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Colle84

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Alle Inhalte von Colle84

  1. Du erinnerst mich immer wieder daran, warum ich Bahn fahren nicht mag. 😅
  2. Na dann viel Erfolg! Und ich gebe meinen Vorschreibern recht. Für Bildung ist man nie zu alt. 😉
  3. Ich glaube, diese Motivationstiefs kennt jeder. Wenn man so das Gefühl hat, dass alles zuviel wird und man nach jahrelangem Lernen einfach mal keine Lust mehr hat. Mir hat die Tatsache ein Thesisthema und noch viel mehr einen Betreuer dafür zu haben einen großen Motivationsschub gegeben. Die Idee von Thomislav bzgl. der Themenfindung gefällt mir. Ich mache in solchen Momenten immer Brainstorming und hab überall in der Wohnung Listen hängen. Wenn mir in einem spontanen Moment etwas einfällt, drauf damit und später in Ruhe schauen, ob es etwas ist.
  4. Je nachdem, wo Du herkommst, ist vielleicht das Telekolleg eine Möglichkeit. Dort habe ich trotz drei Schichten meine Fachhochschulreife nachgeholt. In meinem Blog steht dazu ein wenig was.
  5. @Anyanka Ich werde im Rahmen der Möglichkeiten berichten.
  6. Es hat geklappt.... meine Wunschdozentin hat zugesagt meine Thesis zu betreuen. Ich freue mich wie Bolle. Jetzt geht's los. Mein Thema findet sie auch gut und nun sind wir an der Zeitplanung. Da ist heute so ein Stein von der Seele gepoltert. Die Bewerbung im Frauenhaus wegen meines letzten Praktikums hat zumindest soweit schon gefruchtet, dass die Leitung mich kennenlernen möchte. In der Summe muss ich mir jetzt einen guten Arbeitsplan machen. Aber ich denke ich weiß wie ich mich priorisiere. Über Hinweise und Tipps würde ich mich trotzdem freuen. 😉 Ansonsten bin ich heute von einer dreitägigen Weiterbildung wiedergekommen. "Innere Kündigung im psychiatrisch/ forensischen Team". Eine sehr interessante Zeit mit viel Erfahrungsaustausch. Nur bei Lösungsansätzen war es sehr fokussiert auf Führungskräfte. Da hätte ich mir mehr Input für Arbeitnehmer gewünscht. Ich werde die Sache erstmal sacken lassen und dann in ein Gespräch mit meiner Leitung gehen. Ich bin auf jeden Fall mit ein paar guten Ideen wieder gekommen. Nun ruft aber mal die Couch. Die letzten Tage waren anstrengend. Mir klingeln die Ohren. 😉 Bis die Tage.
  7. Ein toller Abschluss. Herzlichen Glückwunsch. Du kannst unglaublich stolz auf Dich sein.
  8. Vorm Urlaub (der übrigens seeeeehr schön war), habe ich mein Theorie-Praxis-Projekt abgeschlossen. Ende September bin ich mit einer sehr guten Note belohnt worden. Falls ich es noch nicht erwähnt habe... soviel Nerven wie mich diese Prüfungsleistung gekostet hat, so effektiv war sie auch. Es war eine Verknüpfung von Theorie und Praxis, die einen weiter bringt. Wirklich top. Nach dem Stress hatte ich mir meinen Urlaub mehr als verdient und er hat uns auch gut getan. ☀️ Nach dem Urlaub ging es wieder volle Fahrt weiter. Ich habe meinen Vortrag beendet und wollte mich dann auf die Themenfindung für die Bachelorthesis konzentrieren. Doch dann kam der Schock. Die Hausarbeit im Wahlpflichtfach ist nicht Ende des 7. Semesters fällig, Sondern mittendrin. Am 07.12. beginnt die Bearbeitungszeit. Im Moment weiß ich noch nicht, wie ich das aufteilen soll. 