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Vica

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  1. So geht es mir auch. Mich hat lange nichts mehr so wenig interessiert, wie mein Gewicht. Eine Waage habe ich ohnehin schon vor langer Zeit abgeschafft. Mit rausgeflogen sind auch gleiche sämtliche Tracking-Apps oder Fitness-Armbänder. Stattdessen ist Körpergefühl angesagt. Damit meine ich z.B. Hungergefühl, Kondition, Erschöpfungszustände usw. Erstaunlicherweise habe ich seitdem auch beim Sport deutliche weniger Gelenkprobleme, ich höre nämlich auf, nachdem ich merke, dass ich nicht mehr kann, anstatt Kalorienziele durchzuziehen und Schmerzen zu ignorieren. Eine Steigerung ist natürlich trotzdem zu merken. Dazu brauche ich nichts weiter als auf die Uhr zu gucken, wann ich losgerannt bin. Oder mich in der Umgebung umzuschauen - dass ich 1 km weiter bin als sonst, das stelle ich auch ohne Tracker fest. Ich arbeite aber durchaus auf Ziele hin: Den Einkaufskorb wieder ohne Aufzug durch Treppenhaus nach oben befördern, die Kids ins Bett tragen, ohne davon Bandscheibenvorfälle zu kriegen, bei Gartenarbeit besser mitkommen, schneller Fahrradfahren und mehr Puste wäre auch gut, damit ich auf den letzten Drücker zur Arbeit erscheinen kann, so habe ich länger Freizeit. Ein Stückchen Marathon mitlaufen will ich auch noch. Ansonsten hat sich das öffentliche Körperbild in den letzten Jahren doch eher positiv gewandelt. Füllige Models/Schauspieler:innen/Prominente wo man hinschaut. Das hat auch den Vorteil, dass es endlich auch mal vernünftige Größen zu kaufen gibt. Ich mache nämlich per se wohl eher figurfeindlichen Sport mit ziemlich krassem Krafttraining, seit Januar sogar intensiviert. 😄 In mode-taugliche Kleidergrößen passe ich trotz guter Statur auch nicht rein. Ich wüsste auch nicht, wie ich Diät machen sollte. Jedes Wochenende sind wir irgendwie raus, essen Burger, Pizza, Eis, Kuchen etc. Unter der Woche geht man auch schnell mit Kollegen in die Pause. Ich esse doch da nicht Salat, weil irgendwelche Modezaren in den 60ern mal erklärt haben, was schöne Körper seien. Ein bisschen Trotz darf hier sein 😄 Dick wird man übrigens auch nicht automatisch von dieser Art Essen. Bei ernsthafter Adipositas ist das natürlich anders - aber ich finde, dass diese in ärztliche Behandlung gehört und außerdem systemisch angegangen werden sollte. Ich würde mich da jedenfalls nicht vom Arzt einfach wieder wegschicken lassen. LG
  2. Wow! Ich bin begeistert, dass das geklappt hat :-). Super, dass es alle deine Bemühungen nochmal extra validiert und man damit jetzt sogar mehr Zeit für die Masterarbeit freischaufeln kann! Dann viel Spaß für die kommende ZEit :-).
  3. Vica

    Discord ??????????

    Ich mag Discord eigentlich ganz gerne, finde das Design auch nicht so unübersichtlich. Die Channels erinnern mich dezent an die Art, wie Reddit aufgebaut ist 🙂. Es ist nur eine komplett andere Kommunikationsplattform als ein Forum dieser Art, vielleicht daher ungewohnt?
