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narub

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  • Studiengang
    M.Sc. Wirtschaftsinformatik
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  1. Ui, Holzbienen sind bei uns im Garten auch extrem unterwegs. Die habe ich in den letzten Jahren nie gesehen und jetzt summen sie sorgfältig von Blüte zu Blüte.. 😀
  2. oh je, sorry, hab schon wieder nen Ohrwurm, gehts auch nicht auch oft so? Versprochen, ich poste jetzt nicht jeden Tag, aber hier ist es wieder extrem..
  3. Danke sehr! Ja, ich denke schon. Es gibt auch noch ein paar private Projekte, für die ich jetzt auch keine Ausrede mehr habe 😄
  4. Ja nun, schneller wär natürlich immer schön - aber ich fand es schon okay. Vor allem B-Aufgaben wurden immer extrem schnell korrigiert.
  5. Endlich ist es soweit - ich habe das Kolloquium hinter mich gebracht. Ich bin mit einer, für mich guten Note aus der Session rausgegangen. Ich war selten so nervös und kritisch mir selbst gegenüber wie in dieser Masterarbeit und vor dem K. - ich habe mich selbst schon irgendwas wiederholen sehen. Genauso angespannt waren dann auch meine Tage im Vorfeld. Vermutlich sehe ich die eigenen Schwachpunkte einfach nochmal deutlich stärker. Tatsächlich wurden mir auch sehr berechtigte Fragen und Anmerkungen entgegengebracht. Jedenfalls ist es großartig, dieses Thema nun hinter mir zu lassen. Meine Hochschullaufbahn hat jetzt vor 10 Jahren mit dem Anfang des Bachelors an der WBH begonnen, es ist fast unfassbar, dass ich es tatsächlich soweit durchgezogen habe. Der Stolz kommt so ganz langsam über mich. Und ich merke, wie sehr mir dieses Thema über die ganze Zeit doch im Nacken saß. Daher bin ich jetzt schon gespannt, worauf ich mich als nächstes im Leben stürze - was durchaus noch ein Studium sein könnte - und muss erstmal mit dem nachlassenden Druck klarkommen. Zum Abschluss werde ich noch, wie im Bachelor auch, meine Urkunde posten - wenn Sie dann da ist. viele Grüße narub
  6. Nachfolgend mal die Korrekturzeiten meiner Aufgaben im Master, in Wochen: Median min max B-Aufgaben 0,14 0,14 2,29 Klausuren 10,14 8,14 12,86 Hausarbeiten 4,71 0,86 10,57 Im Bachelor waren es für Klausuren Median 5,7 Wochen, min: 2,4, max: 8,6 Wochen. Modul Lösung Benotet Tage Wochen Modul Name B-Aufgaben: QMW 25.11.19 26.11.19 1 0,14 B: Quantitative Methoden der Wirtschaftsinformatik IFB 06.01.20 06.01.20 0 0,00 B: Finanzwirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen PMWA 25.08.20 25.08.20 0 0,00 B: Projektmanagement, wissenschaftliches Arbeien GWP 21.08.20 22.08.20 1 0,14 B: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik AUS 01.09.20 05.09.20 4 0,57 B: Architektur und Softwarekonzepte EBI 28.09.20 02.10.20 4 0,57 B: ERP und Business Intelligence ISE 07.09.20 23.09.20 16 2,29 B: IT-Service Mgmt MTIK 05.03.21 05.03.21 0 0,00 B: Managementtechniken und interkulturelle Kompetenz 3,25 0,46 0,14 Klausuren: EMSEPS 20.01.21 18.03.21 57 8,14 K: Electronic and Mobile Services SWAPS 20.01.21 01.04.21 71 10,14 K: Softwarearchitektur IWPS 10.04.21 09.07.21 90 12,86 K: Internationale Wirtschaftsbeziehungen 72,67 10,38 10,14 Hausarbeiten: H-AUS 23.09.21 06.12.21 74 10,57 H: Vertiefung Architektur- und Softwarekonzepte H-EBI 27.03.22 05.04.22 9 1,29 H: Vertiefung ERP und Business Intelligence H-ISE 22.06.22 28.06.22 6 0,86 H: Vertiefung IT-Service Mgmt H-IWBV 23.11.22 19.01.23 57 8,14 H: Vertiefung Internationale Wirtschaftsbeziehungen 36,50 5,21 4,71
  7. Durch 3-Body-Problem drauf gekommen und seit her in Dauerschleife.
  8. Kann mich 100% anschließen. 3 Body Problem war absolut das Beste, was ich in den letzten 1-2 Jahren auf Netflix gesehen habe. Ich hoffe die 2. Staffel kommt bald. Ich habe auch Dune 2 im Kino gesehen, leider hat mich das, ganz im Gegensatz zum ersten Teil, nicht mehr besonders abgeholt. War für mich dann doch eher eintönig und etwas zu viel Gekämpfe. Natürlich vergleichsweise cool und beeindruckend, aber konnte für mich nicht mit dem ersten Teil mithalten.
