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Colle84

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  1. Ich fände auch ein Parameter, was die Aktivität mit einbezieht wichtig (also wann man überhaupt auf der Seite unterwegs war), sonst hat man schnell einmal ein paar "Karteileichen" dabei.
  2. @JonasWBH: Trotzdem haben sich viele aus bestimmten Gründen für diesen Berufszweig entschieden. Unabhängig vom Tun der Vorstände gibt ihnen der Beruf und der Patientenkontakt, das Helfen einfach sehr viel. Genau für diese Menschen hoffe ich, dass es eine Veränderung gibt!
  3. Leider ist das im klinischen Kontext die Regel. Ganz platt ausgedrückt: "billiges Personal". Autodidakten (es lebe das Fernstudium) haben da ihren großen Vorteil. Wenn ich immer gesehen habe, wie PIA´s einfach ins kalte Wasser geschmissen worden sind und komplette Stationen geleitet haben.... Was das für Patienten heißt, braucht man nicht diskutieren... Aber Vica macht gerade das Beste daraus.
  4. Du erlebst gerade das, was ich in meinen Praktika erlebt habe. Learning by Doing. Wenn man die Mentalität dafür hat (bei Dir ist es wohl so), kann man viele Erfahrungen sammeln. Nur irgendwie stumm daneben laufen, war noch nie meins. Hast denn irgendwann mal Reflexionstermine (in der Klinik wohl er nicht, aber vielleicht im Studium)?
  5. Schichtbetrieb war noch nie gesund für den Biorhythmus. Seit ich keine Schichten mehr arbeite, merk ich erst, was ich mir da angetan habe. Und Doppelbelastung Studium und Arbeit plus die aktuellen Belastungen im Gesundheitswesen sind nicht einfach. Pass auf Dich auf!
  6. Wenn ich mir so vorstelle, ich müsste als "Fachdepp der Psychiatrie" an ein Beatmungsgerät, würde mir Angst und Bange werden. Auch ich habe mich ja damals aus einem guten Grund für die Psychiatrie entschieden und ich denke so geht es jeder Pflegekraft, die sich für eine Fachrichtung entscheidet. So wie viele sagen "Ich könnte Psychiatrie nicht", sage ich, ich könnte Intensiv-, Notfallmedizin oder Neurologie nicht. Ich kenne meine Fähigkeiten, meine Stärken, aber auch meine Schwächen. Aushelfen, unterstützen sofort. Aber ich halte es für falsch, Menschen zu überfordern. Vor allem, wenn es dabei um Menschenleben geht. Von der mangelnden Erfahrung mal ganz abgesehen. Im Moment erlebt man, was sich die letzten 15 Jahre im Gesundheitswesen entwickelt hat. Die Profitgier unter dem Mantel der Wirtschaftlichkeit hat einen Personalschlüssel möglich gemacht, der schon in Normalzeiten menschenwürdige Pflege kaum möglich macht. Nun versuchen Betreiber Pflegekräfte zu akquirieren, wo es nur geht. Gerade hier bei uns auf dem Land schwierig. Ich helfe am Wochenende jetzt stundenweise bei meinem alten Arbeitgeber in Bereichen aus, wo sie Personal für die Coronastation abgezogen haben. Ich verfolge Deinen Blog ja schon ein Weilchen. Ich fand Deine Motivation und Deine Art an Dinge heran zu gehen schon immer ansteckend. Für Dein Engagement in der aktuellen Lage, bewundere ich Dich sehr. Ich wünsche unserem Berufstand, dass dieser Einsatz nach Abflauen der Krise nicht vergessen wird und Pflegekräfte die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Pass auf Dich auf und bleib gesund! Und für Deine Patienten einen positiven Verlauf und baldige Genesung.