  4. Ich mache gerne auch mit 😊 LG
  5. Ich persönlich mag den Begriff Berufung lieber, weil er für mich inkludiert, dass man sich unter anderem durch alle externen Widrigkeiten wie Systeme, Regularien, Vorgesetzte, schwierige Gegenparteien, Abläufe etc. durchbeißen muss, ohne den roten Faden zu dem zu verlieren, zu was man sich berufen fühlt. Entsprechend finde ich dann bei Ratgeberliteratur besonders gut, wenn sie auch auf die ggf. harte Realität in diesen Berufen vorbereitet :-). Ich könnte mir vorstellen, dass sich ein Arbeitnehmer schwer tut damit, was er im Job ertragen muss und kann und wo die Grenze ist. ,,Traum" referiert für mich eher an gewisse Sehnsüchte. Das ist dann vor allem bei Marketing-Strategien recht interessant. Mit dem richtigen Kredit zum Traumhaus, mit Leasing-Schnäppchen schon morgen zum Traumauto, jetzt anmelden und mit dem passenden Profil zum Traumpartner etc. pp. LG
  6. Moin, um welchen Text geht es denn? War das hier Teil eines anderen Threads? Edit: Danke für's Aufklären @Markus Jung :).
  7. Vor ca.6 Jahren gehörte unser Studiengang zu einer Art Testballon und war Pionierarbeit auf dem Weg in die PP-Ausbildung. Fast alle wollten mit dem klinischen Master in die Ausbildung, kaum einer (nicht mal eine Hand voll) wollte andere Wege gehen. Es ergaben sich auch für alle, die wollten, Institutsplätze. Seitdem ist aber einige Zeit vergangen - sind alle noch am Start? Tatsächlich habe ich mit einigen gesprochen, die abgebrochen haben und andere Wege gegangen sind. Es ist schwer zu sagen, wie viele genau, da man nicht zu jedem einen Kontakt hinkriegt. Grob geschätzt scheint aber nur ein knappes Drittel dabeigeblieben zu sein. Schwierigkeiten, die zum Abbrechen geführt haben und genannt wurden, waren diese: Seminare neben dem Berufsleben nervig Psychologenstelle auf Station ausreichend Selbstständigkeit als Heilpraktiker ausreichend Therapeutisch arbeiten war doch nicht das Wahre Genervt vom Gesundheitswesen/komplett umgesattelt Schwierigkeiten in jeder Stelle: Oft gewechselt, aber überall Struggle mit dem Team/Wenig Anerkennung/Verheizt ohne Anleitung usw. Ärger mit Anerkennungen irgendwelcher Stunden und Leistungen Genervt/frustriert von Stellensuche für PT1 Ausbildung insgesamt zu anstrengend/wenig Freizeit Finanzielle Einbußen durch die Ausbildung, vor allem in der Ambulanzzeit (bei jungen Ausbildungsteilnehmern wird die Finanzlücke hier oft durch die Eltern geschlossen) Nur die absoluten Hardliner sind dabeigeblieben. Davon machen fast alle Verhaltenstherapie, nur 2 Tiefenpsychologie (obwohl das Interesse an letzterer damals im Studienkurs durchaus höher war). Andere Therapieschulen habe ich nicht entdeckt. Damals wurde uns auch die systemische Therapie sehr angeraten und wir hatten interessante Kurse dazu. Die Doppelapprobation oder Zusatzquali KJP machen nur 3. Die meisten scheinen in der Reha oder auf allgemeinpsychiatrischen Stationen untergekommen zu sein. Danach kämen Geronto und Sucht, dann Depressionsstationen (das sind interessanterweise auch die Rangfolgen bei uns im PP-Ausbildungskurs). Schön zu sehen ist, wie Leute dabeigeblieben sind, denen es damals gar nicht sonderlich zugetraut wurde. Und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert haben. 😄 Was treibt die Leute an, die am Ball bleiben? Meinem subjektiven Gefühl nach ist es so, dass viele ziemlich konkret wissen, was sie mit der Approbation machen wollen. Einige Beispiele: Selbstständigkeit in eigener Praxis (Keine Träumereien, Gespräche mit Bank haben u.a. schon stattgefunden) Partner in Praxis, Angebote gibt's schon (natürlich meist aus der Lehrpraxis) Erstmal angestellt in Praxis bleiben und abwarten, bis irgendwo Kassensitz zum Kauf frei wird Irgendwelche interessanten Selbstständigkeitsideen, die tatsächlich Nischen füllen Vertiefungsgebiet/Patientengruppe steht bereits fest Können im alten Job bleiben, würden danach aber Stationsleitung etc. werden Werden Praxis der Mutter/des Vaters und dessen Kassensitz übernehmen etc. Ungesagte Gründe für Abbrüche: Ich persönlich habe den Eindruck, dass die Ausbildung manche antriggert. Als besonders "belastende" Seminare wurden nämlich die Selbsterfahrungen genannt. Also da, wo man sich sehr viel mit seinen eigenen Dämonen auseinandersetzen muss. Auch generell muss man wissen, das man natürlich viel psychisches Leid sieht und ggf. auch erfährt, bspw. durch Suizide auf Stationen, diverse Persönlichkeitsstörungen mit Nähe-Distanz-Störungen oder auch auf den geschlossenen Stationen. Und natürlich durch die permanente Beschäftigung mit den Störungsbildern selbst. Das sind alles Dinge, die helfen können, sich für/gegen eine Ausbildung zu entscheiden - ob nun alter oder neuer Weg. Bleibt gesund & haltet zusammen, LG Feature Foto: Cameron_Readius
  8. Vica

    Digitalisierung

    Mhm, schöne Faxgeräte gibt es bei uns auch 😁Natürlich mit Thermopapier!
