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oimel

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  1. Dankeschön 😊 Momentan würde ich sagen ja, aber kann gut sein, dass das alles in einem Jahr schon zu weit weg ist.
  2. Hallo, mittlerweile kann ich am Selbstversuch bestätigen, dass studieren ohne Abitur sehr gut möglich ist. Seit zwei Wochen bin ich nun fertig mit dem B.Sc. Informatik an der WBH. Ich möchte nachfolgend das Studium reflektieren und meine Gedanken vor dem Studium wieder aufgreifen. Wie siehts mit den Zielen aus? Ich habe während des Studiums eine neue Stelle als Software-Entwickler (innerhalb das Konzerns) bekommen und habe das initiale Ziel damit erreicht. Ich konnte dabei sogar am Standort bleiben und verliere somit meine befreundeten Kollegen nicht. Mein Ziel das Studium zu bestehen konnte ich weit übertreffen. Auf die Abschlussnote 1,4 bin ich sehr stolz. Waren die Bedenken begründet? Ich war wohl damals ein nur ein mittelmäßger Schüler, weil mich die Inhalte einfach nicht interessiert haben. Jetzt, wo ich mich mit einem Thema befassen konnte, das mich begeistert, fiel es überhaupt nicht schwer gute Leistungen abzuliefen. Mathematik war tatsächlich etwas knackig, aber keineswegs unlösbar. Mit viel Übung konnte ich beide Mathe-Module bestehen, auch wenn sie letzendlich die beiden schlechtesten Noten des Studiums waren. Was hat's gebracht? Fachlich konnte ich mich natürlich weiterbilden. Aber vorallem in der Herangehensweise an Probleme, Methodik, Disziplin und Organisation konnte ich mich weiterentwickeln. Finanziell brachte es mir einen Gehaltssprung von ca. 10000 €, wobei der Jobwechsel nicht direkt durch das Studium ermöglicht, sondern lediglich begünstigt wurde. Ist die WBH empfehlenswert? Gut war: Flexibilität: Modulares Lernsystem ist viel besser als Semesterabschlussstress. Überwiegend gute Dozenten. Faire Klausurbewertungen. Gute Zusammenarbeit mit Hochschule Gießen für die Hochschulzugangsprüfung. Man wird auch gut von der WBH darauf vorbereitet. Alles in allem eine runde Sache. Schlecht war: Kaum Online-Reps in Modulen höherer Semester. Einige CP waren extrem hart verdient, andere wurden einem nachgeworfen. Etwas ausgewogener wäre das schöner. Vereinzelt extrem alte Studienhefte (10+ Jahre), die auch inhaltlich nicht mehr aktuell waren. Unkreativer Medieneinsatz: Nur für Mathe gibt es ein paar Videos. Wieso wird das nicht für alle Module gemacht? Wieso nicht einfach mal ein paar Vorlesungen abhalten und aufzeichnen? Andere Fernhochschulen machen das ja auch. Vereinzelt lange Korrekturzeiten (12 Wochen) Teilweise unklare B-Aufgaben: Ich hatte z.B. im Modul Datenbanken eine B-Aufgabe die so inkonsistent in der mehrstufigen Aufgabenstellung war, dass ich sie dann irgendwie machen musste, weil sie durch die widersprüchlichen Angaben nicht lösbar ist. Viele Dokumente schwirren herum, die einfach nur veraltet sind: Geht es z.B. darum eine Präsentation zu halten (Projekt / Kolloquium) stehen in den jeweiligen Leitfäden immer noch Hinweise, dass die Beamer der WBH nur einen VGA-Anschluss haben. Aber das ist nicht mehr aktuell, alle Beamer der WBH, die ich nutzen durfte, besaßen einen HDMI-Anschluss und konnten 16:9 darstellen. Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber viele Dokumente wirken so alt, dass man sich nicht sicher ist, ob sie noch gelten. Generell finde ich es nicht gut, dass so viel mit Dokumenten gearbeitet wird, anstatt die Inhalte direkt im Online-Campus darzustellen. Insgesamt war ich aber zufrieden mit der WBH. Ich glaube, dass jede Fernhochschule so seine Macken hat. Im Vergleich ist die WBH deshalb wohl trotz meiner Kritik eine der Top-Fernhochschulen. Wie geht's weiter? Ich weiß nicht ob ein Master momentan das Richtige ist. Mein Bachelor-Betreuer hat mir zwar dazu geraten, aber ich bin total am Ende. Die letzten Monate des Studiums waren extrem anstrengend und gingen an die Substanz. Ich werde wohl erstmal ein Jahr Pause machen und die Idee zum Master dann wieder neu evaluieren. So das war's. Servus.
