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Colle84

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  1. Prinzipiell keine. Aber ohne Abschluss den Beruf zu wechseln, erweist sich als enorm schwierig. Und ich möchte aus dem Schichtdienst raus. Allein schon aus gesundheitlichen Gründen. Außerdem bin ich für die Prüfungsleistungen bereits angemeldet. Das wird. 😅
  2. Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und alles Gute für die gemeinsame Zeit! ❤️ Und toll, dass das mit der Prüfung geklappt hat.
  3. Ich wünsche euch alles Liebe und Gute zur Hochzeit und eine schöne gemeinsame Zukunft. ❤️
  4. Eher schwierig. Termine, die ich habe, muss ich einfach halten. Ich möchte definitiv in Regelstudienzeit abschließen. Sobald ich bei den Arbeiten den roten Faden habe, wird es auch ruhiger. Schwierig ist die Frage, zu welchem Zeitpunkt im 7. Semester ich mein Praktikum mache. Werde es ja wieder im Block machen. Aber kommt Zeit, kommt Rat. 😅
  5. @Carioca Das 7. Semester ist heftig? Ich muss erstmal durch das 6. kommen. 😅 Ich hoffe, das mit dem Projekt klappt. Dann werde ich definitiv berichten. In der Regelstudienzeit zu bleiben ist mein erklärtes Ziel. Ich denke das bekomme ich hin. Ausarbeitungen egal in welcher Form liegen mir eigentlich. Nur das Praktikum muss ich so timen, dass ich mich nicht selbst stresse. Ich dachte direkt an den Beginn des 7. Semesters. Die Kommunikationsprüfungsleistung liegt wahrscheinlich eher im letzten Drittel des 7. Semesters, oder? Je eher ich das Praktikum mache, umso mehr ziehe ich die Aufgaben des 7. Semesters auseinander. Ich freue mich aufs 8. Semester. Da ist prinzipiell bis auf das Kolloquium nicht mehr viel, da mir ja eine Praxisphase anerkannt wurde. Und einen eReader besitze ich auch seit Jahren. Ich war immer Verfechter der "richtigen" Bücher. Und bestimmte Reihen lese ich auch nach wie vor als gebundenes Buch. Und auch meine Bücherregale in meiner Wohnung möchte ich nicht missen, aber ich weiß die Vorteile eines Readers definitiv zu schätzen. Und mit einer Buchflatrate wirklich lohnenswert.
  6. Was soll ich sagen… die ist einfach ******* bei mir! Nach Abschluss des letzten Praktikums und dem Ablegen der Klausur in Medizin/ Psychologie/ Soziologie war ich genau ein Tag arbeiten, dann habe ich mich in der Notaufnahme vorstellen müssen. Symptome, die ich bis dahin ignoriert habe, wurden so schlimm, dass ich ins Krankenhaus musste. Es folgte Diagnostik und ein Eingriff. In ein paar Wochen weiß ich, ob dieser erfolgreich war. Ein Auslöser ist auf jeden Fall der Stress, ein weiter das unregelmäßige Dreischichtsystem sowie die vorhandene genetische Disposition. Jetzt kamen aus meinem Umfeld schlauen Sprüche, dass ich den Stress reduzieren soll. Prinzipiell richtig, aber wenn man verschiedene Deadlines hat, hat man die nun einmal. Häufig steht mir mein eigener Ehrgeiz im Weg und setzt mich unter Stress. Wenn ich etwas mache, dann will ich ein möglichst gutes Ergebnis erzielen. Ich versuche jetzt mehr als vorher mich zu strukturieren und Ruhepausen einzuplanen. Dazu habe ich wieder angefangen, regelmäßig autogenes Training zu machen und ich lese wieder mehr außerhalb meiner Fachliteratur (das liebe ich und es entspannt mich). In Bezug auf meine Schichten habe ich mit meiner Chefin eine Reduzierung meiner Nachtschichten, keine häufigen Wechsel zwischen den Schichten (beispielsweise 3 Schichten in 3 Tagen) und maximal 7 Tage am Stück besprochen. Die Option meine Arbeitszeit zu reduzieren, halte ich mir noch offen und parallel schaue ich natürlich nach neuen Joboptionen ohne Schichtdienst. Schweren Herzens habe ich mich auch entschieden, meine Betriebsrat- und Gewerkschaftstätigkeit zu pausieren. Sobald ich vom Arzt das okay habe, möchte ich auch wieder regelmäßig Sport machen. Aber der sagt, dass ich die Hitzewelle noch abwarten soll. Ansonsten übe ich mich im „Nein“ sagen. Gerade privat habe ich mich schnell einspannen lassen. Für Familie und Freunde mache ich fast alles. Lustig ist, wenn die Leute, die gesagt haben, ich solle den Stress reduzieren, jetzt mit einem ungewohnten „Nein“ konfrontiert werden. Ab und an sinkt das Verständnis dann plötzlich. 