  9. Ich habe ein paar Empfehlungen 😄 1. Turtles Mutant Mayhem (Kids-Kino) Ich mag eigentlich überhaupt keine Turtles, schon die Serie nicht (abgesehen vom Intro und manchmal hab ich sie geschaut, weil sie zwischen zwei Serien lief, die ich gern geschaut habe). Auch nicht sämtliche andere Verfilmungen. Auseinanderhalten kann ich die sowieso nicht. Insofern konnte mir die Idee, den hier im Kino anzuschauen, auch nur Schulterzucken entlocken. Allerdings kann ich gar nicht sagen, wie viel Freude mir der Film gemacht hat 😁 Das ist ein Redcon in jeder Hinsicht, der Animationsstil ist ziemlich artsy. Eine Mischung aus Straight outta Compton und Godzilla. Lohnt sich sowohl für die Jüngeren wegen vieler Neuzeit-Medien+ Stars, aber auch sehr für die Alten aufgrund lauter ikonischer 90er-Jahre-Hip Hip-Referenzen und sonstigen Anspielungen, die nur die Großen verstehen. Insofern ähnlich dem Super Mario Film. 😄 Ich freu mich drauf, wenn man den Streamen kann 2. The Dropout Eine Mini-Serie (mein Lieblingsformat) über Elizabeth Holmes und den Theranos-Beschiss (Ein Gerät, dass mittels Bluttropfen hunderte Krankheiten diagnostizieren wollte - letztlich alles organisierter Betrug). In der Serie kann man den Aufstieg und Fall der mittlerweile Inhaftierten anschauen. Ich hatte damals in der Tagesschau nur mit einem Ohr zugehört und daher mal reingeschaut in diese Serie. Ich fand sie solide gemacht, auch wenn sie 2 Folgen kürzer sein könnte. Interessant fand ich vor allem, dass man hier sehen konnte, was passiert, wenn man sein Studium zu früh abbricht und somit als CEO nicht das geringste bisschen Fachwissen von seinem Produkt (oder Unternehmensführung, Technik etc.) hat, krass. Naja, fand es empfehlenswert gemacht und hin- und wieder auch interessant für die Apple-Fans. Im Zuge dieser Serie wird bspw. das erste iPhone auf den Markt gebracht etc. Läuft übrigens bei Disney +. 3. A small Light Ebenfalls eine Mini-Serie über Miep Gies und das besetzte Amsterdam. Natürlich geht es hier auch viel um die Familie Frank, obwohl man sie hier von der Außen-Perspektive wahrnimmt. Die wenigen Folgen dieser Serie fand ich sehr dicht und von der Stringenz wie Kinofilme aufgebaut. Sehr faszinierend dargestellt empfand ich auch die Organisation des Widerstands. Die Hauptcharaktere sind mutig und absolut inspirierend. Gehört für mich zu den besten Serien in diesem Jahr, hätte ruhig länger gehen dürfen!
