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Colle84

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  1. Hey das klingt alles so nach Finale. Ich drücke Dir alle Daumen für Dein Kolloquium und die Jobsuche. Ich habe mir auch schon überlegt zweigleisig zu fahren. Das heißt PowerPoint oder Polylux (also Folien). Die Not wäre Flipchart. Bin aber kein so großer Fan von handschriftlicher Präsentation. Weil wenn, würde ich die auch gerne im Vorfeld vorbereiten, wüsste aber nicht, wie groß schreiben, was für ein Raum und welche Entfernungen kommen auf einen zu.... @anjaro Oder hast du die Flipchart "live" beschrieben?
  2. Glückwunsch zur 1,0. Gerade bei schriftlichen Prüfungsleistungen geht mir das oft so, dass ich nicht zufrieden bin und dann aber trotzdem mit einer guten Note raus gehe. Was heißt, Du hast Dich selbst plagiert?
  3. Ach herjee die Zeit verrinnt. In Bezug auf die Bachelorthesis bin ich nur marginal weiter gekommen. Andere Prüfungsleistungen haben meine Aufmerksamkeit gefordert. So habe ich meine letzte Hausarbeit geschrieben und hochgeladen. Supergau war, dass ich fertig war und dann meine Dozentin mit Änderungswünschen um die Ecke kam. Wenn man das Seitenkontingent mal wieder ausgereizt hat und dann sollen verschiedene Aspekte noch mit eingebunden werden, kommt man etwas in straucheln. Da habe ich mehr als einmal geflucht. Am Ende war mein Thema zu groß für eine Hausarbeit. Am Anfang wirken Themen sehr klein und übersichtlich und je mehr man in die Materie eintaucht, umso umfassender wird es. Ich hätte bis dato aus nahezu jeder Hausarbeit aufgrund des komplexen Themas eine Bachelorarbeit machen können. 🙄 Im Moment hoffe ich einfach, dass ich den hohen Ansprüchen der Dozentin gerecht geworden bin und bestanden habe. Und mit Blick auf die Bachelorthesis wünsche ich mir, dass das Ergebnis nicht all zu lang auf sich warten lässt. Denn man braucht für die Zulassung zum Kolloquium im September selbstverständlich alle Prüfungsleistungen vollständig und bestanden. Dann ist mein letzter Praktikumsbericht fertig. Nächste Woche bekomme ich mein Zeugnis und dann kann das Ding in die Post. Mein letztes Praktikum habe ich in meinem neuen Job absolviert. Und es ist etwas anderes als "nur Praktikum" zu absolvieren. So nach dem Motto "kaltes Wasser". Viereinhalb Wochen und schon einiges erlebt und gesehen. Aber es gibt auch Vieles, was ich noch lernen muss. Aber bis dato habe ich meine Entscheidung noch nicht bereut. Ich vermisse mein altes Team. Das ist aber auch alles. Neu war für mich soviel Zeit am Schreibtisch zu verbringen. In meinem alten Job lief kein Tag unter 10.000 Schritten. An guten Tagen im Büro schaffe ich um die 4.000. Der Stress ist auch ein anderer. Ich muss mir viel merken und an vieles Denken. In der Pflege hatte man das auch, aber nur für eine Schicht, dann hat man es weiter gegeben. Jetzt muss ich an verschiedene Dinge immer wieder, oder an bestimmte Dinge in bspw. 3 Monaten denken. Aktuell versuche ich noch den richtigen Weg für mich herauszufinden. Ob to-do-Liste oder mit Outlook arbeiten... ich überlege bzw. teste noch. Und neben den Dingen habe ich mit meine Gruppe das Gruppenreferat für Kommunikation erstellt. Also dieses Fach ist bis jetzt (und da kommt nicht mehr viel) das schlecht organisierteste Fach gewesen. Im Vorfeld zum Semester muss man sich für die Prüfungsleistung anmelden. Soweit so gut. Dann haben wir das Fach bei drei Dozenten, die miteinander nicht im Kontakt stehen (so wirkt es zumindest). Jeder der Dozenten handhabt die Gruppenprüfung und deren Organisation anders. Man lernt die Dozenten erst im Verlauf des Semesters kennen. Es gibt einfach keinen schönen Fahrplan. Am Ende hat unsere Gruppe einfach