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Colle84

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  1. So schnell gehen 5 Wochen und 200 Stunden rum. Wobei es am Ende sogar mehr waren. Es waren tolle 5 Wochen. Ich habe eine super Bewertung bekommen (und das nicht nur von meiner Anleiterin). Das ganze Team hat (ungefragt) Rückmeldung erteilt, als ich mich bei jedem verabschiedet habe. Zum Abschied habe ich sogar ein kleines Dankeschön für mein Engagement bekommen mit der Einladung, gerne für ein weiteres Praktikum zurück zu kommen. Fachlich... hat es mir enorm viel gebracht. Ich habe vieles aus der Theorie in die Praxis transferieren können. Was mir schwer gefallen ist, war mich an bestimmten Punkten zurück zu nehmen. Nach 15 Jahren Arbeit im sozialen Bereich kommt man halt nicht frisch von der Hochschule und hat in manchen Bereichen schon eine klare Meinung. Aber laut meiner Anleitung scheint mir der Spagat gut gelungen zu sein. Abschließend muss ich sagen, dass dieser Bereich durchaus etwas für mich wäre, aber ich mir noch weitere Felder anschauen möchte. Für den Abschlussbericht warte ich nur noch auf die erste Onlinepräsenz dazu und dann werde ich auch den dieses Jahr noch abarbeiten, um mich dann auch Psychologie, Soziologie und Medizin zu konzentrieren. Ende Praktikum heißt auch, dass die vergangene Prüfung 5 Wochen her ist.... und man rate.... ich warte nach wie vor auf mein Ergebnis. Nervig. Ich hoffe, es wird noch vor Weihnachten was. Bei der Hausarbeit ist gestern endlich der Knoten geplatzt und der rote Faden ist da. Nun muss ich ihn nur noch durch die Hausarbeit ziehen. Die erste Onlinepräsenz in Psychologie habe ich leider verpasst. Der Grund dafür war aber grandios. Ich war mit meinen Schwestern zur großen Rednernacht von GEDANKENtanken in der Lanxess Arena in Köln. Und es war einfach nur fantastisch. Viele Redner haben mich inspiriert, zum Nachdenken gebracht und auch zu Tränen gerührt. Der Termin für die Nächste steht schon im Kalender und ich hoffe, es kollidiert mit keinen Prüfungsterminen. Sobald der neue Plan im Dezember kommt, werden die Karten bestellt. Nun genieße ich meinen letzten Abend von 5 Wochen geregelten Arbeitszeiten. Morgen geht es wieder los mit Spätschicht. Wobei ich auch sagen muss, dass ich mich auf meine Kollegen freue. Die haben mir schon gefehlt. 😁
  2. Durchs Praktikum bei mir auch. Es sind unter der Woche soviel Informationen und Eindrücke, dass ich Abends ko bin. Dann ist es einfach so.
  3. Ich habe auch das erste Semester erst einmal gebraucht, um einen Organisationsstil für mich zu finden und Prioritäten zu setzen. Das wird. Einfach dran bleiben und nach Möglichkeit alle Vorlesungen mitnehmen. Je nach Dozent gibt es auch Anweisungen in welche Richtung man vertieft arbeiten sollte. Ich arbeite neben meinem Studium, Beziehung und Familie auch Vollzeit. Das ist machbar. Und Lernpläne mache ich nur, um sie über den Haufen zu werfen. 😅
  4. Klingt doch super. Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Umzug und einen guten Start im neuen Umfeld!!
  5. Im Studium sind vier Semester mit Praktikum vorgesehen. Eines wurde mir aufgrund meiner Berufserfahrung im sozialen Bereich anerkannt. Die Anerkennung nutze ich im 8. Semester. Die Praktika in den Semestern 5-7 mache ich jeweils im Block. Also dreimal 5 Wochen (jeweils 40 Stunden/ Woche). Ich nehme für diesen Zeitraum unbezahlten Urlaub. Ein Hoch auf Ersparnisse. Die Praktika möchte ich in drei verschiedenen Bereichen machen. Alle Fragen beantwortet, oder hast Du noch welche?
