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Tschibbi

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  1. Dann bin ich mal auf die Steuermodule gespannt
  2. Ja das ist mir soweit auch bewusst. Hab schon mit einigen gesprochen, die Teilzeit 30 ECTS pro Semester machen und da wurde mir gesagt, dass 30 ECTS Vollzeit locker drin sind. Hab aber auch nicht mal vor mehr zu machen als üblich, sondern ich habe ja jetzt schon ein ganzes Semester Vorlauf, wo ich mich mit mindestens 2 Fächern schon mal beschäftigen werde. Ich hab bei studienservice.de von vielen Leuten gelesen, dass es nach Studienfortschritt geht und Leute mit fast allen abgeschlossenen Modulen keinen Platz bekamen und dann davon überzeugt waren nächstes Semester genommen zu werden, weil sie dann alle Klausuren fertig haben. Wenn du mir ne Quelle oder so geben kannst, wo du deine Infos her hast, dann wär das ziemlich cool. Denn wenn du recht haben solltest, wär es ja doch sehr entspannt. Wobei es mir generell entgegen kommt, wenn im 3. Semester nicht mehr so viel zutun ist, weil ich beruflich vermutlich recht ausgelastet sein werde (saisonarbeit)
  3. Diese Frage hat mich gestern und heute beschäftigt. Werde ich für das 3. Semester gleich einen Seminarplatz im Bereich Steuern kriegen und vor allem anschließend auch einen Platz für meine Abschlussarbeit? Ich habe gelesen, dass es zu wenige Plätze an den gefragten Lehrstühlen gibt um jedem die Möglichkeit zu bieten sein Seminar in dem Semester, das man will und in dem Fach, was man will, zu machen. Also habe ich mich mal durch die Lehrstuhlwebsites geklickt und da für meinen gewünschten Bereich (Steuern) nur 2 Profs in Frage kommen, hat mich das ganze doch etwas verunsichert. Also hab ich mir mal die Kriterien durchgelesen, die nötig sind um genommen werden zu können und die Kriterien, die meine Chancen erhöhen einen Platz zu kriegen. Die Seminarplatzvergabe erfolgt nach Studienfortschritt immer für das übernächste Semester. Das heißt bewerbe ich mich nach den Klausuren des 1. Semesters, gilt die Bewerbung für das 3. Semester. Pflichtvoraussetzung um die Seminararbeit antreten zu können sind: 3 bestandene Module (=30 ECTS). Die kann ich ja frühstens nach dem 1. Semester haben. Da aber der Studienfortschritt entscheidend ist, ich aber da wohl maximal erst 4-5 Module (=40-50 ECTS) abgeschlossen haben werde, stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht abgelehnt zu werden. Dann muss ich ein Semester warten und mache noch 3 Module (=30 ECTS), wodurch ich dann eventuell insgesamt nach dem 2. offiziellen Semester 80 ECTS hab. Nun hab ich dann quasi alle ECTS aus Klausuren gemacht. Es fehlen nur noch Seminar- und Abschlussarbeit. Werde ich jetzt im ersten Anlauf nicht für einen Seminarplatz genommen habe ich im 3. Semester Leerlauf. Von daher muss ich alles dransetzen einen Platz direkt im ersten Anlauf, d.h bei der Bewerbung nach dem 1. Semester zu bekommen. Aus diesem Grund hab ich meine Semesterplanung überdacht und werde mir als nächstes - damit meine ich, nachdem ich Rechnungslegung komplett durchgearbeitet habe - nicht Statistik besorgen, sondern eines der Steuerfächer. Denn ich habe vor im 1. Semester mindestens 3 Steuerfächer zu schreiben um bessere Chancen bei der Bewerbung zu haben, da Kurse am gleichen Lehrstuhl gerne gesehen werden. Dennoch verunsichert mich das alles. Wenn man schon im Vorhinein sich sorgen machen muss, das Studium in Regelstudienzeit abschließen zu können.
  4. Ich brauch nicht unbedingt Praxiszeug aber die stellen da simpelste Dinge, die ein 2. Klässler verstehen würde, in Formeln dar, um den Zusammenhang zu erklären. Naja Gewöhnungsbedürftig. Aber wird mich nicht aufhalten.
  5. Schönen Tag liebe Fernstudigemeinde, ich habe gerade Kapitel 2.3 abgeschlossen und muss sagen, es gefällt mir immer besser. Aber was mir aufgefallen ist, dass der Autor des Skripts drauf steht simpelste Sachverhalte zu verkomplizieren und aufzubauschen, sodass es sich auf den ersten Blick total kompliziert liest. Find ich bisschen unschön, gerade wenn es später wirklich kompliziertere Sachverhalte sind, ist das sicherlich nicht gerade für das Verständnis zuträglich. Ich hoffe, dass da in Bezug darauf dieses Skript eine Ausnahme bildet und nicht alle Skripte so geschrieben sind. Grad bei Statistik könnte das nämlich echt ungemütlich werden. Ansonsten bin ich guter Dinge, komme gut voran, habe jetzt circa die Hälfte des zweiten Kapitels durch und circa ein Sechstel des ganzen Skripts von Bilanztheorie.
  6. Tschibbi