  3. Den habe ich zufälligerweise auch erst kürzlich angeschaut und hatte den gleichen Eindruck.
  4. Zurzeit wenig, aber zwischendurch schaue ich ganz gerne Modern Family. Das ist von der Story her nicht so tief, sodass man gerne mal eine Woche nicht schauen kann ohne den Faden zu verlieren. Eigentlich mag ich keine sitcoms, aber die ist echt gut.
  5. League of Legends. Funktioniert aber überhaupt nicht mit Lernen.
  6. Mein Problem war das Überessen. Ich habe meistens Portionen gegessen, die viel größer als mein Hunger waren. Im Jahr 2014 habe ich 23 kg abgenommen indem ich eine Ketogene Diät verfolgt habe. Dabei werden die Kohlehydrate auf weniger als 20g täglich beschränkt und Fett als Hauptenergiequelle genutzt. Das bedeutet dann natürlich auch gänzlich auf Zucker zu verzichten. Verbunden habe ich dies mit intermittierendem Fasten. Mittags gab es einen Eiweiß Shake und am Abend Fleisch mit grünem Gemüse und einem riesigen Salat. Nach kurzer Zeit habe ich mich daran gewöhnt und hatte keinen Hunger während des Tages. Da ich ein fauler Koch bin, hatte ich keine Lust mehrmals täglich etwas zuzubereiten. Dass mehrere Mahlzeiten den Stoffwechsel anregen wird oft angenommen, ist jedoch nie wissenschafltich behandelt worden. Außerdem wurde ich durch die großen Portionen auch richtig satt. Zusätzlich habe ich das 5x5 SL Programm gemacht, da es kostenlos ist, und ich nur drei Tage die Woche für jeweils eine halbe Stunde trainieren musste. Kraftsport wird gerne (besonders bei Frauen) als Sport zum Abnehmen übersehen, ist imo jedoch viel zeiteffizienter als z.B. der Stepper. Ich habe meistens Wasser getrunken, aber da ich auch nicht ganz auf Softdrinks verzichten konnte, habe ich mir diverse Aspartam verseuchte Chemiedrinks reingezogen. Das ist bestimmt nicht gesünder als Zucker, aber man kann sich nicht um alles gleichzeitig Sorgen machen. Das geht jetzt vielleicht am Thema "Übergewicht durchs Fernstudium" vorbei, ich wollte dennoch meine Erfahrungen teilen.
  7. @jedi: Soweit bin ich noch nicht. Aber anschauen kostet ja nichts. Danke für den Tipp.
  8. Guten Abend, Danke für die vielen Kommentare. @Count Goldbeast: Es ist nicht unbedingt mein Wunsch Apps zu entwickeln. Ich habe Spaß am Programmieren allgemein. Mein Gedanke ist, dass ich im Studiengang "Angewandte Informatik App-Entwicklung" eine Vertiefungsrichtung habe, die mich persönlich interessiert, und mir somit das Studium auch leichter fallen könnte. Auch meinen guten Job möchte ich nicht unbedingt verlassen. Ich weiß nicht wie es in vier Jahren aussieht. Ein Bachelor im Resume wird aber sicher kein Nachteil sein. Danke für deine Einschätzung. @dedo: Danke, ich werde es auf jeden Fall versuchen. @Elke Pielmeier: Grundsätzlich wäre Medieninformatik auch in meiner Auswahl. Mein Problem ist, dass die WBH hierfür nur den Master anbietet. Ein wichtiges Kriterium ist, dass ich sofort damit beginnen kann, und nicht bis September warten muss. Weshalb die WBH Favorit ist. Danke für den Vorschlag. @aquila: Danke für deine Einschätzung. @Thomislav: Das mit dem Mathebuch läuft bereits seit letzter Woche. Ich habe erst "Mathematik für Informatiker" bearbeitet, habe aber nun einen Schritt zurückgemacht und arbeite nun mit einem Buch für die Oberstufe. Sobald ich damit durch bin, und mich sicher fühle, werde ich mich anmelden. Danke für deine Gedankenanreize. Also, ich werde es auf jeden Fall probieren. Noch fühle ich mich nicht sicher genug in Mathematik. Daran wird gearbeitet und ich rechne damit, in einigen Wochen durch zu sein. Ich kann mich immer noch nicht entscheiden zwischen Informatik und Angewandter... Es freut mich, dass mich soviele Menschen unterstützen die richtigen Gedanken zum Thema Fernstudium zu finden. Viele Grüße, Simon
  9. @Markus Jung Habe mir die Mathe Bücher bestellt. Da ich jetzt dann vier Mathe Bücher habe, muss es ja fast klappen. In einer Amazon Rezension steht, dass es absoluten mathenietenfreundlich ist. Kommt mir natürlich entgegen. @SebastianL Ich habe mir natürlich auch schon Gedanken gemacht, ob es bei einem Bachelor bleiben soll, sollte ich den je schaffen. Aber ähnlich wie du in deinem Blog schreibst, geht es mir jetzt erstmal darum, überhaupt den Bachelor zu schaffen, und aufgrund meiner Unsicherheit, das möglichst leicht. Ich bin vom 15. Februar bis 17. März im Urlaub im Ausland. Denkst du, dass es besser ist, bis nach dem Urlaub mit der Anmeldung zu warten? Ich habe gelesen, dass man das Studium easy pausieren kann.
