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Beiträge von Steffen85
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Long Story short: hast du nur das ils Zertifikat hast du keine chance. Bist du bereits Entwickler (Ausbildung /Studium) und willst in einen Bereich bei dem man speziell python braucht, dann ist das ein Plus.
Eine fundierte Ausbildung ist extrem wichtig, um Sachverhalte richtig einschätzen zu können. "Nur" coden kann auch ChatGPT
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Spannendes Konzept, auch das die HZB damit erreicht wird. Super cool!
Der Preis ist aber recht happig, wäre für mich als "nice to know" zu teuer.
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Da er ja offenbar schon eine schulische FI Ausbildung hat, dürfte eine zweite nicht möglich sein.
Aber ich sehe das auch so, dass nachdem was du beschrieben hast dir echt noch viele Grundlagen fehlen. Mal ein schlechter AG kann passieren, aber alle eher nicht. Das ist genau die große Gefahr bei schulischen Ausbildungen: Ein oder mehrere Praktikas ersetzen nicht eine Ausbildung in einem Betrieb in welchem man Jahr für Jahr mehr Verantwortung übernimmt.
Ein Fernstudium kostet richtig viel Geld und ist daher eher nebenberuflich durchzuführen. Ist dir klar, dass du dich dazu abends nochmal einige Stunden zum Lernen hinsetzten musst + die Wochenenden. Ich bin mir sicher, dass das jeder schaffen kann, aber man muss schon sehr leidensfähig sein.
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Eine sehr treffende und, wie ich finde, wertvolle Analyse von Frau Kanzler.
Die Punkte solltest du dir mal in Ruhe zu Herzen nehmen und durchdenken.
Du könntest auch evtl. nochmal Kontakt zu deinen Ex-Arbeitgebern aufnehmen und nach einem ehrlichen Feedback und den Gründen deiner Entlassung fragen.
Allgemein machen AG das nicht, weil die Angst groß ist sich rechtlich angreifbar zu machen und ein "einklagen" des MA zu riskieren.
Die einzige Chance ist hier offen anzusprechen, dass man das auf keinen Fall macht und dass man auf das Feedback angewiesen ist, weil man in jedem Job Probleme bekommen hat.
War das damals überhaupt eine betriebliche Ausbildung? ITIS klingt nach schulischer Ausbildung.
Alles aber würde schon gesagt: konzentrier dich auf Basics. Architektur ist für Juniors erstmal eher unwichtig. Vielleicht sitzen die Basics doch nicht so gut, wie du denkst.
Kollegen helfen ist super wichtig. Aber nicht stundenlang ohne Absprache mit dem Chef.
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Das genannte Zertifikat war auch mein Einstieg ins Studium. Dort waren 2013 auch die praxisnähsten Module der Informatik-Studiengänge enthalten.
Beachte auch die Kosten von mehreren hundert Euro pro Monat. Die Studiengänge sind berufsbegleitend ausgelegt.
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Am 1.12.2023 um 13:30 schrieb Harry09:
besser gesagt im Bereich Software Entwicklung, da mich hauptsächlich das Programmieren Interessiert und ich auch eher der Praxis Typ bin.
Das klingt eher nach einer Ausbildung. Ein Studium ist eher theoretisch angesiedelt und mit Ausbildung kommst du vermutlich sehr viel stärker mit Programmierung in Berührung, wenn es das ist was du willst.
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Sorry, ganz verpennt hier noch zu antworten. Buch liegt noch bei mir, ich schreibe TomSon mal an 😉
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Lieben Dank für die Glückwünsche 😊.
An dieser Stelle herzlichen Dank an die Community und dich Markus für den tollen Support und das Mitfiebern all die Jahre. FI war ein echter Motivationsfaktor und die sehr wertschätzende und konstruktive Diskussionskultur schätze ich wirklich sehr! Bleibt so!
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Ich wäre natürlich mit dabei 😊
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Sieht auf jeden Fall modern aus, auch wenn ich das alte Design seriöser fand 😉
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Das Buch ist inzwischen wieder bei mir eingetroffen.
Echt stark wie es sich verändert hat und jeder noch seine persönliche Note eingebracht hat. Ein echtes Unikat!
Ich arbeite es bei Zeiten dann nochmal durch, auch wenn ich gerade so gar keinen Kopf fürs studieren habe ;-).
Bei weiteren Interessenten bitte sehr gerne Feedback hier im Thread, dann planen wir den nächsten Stopp ein.
Fände es sehr schön Markus das Exemplar irgendwann wieder zukommen zu lassen -- noch ist hier aber m.E. nach noch Luft für zusätzliche Eintragungen :o).
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Danke für den reminder, PM ist raus 🙂
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Interessante Empfehlung, die Lektüre schadet sicher nicht, ist aber wohl eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Wirklich wichtig ist m.E. alleine, dass man das Studium durchzieht. Dafür muss es zu einem selbst und dem Leben passen. Für mich war bspw. damals wichtig, dass ich komplett flexibel mit den Prüfungen bin. Das ist mit corona ja sogar deutlich besser geworden.