    Die zähe Theorie

    Wenn ichs nur Lesen müsste, wär das gar nicht so schlimm, aber etwas was man schon weiß zusammenfassen ist irgendwie etwas seltsam Aber ran an die Skripte, was muss, das muss
  7. Tschibbi

    Die zähe Theorie

    kleines Update am schönen Montagabend: Ich bin jetzt bei Kapitel 2.3 also noch nicht gerade weit. Die Theorie ist mir eigentlich mehr oder weniger bekannt, hab sie mir aber dennoch zusammengefasst um in der Klausur zu wissen, worauf die Frage abzielt und worauf nicht. Aber eigentlich mag ich diese Art von Theorie nicht. Seitenweise zusammenfassen und kein wirklicher Lerneffekt dabei, weils nichts neues ist. Aber das kommt sicher noch - stehe ja noch ganz am Anfang Morgen ist noch eine längere Lerneinheit geplant und bis zum Wochenende habe ich mir vorgenommen Kapitel 2 abgeschlossen zu haben, sodass ich mich am Wochenende mit den Übungsaufgaben und Kontrollaufgaben des 2. Kapitels befassen darf Dann gehts erst mal ne Woche in den Urlaub und da werd ich zwar den Skript mitnehmen, aber posten werde ich von dort aus nicht können
  8. Da siegt bei mir dann doch die Faulheit, vor allem, da es mir beim handschriftlich zusammenfassen immer sehr schnell langeweilig wurde, weil man nun mal viel schneller denkt als schreibt. Beim Tippen ist der Unterschied nicht so extrem. Dadurch schweife ich beim handschriftlich schreiben gerne ab und schreibe nur noch ab ohne nachzudenken. Und nochmal alles abtippen, ich glaube dafür hätte ich keinen Nerv Ich habe jetzt so begonnen, dass ich alles was ich zusammenfassen will bzw mir relevant erscheint markiere und anschließend nochmal ganz durchgehe beim Zusammenfassen. Bin mal gespannt ob sich die Methode bei mir bewährt oder ob ich nochmal wechseln werde. Mindmaps und Karteikarten muss ich sagen verwende ich kaum bis gar nicht. Mindmaps wirklich nur bei komplexen Zusammenhängen und Karteikarten habe ich schon in der Schule oft versucht, aber ich scheitere dabei schon alles auf die Karten zu schreiben. Da bin ich zu ungeduldig und dann ist das auch immer so ein Chaos.. wohin mit den Dingern usw.
  9. Also ich hab einen HP Laserjet P1005 und mein Bruder den nachfolger HP LaserJet Pro P1102. Wir haben nur gute Erfahrung damit gemacht. Ich habe mit den Drucker Mitte 2010 gekauft und seitdem sicherlich schon 20 000 Seiten gedruckt. Toner kaufe ich billig für 12-15 Euro bei Amazon und die halten dann schon für circa 3000 Seiten. Die Druckqualität ist nicht top sauber, das muss einem bewusst sein. Also ne Bachelorarbeit oder ähnliches habe ich daher im Copyshop drucken lassen damit alles wirklich gerade und sauber gedruckt ist. Aber für Skripte etc find ich ihn optimal. Würde den jederzeit wieder kaufen.
  10. Klar das läuft ja an einer Präsenzuni nicht viel anders. Aber ich bin kein so Fan von Zusammenfassungen schreiben, da das Schreiben solange dauert. Hab mich jetzt aber dafür entschieden die Zusammenfassungen am Computer zu verfassen. Das geht recht schnell und ist nicht so langweilig.
  11. Tschibbi

    Rechnungslegung ist da!