  6. Ich stimme Carioca zu. Wenn ich an Themen nicht wirklich ran komme, ist mein erster Weg zu YouTube. Da gibt es oft begeisterte Menschen, die einem das Thema dann doch näher bringen. Damit habe ich beim Fachabi und Mathe angefangen. Hatte mir damals wirklich geholfen. Aber Kopf hoch. auch die Klausur geht vorbei und Du packst das.
  7. Colle84

    P3

    Ok, mancher Fantasy- TV- Junkie könnte jetzt meinen, ich rede von einer Bar, die von drei Hexen betrieben wird... 😂 aber nein, ich rede von den drei P´s, die aktuell mein Leben bestimmen: - Prüfung - Praktikum - Pädagogik. P 1 Prüfung..... die stand vergangenes Wochenende im Fach Verwaltung, Organisation und Management in der Sozialen Arbeit an. Insgesamt habe ich mich gut vorbereitet gefühlt. Den Dozenten der die Klausur stellte, kannten wir schon und so wussten wir, wenn wir die Inhalte der Vorlesungen gut nachbereiten, sind wir sehr gut vorbereitet. Tja war diesmal leider nicht so.... Der erste Teil Projektmanagement war gut machbar. Hatte nur ein zwei Wackler in einer Frage. Hatte mir vorgenommen, da am Ende der Klausur nochmal drüber zu schauen, aber vor lauter Frust über die letzte Frage, hatte ich das dann komplett aus dem Blick verloren. Aber da sind mir maximal zwei oder drei Punkte flöten gegangen. Das ist ok. Der zweite Teil in ökonomische Grundlagen verlief er suboptimal. Ich bin jemand, der Fragen nacheinander abarbeitet, um mich im Vorfeld nicht schon über andere Fragen verrückt zu machen. In der Klausur ein kapitaler Fehler. So kam es, dass Frage 3 und 5 den gleichen Hintergrund hatten nur der Blickwinkel geringfügig unterschiedlich war. Also passte meine Antwort von Frage 3 eher zu Frage 5 mit ein paar Korrekturen. Gesagt getan, Nummern geändert und kurz darüber gebrütet, wie ich die Antwort für Frage 3 letztendlich formuliere. Am Ende kann ich mit den Antworten leben, aber 100% ig zufrieden bin ich nicht. Dann kam Frage 6. Und mit ihr ein großen Fragezeichen. Der Dozent meinte mal, wir sollten zumindest etwas schreiben, dass er eine Chance hat, Punkte zu verteilen. Nur was soll ich schreiben, wenn ich so gar keinen Dunst habe?? Die Inhalte dieser Frage waren zu keinem Zeitpunkt Inhalte der Vorlesungen und somit war ich komplett raus. Zehn Punkte, die im Nirgendwo verschwinden. Ärgerlich aber ganz klar mein Fehler. Es war Inhalt im ersten Kapitel des Studienheftes, welches ich aufgrund der Konzentration auf die Vorlesungsinhalte schlichtweg nicht mehr parat hatte. Ärgerlich aber nicht änderbar. Bestanden habe ich zweifelsfrei, aber nicht so gut, wie ich es mir gewünscht hätte. Naja mal schauen, wie lang wir diesmal auf das Ergebnis warten müssen. Irgendwie bezweifel ich, dass das dieses Jahr noch etwas wird. Man lernt ja aus Erfahrungen. 🙈 P 2 Praktikum... das ist am vergangenen Montag los gegangen. Leute war ich Montag morgen nervös. Das hat sich angefühlt wie der erste Schultag. 😅 Aber ich bin sehr nett begrüßt worden und dann ging der Input los. Für mich ist mein Praktikumsplatz ja etwas komplett neues. Mein Fazit nach einer Woche? Es macht Spaß. Ich lerne viel. Es ist ungewohnt, wenn man selbstständiges arbeiten gewohnt ist, wieder in eine Position zu wechseln, in der man gesagt bekommt, was man tun kann und darf. Womit ich erstaunlicher Weise Probleme habe, ist die Tatsache, dass ich in einem abgeschlossenen Büro sitze. An meinem Praktikumsplatz gibt es zwar ein Team, aber es arbeitet doch jeder für sich und nur einmal in der Woche bei einer Teamberatung sehen sich alle. Nicht zu vergleichen mit dem Alltag in der Psychiatrie, wo ich zwar selbstständig aber sehr eng und vor allem kommunikativ mit meinen Kollegen zusammen arbeite. Auch wenn mir diese Arbeitsweise fremd ist, ist es ein spannender Bereich. Ich habe in der einen Woche bereits viele Erfahrungen gesammelt und habe einen enormen Respekt vor der Arbeit, die dort geleistet wird. Überrascht haben mich die doch vielen Schnittstellen zwischen meinem Arbeitsplatz und der Praktikumsstelle. Was ich ganz klar genieße, sind die geregelten Arbeitszeiten. Ich bin auch gespannt auf Montag. Ich habe diese Woche erste Sozialberichte geschrieben und ganz neugierig, wie die Rückmeldung dazu ausfällt. Auch habe ich diese Woche verschiedene Ideen sammeln können, wo ich meine nächsten Praktika machen kann. Die Entscheidung, diese nicht in der Klinik zu machen, war definitiv die Richtige. P 3 Pädagogik.... ja, ich hänge noch an der Hausarbeit. Mir fehlt der Abgabedruck. Aber den habe ich jetzt durch die Bücher aus der Bibliothek. Muss ja mal vorangehen. Und das wird es jetzt. Bin dann mal fleißig. Bis dann.