  10. Vica

    Digitalisierung

    Digitalisierung hätte bei meiner Klinik schon bedeutet, mal von Windows 98 upzugraden 😅 Und keine Diktiergeräte aus den 70ern mehr zu verwenden. Inklusive einer 2-Stunden-Kraft, die morgens durch die Stationen wandert, um die Kassetten wieder einzusammeln, und diese in die Abteilung fährt, die sie abhört und dann in Word tippt 🤪
  11. Ja, das kommt mir alles sehr bekannt vor 😁Der einzige Unterschied war das Fachliche, da fühle ich mich sehr gut aufgestellt bei meinem Institut. Menschlich ist es aber genau so. Bei uns zumindest lag es mitunter an solchen Punkten: Viele Gruppenmitglieder:innen mit großem Ego (nicht abwertend gemeint) Dozenten, die zu viel durchgehen lassen/nicht begrenzen (da viele extern sind, sehen sie sich nur als Wissensvermittler). Das öffnete Tür und Tore für Leute, die die Seminare als Bühne missbrauchen, um: Wissen zu prostituieren/den Dozenten zu challengen zwecks eigener Aufwertung/eine private Supervision draus zu machen für sich und einen Patienten, mit dem man nicht klar kommt etc. pp. Riesiger Serviceanspruch Marke: "Ich zahle viel dafür, also darf ich auch hier der Bestimmer sein" Unlogisches Curriculum. Bei uns z.B. waren die Störungsbilder ganz am Schluss. Im ersten Ausbildungsjahr dagegen viel "Geschichte der VT" bis hin zu den Stoikern. Ganz interessant, aber nix für die Praxis. Viele starteten nun aber natürlich zeitgleich mit der PT1/2 und hatten kein praktisches Wissen an der Hand. Das führte zu Unmut. Denn die Kliniken werfen neue Ausbildungsteilnehmer mit einem Anspruch ins kalte Wasser, als wären sie Approbierte mit 10 Jahren Berufserfahrung. Sehr schlechte Kommunikation vom Institut zu den Ausbildungsteilnehmern. Das Institut kommunizierte nur noch mit Kurssprechern. Die sollten dann auch alles "in die Kurse tragen" und "regeln", wie es so schön hieß. Durch viele Online-Seminare über Corona wenig gruppenfördernde Aktivitäten. Die Selbsterfahrungen waren zwar sehr gut, aber in 2 Gruppen aufgeteilt. Dadurch entstanden leider Konkurrenzen und viel Gehabe darüber, welche Gruppe mehr gelernt hat. Feste, Feiern usw. werden vom Institut dauernd abgesagt. Man kann hier also auch sagen: Es krankt das System. Naja, ich habe irgendwann beschlossen, für mich das Beste mitzunehmen und es mehr als grobe Übersicht über potentielle Vertiefungsfelder anzusehen. Eine Freundin und ich nehmen schon an Fortbildungen für Approbierte teil und haben festgestellt, dass man bei einem Wochenende bei Bohus oder Sachse mehr lernt als in der gesamten Ausbildung. 😅 LG
  12. Ach, wie schön, wenn sich so etwas ergibt 😊 Schaust du dir die Klinik mit der möglichen Pt2-Stelle mal an?
  13. Ich hatte dasselbe Phänomen wie Polli mit Android 13 + Chrome. Neue Beiträge mit starker Zeitverzögerung. 🤔
  14. Ja, das stimmt. Das ist leider der Punkt, an dem sie sich dann aber komplett sperren. Kein Interesse an Mitbehandlung sozusagen.