😮 Also musste ich die Themenfindung dafür einschieben. Inzwischen habe ich für beide Arbeiten Themen. Das Hausarbeitsthema ist bereits abgesprochen und von Seiten der Dozentin genehmigt. Das Bachelorthema ist heute mit der Betreuungsanfrage an meine Wunschdozentin gegangen. Drückt mir die Daumen. Wenn ich das ok habe, werde ich mich gleich an die Literaturbearbeitung und das Exposé machen. Möchte das Ende November fertig haben. Und anmelden natürlich. Nicht das die DIPLOMA etwas gegen mein Thema hat. Am 23.12. muss der Anmeldeprozess rum sein, damit ich nächstes Jahr im September am Kolloquium teilnehmen kann. Im Urlaub im Dezember wollte ich die Hausarbeit schreiben. Und irgendwie dazwischen muss die Gruppenarbeit in Kommunikation gebastelt werden. 🙈 Heute habe ich den Praxisbericht II in die Post. Ebenso wie meine Bewerbungen für das letzte Praktikum, welches ich im Januar/ Februar ableisten möchte. Eine Bewerbung ging unter anderem an das Frauenhaus in unserer Kreisstadt. Ich bin gespannt. Im Job mussten wir die Urlaubsplanung für 2020 abgeben. ich habe im März und Mai zwei Wochen eingeplant, um ggf. Zeit für die Thesis zu haben. Heute hatte ich außerdem Mitarbeitergespräch. Meine direkte Vorgesetzte wollte wissen, wie ich meine Zukunft in unserem Unternehmen sehe. Von meiner Antwort war sie jetzt nicht sonderlich überrascht. Mal schauen, wie sich das Thema entwickelt. Umschauen tue ich mich immer wieder. So, jetzt ruft aber mein Bett. Der Wecker klingelt 4.30. Bis die Tage.
  9. Gerade ist es "Die dunklen Mächte" von Cassandra Claire. Ein weiterer Teil aus der Welt dem "Chroniken der Schattenjäger" Universum . Fantasy ist der Beste Weg für mich, um abzuschalten. Leider habe ich im Moment bei weitem nicht die Zeit zum Lesen für studiumferne Bücher, wie ich es gerne hätte.
  10. Hach wenn ich daran denke, wie Du in vorangegangenen Einträgen gelitten hast, freut mich das jetzt um so mehr!!! Herzlichen Glückwunsch!
  11. Toll! Herzlichen Glückwunsch!!!! 💐
  12. Wenn es Dir geht wie mir, ist der zu klein. 😂 Gerade Literaturrecherche für Hausarbeiten und Ähnliches braucht Platz. Sieht aber trotzdem gut aus.
  13. Ja, ging bei mir nicht. Ich wohne am A.... der Welt. Sonst hätte ich mich wohl auch für Präsenz entschieden.
  14. Na dann wünsche ich maximale Erfolge! Machst Du die virtuelle Variante oder die Präsenzvariante?
  15. @MichiBER: Egal was ich auf die Frage mit dem mitnehmen antworte, es kann nur falsch sein. 😂 2 Minuten sind sicher machbar. Ich habe aber bei 11 mehr gestartet. Also habe ich bereits einiges gekürzt. Klar wird das. Bzgl. Praktikum bin ich überraschenderweise wirklich sehr entspannt. @DIPLOMA: Vielen Dank. Bezüglich des Kerns und des Fazit haben Sie selbstverständlich Recht. Unsere Dozentin schilderte nur, dass die Ausarbeitung zu einem Drittel und die Präsentation zu zwei Dritteln in die Note einfließt. Das löst einfach das Gefühl aus, möglichst viel in die Präsentation packen zu wollen. So nach dem Motto "nur viel und komplett ist gut". Mir ist bewusst, dass das nicht der Sinn ist und die Prüfungsform eine Vorbereitung für das Kolloquium darstellt. Das wird schon werden. Ich versuche nicht über meinen eigenen Anspruch zu stolpern. 😉 Danke für das Angebot bzgl. meines letzten Praktikums. aber da bin ich wirklich tiefenentspannt. Durch die zwei sehr gut gelaufenen ersten Praktika habe ich zwei Angebote wieder kommen zu dürfen. Ich habe also einen Plan B und Plan C, falls es nicht klappt, sich nochmal einen anderen Praktikumsplatz sichern zu können. Und meine Chefin ist dankbar, wenn ich erst im Frühjahr die 5 Wochen fehle.