    Guten Morgen! Gestern kamen meine ersten Unterlagen der Fernuni an. Ich hab sie - wie bereits im vorherigen Post geschildert - gebraucht erworben um mich trotz der fehlenden Immatrikulation schon mal mit dem Studiumsstoff zu befassen. Und gestern Nachmittag kamen die Skripte endlich an! Da ich gestern noch Besuch hatte kam ich gestern nicht mehr dazu, groß in die Skripte rein zu lesen. Aber das wurde heute morgen gleich nachgeholt. Nachdem ich mich erst mal mit dem Vorwort und weiteren Infos (Bearbeitungshinweise, weitere Infos zum Lehrstuhl und anderen Fächern) auseinander gesetzt hatte, habe ich auch gleich in das erste Kapitel rein gelesen. Und ehe ich mich versah, war das Kapitel "Einleitung" schon zu ende. In dem Kapitel Einleitung ging es lediglich um einen kurzen Abriss der historischen Entwicklung des Begriffs Bilanz und darum, was mich im folgenden Verlauf des Skriptes so grob erwartet und die damit verbundenen Lernziele. Nichts wirklich präzises also, bis auf den historischen Abriss des Bilanzbegriffs, was für mich jetzt nicht wirklich Neuland darstellt. Ich habe dann direkt ins zweite Kapitel rein gelesen. "Der Begriff der Bilanz und wichtige damit zusammenhängende Begriffe", lautet die Überschrift. Ich befinde mich gerade im Unterpunkt 2.1 Bilanz, Jahres- und Zwischenbilanz. Wie die Überschrift schon verdeutlicht geht es um Begrifftserklärungen und - Definitionen von (Zwischen-)Bilanz und Jahresabschluss. Jetzt hab ich nach den ersten 2 Seiten aus dem Kapitel gestoppt, weil ich denke, dass ich mir erst mal eine Lernstrategie überlegen muss. Denn Fließtext sich einprägen ist doch etwas schwierig. Zumindest mir fällt das gar nicht leicht.
  12. Okay, vielen Dank für die Info. Und bei dem offiziellen Forum liest das immer ein Mitarbeiter durch und schaut, ob das richtig ist, was gesagt wurde? Das wäre ja wirklich total klasse. Dann kann man sich bei Fragen ja immer sicher sein eine Antwort zu erhalten, wenn etwas unklar ist.
  13. Ja das ist wirklich ziemlich schade, aber da beruflich auch noch eine Prüfung ansteht, denke ich, ist es ok, wenn ich erst mal nur so halb starte. Ziel ist es eigentlich, die beiden Pflichtfächer schonmal soweit, wie es ohne offiziellen Zugang möglich ist, bearbeitet und gelernt zu haben, sodass ich dann im Prüfungszeitraum März 2016 eine oder gar 2 Prüfungen mehr ablegen kann als ich ohne die Vorarbeit schaffen würde.
  14. Guten Morgen liebe Fernstudis, ich gehöre auch bald zu euch! Meine ersten Unterlagen sind unterwegs. Ich habe sie gebraucht gekauft und hoffe, dass sie schon morgen ankommen. Das wäre toll. Drückt mir die Daumen Ich kanns kaum erwarten, das erste Heft in den Händen zu halten. Es handelt sich dabei um das Fach Rechnungslegung. Die ersten Stunden des Morgens habe ich damit verbracht - genauso wie die Stunden gestern Abend - mal die ganzen Infos von der Fernuniwebsite aufzusaugen und schonmal wichtige Dinge abzuspeichern. Bin immer noch dabei mich durch die Lehrstuhlwebsites zu wühlen. Und hab gestern schon mal das Begleitheft zu Rechnungslegung gelesen und das Probeskript. Sagt mir alles sehr zu. Langsam glaube ich, dass ein bisschen Vorlaufzeit gar nicht so schlecht ist. Aber dafür würde mir auch ein Monat reichen oder so. Über ein halbes Jahr ist schon verdammt lang.
  15. Tschibbi