  15. Während meiner Klinikjahre hatte ich einige Male mit KJPs zu tun, die in die ausbildungstechnisch in die Erwachsenen-Psychotherapie gewechselt haben. Ich tat mich schwer damit, das nachzuvollziehen und hakte natürlich nach. Die Antworten waren immer dieselben: Die Arbeit mit den Kindern ist schön, natürlich ist es nicht unattraktiv, sich ihnen spielerisch oder kreativ anzunähern, erst recht, wenn man ein Typ mit gutem Patientenzugang ist. Doch die (Zusammen)Arbeit mit den Eltern hätte sich so schwierig gestaltet, dass sie von dem Berufsbild Abstand nahmen. Sofort kam mir in den Sinn, dass ich auch Lehrer und Erzieher im Freundeskreis habe, die mit derselben Begründung umgeschult haben. Als unbeschriebenes Blatt in der Hinsicht konnte ich mir nicht vorstellen, dass das so schwierig werden würde. Tatsächlich merke ich hier in der KJP aber auch, dass schwierige Elternsituationen die Arbeit mit dem Kind komplett torpedieren können. Ich dachte zunächst an Einzelfälle, aber tatsächlich gibt es auch zu mindestens 50% solche Elternsituationen: Eltern psychisch erkrankt -> sehen Probleme aber beim (gesund entwickelten) Kind Eltern(teile) traumatisiert -> Völlig normale Trotzphase des Kindes wird als Vorbote eines gewalttätigen Charakters gesehen, wie eben der Vater (oder auch die Mutter) gewesen ist. Beide Elternteile streiten in der Sitzung so heftig, dass man die Polizei rufen muss Krasse kognitive Verzerrungen -> Eltern finden ihre Töchter zu hässlich, möchten diese zur Schönheits-OP schicken und wollen dafür ein Gutachten für die Kostenübernahme. Sie haben kein Interesse an den Sitzungen und kommen auch nicht mit rein. Beschweren sich aber später, dass die Stunde hätte anders laufen müssen, teilweise mit Unwahrheiten. Feindliche Haltung der Eltern ggü. Ärzten, Therapeuten, Sozialarbeitern usw. Die Therapiesitzung wird als Hausaufgabenhilfe verstanden. Die Hausaufgaben werden auch mitgebracht. Eltern vergessen regelmäßig die Termine In vielen Fällen müssten sie nicht zu uns, sondern mit ihren Anliegen definitiv hierhin: Zur Berufsberatung, Ohren-/Augenarzt, Rechtsanwalt, Polizei, sonstiger Facharzt oder Jugendamt. Diese Störungen sollen am Ende einer einzigen Sitzung geheilt werden: Autismus, Schulverweigerung, oppositionelle Störung. Auch häufig: Depression, Angststörungen und Suizidalität sollen behandelt werden, damit die Kinder wieder bessere Noten schreiben. In den allermeisten Fällen wird keine Struktur aufgebracht, d.h. besprochene Verhaltensweisen werden nicht umgesetzt und auch nicht eingeübt: Weder Wiege-/Essenspläne (bei Kindern mit Essstörungen), Schreibübungen (bei LRS), es wird nicht, wie besprochen vorgelesen (z.B. bei Sprachverzögerungen), Haushaltshilfen nicht angefordert und Tagesklinikplätze oder Mutter-Kind-Kuren, die bereits bewilligt wurden mit unserer Hilfe, nicht angetreten. Letztere machen sicher 90% aus, auch bei besser zugänglichen Eltern. Selbst erarbeitete Dinge werden nicht umgesetzt. Ziele werden dann immer wieder mit den Eltern erarbeitet, hinterfragt und analysiert und es klingt dann auch gut und selbst reflektiert. Es wird aber trotzdem nichts verändert und dasselbe (bereits identifizierte) Problemverhalten weiter durchgezogen. Ein leider sehr unbefriedigender Aspekt an der Arbeit. Ich merke auch, dass ich mich daran irgendwie nicht so gewöhne - anders als bei meinen bisherigen Einsatzgebieten, die bisher auch Fallstricke hatten, aber selbst Wahn in Kombi mit Sucht während der PT1+2 hat