  7. Mal wieder ein kleines Update. Meine Thesis gedeiht. Mittlerweile ist sie auf 48 Seiten angewachsen. Also ich hatte am Anfang Bedenken, dass ich keine 50 Seiten voll bekomme. Nun befürchte ich, dass ich wieder kürzen muss. 😅 Aber ich handhabe das wie bei den Hausarbeiten. Fertig schreiben, grobe Formatierung (Abstand Überschriften etc.) und dann schaue ich, wieviel ggf. gekürzt werden muss. Meine Erkenntnis der letzten Tage ist, dass ich zum Schreiben eine gewisse Geräuschkulisse brauche. Die vergangenen Tage habe ich immer auf dem Balkon in der Sonne geschrieben. Ein paar Geräusche von Nachbarn, ab und zu ein Auto... hat der Konzentration gedient. Warum auch immer. Aber langsam leidet mein Haushalt. Ich musste mal wieder Bügelwäsche erledigen, Staub wischen usw. Aber wenn ich nicht arbeite, schreibe ich an der Thesis. Naja auch die Zeit geht vorbei. Leute, ich kann die Ziellinie sehen. Kaum zu glauben. 😁 Interessant finde ich, dass meine Hausarbeiten zum Teil echt gute Vorarbeiten waren. Mir war nie bewusst, dass meine Arbeiten so gut verknüpfbar sind. Beruflich haben wir begonnen zu rotieren. Ich bin zwei Tage in der Woche im Büro und den Rest im Homeoffice. Die Arbeit nimmt durch Krisen merklich zu. Und da ich morgen wieder Bürotag habe, hau ich mich jetzt aufs Ohr. Bis die Tage.
  8. Du hast viele Gründe beschrieben, die mich am Ende dazu veranlasst haben, dem Pflegeberuf den Rücken zu kehren. In den letzten Wochen war es vermehrt Thema, dass für diesen Berufsstand die Arbeitsbedingungen nicht angemessen sind. Auch ich hoffe, dass Veränderungen auch nach Corona bestehen bleiben. Für mich war es das Schlimmste, dass man am "Pflegefließband" nicht inne halten konnte, um sich den Sorgen und Nöten der Patienten zu widmen oder am Ende des Lebens einfach mal die Hand halten konnte, wenn ein Patient ohne Angehörige war. Meine letzten Jahre habe ich ja dann in der Psychiatrie verbracht.... jede Diskussion um Geld, um gute Freizeitmöglichkeiten zu schaffen.... Geschaffene Möglichkeiten wären jetzt in der Zeit von Corona, wo Gruppenangebote und Freizeitaktivitäten draußen nicht möglich sind Gold wert. Vielleicht lernen ein paar Menschen, die ein paar Stufen höher auf der Hierarchieleiter stehen, endlich auf die zu hören, die es wissen müssen und die sie brauchen! Nur befürchte ich leider wie Muddlehead, dass nach der Krise Profitgier wieder das vorherrschende Problem werden wird.... man muss ja die Verluste aus der Corona-Zeit ausgleichen und am Besten ein Polster anlegen. Ich finde es auf jeden Fall toll, was Du schreibst. Ich kann so vieles nachfühlen. Trotzdem, pass gut auf Dich auf!!
  9. Irgendwie bestehen meine Tage nur noch aus Arbeiten, Thesis und Schlafen. Aber ich komme voran. Aktuell besteht meine Thesis aus 33 Seiten. Ich denke etwas mehr als die Hälfte habe ich. Etwas mehr als zwei Kapitel, Fazit und ein Teil der Einleitung fehlen mir noch. Ich habe einen Schreibplan. Wenn ich den einhalten kann (und im Moment sieht es gut aus), bin ich Ende April fertig. Dann schauen zwei meiner Schwestern nach Rechtschreibung. Dafür habe ich zwei Wochen eingeplant. In den zwei Wochen überprüfe ich die Formalien (Literaturverzeichnis etc.). Dann nochmal eine Woche Korrekturen und dann müsste ich es haben. Aber dann darf wirklich nichts dazwischen kommen. Vorlesungstechnisch wird es auch entspannt. Morgen ist die letzte Veranstaltung für das Wintersemester. Im Sommersemester habe ich offiziell nur zwei Termine. Die sind aber erst im Juni. Ich denke, da geht's dann ums Kolloquium. Die Praxisreflexion fällt für mich aufgrund der Anerkennung ja prinzipiell weg. Aber vielleicht schaue ich mal rein. Da gabs einen Dozentenwechsel. Wobei ich mich gerade Frage, ob die Veranstaltung trotz Anerkennung Pflicht ist. 🤔Das bekomme ich noch raus. Ansonsten gabs die Note für das Gruppenreferat. Eine 1,7. Zufrieden bin ich nicht. Ich glaube, ich habe den falschen Dozenten gewählt. Ich weiß, jammern auf hohem Niveau. Ich glaube auch, dass ich im Hinblick auf die aktuelle Lage froh sein kann, dass mein Leben noch in so ruhigen Bahnen läuft. So, ich muss ins Bett. Um 6 klingelt der Wecker und die Thesis ruft.