  9. Neue Netflix Movies: Greenland: Kurz - Weltuntergang per Asteroid und der Kampf eines Mannes um die Rettung seiner Familie. War ein ganz nettes Untergangsszenario, bleibt aber emotional bei mir ziemlich an der Oberfläche. Aber insgesamt ganz schön gemacht - ein typisches "Dooms Day" Thema. Spaceman: "Eine böhmisches Weltraumabenteuer". Ein Tscheche befindet sich auf einer langen Reise im Weltraum zu einer ominösen Wolke und erlebt ein paar abgespacte Dinge auf dem Weg dahin, während er mit Beziehungsproblemen auf der Erde kämpft. Ich mag ja den Vintage Look im Weltall, daher fand ich das sehr angenehm und äußerst originell. Stowaway: Blinder Passagier auf einer Weltraumreise, wie sie damit umgehen sieht man hier. Zeigt wieder, wie 3 Leute auf engem Raum miteinander auskommen müssen. Das Signal: Wie schon oben beschrieben, ich fand ihn wirklich sehr schön, allerdings mit echt frustrierendem Ende. Manche Handlungen haben für mich auch nicht so recht Sinn ergeben, aber letzlich ist es ein Weltraumabenteuer, also doch ganz interessant zu sehen. -- Und ich freu mich schon auf das "3 Body Problem" ab dem 21.03..
  10. Ja, als ich das mit Anfang 20 hatte, dachte ich auch - jetzt werde ich also echt verrückt. Ganz selten habe ich das noch, vor allem wenn ich sehr übermüded ins Bett gehe, alles was nach 03:00 Uhr Morgens ist, ist unangenehm. Aber nachdem ich es mittlerweile einzuschätzen weiß, ist es natürlich nur nervig aber kein Drama mehr, sondern eher interessant. Leider hab ich es aus der Paralyse nie so richtig in ein luzides Träumen geschafft.
  11. Habe mal wieder einen Film auf Netflix angesehen. Leave the World Behind - ich stehe ja auf Dystopien und der Film könnte der Anfang von einer solchen sein. Julia Roberts hat mich zwar ein bisschen genervt, aber die Story fand ich ganz gut - insgesamt war mir zu wenig Handlung in dem Film. Wäre das ein Pilotfilm für eine Serie - ich würde mir jetzt die Staffel komplett anschauen. @Muddlehead For all Mankind fand ich auch grandios, hoffentlich kommt da mal wieder was Neues. Auf Apple TV fand ich "Severance" oder "Silo" noch extrem cool.
  12. Thema und Betreuer zu finden war für mich im Master wirklich schwierig. Natürlich ist auch die Luft so laaangsam nach 10 Jahren Fernstudium (Bachelor Start 2013) doch ziemlich raus - auch wenn ich weiterhin Bock habe das Ding durchzuziehen, ist die echte Motivation doch schon weiter weg. Naja, um einen Betreuer zu finden hab ich also einfach mal alle Profile gescannt im Study-Center und die mit halbwegs passenden Schlagworten raussortiert. Dabei bleiben schon gar nicht mehr so viele übrig, bei so manchen Nischenthemen. Also hab ich die Leute angeschrieben und letztlich auch einen super Betreuer gefunden, der mich wirklich sehr eng führt, und das hilft mir auch extrem, weil ich sonst alles auf die letzten zwei Wochen herauszögern würde. Und es war schon allein mit dem Expose sehr schwierig, weil ich in letzter Zeit keine wirklich guten Themen vor mir hatte. Also denkt wirklich frühzeitig darüber nach, welche Themen Ihr in so einer Arbeit diskutieren wollt. Okay, hab ein Thema gefunden - kein optimales, aber das kann schon werden. Ich habe mir nun vorgenommen, das ganze einfach möglichst formal korrekt und fundiert zu schreiben, ganz unabhängig von dem eigentlichen Thema. Ich schreibe das ganze ja nun in LaTeX und muss sagen, ich habe mich mittlerweile schon sehr daran gewöhnt und eigentlich sehr gute Erfahrung bisher damit. Klar, manchmal "baut" das ganze einfach nicht - aber nach ein wenig "gefrickel" hat man meistens seinen eigenen Fehler dann gefunden, was gelernt und es klappt wieder. Meine methodische Idee ist soweit fertig, nun geht es in die konkrete "Umsetzung" meiner Methodik für die Arbeit. Das wird sicherlich nochmal extrem interessant und letztlich meinen Weihnachtsurlaub füllen. Denn die Arbeit an der Thesis ist für mich mit Fulltime Job kaum zu leisten, d.h. die eigentliche Arbeit erfolgt an Wochenenden/Urlaub oder mal nachts. Grüße, narub
  13. Da hab ich eine super zotero extension gefunden, die die biblatex Datei immer bei Änderung selbstständig neu generiert: zotero better bibtex (automatic export), d.h. kein manuelles neu generieren mehr.
  14. Das würde ich ja eigentlich auch, bin prinzipiell Libre Writer User, damit hab ich bisher auch alles geschrieben und keine Probleme. Ist also eher eine notgedrungene Thematik, durch meinen aktuellen Bug mit zotero - allerdings finde ich LaTeX schon i.O. auch wenn es jetzt keine totalen Wunder in der Formatierung vollbringt, ohne Optimierung hab ich da auch unschöne Effekte, bei z.B. der Silbentrennung und es gibt genug Komplexitäten, mit denen man zu tun haben kann. Ich glaub wirklich Abzug gibt das auf keinen Fall für Word/Formatierung, höchstens für echte formale Fehler. Auf der anderen Seite gehört für mich LaTeX einfach zum Feeling schon irgendwie mit dazu.. und mit meinem Entwickler-Background finde ich das durchaus anregend. Da kann ich z.B. schön Prokrastinieren, mit einem TeX Buch vom guten Knuth und mich über Textsatz-Details informieren - ist doch super.
  15. Schreibst du dann in Word und kopierst es irgendwann in dein TeX File?
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