  8. Schön mal wieder von Dir zu lesen. Samstag ist wohl großer Prüfungstag. Ich darf auch ran. Aber wird schon. Super, dass Deine letzte Hausarbeit doch so positiv gelaufen ist. Ich bleibe wie immer positiv und weiß, dass Du es trotz der vielen Belastungen hinbekommst! Ich drücke Dir die Daumen für Samstag!!
  9. @Markus Jung Sie konnten es technisch begründen und es stimmt auch. Mit LAN habe ich nur Probleme, wenn mein Anbieter die Leistung nicht bringen kann.
  10. Tröste Dich. Die WLAN Nutzer gibt es auch jetzt, im 5. Semester, noch bei uns. Man gewöhnt sich auch an Ignoranten. 😂
  11. Acht..... Da wäre ich glücklich drüber. Bei uns sind 12 und mehr Standard. 😂
  12. Klingt wahrlich nach ner knackigen Zeitplanung. Aber auch nach einer spannenden Prüfungsform. Wobei der Aufwand für 5 CP echt hui ist.
  13. Hey Markus, Du installierst die Software, das Gerät gibt Dir einen schnellen Grundkurs und dann stellst Du quasi nur noch ein, wohin Du scannst. In dem Du mit dem Stift über die Zeile fährst, ist möglich das Zitat direkt in Citavi zu übernehmen ohne ewig abtippen zu müssen. Für ein erstes notieren wirklich praktisch. Und für direkte Zitate kann man es dann direkt von Citavi in Word übernehmen. Ist praktisch. Für mich wichtige Textpassagen übernehme ich 1:1 mit Zeitersparnis in Citavi. Beim Schreiben der Hausarbeit entscheide ich dann, was ich direkt und was indirekt übernehme. Die Höhe der Fehlerquote beim scannen liegt an der Sorgfältigkeit beim Führen des Stiftes. Eine Sache der Übung. Ich werde beim Übernehmen von wörtlichen Zitaten auf jeden Fall den Gegencheck mit der Originalquelle machen. Neben dieser Funktion kann er Barcodes lesen, übersetzen, Handschriftliches scannen. Im Moment bin ich zufrieden. Mich nervt lediglich das Scannerlicht. Bei Licht bin ich etwas empfindlich. Ich hoffe, es war verständlich. ;)
  14. Woran erkennt man, dass ich diese Woche Urlaub habe? Zwei Einträge in einer Woche. 😅 Ich habe mir gerade eine Pause von meine Hausarbeit in Pädagogik gegönnt und bin dabei über eine Mail der DIPLOMA gestolpert. Die Wahl des Wahlpflichtmoduls für das 6. und 7. Semester steht an. Bis vor kurzem war ich noch in der Annahme, dass es eine sehr schwere Entscheidung wird.... aber nach dem Lesen des Modulhandbuches war es eine sehr schnelle Bauchentscheidung, verbunden mit einer kurzen Pro/ Kontraliste. Zur Wahl stand: 1) Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 2) Psychosoziale Beratung und Gesundheit 3) Professionelle Herausforderungen in der Sozialen Arbeit durch digitale Medien. Nummer 3 ist quasi postwendend aus der Auswahl gefallen, da Medienpädagogik im 3. Semester nicht unbedingt mein Lieblingsseminar war und wir wohl die gleiche Dozentin bekommen könnten. Mir ist die Bedeutung digitaler Medien durchaus bewusst. Aber ich glaube einfach, das Nummer 1 oder 2 einen Mehrwert für mich haben. Da wir laut DIPLOMA