  10. Ich finde Dein Engagement bewundernswert. Pass bitte auf Dich auf!
  11. Das klingt spannend. Ich wünsche Dir einen guten und erfolgreichen Start. Das die Einrichtung unter diesen Umständen bei unvergütet bleibt, überrascht mich und finde ich ...
  12. Bis dato war jeder Betreuer einverstanden mit meinem Vorgehen. Ich habe das im Vorfeld immer abgeklärt. Meine Betreuerin für die Thesis hat am besten reagiert. Ihr würde der Genderwahnsinn auf den Geist gehen und ihr würde der Hinweis reichen. 😅 Wobei ich eine Version bis zum Ende durchziehe. Ich variiere in der Arbeit gar nicht, weil ich es wichtig finde, einen Stil durchzuziehen. Im Praxisbericht habe ich es nur getan, wenn ich von meiner Anleiterin gesprochen habe. Weil die ist nun mal eine Frau. 😅 Das ist einfach ein Hinweis am Anfang der Arbeit, dass man nur im Maskulinums oder Femininum schreibt und dies aber keine Benachteiligung implizieren soll. Frag Dr. Google einfach mal.
  13. Also ich bin da immer konsequent inkonsequent. 😅 Am Anfang einer jeden Arbeit steht der Genderhinweis und gut. Ich fühle mich als Frau nicht weniger wertgeschätzt, nur weil in einem Buch Lehrer und nicht LehrerIn steht. Ich weiß, was ich wert bin. Ich glaube auch nicht, dass das die Gleichstellung nutzt. Manchmal glaube ich eher, dass das schadet. Gott sei Dank sieht das die Betreuung meiner Thesis auch so.
  14. In Zeiten von Corona und geschlossenen Bibliotheken muss man kreativ werden. Die Idee: ihr postet, wenn ihr aktuell ein Buch benötigt. Hat jemand aus der Community dieses Buch oder auch Literatur zur Thematik, setzt er sich mit dem Suchenden über eine Privatnachricht in Verbindung und man klärt, wie das ganze laufen kann... leihen, verkaufen/ kaufen.... vielleicht können wir uns so in dieser Zeit gemeinsam unterstützen ohne arm zu werden, weil man jedes Buch neu kaufen muss.
  15. Aufgrund der geschlossenen Bibliotheken ist auf Antrag auch bei der Diploma eine Fristverlängerung für Abschlussarbeiten möglich.
  16. @thb Wenn ich nicht der Meinung meines Arbeitgebers wäre, hätte ich durchaus eine Diskussion geführt. Ich verstehe, was Du sagen willst. Blinder Gehorsam kann genauso fatal sein wie Unvernunft. Man muss halt immer mit einer Portion gesundem Menschenverstand an die Sache herangehen.