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Hast du schon beide Curricula miteinander verglichen? Ich denke nicht, dass sich das Niveau hier großartig unterscheidet.
Weiterer relevanter Punkt wäre noch die Art und Häufigkeit der Prüfungen.
Die WBH hat einen extrem starken Technikbezug, der Studiengang bei der Akad kann so alt noch nicht sein - was man aber auch positiv auslegen kann.
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Hallo zusammen und Danke für das viele Feedback.
Ich versuche mal meine Grundidee etwas zu konkretisieren und auf die einzelnen angesprochenen Punkte einzugehen:
- Monetarisierung: Wenn entsprechend Aufwand nötig ist und tatsächlich eine Verlag im Hintergrund steht generiert dies entsprechend Kosten die gedeckt werden müssen. Mir ging es bei dem Aspekt um die individuellen Autoren, die ihre Rechte entsprechend abtreten müssten, damit hier nicht jeder Cent einzeln abgerechnet werden muss. Dann lieber einen Teil spenden.
- Zielgruppe: Hier habe ich nicht uns als Foristen im Blick und auch nicht den bereits angefixten Fernstudienenthusiast, der eh auf diversen Blogs unterwegs ist und sich selbst informiert. Es geht hier darum, auch Menschen zu erreichen die von "unserer" Welt überhaupt keine Ahnung haben und ggf. beim Stöbern auf Amazon, etc. auf den Titel stoßen und reinschmökern. Hier sehe ich praktische Erfahrungsberichte, welche extrem wertvoll und motivierend sein können.
- Mehrwert: Der Leser muss sich nicht durch unzählige Blogs durchlesen, einen Überblick verschaffen und ggf. irgendwann darauf stoßen, dass der Blog nicht zu Ende geführt wurde. Es ist quasi ein Best-of von qualitativ hochwertigen "Geschichten". Es ist ein Service - natürlich kann man sich auch alles selbst im Internet zusammen suchen, aber das macht als ersten Schritt vermutlich nicht direkt jeder. Transparenz der Quellen mit zusätzlichen Infos (Kommentaren) sollte natürlich gegeben sein, damit hier nicht falsche Vorstellungen geweckt werden. Man erhält persönliche, authentische und tiefe Einblicke in Hochschulen, das Curriculum und den Lebens- und Leidensweg von Menschen in ggf. ähnlichen Lebenssituationen. Wo gibt es so etwas sonst noch?
- Inhalt: Ich halte Blogs, die stark vom persönlichen Austausch und Duzenden Kommentaren leben hier für eher ungeeignet, denn Kommentare sollten nicht enthalten sein. Es geht mir um den Inhalt der einzelnen Postings, um die Art und Weise wie man sich auf Klausuren vorbereitet hat, wie diese aufgebaut waren, welche Befürchtungen man hatte und wie man mit diesen umgegangen ist, etc. Das ist bei vielen Blogs schon so gehalten und habe ich bei meinen auch so umgesetzt. Kommentare greifen hier manchmal Teilaspekte auf und vertiefen diese, das sollte aber nur das Plus sein und nicht der Fokus.
- Struktur: Bin ich bei euch: Idealerweise sind thematisch ähnliche Inhalte beieinander, bspw. Psychologie, Soziales, etc. - oder eher der technische Gegenpart. Da entsprechend fraglich ist, ob überhaupt genügend positive Resonanz vorhanden ist war die erste Idee ein Sammelband. Ich als Informatiker finde auch übergreifend soziale Themen oder Psychologie super spannend und könnte mir hier ein Zweitstudium auch noch vorstellen. Also ganz so abstrakt ist das auch wieder nicht ;-).
Soviel zu meinen Gedanken :-)
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Monetarisierung spielt für mich keine Rolle, der Verdienst an einem Buch ist wohl auch winzig. Das wäre dann wohl ein Detail das man mit allen beteiligten Autoren nochmal besprechen muss.
Ich wollte nur klarstellen, dass das ein pro bono Projekt ist 😉
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Liebe Community,
aus aktuellem Anlass habe ich mal wieder in meinem alten Bachelor-Blog geschmöckert und in Erinnerungen geschwelgt.
Dabei dachte ich mir, dass es verdammt schade ist, wenn eines Tages FI.de nicht mehr existiert und meine Erfahrungen und Mühen verloren gehen. Eine Sicherungskopie anzulegen würde hier helfen oder sogar gleich alles einmal auszudrucken.
Das führte dann zu dem weiteren Gedankengang, dass das ja nicht mein exklusives Problem ist, sondern alle Foristen betrifft. Hier existieren so viele qualitativ extrem hochwertige Blogs (ich denke da zum Beispiel an @Vica, @Lenny, @SebastianL, @MartinGS und viele weitere) dass vermutlich sogar über die Forumsgrenze hinweg vielen Interessierten und Studenten ein echter Mehrwert geboten wird.