eine Erst- und Zweitwahl treffen sollen, stand nun nur noch die Frage im Raum, welches der Module meine erste Wahl sein sollte. Entschieden habe ich mich letztendlich für Nummer 2. Mir gefällt der Fokus auf Beratung und Gesundheit. Ist das doch ein Bereich, in dem ich mich als Krankenschwester schon viele Jahre bewege, wenn auch in einem anderen Kontext. Ich habe die Möglichkeit auf meine Grundsteine aufzubauen. Das gefällt mir. Ein Teil des Moduls wird auch die Abgrenzung zur Psychologie bzw. die Schnittstelle zu dieser und anderer Disziplinen darstellen. Die Entscheidung gefällt mir. Es ist keine Wahl zwischen Pest und Cholera, sondern ich habe einen Bereich, der mich wirklich interessiert. Ich denke auch, dass sich unser Kurs zwischen diesen beiden Modulen aufteilen wird. Wir werden sehen... aber sollte es aus organisatorischen Gründen Modul 1 werden, wäre es zumindest etwas mit dem ich leben könnte, weil es ganz interessant klingt. Meine Hausarbeit wächst und wächst. Ich habe ein sehr großes Thema gewählt und freie Hand vom Dozenten, in welche Richtung ich mich bewege. In der Einleitung gilt es nun, sehr gut einzugrenzen, worauf ich hinaus will. Ich werde dem Dozenten auf jeden Fall ein Exposé schicken, um auf Nummer sicher zu gehen. Im Rahmen meiner Literaturbearbeitung habe ich von einem Kollegen, der auch studiert, die Empfehlung bekommen mit Citavi und dem scanmarker zu arbeiten. Genialer Tipp. Wichtige Zitate werden 1:1 in Citavi übernommen, Kommentare kann ich hinzufügen und parallel in der Hausarbeitsdatei gleich Notizen und Formulierungen machen. Ein großer Teil, den ich bis dato handschriftlich gemacht habe, ist nun gleich im PC. Eine große Erleichterung. Das waren 80 Euro, die sich gelohnt haben. Meine Schwester hat mir Montag noch von einer APP fürs Tablet erzählt, die Handschrift in Text umwandelt. Da muss ich nochmal schauen. Prinzipiell für meine Notizen nebenbei auch eine gute Idee. Am Ende des Studiums bin ich ein Technikgenie. 😅 Jetzt wird's privat: Ansonsten bin ich schon am Überlegen, ob ich nach dem Bachelor weiter mache. Mein Partner und ich haben den Kinderwunsch ad acta gelegt. Heißt, ich habe Zeit und Energie, mir nach dem Studium ein neues Ziel zu suchen. Aber bis jetzt habe ich noch keinen Master- Studiengang gefunden, der mich reizt.... Naja sind ja noch 2 Jahre hin. 😁 Meine bessere Hälfte unterstützt mich. Das freut mich. Mein Umfeld..... Sagen wir es so.... ich kann die Frage "Und wann wollt ihr Kinder haben?" nicht mehr hören. Man möchte ja auch nicht jedem auf die Nase binden, warum das Thema erledigt ist. Naja in zwei, drei Jahren fragt keiner mehr. 🙈🙉🙊 Jetzt mache ich mich mal wieder an meine Hausarbeit. Will heute noch ein wenig was schaffen. Schönes Wochenende!
  15. @Carioca Ich habe gestern als Antwort vom Prüfungsamt erhalten, dass mir quasi jeder Dozent zur Verfügung steht. Na dann bin ich mal gespannt.