    Update 2.0

    Danke für deine interessanten Beiträge hier. Ich will erst mit dem Master anfangen und will auch in Richtung Steuerberatung und somit fast (oder genau?) die gleichen Module belegen wie du. Wünsch dir noch ganz viel Erfolg bei deinem Master! Werde den Blog weiterhin mitverfolgen!
  16. Ich hab das im Text mal angemerkt. Das war mir nicht bewusst. Aber das Forum ist total hilfreich und stark besucht. Dann bin ich mal gespannt auf das offizielle Forum.
  17. @CrixECK: Vielen Dank für die Anmerkung. Das wusste ich schon. Aber da ich noch nicht offiziell einsteigen kann will ich mir schonmal über den Sommer die ersten 1, 2 oder 3 Skripte anschauen und lernen. Dann hab ich schon ein bsischen Vorwissen, wenn ich im Winter dann offziell starte. @Firith: Der nächstmögliche Termin ist erst das kommende Wintersemester. Das heißt Einschreiben kann ich mich Erst Ende des Sommers/Anfang Herbst und los geht es erst im Oktober.
  18. Danke! @CrixEck: und das Skript war nicht damals vielleicht anders oder es ist mit Transferaufgaben zu lösen? Ich war ja mit dem Abi über die SGD gar nicht zufrieden, weil in etlichen Fächern große prüfungsrelevante Themenblöcke einfach fehlten, was ich aber zum Glück bereits vor der Prüfung anhand der Lehrpläne von Gymnasien merkte. Und auf sowas nochmal habe ich wirklich keine Lust. Hab bis jetzt aber nur gegenteiliges gelesen, bis auf deinen Eintrag jetzt. Der mich jetzt doch etwas irritiert. In der Präsenzuni heißt es ja dann mal ganz schnell, das wurde in der Veranstaltung gesagt. Nachweisen kann man es nicht und man kann ja auch nicht jedes Wort mitkritzeln. Vor allem wenn man auf einen Halbtagsjob angewiesen ist um sich das Leben zu finanzieren, ist es schwierig jede Präsenzveranstaltung zu besuchen. Das ist auch der Hauptgrund (zusätzlich zu meiner Erkrankung), dass ich ein Fernstudium machen will.
  19. Im Fernstudium in Hagen muss man im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft 2 aus 3 Wahlpflichtfächern wählen. Zur Auswahl standen: Rechnungslegung, Öffentliche Ausgaben und Vertiefung in Finanzmathematik und Statistik. Da ich Statistik an meiner Bachelorpräsenzuni ziemlich schwierig fand und nie auf gute Noten kam, war für mich auf den ersten Blick klar, dass ich wohl Rechnungslegung und Öffentliche Ausgaben nehme. Nach etwas Lesen im Forum über die Fernuni Hagen (studienservice.de) [irrtürmlicherweise habe ich geschrieben, dass es sich bei dem Forum um das Forum der Fernuni Hagen ist. Dies ist nicht der Fall, es handelt sich um ein privates Forum] war ich verunsichtert. Denn mir war diekt klar, dass ich Öffentliche Ausgaben machen will, da mir die Thematik damals an der Präsenzuni zugesagt hatte. Laut Modulhandbuch geht es in dem Fach um öffentliche Güter, asymmetrische Informationen und um Monopole und deren Wechselspiel. Unter einem anderen Namen hatte ich ein ähnliches Fach im Bachelor. Durch die ganzen negativen Berichte nun im Forum der Fernuni über das Fach Öffentliche Ausgaben und die viele Kritik wurde ich verunsichert. Also habe ich erst mal nachgeforscht und verschiedene Leute gefragt. Im Prinzip hat mir jeder davon abgeraten. Das Skipt soll sehr mathematisch und wenig erklärend sein. Man könne das Skript nicht wirklich verstehen. Da ich im Bachelor im Fach Statistik mal einen solchen Prof. hatte, der uns ein Skript gab, das genauso hätte auf chinesisch sein können, hab ich das nicht einfach so abgetan. In dem Forum wurde mir auch empfohlen die alten Klausuren mal anzuschauen und da wurde mir dann klar, dass ich mich wirklich gegen öffentliche Ausgaben und für Mathe/Statistik und für Rechnungslegung entscheide. Die Sachen die im Bereich Mathe vorkamen, hab ich schon in ähnlicherweise und teilweise genauso im Fach Mikroökonomie und Finanzmathematik gehabt. Das Zeug aus dem Bereich Statistik kenne ich schon grob aus den Bachelorveranstaltungen in Statistik. Rechnungslegung: da hab ich auch schon einiges von gehört. Auch wenn es weniger ist als in Statistik. Also werd ich jetzt Statistik machen obwohl es mir gar nicht liegt Aber mal sehen. Ich mag ja Herausforderungen!