😅 Mein Studium … das Ergebnis der letzten Klausur ist da. Es hat mich einfach vom Hocker gehauen. Eine 1,0 kann ich vermelden. Insgesamt ist die Klausur wohl eher mittelmäßig ausgefallen. Umso erleichterter bin ich. Dieses grandiose Ergebnis schraubt mein Schnitt auf 1,19 hoch. Wenn ich an die Klausur Vorbereitung denke, bin ich echt stolz. Auch die Korrektur Zeit war hitverdächtig. Es waren diesmal nur knapp 5 Wochen. Ansonsten habe ich für die nächsten Wochen/ Monaten ein straffes Programm: Theorie- Praxis- Projekt (Abgabetermin 24.08.2019, Präsentationstermin 31.08.2019) Praxisbericht II (09.11.2019) Referat in Beratung (05.10.2019) Themenabsprache Bachelorthesis und Thema einreichen (bis 23.12.2019) Themensuche Hausarbeit Beratung Praktikumsplatz Semester 7 Der Praxisbericht wird keine größere Herausforderung dem nehme ich mich mal in der Nachtschicht an. Des Theorie- Praxis- Projekt ist schon schwieriger. Im Moment fehlt mir noch der klaren Durchblick, wie das genau aussehen soll. Ein Fallbeispiel habe ich schon im Kopf. Muss jetzt noch schauen, wie ich das umsetze. Ich halte auf dem Laufenden. Für das Referat habe ich mir die nötige Fachliteratur per Fernleihe bestellt. Die hole ich nächste Woche in meiner Hochschulbibliothek vor Ort ab. Da das Referat eine didaktische Methode der Dozentin ist und keine Prüfungsleistung, ziehe ich gerade in Erwägung, dieses Thema auszubauen und als Bachelorthesis zu bearbeiten. Es ist ähnlich zu dem Thema, welches sich eigentlich im Kopf hatte und hat für mich auch eine große Praxisrelevanz. Es hätte für mich auch den Vorteil, dass sich thematisch nicht an so vielen unterschiedlichen Themen arbeite. Eine mögliche Betreuerin habe ich auch bereits im Kopf. Sobald ich das Thema ausformuliert habe, frage ich bei ihr an. Kommende Woche habe ich Urlaub. Der Plan ist, im Wechsel zu arbeiten. Ein Tag fürs Studium pauken, einen relaxen. Mein Haupturlaub im September möchte ich komplett studiumfrei verbringen. Ein frommer Wunsch. 😅 Und ich muss mir einen Praktikumsplatz für das kommende Semester suchen. Mir schwebt ein Projekt vor, welches hier in der Gegend läuft. In dem Projekt geht es darum, Geflüchtete für die Arbeit als Pflegehelfer zu qualifizieren. Geleitet wird das Projekt von Sozialpädagogen. Gerade als Krankenschwester und Praxisanleiterin finde ich dieses Projekt natürlich enorm spannend. Ich hatte bereits vergangenes Semester angefragt und sie wären prinzipiell bereit, Praktikanten zu nehmen. Plan B wäre ein Bildungszentrum. Plan C wäre einer meiner letzten Praktikumsbetriebe, die mir beide angeboten hatten, wieder zu kommen. Wobei ich mir auch im letzten Praktikum gerne etwas Neues anschauen würde Ansonsten ist die DIPLOMA einen nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen. Die Bachelorthesis wird nun auch online angemeldet und nur noch in digitaler Form eingereicht. Dafür wird sie im Online Campus hochgeladen. Das ist natürlich zunächst eine Kostenersparnis. Ich spare mir Druck und den Postweg. Trotzdem überlege ich, zumindest mir später ein Exemplar zu drucken und zu binden. Ich hätte die Leistung für mich schon gerne in der Hand. Ich habe auch alle meine Hausarbeiten und meine Facharbeit für den Praxisanleiter gebunden in einem Ordner. Und ab und an habe ich die auch mal in der Hand. Sei es, um nochmal zu schauen, wie ich sie aufgebaut oder ich zitiert hatte. Aber naja, bis dahin fließt noch viel Wasser die Werra entlang. 😉
  7. Ach her jee. Das mit dem ungünstigen Zeitpunkt kennen wahrscheinlich alle hier. Ich wünsche Dir maximalen Erfolg für die Prüfung und vor allem gute Besserung.