  17. Der Unterschied dazu ist aber, dass ich in Mitleidenschaft gezogen werde, wenn Mitmenschen sich unvernünftig benehmen. Im dümmsten Fall werde ich von jemanden infiziert, der auf einer dieser sog. Corona-Partys war oder der entgegen der Empfehlung beim Bäcker nebenan ein Kaffeekränzchen abgehalten hat. Möglicherweise übersteht er die Krankheit schadlos und ich sterbe im dümmsten Fall, weil meine Vorerkrankungen mich zur Risikopatientin machen. Das macht mich auch wütend. Die Unvernunft anderer kann meine Familie oder mich in Gefahr bringen. Die Bedenken bzgl. der Spaltung teile ich. Wobei ich nicht bei jedem auf der Straße überlege, warum er nicht zu Hause ist.... aber ich frage mich an den vollbesetzten Tischen beim Bäcker, was diese Menschen (aller Altersklassen) nicht verstanden haben.
  18. Nun hat es auch mich erwischt. Mein Arbeitgeber hat uns (mit Ausnahme eines Krisenstabes aus den erfahrensten Kräften) in die Heimarbeit geschickt. Nun heißt es Schriftkram aufarbeiten, Emails beantworten und für das Krisenteam erreichbar sein. Unser Arbeitgeber hat auch ganz klar formuliert, dass wir uns zu Hause aufzuhalten haben. Außer einkaufen gibt es keine Freizeitaktivitäten jenseits des heimischen Grundstücks (einsame Waldspaziergänge ausgenommen). Der Vorteil für mich ist unbestreitbar. Ich habe definitiv mehr Zeit für meine Thesis. Ich kann mir meinen Tag frei einteilen. Nachteil: die Bibliothek der Hochschule und der Bücherdealer meines Vertrauens sind zu. Wenn ich jetzt Literatur benötige, muss ich sie online bestellen und hoffen, dass sie kommt. Aber fürs Erste denke ich, bin ich gut ausgestattet. Ich muss auch ehrlich gestehen, mir macht die Situation Angst. Ich sehe bei uns lauter Menschen, die den Hinweisen schlichtweg nicht Folge leisten. Ich frage mich immer, ob die die gleichen Nachrichten sehen wie ich.... ob die die gleichen Zahlen aus der Welt sehen wie ich ….. ob die die Entwicklung der Zahlen in Deutschland genauso grübelnd zur Kenntnis nehmen wie ich. Ich bin kein Fan von Panikmache. Aber wenn führende Virologen warnen, dann nicht ohne Grund. Und mag es an meinem beruflichen Background liegen... aber ich weis, dass unserer Gesundheitssystem so viel Unvernunft schlichtweg nicht gewachsen ist. In diesem Sinne, bleibt gesund und vernünftig!
  19. Ich war vorhin Lebensmittel einkaufen. Im Bäcker davor waren die Tische voll mit allen Altersklassen. Ich verstehe es nicht. Wie kann man so kurzsichtig sein?
  20. Mich erstaunt auch immer wieder die Unvernunft verschiedener Menschen. Ich bin gespannt, wie mein Arbeitgeber morgen mit den Kindergarten- und Schulschließungen umgeht. Ich habe kein Problem damit, wenn die betroffenen Kollegen nicht da sind und wir in Form einer Notbesetzung das Dringenste abarbeiten. Und auch der Lösung "privater" Betreuungsgruppen kann ich nichts abgewinnen. Der Sinn war nicht, dass sich die Gruppen dann an anderen Stellen zusammenfinden. Das sagt mir doch schon der logische Menschenverstand. Und jeder Arbeitgeber, der Eltern unter Druck setzt, sollte sich schämen. Und noch viel weniger habe ich ein Problem damit, mit meinem Hintern in meiner Freizeit zu Hause zu bleiben. Ich habe jetzt auch mit meinem Partner gesprochen. Er ist selbstständig, fährt beruflich jetzt runter und kümmert sich um seine Eltern und seine Großmutter. Da ich weiter (beruflich bedingt) mehr Kontakte habe, sehen wir uns vorerst nicht. Ich verstehe nicht, warum Menschen sich nicht einschränken können. Es geht im dümmsten Fall um das eigene Leben?! Studientechnisch bin ich froh zum einen die virtuelle Variante gewählt und zum anderen momentan keine Prüfungsleistung zu haben. Und jetzt Galgenhumor: Sollte mich der Virus hinraffen, dann bitte vor Abschluss der Bachelorthesis... dann hab die Arbeit nicht umsonst gemacht. 😅 @Vitali: den Unmut kann ich wirklich nachvollziehen.