mich nicht so ratlos dastehen lassen. Einerseits natürlich, weil mit den Eltern hier eine neue Variable dazukommt, die die Behandlungen in die eine, aber auch in die andere Richtung beeinflussen kann - aber auf die ich zwischen den Terminen ( 3-6 Wochen i.d.R) keinen Einfluss habe. An den eigentlichen Symptomträger, das Kind, komme ich so aber nicht ran. Andererseits weil es vielleicht auch irgendwo stark mit meinem Wertesystem kollidiert - ich bin ja auch Mutter. Supervision wäre hier womöglich angebracht - gibt es aber bei einer Anstellung als Psychologin nicht, d.h., man müsste sich extern einen Supervisor besorgen = 100€ à 50 Minuten. Es gibt aber auch nicht wenige Fortbildungen, die schon heißen "Arbeit mit schwierigen Eltern" und die man sich mit Lehrern/Pädagogen und Sozialarbeitern teilt. Aber auch die haben ihren Preis, 350€ aufwärts und mehrere Tage muss man investieren. Im Fernstudium hatten wir das Thema KJP recht intensiv. Ähnlich wie bei den Fortbildungen am Institut aber ausgerechnet da aus einer sehr theoretischen und empirischen Richtung: Modelle, Statistik, Testdiagnostik, Reliabilitäten, Heuristik usw. Eher interessant für alle, die in dem Bereich forschen möchten. Immerhin sehen es meine (überwiegend kinderlosen) Kollegen genauso. Die erste Idee war, dass wir eine Intervisions-Gruppe (im Grunde eine Selbsthilfegruppe) gründen. Mit der Chefin geht das auch d'accord, d.h. es soll in der Arbeitszeit stattfinden und nicht gar hinterher. Ich hoffe, dass uns das ein wenig etwas bringt, zumal wir alle gleich ratlos sind. Vielleicht bringt aber am Ende schon der Austausch darüber Rückendeckung mit sich. 😁 Bleibt gesund und haltet zusammen, LG Feature Foto: Daisy_Anderson/pexel.com
  16. Emanuel versteht den Hype um Harry nicht. Er mac einfach einen gewissen anderen Charakter lieber 😁
  17. Brauchst du den Test im Arbeitskontext? Ich habe es auch häufig so, dass mir entweder Manuale oder ganze Tests fehlen. Habe dann aber immer meine Chefs gefragt, ob sie eine Lizenz dafür einkaufen könnten, was sie dann auch immer gemacht haben. Im Weiterbildungskontext habe ich beim Institut angefragt, auch die können günstig an Lizenzen kommen oder haben den Test sogar rumstehen und können z.B. Kopien aus dem Manual versenden. LG
  18. Ich habe einen draufgesetzt und Urlaub in der eigenen Stadt gemacht. Auf der Bucket List standen: - 3 Museen, davon 1 Heimatmuseum (Freilicht) - 1x Planetarium mit Reise durch das Sonnensystem (Mit unterschiedlichsten Reaktionen 😁 Ich hatte wirklich das Gefühl, in einem Schiff zu sitzen, bei einem hat's nicht gewirkt, andere bekamen Reiseübelkeit) - 1x Frühstück + 1x Kaffee + Kuchen in 2 sehr speziellen Cafés (Panorama, also 20.Stock aufwärts, muss sagen, dass es auch eine kleine Exposition war, da Höhenangst und enge Fahrstühle fühlen sich für mich auch nicht wie Wellness an 😁) - 2 Wasserburgen + Besichtigung + Parkanalage - Besuch von abgelegeneren Stadtteilen Ich muss sagen, dass ich die Stadt mit ganz neuen Augen sehe. Phantastisch, was sich da jetzt auch an neuen Ausflugszielen aufgetan hat, die man regelmäßig ansteuern kann. Und das Tolle ist, dass alles sehr günstig bis kostenfrei ist (Ausnahme Cafés). LG
  19. Ich habe mit den Bachelor im offenen Ganztag in einer Grundschule gearbeitet und diesen dann auch später geleitet. In der KJP-Praxis, wo ich jetzt arbeite, sind ebenfalls Leute mit B.Sc. Psychologie und z.B. Pflegeausbildung. Sie arbeiten mit Kindern aus allen Störungsbildern. Aufgaben sind z.B. Testdiagnostik, entlastende Gespräche mit Kindern und Eltern oder kleinere Interventionen. LG