Warum also nicht gleich mehrere Blogs bündeln und verlegen 😉.
Das ganze Unterfangen geht natürlich nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren und einem vorherigen Lektorat, damit ggf. persönliche Details entfernt werden.
Etwaige Einnahmen sollten hierbei m. E. nach gespendet werden, Bspw. bei [1]
Wie seht ihr das?
Wer hätte Interesse?
Freue mich auf Feedback! Mit @Markus Jung habe ich mich schon ausgetauscht, grundsätzlich wäre das Unterfangen möglich.
[1] https://www.dkhw.de/spenden/spendenprojekte/mit-bildung-aus-der-armut/
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Zukünftig am besten ausreichend versichert versenden, dann können wir bei Abhandenkommen aus dem Erlös jedem hier ein eigenes Exemplar stiften 😅
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Ich bin auch kein Jurist, würde aus AG-Sicht die Sachlage aber so einschätzen, dass der MA zum Zeitpunkt der Bewerbung einen gültigen Abschluss hatte. Wenn dieser nachträglich aberkannt wird, ist das m.E. nach keine Täuschung, lässt aber an der Integrität des MA erheblich zweifeln. Somit ist er u.U. nicht mehr tragbar und das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört.
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Oh, welche Ehre, vielen Dank für das Feedback!
Tatsächlich war bei mir @SebastianL mein Vorbild (und ist es noch 😜). Ich denke das ist definitiv ein guter Motivationsfaktor. Somit hast Du ja schon fast die moralische Verpflichtung loszulegen, selbst zu bloggen und die nächste Generation zu motivieren ;-).
Mal unter uns: Ich war ein 4er Schüler in Mathe in der Realschule und bin durch die Probezeit bei der BOS (Fachhochschulreife) wegen Mathe und Physik gefallen. Mit über 30 verschiebt sich dann doch der Fokus und Du wirst staunen was alles in Dir steckt! Mathe ist gar nicht so schlimm :-).
Ich habe übrigens nach meinem ersten Zertifikatsstudium mich direkt bei der Hochschule beraten lassen. Das machen die bestimmt auch immer noch. Im Gespräch kann Dir der Studienservice bestimmt genau die Unterschiede, Herausforderungen und Besonderheiten darstellen. Kostet auch nichts :o).
Und: Letztlich ist der Studiengang, bzw. die Spezialisierung gar nicht so entscheidend. Wir haben Fachkräftemangel und Unternehmen sind sehr stark an jungen Talenten interessiert. Wobei ich auch davon gehört habe, dass die Web- und Spieleindustrie eher schlecht im Vergleich zahlt.
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Hallo Kyori,
Ich habe selbst in einem ähnlichen Alter ab der wbh meinen B.Sc. in Informatik gemacht und anschließend mit einem Jahr Pause noch den Master in Verteilte und mobile Anwendungen.
Ich würde immer zu einem möglichst allgemeinen Bachelor raten, damit ist man breiter aufgestellt und nicht von Anfang an spezialisiert.
Gerade die App-Entwicklung ist so kurzlebig, dass die Studienmodule super schnell veralten.
Aber schau dir einfach die Curricula an und wähle was dir am meisten liegt.
Ein Studium hat nicht den Fokus gute Programmierer auszubilden, da kommt dann eine berufliche Ausbildung eher in Betracht 😉.
Ich habe zu beiden Studiengängen hier gebloggt, falls du noch Insights brauchst 😄
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Bei mir ein paar Wochen, nachdem mein beglaubigtes Master-Zeugnis nicht anerkannt wurde, da zu wenige Semester. Habe dann mein Bachelor-Zeugnis eingereicht, das war dann okay.
Ziemlich bürokratisch und träge.
Welche Filme und Serien schaut ihr gerade?
in Off-topic Forum
Geschrieben
Ich habe wieder mit House of Cards Staffel 1 angefangen und bin inzwischen mit den ersten beiden Staffeln durch :-). Vor Jahren bin ich bis Staffel 3 gekommen, insofern gibt es hier (für mich) bald neuen Content. Ich liebe diese Serie, wirklich extrem starker Plott.
Dune2 habe ich auch im Kino gesehen. Fand den Film ganz gut, hatte schon ziemlich viel religiöses 😂.
Ghostbusters Legacy 2 habe ich mir auch in der Spätvorstellung angesehen. Bin leider mehrfach eingeschlafen und ziemlich enttäuscht von der Story. Selbst als sehr enthusiastischer Fan. Sehr schade. Aber vielleicht hilft mein gekauftes Ticket ja für noch einen Nachfolger, denn Teil 1 war echt gut. Aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich immer wieder kurze Teile der Story verpasst habe. Denke ich gebe dem Film dann noch eine Chance, wenn man ihn kostenlos sehen kann ;-).