  20. Liebe Fernstudium-Community, ich wurde nett begrüßt - an dieser Stelle erst mal vielen Dank für die netten Willkommensgrüße! Da ich ja nicht aufhören kann an das Fernstudium zu denken, hab ich gestern schon etliche Menschen angeschrieben, die Unterlagen von der Fernuni Hagen verkaufen. Heute habe ich viele Antworten erhalten - unter anderem auch welche, die mir zusagten. Sobald ich Antwort habe und das mit dem Versand geklärt ist, ist es dann also soweit: Ich hab mein erstes Fernstudienmaterial erworben Dabei wird es sich wohl um das Fach Rechnungslegung handeln, welches sich in die Kurse "Bilanztheorie" und "Bilanzpolitik und Bilanzanalyse" gliedert. Das ist eines von 2 Wahlpflichtfächern, die ich belegen muss. Drei Wahlpflichtfächer standen zur Auswahl, davon muss ich 2 wählen. Die Wahl der Fächer hat mir Kopfzerbrechen bereitet, aber ich denke mich jetzt entschieden zu haben. Die Entscheidung war nicht leicht, wie ich euch im nächsten Blogeintrag berichten werde. Zurück zum Fach Rechnungslegung: Mein erster Eindruck ist, dass es ganz gut auf die Inhalte, die ich im Bachelor bereits hatte, aufbaut. Unter Bilanztheorie kann ich mir allerdings deutlich weniger vorstellen als unter Bilanzpolitik und Bilanzanalyse. Ich hatte bereits ein fast namensgleiches Fach im Bachelorstudium. Hier errechneten wir hauptsächlich Kennzahlen, interpretierten diese und lernten wie man mit unterschiedlichen bilanzgestalterischen Maßnahmen die Bilanz möglichst so abändern, dass sie hübsch ist Das Fach war eigentlich total mein Ding, bestand die Prüfung mit einer 1,6. Kann mich also nicht beklagen und bin gespannt, was mich auf diesem Gebiet an der Fernuni erwartet Jetzt hoff ich also, dass ich bald eine Rückmeldung von dem Menschen kriege, der mir seine Rechnungslegungsunterlagen verkaufen möchte, und freue mich weiter auf mein Fernstudium.
  21. Lieben Dank für die Kommentare ich werd im neuen Beitrag drauf eingehen
  22. Hallo liebe Leute und Leser meines gerade gegründeten Blogs! Ich habe bereits "Fernstudienerfahrung" hinter mir. Habe mein Abitur Anno 2010 mit der SGD erfolgreich gemeistert um danach Wirtschaft an einer Präsenzuniversität zu studieren. Bachelor also absolviert und dann gemerkt, dass ein Präsenzmaster nicht in meine persönlichen Lebensumstände passt. Also was passt besser als die Fernuni Hagen mit ihrem Master Wirtschaftswissenschaft. Leider kam mir die Idee erst, als die Einschreibefrist abgelaufen war, eine nachträgliche Einschreibung ist wohl seit einigen Semestern nicht mehr möglich. Also Pech gehabt dacht ich. Aber der Gedanke lässt mich nicht los! Ich habe viel in der entsprechenden Facebookgruppe und im studienserviceforum gelesen und habe immer mehr Lust darauf! Endlich wieder Fernstudium und die Rezensionen sagen mir alle zu. Zwar herrscht strenge, hohes fachliches Niveau und auch der Schweriegkeitsgrad des Stoffes sowie der Umfang soll nicht zu unterschätzen sein, aber es gibt wohl klare Linien und es kann nur das dran kommen, was das Studienmaterial, was man zugesandt bekommt, auch abdeckt. Mit der SGD und dem Fernabitur habe ich damals komplett gegenteilige Erfahrung gemacht und war alles andere als zufrieden. Aber meine einzige Möglichkeit in meiner damaligen Situation das Abitur zu absolvieren. Ich bin also voll motiviert, nur darf ich noch nicht beginnen Damit verbleibe ich erst mal. Mein nächster Beitrag wird sich wohl mit der Fächerwahl auseinander setzen, denn ich kann nicht aufhören unentwegt an das Fernstudium zu denken!
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