den Dozenten angeschrieben, Gruppe und Thema vorgeschlagen und Organisatorisches besprochen. Zu dem Zeitpunkt kannten wir den dritten Dozenten noch gar nicht, weil dessen Vorlesung für uns schon zu spät im Semester war und wir die Sache einfach in trockenen Tüchern haben wollten. Der andere Dozent war für uns raus, weil er Themen vorgab und es zu zusammengewürfelten Gruppen kam. Warum um Himmels willen, gibt es zu Semesterbeginn nicht eine gemeinsame Veranstaltung mit allen Dozenten, bei denen man die Dozenten kennenlernt (bei wem kann ich mir vorstellen die Prüfung zu machen) und die Dozenten kurz schildern wie sie es sich im Einzelnen vorstellen. Die Gruppenfindung kann ja hinterher unter den Kommilitonen stattfinden. Das muss noch nicht mal an einem Samstag sein. Wie die Einführung zu Beginn des Studiums einfach mal 1-2 Stunden am Abend. Auf jeden Fall steht unser Referat und Anfang März ist die Prüfung. Bis dahin stehe ich wieder vor der Herausforderung, meine 5 Minuten Redezeit einzuhalten. 😅 Und nachdem alle anderen Prüfungen abgearbeitet sind, kann ich mich jetzt auf meine Bachelorthesis konzentrieren. Wird auch Zeit. Aktuell habe ich nur noch 97 Tage. Aber ich bin guten Mutes. Das Grundgerüst steht und ich habe eine tolle Betreuerin im Rücken. Also ich setzte mich dann mal wieder an die Bücher.
  4. @KanzlerCoaching: Es lohnt sich definitiv. Ich habe es auch so gemacht. Ich hätte die Praktika auch bei meinem alten Arbeitgeber machen können und habe mich aber dagegen entschieden. Die Gründe, die Sie aufzählen, haben auch in meine Entscheidung mit hinein gespielt. Aber so viele Gründe wie für ein Verlassen der Komfortzone sprechen, sprechen auch dagegen. Es gibt rationale Gründe für ein Praktikum beim eigenen Arbeitgeber. Und das sind Dinge, mit denen sich jeder Fernstudent auseinander setzen muss. Und dann muss man einfach Prioritäten für sich setzen.
  5. Also ich falle gerade auch aus allen Wolken. Rückgabe zwecks nacharbeiten? Da bin ich ja mal gespannt, wie es bei uns dann wird.
  6. Ich habe es ähnlich wie Carioca erlebt und gehandhabt. Auch ich studiere Soziale Arbeit. 25 Tage konnte ich mich aufgrund meiner Berufserfahrung im sozialen Bereich anerkennen lassen. Für die restlichen Praktika habe ich mich von meinem Arbeitgeber freistellen lassen und habe in unterschiedliche Bereiche rein geschnuppert. Das Praktikum in unterschiedlichen Bereichen zu absolvieren, sorgt für unterschiedliche Lernerfolge. Und so unterschiedlich wie die Erfolge, waren auch die Aufgaben, die ich machen durfte. Und nicht zuletzt haben mir die Praktika auch einen neuen Arbeitsplatz beschert. Am Ende liegt es ein Stück weit an den Praktikanten selbst, wie viel und was sie machen dürfen. Ich habe auf jeden Fall weit mehr machen dürfen, als das landläufig bekannte Kaffee kochen und kopieren. Ich verstehe aber jeden, der aufgrund der einfacheren Handhabung die Praktika bei seinem Arbeitgeber durchführt.
  7. Genau. Die Tage für das jeweilige Studienzentrum stehen bspw. schon jetzt für September 2020 fest, aber die genaue Uhrzeit folgt mit der Einladung.
  8. Ob Du lieber Präsenzen vor Ort oder virtuell möchtest, liegt an Deinen Prioritäten. Ist Dir Zeitersparnis und Flexibilität wichtig, dann virtuell. Ist Dir direkter Kontakt zu Kommilitonen und Dozenten wichtig, dann vor Ort. die Prüfungen sind Samstags im gewählten Studienort. Das Kolloquium hingegen ist am Ort deines Betreuers. Ich hab beispielsweise in Leipzig Prüfungen abgelegt, werde mein Kolloquium aber in Kassel haben. Das kann dann auch unter der Woche sein. Die Termine für das Kolloquium stehen aber frühzeitig fest, so dass man für diesen Termin auch Urlaub nehmen kann, sollte man doch unter der Woche dran sein.