  16. Da bin ich mal wieder... Ich habe mein Theorie-Praxis-Projekt fertig gestellt, schriftliche Ausarbeitung an die Dozentin geschickt, Präsentation erarbeitet und Karteikarten geschrieben. Mit allem wirklich zufrieden.... dann kam die Sprechprobe. 26 Minuten 🤦‍♀️ Habe ich erwähnt, dass ich nur 15 habe?? Tja, wo jetzt kürzen?? Ich mag kürzen nicht. Ich finde, dass es häufig zu Lasten der Qualität geht. Naja half ja nix, ich musste. Nach wiederholten Sprechproben bin ich immer so um die 17 Minuten. Nun muss ich schauen, wo ich die zwei Minuten noch raus hole. Ich finde es knifflig, Theorie, Situationsanalyse, Hypothesen, Ziele, handlungsleitende Konzepte, Interventionen und Evaluation zu einem Fall in 15 Minuten zu packen. Und kurz fassen ist einfach nicht meine Stärke. Das wird bis Samstag noch eine Mammutaufgabe. Heute kam die Rückmeldung zu meiner Bewerbung. Absage. Grund sind wohl Personalumstrukturierungen. Schade. Also muss ich mir eine Alternative suchen. Ich habe schon beschlossen, dass ich mich nicht stresse und zur Not das Praktikum im Frühjahr mache. Ist, glaub ich, eh der bessere Plan. Ansonsten ist momentan alles recht stressig, was unter anderem an der Dienstplangestaltung liegt. Ich habe in 15 Tagen zwei Tage frei und die noch nicht mal am Stück. Die Dienste sind auch sehr arbeitsintensiv. Aber der Countdown läuft. Noch neun Arbeitstage, dann habe ich eeeeeeendlich Urlaub. Hotel ist gebucht. Direkt am Bodensee mit Seeblick vom Zimmer aus. 😍 Ich freue mich wahnsinnig.
  17. @Eraco: Prinzipiell ist soziales Kompetenztraining eine spannende Sache. Ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber damit schon Erfahrungen gemacht. Es hat aber verschiedene Gründe, warum ich mir dieses Projekt aktuell nicht ans Bein binden mag. Arbeite ja trotzdem meine 40 Stunden in meiner Abteilung. Das heißt unter anderem, die Vorbereitungen würden "nebenbei" laufen. @Silberpfeil: Meinst Du nach Abschluss des Studiums? Ich würde den klinischen Kontext gerne verlassen und in der Beratung arbeiten. Durch die Praktika habe ich in Bereiche schnuppern können, die mir deutlich gemacht haben, welche Stärken und auch Schwächen ich noch habe und was ich später machen will. Vorm Studium hätte ich gesagt, ich möchte im Suchtbereich bleiben. Aktuell bin ich mir sehr bewusst, dass es noch so viel Möglichkeiten mehr gibt... Wir werden sehen, wo der Weg mich hinbringt... Ich werde natürlich berichten.