  20. Unsere Lokalzeitung packt mittlerweile auch echt alles hinter PayWalls, sogar Blindgängerfunde und Eilmeldungen...😒 Ich kann den Artikel nicht lesen, aber mich würde interessieren, wie ihre Initiative aussieht. Unser Institut und auch viele andere trommeln ja auch und legen sich mit den Krankenkassen an, aber bisher alles ohne Erfolg. Effektiv wäre vielleicht auch mal, die Todeszahlen auf Wartelisten deutschlandweit in Praxen zu sammeln. Als ich in der ersten Praxis neu war, waren zwei Fälle auf meiner Warteliste (Wartezeit über 1 Jahr jeweils) bereits verstorben. Einer qua Suizid, einer an den Folgen seiner Essstörung. Das können keine Einzelfälle sein. LG
  21. Ich glaube, am besten würde die @IU Internation. Hochschule sich hier einmal dazu äußern, ob ihr Master in Soziale Arbeit den Anforderungen an die KJP-Ausbildung (nach altem Recht) erfüllt, sofern spätestens im WS 2018/2019 begonnen. Und natürlich ist das dann auch Bundesebene. Hier z.B. das NRW-Gesetz zur KJP-Ausbildung (Altes Recht): https://www.brd.nrw.de/system/files/media/document/2022-10/20221026_2_24_LPA_Psychotherapie_Zugangsvoraussetzungen_Altes_Recht.pdf Und da wäre der Master Soziale Arbeit aufgeführt. LG
  22. Wir haben uns mittlerweile einen eigenen Schrank für Spiele angeschafft 😁Meine All-Time-Favorites: - Das verrückte Labyrinth - Spiel des Lebens - Siedler von Catan - UNO - Schach - Spiel des Wissens - Dobble - Können Schweine fliegen? - Mensch ärger dich nicht - Mühle - Make 'n Break - Jenga - Mikado - Wer ist es? - Tabu Von Catan, Labyrinth und Monopoly haben wir verschiedene Ausgaben und Variationen. Vom Spiel des Lebens haben wir die Super Mario Version, die sich wirklich stark wie eine Brett-Version von Mario Party anfühlt 😅 Naja, mal sehen, ob mir noch einer Backgammon und Doppelkopf beibringt 🙂.
  23. Ich hatte mir das mal überlegt, einerseits schon aus Gründen, die @Markus Jung überlegt hat. Aber auch teilweise aus Sorge: Eine Weile wurde auf den Listen zum Einreichen der Unterlagen für die Approbation auch immer das Abitur mit aufgeführt. Als ich kurz vor dem Master an meiner Praktikumsklinik für den angebotenen Klinikjahr-Platz meine Bewerbungsunterlagen eingereicht hatte, wurde es zudem noch als Bewertungskriterium herangezogen. Das war vielleicht ein Schock, als aus dem Sekretariat die Mail kam, dass ich bitte noch mein Abitur-Zeugnis einreichen muss. Und hier, bei diesem Ausbildungsinstitut, wird es noch explizit gefordert, neben BSc und MSc: https://www.apv-muenster.de/kinder-jugendlichenpsychotherapeut (runter zu: "Wie bewerbe ich mich"). Darum hatte ich tatsächlich mal die Idee, das Feld von hinten aufzuräumen 😁 Heute bin ich da nicht mehr so panisch und mir würde brutal die Zeit fehlen. LG
  24. In NRW geht das, da es eine andere Art Abschluss ist und ein Bachelor wie gesagt nur ein äquivalenter Zugang ist, aber kein Abitur. Hier mal so ein Anmeldebogen. Da gibt's gar keine Möglichkeit, solche Abschlüsse überhaupt anzugeben: https://www.bezreg-muenster.de/zentralablage/dokumente/schule_und_bildung/gymnasien_weiterbildungskollegs/externenabitur/Antragsformular-Externenabitur.pdf Gefragt wird man nur nach dem Zeugnis der letzten Schule, welches mit abgegeben wird. So, wie es ja auch der reguläre Weg wäre. Dass eine HZB in Form eines Bachelors/Masters VOR dem Abitur vorliegt, ist ja auch noch immer irgendwie ungewöhnlich. LG