  9. Ich drück Dir die Daumen. Das klappt bestimmt. Das mit den Zweifeln kenne ich nach jeder Prüfungsleistung. Ich gehe dann mal zurück an meine Thesis.
  10. Danke für Eure Meinungen. Ich muss in einer ruhigen Minute noch einmal darüber nachdenken.
  11. Aktuell diskutieren wir das Thema, ob in einer Bachelorthesis eine Danksagung angemessen ist oder eben nicht. Meine Haltung war bis jetzt, dass dies in der BA übertrieben wäre. Eine Dozentin meinte jetzt, es gehöre zum guten Ton. Wie seht ihr das?
  12. Herzlichen Glückwunsch. Das freut mich für Dich. Jetzt genieße ein schönes Weihnachtsfest mit Deinen Lieben.
  13. Ich drücke Dir die Daumen, dass es doch irgendwie gereicht hat.
  14. @Carioca Wie läuft es mit Deiner Thesis? Wie war das Kommunikationsprojekt?
  15. Nach zwei Jahren Fachhochschulreife und etwas mehr als drei Jahren Studium komme ich aktuell an den Punkt, an dem sich die ganze Arbeit lohnt….. ich habe IHN! Ich habe einen neuen Job. Fernab von Schichten, Wochenend- und Feiertagsdiensten. Raus aus dem Klinikalltag hinein in ein neues Arbeitsfeld. Als ich zu Beginn des Jahres eine Ablehnung von der Suchtberatungsstelle bekommen habe, meinten meine Schwestern „Wer weiß, wofür es gut war“. Und Recht hatten sie. Gestern kam die Zusage. Ich darf in meinem ersten Praktikumsbetrieb anfangen. Ich freue mich sehr. Die Stelle ist zunächst sachbefristet (Elternzeit). Aber vielleicht ergibt sich danach ja etwas für mich. Und wenn nicht? Dann hatte ich über meinen Abschluss hinaus die Möglichkeit bereits Berufserfahrung zu sammeln, die mir dann bei Bewerbungen zu Gute kommt. Die Zusage war zunächst für mich mit Stress verbunden. Nachdem ich bei meinem jetztigen AG bereits mehr als zehn Jahre arbeite, habe ich eine Kündigungsfrist von 6 Monaten zum Quartalsende. Also bin ich gestern zu meinem Chef zwecks Aufhebungsvertrag. Er hat meinen Wunsch zu gehen bedauert, versteht aber auch, dass dies eine Chance ist und ich 2020 definitiv gehen werde. Aus diesem Grund hat er meinem Anliegen zugestimmt. Ich kann zum 14.01. mein Arbeitsverhältnis beenden und starte am 15.01. im neuen Job. Heute habe ich es meiner Stationsleitung und den ersten Kollegen mitgeteilt. Ein merkwürdiges Gefühl nach über zehn Jahren. Es gibt vieles, was ich vermissen werde, aber auch vieles, was ich mit Freude hinter mir lassen kann. Auf den neuen Job gehe ich mit ziemlichem Respekt zu. Mit der Frage, ob ich den Anforderungen gerecht werden kann. Das kenne ich vom letzten Jobwechsel. Ich bin immer sehr selbstkritisch mit mir. Aber verrückt machen hilft nix. Ich freu mich drauf und das wird schon. 😉 In Bezug auf mein Studium läuft es gut. Es fühlt sich wie Zielgerade an. Ich habe vorgestern meine Bachelor- Thesis angemeldet. Heute kam die Benachrichtigung, dass mein Thema genehmigt ist. Die DIPLOMA hat lediglich den Titel etwas umformuliert. An der Stelle bin ich mir noch nicht so sicher, ob mir das gefällt. Aber muss ich wohl so hinnehmen. In 170 Tagen muss ich abgeben. Das macht mir dann jetzt schon etwas Angst. Aber das wird schon. Bei meiner Hausarbeit in Beratung bin ich in den Endzügen. Also alles im Lot. Zur Prüfung in Kommunikation habe ich noch keine näheren Infos, weil auch bei uns in der vergangenen Veranstaltung die Technik versagt hat und die Vorlesung abgebrochen wurde. Mal schauen. Mein letztes Praktikum, was ich eigentlich im Frauenhaus absolvieren wollte, kann ich nun im Rahmen meiner Arbeitszeit im neuen Job tun. Die Einarbeitung sollte genug Anleitung darstellen. Mit der DIPLOMA habe ich dies auch schon abgesprochen. Mit diesem positiven Gefühl starte ich heute in meinen wohlverdienten Urlaub. Bis zum 28.12. ist dann Ruhe. Die Zeit nutze ich nach einer kurzen Auszeit an der Ostsee gemeinsam mit meiner Schwester, um meine Hausarbeit zu beenden und mit meiner Thesis einen Sprung nach vorn zu machen. Und die Bibliothek meines Arbeitgebers so lang zu nutzen, wie es noch möglich ist. Vielleicht sollte ich hier einfach wöchentliche Updates geben, wie ich mit meiner Thesis voran gekommen bin. Ich glaube, das ist ein guter Plan. Also bis zum nächsten Update. 😉