  18. Hey Conny, ich sehs wie Carioca.... Lies Dich einfach mal durch die Blogs. Da werden viele Fragen beantwortet. 😉
  19. Da bin ich mal wieder. Im Gepäck die nächsten acht Credits für eine als bestanden gewertete Praxisphase. Also kann ich meinen nächsten Praxisbericht im Stil des ersten machen. Das freut mich. Das letzte Studienjahr kommt mit großen Schritten näher. Ich kann es kaum glauben. Aktuell arbeite ich an meinem Theorie-Praxis-Projekt. In diesem sollen wir in einer schriftlichen Ausarbeitung einen Fall aus der Praxis bearbeiten. Theoretisch beleuchten, Ziele, Interventionen und die Evaluation beschreiben. Das Ergebnis müssen wir dann in einer 15 Minütigen Präsentation vorstellen. Die Ausarbeitung fließt zu 1/3 und die Präsentation zu 2/3 in die Note ein. Nach der letzten Präsenzveranstaltung ist auch endlich das große Fragezeichen im Kopf geplatzt. Ich hatte Schwierigkeiten den roten Faden zu finden, weil es eine Fülle an Theorien gibt, auf die sich die praktische Arbeit stützt. Der Hinweis, dass man sich fokussieren und Schwerpunkte setzten soll, hat mir das Brett vorm Kopf entfernt und jetzt habe ich reingefunden. Ich habe noch bis zum 24. August Zeit. Dann muss die Ausarbeitung zur Dozentin. Ende August muss/ darf ich präsentieren. Ich bin ja mal gespannt. Ziel ist, die Arbeit Ende der Woche fertig zu haben. Ich denke, das ist realistisch. Dann folgt der Praxisbericht. Deadline für diesen ist im November. Ich möchte ihn aber vorm Urlaub fertig haben. Ziel ist, dass ich mich dann auf mein Referat und die Formulierung des Themas für meine Thesis konzentrieren kann. Meine Bewerbungen für das letzte Praktikum sind auch raus. Da warte ich den August mal entspannt ab. Ansonsten hat mein Arbeitgeber einige Zusatzaufgaben ausgepackt, die ich nun nach und nach abarbeite. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Praxisanleiterin soll ich eine Anleitung zum Thema Nähe & Distanz in der Pflege gestalten. Im Moment bin ich an der Recherche. Mein Ziel ist es das Thema praxisnah aufzuarbeiten und mit den Azubis ins Gespräch zu kommen, warum dieses Thema so wichtig ist. Im gleichen Rahmen soll ich ein soziales Kompetenztraining auf die Beine stellen. Wobei ich da noch am Diskutieren bin. Ich denke, es ist Aufgabe einer jeden anleitenden Fachkraft, Schülern sofort zurückzumelden, wenn etwas im Alltag nicht funktioniert. Mal schauen, wie diese Diskussion ausgeht. Ich habe meinem Chef auch gesagt, dass ich diese Ausarbeitungen nur im Rahmen meiner Arbeitszeit mache. Wurde mir zugesichert. Ansonsten geht's momentan ganz gut. Ich achte auf mich und auf Situationen, die mir nicht gut tun. Diese versuche ich möglichst zu minimieren. Ich müsste meiner Chefin nur mal mitteilen, dass Frühschichten für mich nicht gut sind. 😂 Leeeeeute, langsam kann ich das Ende riechen. 😅
  20. Hallo Conny, im virtuellen Studium hat man wie in den Präsenzvarianten einen Vorlesungsplan. Im Schnitt reden wir von zwei Samstagen im Monat. Je nach Verteilung können es auch mal drei oder vier sein, dafür hat man dann aber auch mal einen ganzen Monat gar keine. Pflicht sind diese nur in bestimmten Fächern (z.B. Praxisreflexion). Aber es ist natürlich von Vorteil an möglichst vielen teilzunehmen. Zum einen lernt sich nicht alles aus Studienheften und zum anderen dienen die Präsenzen natürlich auch der Prüfungsvorbereitung, Die Prüfungen schreibt man an dem Ort, den man in der Anmeldung angibt. Die Diploma hat ja in ganz Deutschland Studienzentren (inzwischen glaub ich sogar in Österreich). Und die Anzahl der Prüflinge hat nichts mit dem Ort zu tun. Für jeden Prüfling wird die Prüfung vom virtuellen Studienzentrum an den Prüfungsort geschickt. Meine Studiengruppe ist in ganz Deutschland verteilt. An meinem Prüfungsort schreiben nur drei Kommilitonen mit mir. Der Zeitaufwand ist prinzipiell was persönliches. Der eine braucht länger, der andere nicht. Fakt ist, dass es eine merkbare Belastung neben dem Beruf ist (siehe meinen Blog). So. Ich hoffe das reicht erstmal an Infos. Liebe Grüße Colle
  21. Herzlichen Glückwunsch.
  22. Hey. Ich kann den Frust und auch die Enttäuschung gut nachvollziehen. Aber Du hast bereits soviel geleistet und es wäre doch schade, wenn es zumindest in Bezug auf den Abschluss umsonst gewesen ist. Versuch Abstand zu gewinnen und Dich dann wieder aufzuraffen. Eine misslungene Prüfung sollte nicht der ausschlaggebende Punkt sein. Scheitert Plan A, kommt Plan B. Und das Alphabet hat nicht umsonst 26 Buchstaben. Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Weg findest.
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