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psychodelix

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Kommentare zu Blogbeiträgen von psychodelix

  1. @parksj86

     

    Ja, wenn man nicht an der FernUni eingeschrieben ist, läuft das so.

    Da ich eingeschrieben in einen Bachelor war, konnte ich sämtliche Module belegen und mit einer "ganz normalen" Prüfungsform abschliessen.

    Nur war ich eben nicht im Studiengang KSW eingeschrieben mit den beiden Philosophiemodulen.

    In P1 gab es eine Note für die Klausur und in in P2 gab es keine Note für die Hausarbeit für mich.

  2. @DerLenny

     

    Zitat

    Sehr geehrte Frau XXX,

     

    nach interner Rücksprache kann die Bescheinigung als Nachweis des Moduls P2 gewertet werden, sodass Sie in den Masterstudiengang Philosophie eingeschrieben wurden.

     

    Keine Ahnung, warum..........ist eben so durchgegangen. 🙂

     

    Klausur gab es auch, ich habe mich für die Hausarbeit entschieden, weil für mich passender.

     

    Vor "Corona" gab es in P1 und P2 nur eine Klausur. Während "Corona" gab es in P2 die Möglichkeit einer Hausarbeit. 

  3. Der Betreuer meiner Hausarbeit hat geantwortet. Und das am Samstagmorgen um 8 Uhr! 🙂

     

    Zitat

    Sehr geehrte Frau XXX,

    Sie haben Ihre Hausarbeit wie mir mitgeteilt im Rahmen des Akademiestudiums geschrieben. Im Akademiestudium bekommt man leider keine Note sondern die Benotung „Bestanden“ oder „Nicht Bestanden“. Gerne helfen wir Ihnen weiter.  

    Herzliche Grüße

     

  4. Heute ist Samstag.

     

    Ich habe die Email geschrieben (an das Sekretariat Philosophie, den Betreuer der Hausarbeit und den Absender des Schreibens wegen Zulassung zum Masterstudium), aus der hervor geht, dass bis heute im Prüfungsportal nichts eingetragen ist.

     

    Erst Montagmorgen kann ich da anrufen.

  5. vor 6 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Was haben Sie denn vor, nach Abschluss des Masters zu machen? Denn die Arbeitsbereiche, die für Absolventen angegeben werden, sind ja so breit wie wenig aussagekräftig. 

     

    Ich mache das aus Spaß und Interesse.

    Was ich damit anfangen kann, habe ich mir noch nicht überlegt.

    Diese Info habe ich für die Allgemeinheit eingestellt, falls sich jüngere Leute dafür interessieren.

  6. Da es nur 24 Plätze für das Onlineseminar gibt, wollte ich lieber schnell sein. Es waren nur die Themen 1, 4, 5 und 8 frei. 

     

    Die Künste und ihre Konstellationen.
    Aktuelle philosophische Bestimmungen

    Referateliste

    [Alle im Folgenden angeführten Seitenangaben beziehen sich auf:
    Die Kunst und die Künste. Ein Kompendium zur Kunsttheorie der Gegenwart. Hrsg. von Georg W.
    Bertram, Stefan Deines und Daniel Martin Feige. Berlin 2021 (suhrkamp edition wissenschaft. 2346).]

     

    Referat 1 Christian Grüny:

    Musikalität, Kunst, Pop: Zur komplizierten Lage der Musik
    Textgrundlage:
    S. 239–257
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Christian Grüny: „Scores. Notation zwischen Aufbruch und Normalisierung“.
    In: Carolin Ratzinger u. a. (Hrsg.): Musik und Schrift. Interdisziplinäre
    Perspektiven auf musikalische Notationen. München 2019, S. 135–164.

     

    Referat 2 Stefan Deines:

    Literatur: Die Künste der Sprache
    Textgrundlage:
    S. 258–276
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Stefan Deines: „Mimesis und Mitteilung. Zur Sprache der Kunstnach Benjamin
    und Adorno“. In: Philip Hogh und S. Deines (Hrsg.): Sprache und Kritische
    Theorie. Frankfurt. a.M./New York 2016, S. 69–100.

     

    Referat 3 Erika Fischer-Lichte:

    Räume leiblicher Ko-Präsenz: Theater und performative Künste
    Textgrundlage:
    S. 277–296
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Erika Fischer-Lichte: Ästhetik des Performativen. Frankfurt a.M. Verlag 2004
    (insbesondere: Kapitel 1 und 2).