  10. Hallo zusammen, Ich möchte mich kurz vorstellen. tl;drs am Ende der Kapitel. Vorgeschichte Mein Name ist Simon. Ich komme aus Bayern. Im Juni 2009 habe ich meine Mittlere Reife abgelegt. Im September 2009 habe ich meine Ausbildung bei einem wohlbekannten Telekommunikationsunternehmen als Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Ich wollte damals eigentlich Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung lernen, allerdings habe ich hierfür keine Stelle gefunden. Die Ausbildung habe ich im Februar 2012 nach einer Verkürzung abgeschlossen. Meine Firma hat mir eine Übernahmestelle mit einem überdurchschnittlich hohen Einstiegsgehalt angeboten. Die Stellenbeschreibung entsprach zwar nicht ganz meinen Vorstellungen, da ich aber die Leute dort bereits durch meine Ausbildung kannte und damit wusste, dass dort das Betriebsklima gut war, habe ich mich für die Stelle entschieden. Das Gehalt hat da natürlich auch eine Rolle gespielt. In meiner Freizeit programmiere ich kleinere Tools/Webseiten - was mir gerade so einfällt. Es ist ein Wunsch mein Hobby zum Beruf zu machen. Nach einem Jahr habe ich es geschafft, in eine Abteilung zu kommen, die zumindest etwas näher in die Richtung Programmierung geht. Ich arbeite seither an einer Datenbank. Mit der Zeit wurde die Arbeit etwas eintönig, da aber das Geld wirklich gut ist, und ich mit den Leuten sehr gut auskomme, habe ich dies akzeptiert. Vor kurzem wurde den Mitarbeitern an meinem Standort mitgeteilt, dass eine Umstrukturierung im Unternehmen ansteht, und der Standort in Q3 2019 geschlossen wird. Das hat die Stimmung natürlich schon extrem verschlechtert. Es wurde jedem Mitarbeiter zwar eine Stelle an einem entfernen Standort zugesichert, jedoch weiß ich nicht welcher Tätigkeit ich dann nachgehen werde. Ich habe meine Optionen evaluiert, und habe mich entschlossen, dass ich mich soweit fortbilde, dass ich ohne finanzielle Abstriche machen zu müssen, einfach den Job wechseln könnte, würden mir die Konditionen am neuen Standort nicht gefallen. tl;dr: Habe kein Abi, nur Mittlere Reife, Ausbildung in IT, und Berufserfahrung. Habe Job der nicht 100% mein Traumjob ist, mache ihn aber weil gut bezahlt und gute Kollegen. Standort des Konzerns schließt in knapp 4 Jahren. Sollte ich mich dann beruflich umorientieren müssen, möchte ich ein attraktiveres Profil haben. Bedenken zum Fernstudium Ich habe mich zuerst über die ILS informiert, um Fernkurse zu belegen. Die bieten ja zum Beispiel App-Entwicklung an. Als ich mich immer weiter informierte, stellte sich eine Option dar, der ich mir nicht bewusst war. Ich kann studieren! Erstmal zwei Semester als Gasthörer, dann HZP ablegen und ich wäre offiziell Student. Seit ich das weiß bin ich nur nach am Recherchieren wie ich wo, was am Besten studieren kann. Ich möchte also unbedingt studieren, weiß aber nicht, ob ich überhaupt das Zeug dazu habe. Ich war immer nur ein mittelmäßiger Schüler. Ich habe früher nicht viel gelernt, und das Meiste aus dem Unterricht mitgenommen. Das hat für eine Drei gereicht, und das hat mir wiederrum gereicht. Erst in der Berufschule habe ich angefangen, wirklich zu lernen für Prüfungen. Zwar auch nicht zuviel, aber man könnte zumindest sagen ich war nicht faul. Was mir noch etwas Sorge macht bei einem Fernstudium ist, dass ich mehr so der Praktiker bin und nicht der Typ der einfach alles auswendig lernt. Da das Fernstudium ja wahrscheinlich aus vielen Skripten besteht, könnte mir dies zum Verhängnis werden. Mein Mittlere Reife Mathe ist nicht wirklich gut, wobei ich seit Montag mithilfe des Buches "Mathematik für Informatiker" von Gerald Teschl lerne. Es geht zwar etwas langsam voran, weil ich teilweise von manchen Dingen das erste Mal höre, aber es geht voran. Leider sind in dem Buch immer nur wenige Beispiele aufgeführt, die man selbst durchrechnen soll. Wären es etwas mehr, könnte ich das Erlernte besser festigen. Was mir in der Berufsschule weniger gefallen hat ist