  8. Wir haben im Theorie-Praxis-Projekt die Verfasserin des Studienbriefes als Dozentin. Die weiß ziemlich gut, was sie will. Aber inhaltlich suche ich da noch den roten Faden. Na danke für den Tipp mit der Formulierung. Mal schauen, wie ich das umsetze. Na dann bin ich ja mal gespannt auf Kommunikation. 🙈
  9. Einen schönen Urlaub. Genieße die Zeit mit Deinen Lieben und ohne Gedanken an zu erledigende Studienaufgaben. 😊
  10. Die stressige Phase, die Du gerade hast, steht mir bald bevor. 😫 Ich habe ein Thema für die Thesis und gehe gerade auf die Dozentensuche. Daneben stresst mich das Theorie-Praxis-Projekt. Das Dozenten über Prüfungsleistung nicht informiert sind, ist leider öfters der Fall. Bei unbekannten Prüfungsformen ist das enorm nervig. Und seit wir drei Gruppen sind, haben wir das Problem mit der Benachrichtigung auch. 🙄 Ich hoffe, Dein Thema kommt noch durch. Was war denn an der ersten Version nicht in Ordnung?
  11. @Martin Macke In der Einleitung wurde darauf hingewiesen, dass sich Fragen von Typ und Inhalt her ähneln können. Ist für das Ergebnis auch sicherlich notwendig, weil gerade bei Selbsteinschätzungen der Faktor des erwünschten Antwortens ein stückweit ausgehebelt werden muss, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. @janajana Ergebnisse wären nach Abschluss interessant.
  12. Also wir suchen uns i.d.R. unsere Themen für Hausarbeiten selbst und sprechen die mit Dozenten ab. wer gar keine Idee hat, kann sich vom Dozenten anschubsen lassen.
  13. Ich hab meine Fachhochschulreife im Telekolleg gemacht. Und das auch im Schichtdienst mit Wochenenden. Schau mal auf die Internetseite. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, standen die Samstage im Vorfeld fest, so das man das mit dem Chef durchaus besprechen kann.
  14. Hach ich folge Deinem Blog so gerne. Bin selber ja Krankenschwester und Praxisanleiterin und es ist spannend, wie Du an verschiedene Dinge heran gehst. Ich muss auch regelmäßig theoretische Anleitungen halten und habe mich für Power- Point- Präsentationen entschieden, weil Diese einfach praktisch sind, um gerade die paragrafenlastigen Sequenzen zu unterstützen. Aber ich streue auch viele andere Methoden ein, um nicht den Alleinunterhalter miemen zu müssen. Arbeite dafür häufig mit Tafel und Kreide, also noch ganz "Oldschool". Oder lasse die Schüler selber Ideen sammeln und pinne die dann mit Magneten an die Tafel. Du hast also definitiv Recht. Man kann sich sehr kreativ ausleben. Und wenn ich eines in den vergangenen zehn Jahren gelernt habe, dass das sich der eigene Stil immer wieder verändert und man sich selbst und die eigenen didaktischen Fähigkeiten weiterentwickeln.
  15. Jetzt bin ich etwas neidisch. Die Funktion hätte ich bei der DIPLOMA auch gerne. Immer dieses Einloggen und die Enttäuschung, wenn noch nichts da ist.