     

    Referat 4 Martina Dobbe:

    Lesarten einer generischen Bestimmung: Skulptur
    Textgrundlage:
    S. 297–316
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Martina Dobbe: „Gattung als generische Form. Zur Theorie der Skulptur bei
    Heimo Zobernig“. In: dies. und Ursula Ströbele (Hrsg.): Gegenstand: Skulptur.
    Paderborn 2020. S. 55–74.


    Referat 5 Michael Lüthy:

    Engführung. Malerei als „Diskursarena“ und als Kunst
    Textgrundlage:
    S. 317–336
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Michael Lüthy: „Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in Edgar Degas’
    Werkprozess“. In: Richard Hoppe-Sailer (Hrsg.): Logik der Bilder. Präsenz –
    Repräsentation – Erkenntnis. Festschrift Gottfried Boehm. Berlin 2005, S. 35–
    51.

     

    Referat 6 Herta Wolf:

    Greenbergs Schatten: Fotografische Medienspezifik oder
    Literarizität
    Textgrundlage:
    S. 337–355
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Herta Wolf: „Vorwort“. In: Rosalind Krauss: Die Originalität der Avantgarde
    und andere Mythen der Moderne [engl. 1985]. Hrsg. von H. Wolf, übersetzt
    von Jörg Henninger, durchgesehen und neu übersetzt von Wilfried Prantner.
    Amsterdam/Dresden 2000, S. 9–38.

     

    Referat 7 Gertrud Koch:

    Lange und kurze Geschichte des Films – eine ästhetische Praxis
    zwischen Kunst und Technik
    Textgrundlage:
    S. 356–375
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Gertrud Koch: Die Wiederkehr der Illusion. Der Film und die Kunst der
    Gegenwart. Berlin 2016 (insbesondere: Vorwort).

     

    Referat 8 Jörg H. Gleiter:

    Indexikalität. Die Kunst der Architektur
    Textgrundlage:
    S. 376–396
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Jörg H. Gleiter: „Präsenz der Zeichen. Vorüberlegungen zu einer
    phänomenologischen Semiotik der Architektur“. In: ders. (Hrsg.): Symptom
    Design. Vom Zeigen und Sich-Zeigen der Dinge. Bielefeld 2014, S. 148–180.

     

    Referat 9 Dominic McIver Lopes:

    Digitale Kunst
    Textgrundlage:
    S. 399–421
    Ausgewählte weitere Literatur:
    Dominic McIver Lopes: “The Ontology of Interactive Art”. In: Journal of
    Aesthetic Education. 35/4 (2001), S. 65–82.

     

    Allgemeine weitere Literatur:
    Ullrich, Wolfgang: Art. „Kunst / Künste / System der Künste“. In: Ästhetische Grundbegriffe.
    Ästhetische Grundbegriffe. Historisches Wörterbuch in sieben Bänden. Hrsg. von Karlheinz
    Barck, Martin Fontius, Dieter Schlenstedt, Burckhardt Steinwachs und Friedrich Wolfzettel.
    Bd. 3. Stuttgart und Weimar 2001/2010, S. 556-616.

     

    Zitat

    Das Seminar richtet sich insbesondere an Personen, die in der Philosophie der Kunst bereits grundlegende Vorkenntnisse haben.

     

    Habe ich nicht wirklich. 😉

    Nur ein Buch zur Kunst in der Philosophie hier liegen, bisher ungelesen.

  7. vor 6 Minuten schrieb Kruemmelchen:

    Im Nachtdienst ist unser Radiologe gemütlich Zuhause und beurteilt die Bilder von seinem PC aus - war nicht mehr möglich.

     

    Ist bei uns auch so und das ist natürlich mehr als unglücklich.

     

    Die letzten beiden Male fiel die EDV am Wochenende aus, da kommt dann von Freitagnacht bis Montagmorgen auch niemand. 😪

  8. vor 8 Minuten schrieb Kruemmelchen:

    Wir waren von einer Sekunde auf die nächste nicht mehr handlungsfähig: kein Röntgen, kein Labor, keine Medikamentenverordnungen mehr. Das absolute Chaos. 

     

    Wir hatten jetzt auch in der letzten Zeit 2x einen EDV-Ausfall. Labor geht auch mit Zettel und Stift. Ist zwar mehr Aufwand, aber es geht. Ich habe das früher noch ohne EDV gelernt. 

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