h) sowie An- und Abreise (jeweils 14h) ist echt nicht zu unterschätzen, hat mich schon ziemlich geschlaucht.
  11. Mal wieder auf dem letzten Drücker habe ich die für mich letzte Hausarbeit eingesendet, "Internationale Wirtschaftsbeziehungen". Eigentlich ist es schon wieder 4 Wochen her, aber ich warte leider noch auf die Bewertung der Arbeit. Das letzte mal ging die Bewertung sehr schnell, mal sehen wie lang es diesmal wieder dauert, bin ja mittlerweile einiges gewöhnt. Die letzten Wochen waren ziemlich anstrengend, aber auch cool. Hatte die Gelegenheit eine große Konferenz in den USA zu besuchen und das waren schon extreme Eindrücke dort. Und jetzt bin ich wirklich sehr froh wieder zu Hause in meinem kleinen Dorf zu sein. Und natürlich hab ich mir eine ordentliche Erkältung von dort mitgebracht, was mich auch nochmal seit 2 Wochen beschäftigt. Jetzt fehlt mir nur noch ein vernünftiges Thema für die Masterarbeit. Das wird nochmal ein hartes, sehr hartes Stück Arbeit, zunächst mal ein Thema zu finden, an das Schreiben will ich noch gar nicht mal Denken. Es wird hart, aber die letzte Etappe werd ich auch noch irgendwie durchziehen. Grüße narub
  12. Ich hab ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht ob jemand oder ich selbst "erfolgreich" bin. Ist für mich eine Kategorie die ich nicht sinnvoll verwenden kann. Klingt für mich erstmal nach einer Möglichkeit sich selbst runterzumachen, wenn man es nicht ist oder als Abgrenzung gegenüber anderen. Für was würde man die Kategorie "erfolgreiches Leben" denn einsetzen, außer für Life-Coaching Bücher oder Power-Workshops.
  13. Zwar von 2016, gestern entdeckt, hat mich nach nem stressigen Tag echt wieder runterbekommen. Wie viele Songs gibt es wohl noch, die ich gut finde aber nicht kenne, oh mann?
  14. Zumindest die ersten Staffeln Westworld kann ich auf jeden Fall empfehlen. Die letzte Folge "For all Mankind" auf Apple TV ist jetzt leider auch durch, war eine wirklich coole 60er-Vibe Future Sci-Fi Serie, die noch relativ realistisch wirkt. Noch dazu habe ich "Severance", ebenfalls Apple TV entdeckt - das war wirklich eine Mind-Blowing Serie, kann man schwer beschreiben. Sonst warte ich grad auf die Veröffentlichung der nächsten Staffel Handmaid's Tale auf Amazon, das wird bestimmt wieder großartig, wenn auch nur schwer zu ertragen, auf Grund der Grausamkeit. Überlege sogar mir das vorher schon bei einem anderen Anbieter zu holen. Und ich spiele jetzt mit dem Gedanken "Nope" im Kino anzusehen, wirkt irgendwie recht interessant, nach den ersten eindrücken..
  15. Ich würde jetzt auch mal frech behaupten, dass kaum ein Prüfer so einen Fehler überhaupt bemerkt. Die meisten lesen doch eher quer drüber und schauen vielleicht mal das Fazit und das Summary genauer an. (Ja, vielleicht tu ich ihnen da unrecht)
×
  • Neu erstellen...