  16. Seit dem letzten Blogeintrag ist soviel passiert. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. 😅 Das Ergebnis der Hausarbeit Pädagogik ist endlich eingetrudelt. Ergebnis lässt sich mit 1,3 ganz gut sehen. Und mit dem Bestehen dieser Prüfungsleistung bin ich auch Credits-mäßig endlich über der Hälfte. Dann war es eine ganz dumme Idee, Praktikum und Klausurvorbereitung parallel laufen zu lassen. So gestresst wie in den vergangenen 6 Wochen habe ich mich schon lang nicht mehr gefühlt. Mein Partner hat vergangene Woche gesagt, dass er seine relaxte Frau wieder will. 🙈 Tagsüber stressiges Praktikum, Abends und jeden freien Tag lernen. Ich merke auch körperlich, dass mein Stresslevel noch enorm hoch ist. Seit vier Wochen mache ich wieder regelmäßig Autogenes Training um runter zu kommen. Hilft auch ganz gut. Die kommenden 7 Tage sind komplett "studiumfrei". Aber nun im Einzelnen. Mein Praktikum. In den vergangenen Wochen habe ich im Sozialdienst in einer Rehabilitationseinrichtung gearbeitet. Aufgrund von Personalmangel war ich ganz schnell eine volle Arbeitskraft getreu dem Motto "learning by doing" (natürlich immer mit einer Fachkraft als Rückendeckung und bei Fragen). Aber es lief gut. Ich habe von Kollegen und Patienten durch die Bank weg positive Rückmeldungen bekommen. Ich konnte viel lernen und für mich mitnehmen. Eine Erkenntnis für mich war, dass dieser "sozialarbeiterische" Aspekt mit vielen administrativen und organisatorischen Anteilen mir sehr liegt. Das Sozialarbeiterteam möchte mich gerne haben und sie melden sich, sollten sie eine Stelle haben. 😊 Ich wurde auch sehr nett verabschiedet... so mit Blumen und einem Gutschein für meine Arbeit. Über diese "Belohnung" für meine gute Arbeit habe ich mich sehr gefreut. Den Praktikumsbericht werde ich in den nächsten freien Tagen schreiben. Ich werde mit dem Wegschicken jedoch warten bis zur ersten Präsenzveranstaltung, um in Erfahrung zu bringen, ob ich resultierend aus dem ersten Bericht etwas beachten muss. Auch in diesem Semester haben wir die Dozentin des vergangenen Kurses. Das habe ich leider mit Erschrecken festgestellt. Ihr erinnert Euch? Ich erzählte Ende letzten Jahres davon. Sollten die Vorlesungen im gleichen Stil verlaufen wie vergangenes Jahr, spreche ich die Dozentin direkt an. Wenn eine Vorlesung schon Pflicht ist, will ich davon auch einen Nutzen haben. Meine freie Zeit ist ein kostbares Gut, das ich nicht verschwenden möchte. Dann stand gestern die letzte Klausur an. Sollte sie bestanden sein, war es auch definitiv die letzte. 😅 Die Stoffmenge hat mir das Leben sehr schwer gemacht. Irgendwann war die Aufnahmekapazität erschöpft und eine gewisse Resignation hat sich breit gemacht. Dann saß ich gestern in der Klausur und das erste Mal bin ich für "Mut zur Lücke" nicht bestraft worden. Die Fragen in Psychologie waren sehr fair. Bis auf einen kleinen Leichtsinnsfehler (ich sollte am Ende keine Korrekturen mehr vornehmen) bin ich da gut durchgekommen. Vier Fragen für je 10 Punkte. Soziologie (mein Angstbereich) war auch fair. 3 Fragen, zwei für je 10 Punkte eine für 20 Punkte. Wenn so eine 20 Punkte Frage eine Lücke trifft, hast Du natürlich schnell ein Problem. Auch hier bin ich bis auch ein oder zwei Kleinigkeiten gut durchgekommen. Dann kam Medizin. Die Dozentin wollte mehrere kleine Fragen stellen, weil sie es nicht gut findet, Studenten mit großen Fragen ggf. reinzureiten. Irgendwie war ihr das Vorhaben beim Einreichen der Fragen etwas entfallen. Eine Frage für 10 Punkte, 2 Fragen für je 5 Punkte und eine Frage für 20 Punkte. Und die 20 Punktfrage hatte enorm viel Auslegungsspielraum. Am Ende bin ich auf den Korrekturleser angewiesen. Bestanden habe ich. Die Frage ist wie immer nur "wie gut". Ich hoffe die Korrektur dauert nicht so lang. Unsere Medizindozentin korrigiert wohl, was mir Hoffnung für die 20-Punktaufgabe macht. 😅 Da hoffe ich auch auf die kürzeste Korrekturzeit. Heute war der Plan Beine hochlegen. Aber das wird wohl nichts. Mein Neffe wird 15 und ich muss den familiären Verpflichtungen nachkommen. Morgen ruft dann wieder die Frühschicht. Nun muss ich mich auf die Socken machen. Bis bald.
  17. Ach Mensch, ich folge Dir immer mit Spannung und freue mich so riesig für Dich, dass Du trotz des schlechten Gefühls ein so tolles Ergebnis erzielt hast. Herzlichen Glückwunsch. 🌸
  18. Klingt total super. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für den neuen Start und immer motivierte Auszubildende.
  19. Ich finde es faszinierend, dass Du nach den zwei nicht so positiven Erfahrungen trotzdem noch den Weg nach Hamburg auf Dich genommen hast, um Dich persönlich zu informieren. Andere hätten bereits nach dem Telefonat eine Alternative gesucht. Um so schöner, dass sich der Weg für Dich gelohnt hat. Ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein Studium! Hast Du denn Deinen Arbeitgeber "mit ins Boot geholt"?
