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Capucchina

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  1. Ich habe mir nicht vorgestellt in einer Leistungsposition anzufangen. Wenn solche Tätigkeiten nur Leitungspositionen machen, dann bin ich da wirklich falsch.
  2. Die Frage ist wieviel Geld ist für dich nicht pralle?
  3. Meinst du das mit dem Gehalt bezogen auf Psychologie oder Bachelor allgemein?
  4. warum halte mir mit der FUH die meisten Möglichkeit offen? Die Module sind doch fast die Gleichen? Den hatte ich mir auch schon angesehen, wobei dieser nur Richtung Bildung gehen würde. Das fände ich wieder zu eingeschränkt. Ich würde schon eher Richtung Planung evt Beratung gehen. Selbst ein Training abhalten, ist nicht so meins. Das hatte ich auch gelesen. Ich möchte mich nicht an diesem "Ich muss zwingend einen Master haben, um mich Psychologin nennen zu dürfen" festhalten. Ich habe zwar gelesen, dass es einige Jobs für B.Sc. gibt, aber immer irgendwie mit Haken verbunden. Ich mache mir gerade eine Tabelle, um für mich zu schauen, was mir wichtig ist und was eher nicht, um es für mich klarer zu bekommen. Ich danke euch, dass ihr mit mir so geduldig seid.
  5. Danke für den Tipp. Lese mich mit den Studiengängen nochmal intensiv ein und auch mit den Anforderungen in Stellenangeboten, was gefragt ist.
  6. Arbeit in Bildungsinstituten, Studienzentren, wo sich Erwachsene weiterbilden.
  7. Psychologie interessiert mich mehr als soziale Arbeit. Ich hatte mir soziale Arbeit durchgelesen und ich sehe mich nicht in der Arbeit mit Suchtkranken, Flüchtlingen. Außerdem möchte ich mich gehaltlich nicht schlechter stellen. Das ich mit der Wirtschaftspsychologie auch in die Bildung gehen kann, wusste ich nicht. Bei den Studiengängen wird dies meist nur beim Psychologie Studium angegeben. Ich habe mir eben in Facebook Gruppen auch noch Mal durchgelesen, wo man mit einem Bachelor in Psychologie arbeiten kann. Es scheint schon einige Stellen zu geben, nur wird es wahrscheinlich immer wieder ein ABER geben und Haken bei der Suche einer Arbeitsstelle. Ich weiß selbst nicht genau was ich will. Möchte mir nur ungern durch meine Entscheidung evt Möglichkeiten versperren. Vielleicht fange ich erstmal mit den Modulen an, die es in beiden Studiengängen gibt. So gibt es keine Probleme beim Wechsel.
  8. Mein Interesse geht nicht rein Richtung Wirtschaft. Das ist mein Problem. In der Klinik mit Schwerstkranken kann ich es mir allerdings zurzeit nicht vorstellen. Ich möchte am liebsten erstmal nicht auf eine Branche festgelegt sein. Praktika ist auf jeden Fall eine gute Idee. Den Studiengang werde ich mir auch Mal ansehen.
  9. Da bin ich nochmal. Ich habe mir nochmal genauer Gedanken darüber gemacht, was ich später machen möchte. Mein Interesse geht in Richtung Erwachsenenbildung/Personalentwicklung. Da ein Master für mich zurzeit noch nicht zur Debatte steht und ich nach dem Bachelor noch nicht weiß, ob ich danach noch Lust und Zeit auf einen Master habe, sollte der Bachelor in erster Linie reichen. Auch wenn ich mich dann halt nicht Psychologin nennen darf, dann ist es halt so. Hauptsache ich finde Arbeit in dem Bereich, wo ich arbeiten möchte. Wäre es denn egal, ob ich dann Psychologie oder Wirtschaftspsychologie studiert habe? Befindet sich der Bildungsanteil im Modul pädagogische Psychologie oder AO-psychologie? Ich glaube, ich muss mir schon wieder alle Hochschulen anschauen. Puh... Schwere Entscheidung.
  10. Fernuni Hagen find ich auch sehr trocken. Pfh hat kein Studienzentrum in meiner Nähe. Srh zuviele Hausarbeiten, nur 2 Schwerpunkte IU zuviel auswendig lernen Apollon mir sagen nicht alle Module zu FHM hatte ich noch gefunden, aber hat mich nicht überzeugt Ich bleibe bei HFH.