Elektrotechnik. Außerdem bin ich eine komplette Wirtschaftsniete. Es interessiert mich einfach nicht. tl:dr: Möchte etwas in der Informatik studieren, war aber nur ein mittelmäßiger Schüler. Fürchte, dass Fernstudium zu theoretisch ist für mich als praktischen Lerner. Fürchte, dass mein mageres Mathe nicht ausreicht. Elektro und Wirtschaft interessieren mich weniger. Warum ich vielleicht doch geeignet bin Ich bin interessiert in Informatik. Seit ich klein bin, gab es nichts anderes für mich als Computer. Ich habe durch meine Ausbildungs und meine private Interessen gut Vorkenntnisse. Ich bin zielstrebig. Wenn ich am Abend ins Bett gehe, und ich weiß, dass ich an diesem Tag überhaupt nichts sinnvolles oder produktives geschafft habe, habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich bin ein kreativer Mensch, weshalb ich auch mehr in die Entwicklung/Programmierung gehen will, also in die Systemintegration. Ich male Ölbilder, zeichne mit Bleistift. Ich habe ein (kurzes) Buch geschrieben. Ich verstehe nicht, wie Menschen ihr Leben damit zubringen auf der Couch zu sitzen um sich vom TV berieseln zu lassen. Ich habe immer mindestens ein Projekt am Laufen, das meine meiste Freizeit verschlingt. Sei es eine Website in die Welt zu setzen, ein Tool zu programmieren, ein Bild zu malen oder einfach mal ein Video zu editieren. Es gibt immer was zu tun. Mir ist klar, dass dies in dem Umfang dann nicht mehr möglich ist. Aber das Studium wäre für mich nur ein weiteres Projekt (eher Großprojekt). Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass ich zielstrebig bin und meine Projekte gerne alle möglichst gut abschließe. tl;dr: Ich bin zielstrebig. Anforderungen ans Studium Ziel ist es, am Ende eine gute Voraussetzung für eine Stelle als Entwickler/Programmierer zu haben.Ich ziehe es zwar vor, möglichst wenig für das Studium zu bezahlen, schrecke aber nicht vor den Preisen zurück die private Hochschulen fordern. Für was soll man sein Geld denn sonst in den drei bis vier Jahren ausgeben?Möglichst wenig Präsenz, wenn dann vorzugsweiße in Bayern/Niederbayern.Ich möchte meine Arbeit fortsetzen, also kommt nur ein berufsbegleitendes Studium in Frage. Persönliche Favoriten ...sind die beiden Studiengänge der WBH Angewandte Informatik (App-Entwicklung)InformatikDie WBH ist vorteilhaft weil ich gleich beginnen kann. Bis September warten passt mir nicht in den Zeitplan. Zwei meiner Freunde studieren Informatik, ein weiterer Angewandte Informatik, und wiederum zwei studieren Wirtschaftsinformatik. Von den Wirtschaftsinformatikern habe ich gehört, dass es wirklich 50% Wirtschaft ist. Also scheidet es für mich schonmal aus. Einer der Informatiker meinte, dass das Informatik Studium (Uni) sehr theoretisch ist, der anderer meinte, dass seines eher einfach ist (FH). Der Angewandte Informatiker hat gesagt, dass er nicht mit einem so hohen Anteil an Elektro gerechnet hatte (FH). Erst war ich total auf Angewandte Informatik fixiert, wegen der Vertiefung App-Entwicklung, nun bestehen Sorgen ob der Elektro-Anteil zu hoch ist. Nun tendiere ich doch wieder mehr zu Informatik. Es ist auch ein Semester kürzer an der WBH... Bitte an euch Ich glaube ich habe so ziemlich alles geschrieben was mir eingefallen ist, was evtl für etwas Unübersichtlichkeit gesorgt hat. Was ich mir wünsche ist, dass ähnlich "unqualifizierte" Menschen wie ich, die ihr Studium durchführen/abgeschlossen haben, über ihre Erfahrungen berichten und mir evtl abraten oder zusprechen können. Vielleicht habe ich ja mittlerweile einen Tunnelblick, und es gäbe viel bessere Möglichkeiten für mich ans Ziel zu kommen. Auch weiß ich nicht, ob ich jetzt gleich beginnen soll, oder noch etwas Zeit für Vorbereitungen aufwenden soll. Ich habe an mehreren Stellen gelesen, dass man sich von Mathe und Co nicht verrückt machen lassen darf, und am Besten einfach mit dem Studium beginnt. Ich danke im Voraus. Grüße, Simon
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