  20. So, da bin ich mal wieder. Vorlesungstechnisch haben wir vergangenen Samstag unser 5. Semester beendet. Am 11.05. steht die Klausur in Einführung in Medizin, Psychologie und Soziologie an. Nachdem ich die letzten 2 Wochen wegen Grippe flach gelegen habe, hatte ich viel Zeit, zumindest meine Lernkarten zu schreiben und einen Lernplan zu erstellen. Vor dieser Klausur ist es notwendig, dass ich mich besonders gut strukturiere, denn in 2 Wochen beginnt mein zweites Praktikum (es endet auch erst am Tag vor der Prüfung). Und sich an dieser Stelle, wenn soviel neues auf einen einprasselt, am Abend noch zu motivieren, etwas zu tun, wird wahrlich ein Kunststück. Deswegen fange ich für meine Verhältnisse früh zu lernen an. Pro Teilgebiet 2 Wochen lernen und die letzten 2 Wochen vor der Klausur nur noch Wiederholung. So ist der Plan. Die Studienhefte und Vorlesungsnotizen habe ich auf 180 🙈 Karteikarten komprimiert. Keiner der Dozenten ließ sich mal wieder dazu erweichen, einen klitzekleinen Hinweis auf die Schwerpunkte zu geben. 🙄 Mir wird sich der Sinn von Auswendiglernen nie erschließen. Anfangen werde ich mit Psychologie, weil hier die meisten Karten auf mich warten. Ich habe vorhin bereits meine Lernkarten diktiert, so dass ich im Auto und beim Sport meinen Stoff hören kann. Mir hilft das ja immer. Da ich heute in die Nachtschicht gehe, lerne ich die ersten Karten während der Dienstzeit. Das klappt in der Regel ganz gut. Wenn die Prüfung ausgestanden ist, werde ich möglichst schnell den Praxisbericht schreiben und das Problemfeld Bachelorthesis endlich in die Hand nehmen. Die Zeit rennt ja sonst schneller als man schauen kann. Ich hoffe auch, diese Woche endlich den Deckel auf das vierte Semester machen zu können. Das Ergebnis für die Hausarbeit in Pädagogik ist auch nach fast 12 Wochen noch ausständig, aber es wurde uns für diese Woche versprochen. Ich bin ja mal gespannt. Je länger es dauert, um so unsicherer werde ich. Ansonsten wartet bald ein spannendes neues Semester auf uns. Schon das 6. Es geht vorwärts Leute. 😁 Hier wartet unser Wahlpflichtmodul auf uns. In meinem Fall Psychosoziale Beratung und Gesundheit. Da bin ich sehr gespannt darauf. Erwarte ich mir aus diesem Modul doch einen interessanten Input. Man darf gespannt sein. Daneben müssen wir uns mit dem Theorie-Praxis-Projekt auseinander setzen. Hier erwartet uns eine 20 seitige Ausarbeitung sowie eine Präsentation. Das hinterlässt momentan noch ein ziemlich mulmiges Gefühl bei mir und ich hoffe auf gute Hinweise in der ersten Vorlesung im Juni. Als drittes steht auch wieder die reflexive Praxisbegleitung an. Es erwartet uns die gleiche Dozentin wie dieses Semester. Ich bin gespannt, ob unsere Rückmeldungen Gehör gefunden haben. Ich hoffe es, denn ich verplempere ungern Zeit für etwas, was mir nichts bringt. Ansonsten nervt mich die Vorlesungsplanung für das 6. Semester ziemlich. Im Mai keine Vorlesung, im Juni drei halbe Samstage, im Juli 2 halbe und ein ganzer Samstag , im August ein ganzer Samstag, im September 2 halbe und 2 ganze Samstage (!), und im Oktober ein ganzer Samstag. Wie ich den Juni, Juli und den September managen soll, weiß ich wirklich noch nicht. Ich habe einen Job, der Wochenenden mit einschließt. Drei Samstag sind schon wirklich schwierig. Aber vier werde ich unmöglich handeln können. Vor allem nicht in der Urlaubszeit. Da steigen mir meine Chefin und meine Kollegen aufs Dach. Naja mal schauen was das wird. Ich wird mich dann nochmal aus Ohr hauen, sonst wird die Nachtschicht zu lang. Bis denne.
  21. Da schlafen gerade in der Nachtschicht ein riesen Thema ist, werde ich glatt nach dem Buch mal schauen. Ich bin froh, wenn ich die Wechselschichten hinter mir habe.
  22. Prinzipiell stimme ich da echt zu, aber als Schichtdienstler bekomme ich da regelmäßig Lachflashs. 🤣
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