  11. Das hatte ich auch gedacht wegen meiner kaufmännischen Ausbildung, dass ich bereits etwas Backround habe. Zwar nicht in jedem Bereich wie zB Personalabteilung, aber wenn ich mir die Module wie Rechnungswesen anschaue, das brauche ich nicht nochmal. Also zumindest für meinen weiteren beruflichen Weg. Rewe hatte ich auch in der Ausbildung und es war kein Problem. Werde mir auch noch Mal FUH anschauen, wobei ich kein Abi habe. Gilt das mit dem Probestudium noch? Habe Fachabi. Fand eigentlich die Praxisnähe vom HFH ganz gut. Vorher kamen noch PFH, SRH, IU, Euro-FH in Frage. Sollte wohl erstmal die Studienberatung in Anspruch nehmen. Ist BGM grundsätzlich bei Arbeits- und Organisationspsychologie mit drin sowie Schulpsychologie in pädagogischer Psychologie? Manche Hochschulen werben mit solchen Modulen zB Schulpsychologie oder BGM als separate Module. Sind die zwei Themen nicht in jedem Psychologie Studium inklusive?
  12. Das finde ich auch wichtig. Deshalb habe ich mir die Stellenanzeigen angesehen, um zu schauen, was verlangt wird und denke, dass ich mit Psychologie mehr Chancen habe. In der Wirtschaft kann ich mit zusätzlichen Modulen wahrscheinlich besser punkten. Wenn ich die Module habe wie zB Change-Management und BSC Psychologie, denke ich, dass ich genauso gut aufgestellt bin.
  13. Da es sich hier um ein Forum für Fernstudiengänge handelt, gehe ich auch nur von diesen Anbietern aus. Wie es bei den Präsenzunis/FHs aussieht und was diese anbieten, weiß ich nicht. Da sich die Studiengänge auch immer wieder abwandeln, erweitern, es neue Studiengänge gibt wie Personalmanagement, die dann psychologische Module beinhalten, weiß ich nicht, ob Wirtschaftspsychologie was langfristiges ist. Es ist von beidem halb/halb. Daher meine Entscheidung nun für Psychologie. Ich hatte mir die HFH ausgesucht. Da ich dort auch 3 von 4 Schwerpunkten habe und mich nicht für einen Schwerpunkt entscheiden muss.
  14. Danke für eure Antworten. Das es Wirtschaftspsychologie so selten gibt, kann ich nicht bestätigen. Dies kann man sich überall studieren. Ich habe mich nun für Psychologie entschieden und werde ggf. das ein oder andere Modul der Wirtschaftspsychologie dazunehmen.
  15. Ich stehe vor der Entscheidung mich zwischen Psychologie und Wirtschaftspsychologie zu entscheiden. In erster Linie interessiert mich Psychologie besonders, würde es aber auch gerne beruflich nutzen können. Ich arbeite im kaufmännischen Bereich. Bin da aber leider nicht so glücklich. Ursprünglich habe ich im Gesundheitsbereich gearbeitet. Mein erster Gedanke war Wirtschaftspsychologie zu studieren und es dann in der Personalabteilung zu versuchen. Mit meiner kaufmännischen Ausbildung komme ich da schwer rein und mit dem Studium wollte ich meine Chancen erhöhen, gleichzeitig aber auch Türen fur andere Bereich offen halten. Da ich im kaufmännischen Bereich aber nicht so glücklich bin, stelle ich mir die Frage, ob Wirtschaftspsychologie da wirklich so sinnvoll wäre? Ich hatte zwar überlegt, dass ich an der HFH auch das Modul Schulpychologie und Notfallpsychologie belegen könnte, aber würde das dann überhaupt anerkannt? Eine Wirtschaftspsychologin, die als Schulpsychologin arbeitet? Hat da jemand Erfahrung mit, wenn jemand etwas studiert und dann noch paar Hochschulzertifiikate dazunimmt aus einem anderen Bereich? Ich weiß leider nicht genau, wohin der Weg führen soll. Schulpsychologie fänd ich interessant, Berufliches Wiedereingliederungsmanagement, Verkehrspsychologin, Personalabteilung, Bildungswesen. Sowas in etwa könnte ich mir vorstellen.
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