  21. Dann sehen wir uns ja vielleicht. 😉
  22. Herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich riesig für Dich. Über die ersatzlos gestrichene Feier wäre ich auch enttäuscht. Ich hoffe, dass es doch noch die Gelegenheit für Euch gibt.
  23. Das Jahr schreitet fort und ich kann wieder Punkte auf meiner "To-do-Liste" abhaken. Die Hausarbeit im Wahlfach war in unschlagbaren 5 Wochen korrigiert. Und ich wurde mit einer sensationellen 1,0 belohnt. Wenn man bedenkt, wie viel Nerven mich diese Arbeit und die anspruchsvolle Dozentin dahinter gekostet haben... Umso stolzer bin ich auf dieses Ergebnis. Langsam wird die Blogspalte immer grüner. Das Referat in Kommunikation ist gehalten und ich warte auf die Note. Über das Fach und dessen Organisation sage ich nichts mehr. Ich habe die Evaluation genutzt und hoffe, meine Kommilitonen tun mir dies gleich. Vielleicht tut sich ja etwas für die nachfolgenden Kurse. Mein Praxisbericht ist ebenfalls fertig. Wenn mein Chef mein Zeugnis endlich fertig hat, kann das gemeinsam auf die Reise gehen. Nun bleibt "nur noch die Bachelorthesis". Ich kann nicht sagen, dass ich so fortgeschritten bin, wie ich es gerne wäre. Mir fehlen eindeutig meine Nachtschichten. 😅 Unter der Woche komme ich zu nichts. Der neue Job hat mich fest in der Hand. Nach 8 Wochen zeigt mein Überstundenkonto bereits 25 Stunden auf der plus Seite. Wenn ich bedenke, dass ich erst ca. 75 % meiner Fälle übernommen habe, macht mir das etwas Sorgen. Man muss aber auch sagen, dass viele Klienten, die in meinem Gebiet am Ende letzten Jahres eine Beratung gesucht haben, vertröstet wurden bis zu meinem Dienstantritt. Dementsprechend bündeln die sich momentan. Das dürfte bald etwas abflauen. Auf jeden Fall ist unter der Woche nicht an Schreibtisch nach dem Dienst zu denken. Dies bündelt sich alles am Wochenende. Deswegen bin ich froh, dass meine Vorlesungen immer seltener werden. Mit dem Referat war die letzte Vorlesung, die ich zwingend besuchen musste. Das entlastet mir die Samstage etwas und ich kann an meiner Thesis arbeiten. Ich hätte zwischendrin gerne mal eine Woche Urlaub, aber als Neuling hat man bei uns ein halbes Jahr Urlaubsperre. Finde ich persönlich Käse, aber naja. Mache ich meinen kompletten Urlaub halt in der zweiten Hälfte des Jahres. Ansonsten versuche ich unter der Woche mal wieder Dingen nachzugehen, die mich entspannen.... lesen (fernab von Fachliteratur) und mein neuestes Hobby.... Hörspiele. Klasse. Ich freue mich darauf, wieder Hobbies nachzugehen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil der Schreibtisch wartet. Aktuell grübel ich auch, ob ich noch einen Master anhänge, oder nicht. Ich würde beruflich gern da bleiben, wo ich jetzt bin. Das macht mir Spaß. Ich hätte auch einen Master gefunden, der diese Richtung abdeckt. Die Frage ist, ob das in einem sachbefristeten Vertrag Sinn macht... Für das Wintersemester endet der Bewerbungsschluss im Juni.... Eine Alternative wäre ein breit aufgestellter Master.... Nur ist die Auswahl an berufsbegleitenden Mastern nicht sehr groß. Ich würde gerne an einer öffentlichen Hochschule weiter machen, um die Kosten etwas geringer zu halten.... denn nochmals Gebühren in 5-stelliger Höhe wären mir dann doch zu viel. Naja, kommt Zeit, kommt Master... oder Freizeit.
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