  16. Woran liegt es denn, wer darf? Hab noch keine Antwort von der DIPLOMA.
  17. So, nachdem ich den August und September her etwas träger verbracht habe, bin ich seit einer Woche wieder richtig am Ball. Die Pause hat mir gut getan. Im Urlaub waren wir eine Woche bei traumhaften Wetter an der Ostsee, haben abenteuerliche Radtouren unternommen und schöne Dinge gesehen. Absolut gut für den Akku. In den letzten 7 Wochen habe ich etwas Literatur exzerpiert und komme jetzt in die Formphase der Hausarbeit. Je mehr Literatur ich lese, um so mehr fesselt mich das Thema. Diese Hausarbeit zu schreiben macht wirklich Spaß. Vorlesungen sind aufgrund des Sommers wieder rar gesät, von daher ist der Input zwischen 4. und 5. Semester recht spärlich. Nächste Woche geht's weiter. Im Oktober sind die letzten Vorlesungen des 4. Semesters. Ende Oktober dann die Klausur in Sozialmanagement. Ich lese meine Karteikarten immer mal wieder, aber richtig lernen werde ich in den zwei Wochen vor der Prüfung. Die Hausarbeit in Pädagogik möchte ich gerne bis zum Beginn des Praktikums Ende Oktober abschließen und mich dann entspannt auf das 5. Semester konzentrieren. Für das Praktikum gibt es im 5 Semester 6 Stunden Reflexion. Kam mir erstmal wenig vor. Mal schauen, wie das abläuft. Ansonsten startet im November Einführung in Psychologie, Medizin und Soziologie. Ein Themenfeld, welches mit einer Klausur abgeschlossen wird. Ich bin mal gespannt, ob mir meine berufliche Vorerfahrung hier eher hilft oder mich behindert. Wir werden sehen. Neben der Literaturrecherche habe ich mich in den vergangenen Wochen mit den Fristen für die Bachelorthesis auseinander gesetzt. Wenn ich pünktlich nach dem 8. Semester abschließen möchte, muss ich quasi Mitte 7 Semester also Ende 2019 SPÄTESTENS mein Thema anmelden. Themen überlege ich mir schon eine Weile. Habe ein Tabelle, in der ich Themenideen und mögliche Betreuer notiere. Heute habe ich an die Diploma eine Anfrage gesendet, ob es bezüglich der Betreuerwahl Einschränkungen gibt. Ich habe schon einen Favoriten im Kopf und hoffe er darf betreuen. Ansonsten habe ich im Juli auch endlich meine Note der Hausarbeit in Theorien und Methoden II erhalten. Aufgrund der Dozentin hab ich wirklich mit keinem so guten Ergebnis gerechnet, nachdem die Hinweise zum Exposé schon so knackig waren. Dafür hat mich das Ergebnis sehr begeistert. Es stand wieder eine 1 vorm Komma. Meine Schwestern haben nach dem Lesen auch gesagt, dass die Arbeit gut gelungen ist, aber die sind halt keine Hochschulprofessorin. Ich muss wohl mehr auf meine Schwestern hören, wenn die sagen, es ist etwas gut. 😅 Ja, ja, der eigene Ehrgeiz und diese bösen Selbstzweifel immer. 🙈 So.... die Spätschicht ruft, ich muss los. Auch wenn das Wetter mich eher an die frische Luft ziehen würde. Schönes Wochenende und bis bald. 🖐️
  18. Ach her jee…. wenn ich Deine Berichte lese, bin ich immer ganz froh, dass es sich bei mir nur um warten handelt, wenn es Probleme gibt. Nach Deiner Bemerkung zu Betreuern der Thesis habe ich im Prüfungsamt mal vorsichtig angefragt, wonach es sich richtet, wer denn überhaupt betreuen darf. Ich habe schon einen Dozenten in der engeren Wahl. Würde mich ja freuen wenn das klappt. Weißt Du denn schon mehr?
  19. Ich möchte doch mal erleben, in Führungspositionen sozialer Kompetenz zu begegnen. Solche Sätze kann man sich als Chef denken... Da fällt einem echt nichts mehr ein. Obwohl man es ja auch positiv sehen kann.... der Chef ist darauf bedacht, dass der Mitarbeiter seine Entscheidung nicht bereut und mit einem guten "alles richtig gemacht" Gefühl in den neuen Job startet. 😂
  20. Na das klingt doch toll. In Österreich habe ich auch gerne gearbeitet. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Wohnungssuche und den vielen neuen Dingen, die auf Dich zukommen.
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