  16. Bei Deinem Themenumriss denke ich wie psychodelix auch sofort an die Frage, wieviel Platz es im Alltag für Gefühle gibt. Auch das Wort Burnout schießt mir in den Kopf, denn der Pflegealltag lässt oft nicht genug Zeit, um eigene Gefühle zu reflektieren und zu verarbeiten. Ich denke aber auch an den Umgang mit negativen Gefühlen wie Ärger und Wut. Manchmal machen Patienten mich durchaus auch mal wütend. Wie gelingt dann der Balanceakt zwischen empathischer Pflege und eigenem Gefühl. Und wenn ich an das Thema denke, was mich beruflich aktuell mit meinen Schülern begleitet, ist auch so die Frage, was ist, wenn Zuviel Gefühl im Spiel ist... also Nähe und Distanz. Und wenn ich so an die Patientenebene denke, ist vielen Pflegekräften im Alltag gar nicht bewusst, wieviel Angst ein Krankenhaus machen kann. Ich bin selber Krankenschwester und habe mich im Sommer plötzlich in der Rolle des Patienten gesehen. Obwohl mir vieles vertraut war, hatte ich noch nie eine solche Angst im Leben. Und alles hängt immer wieder an der Zeit und der Personalknappheit. Vor zehn Jahren habe ich oft bei Patienten am Bett gesessen, die Angst hatten. Heute nicht oft möglich. Wie umfangreich darf Deine Arbeit denn sein? Denn ich denke das entscheidet darüber, ob Du Dich auf beide Seiten (Patient/ Pflege) beziehen kannst, oder Du Dich für eine entscheiden musst. Dein Themengebiet ist unglaublich spannend aber auch weitreichend. Ich weiß nicht, ob Du schon spezieller gedacht hast. Mein Weg wäre eingrenzen und erst dann Frage formulieren.
  17. Ich oute mich mal. Ich mag Word. Ich arbeite gerne damit und mit jeder Hausarbeit wird es besser. Über welches Thema willst denn schreiben. Du sagtest, das zumindest hast du schon?
  18. Hallo Marilen, na das klingt doch nach einem guten Anfang. Die technischen Probleme haben scheinbar alle erwischt. Das MAL was streikt, kannte ich schon. Aber so schlimm war es noch nie. Ich hoffe, die bekommen das bald hin. Denn ich arbeite am Wochenende. Mal eben verschieben ist für mich problematisch. Aber das wird schon. Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg.
  19. @Anyanka Ich habe noch keine weiteren Infos eingeholt, weil ich meinen Bachelor erstmal in Ruhe beenden wollte. Aber ich gehe schon davon aus, dass es Möglichkeiten gibt.
  20. Mir geht's wie schwedi, ich bin neugierig. 😅 Ich drücke die Daumen. Schaue auch schon nach Möglichkeiten für den Master. Habe auch eine im Auge. Aber auch da stoße ich an die 210 ECTS Hürde. Mal schauen, wenn es soweit ist.
  21. Genau zwei Aspekte: Interesse und notwendige Literatur. Ich mag mich nicht mit Themen rumschlagen, die mich nicht interessieren. Aber um gut arbeiten zu können brauche ich einfach auch die notwendige Literatur.
  22. Mal gut, dass ihr zwei über Öffnungszeiten redet. Ich wollte am Freitag in die Bibliothek. Wohne aber grenznah. Bei uns ist morgen Feiertag und in Bayern Freitag. Und die Bib liegt in Bayern. Na da hätte ich ja dumm dagestanden. 🤦‍♀️ Aber es hätte kein Parkplatzproblem gegeben. 😂
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