  25. Mein neues Büro ist lila, pink und apfelgrün. Statt dicker Wälzer wie ICD-10, AMDP-Befunds-Hilfen und anderer Nachschlagwerke, tummeln sich im Regal jetzt "Maxi und die Gefühlshelfer" oder "Ein Dino zeigt Gefühle". Keine schweren und klobigen Testbatterien auf Persönlichkeitsstörungen, die so umfangreich sind, dass sie in Koffern herumstehen - stattdessen stehen in meinem Schrank jetzt: Mensch-ärger-dich-nicht, Dobble, Halli Galli, Lotti Karotti oder natürlich UNO. Und anstelle 70er-Jahre-Möbelhausromantik (Bild mit Sonnenuntergang etc.) ist die Wand jetzt gesäumt von echten Kinderkunstwerken. Alles, was kleine Patientin in einer Stunde so hinterlassen. Einige davon sind sogar schon für mich. Das einzige, was mich hier an mein altes Büro in der Psychiatrie erinnert, ist ein PC aus der Steinzeit und Praxis-Software aus dem Urkambrium. Eine ganz nette Zeitreise - sowas hätte ich eher ins Museum verortet, aber nie gedacht, dass man sowas überhaupt noch zum Laufen kriegt. 😁 Ein Tag in der KJP startet im Nachmittag. Ganz klar, denn Kinder haben vormittags Schule oder Kindergarten. Ich habe noch keine Patienten 2x gesehen. Es sind so unglaublich viele, dass der Ablauf im Grunde mit einer Arztpraxis zu vergleichen ist - dadurch sind aktuell nur wenige Termine im Quartal für jeden möglich, aber sie helfen wohl, denn alle kommen wieder: Manche Patienten kamen in der Grundschulzeit und machen nun bald Abi. Und es ist mehr als nichts! Meine Software zeigt mir immerhin an, wer im Wartezimmer sitzt, so dass ich mich erst dann da hinbewege, wenn der/diejenige eingetroffen ist. Die Zeit davor verbringe ich damit, in gefühlter 1,25x Geschwindigkeit die Krankenakte zu überfliegen. Was haben die Ärzte gesagt, was haben Diagnostiker herausgefunden? Oft bleibt keine Zeit, alles zu lesen - aber das muss auch nicht. Das Alter meiner neuen Patienten reicht aktuell von 0 bis 18. Der Tag startet zum Beispiel mit einem Achtjährigen, der ADHS-Symptomatik hat. Seine Mutter kommt mit rein, wie in 80% der Fälle. Meine Vorgängerin ist noch nicht lange weg, viele wollen einfach wissen, mit wem sie es zu tun haben. Ich möchte gerne auch von dem Jungen selbst hören, wie es ihm geht und welche Wünsche er hat. Die Mutter verbessert viel von dem, was er sagt. Auch mich lässt sie oft nicht aussprechen. Ich habe den Eindruck, er kann das nicht so frei sagen, wenn Mama dabei ist. Die Mutter konkretisiert ihre Wünsche zu dem, was fast alle Eltern hier sagen: Sie will exakt wissen, was sie tun muss. Auffallend ist, wie offen und toll konzentriert er mit mir Das verrückte Labyrinth spielt, nachdem die Mutter sich nach 20 Minuten ins Wartezimmer gesetzt hat. Der nächste kleine Patient wird ebenfalls von der Mutter begleitet. Er hat eine Lese-Rechtschreib-Schwäche und hat zusätzlich Ergotherapie. Für die Verordnung bedarf es nun einmal im Quartal meine Beurteilung. Er habe wieder abgebaut und schreibe schlechter. Ich lasse ihn ein paar Sätze schreiben und kann nicht viel Pathologisches finden. Auch die Zeugnisnote ist toll, das Schriftbild findet sich nicht in der Kritik wieder. Schnell stellt sich heraus, dass die Mutter sich eher von der Lehrerin persönlich angegriffen fühlt. Und auch hier wurden die zuvor vereinbarten Schreibübungen nicht weitergeführt. Ich empfehle einen Schreiblernstift, wie ich ihn kenne, den ich google und natürlich weiter zu üben. Statt langweilige Wörter wie "Schule" oder "Haus", spricht nichts dagegen, eine Reihe "Darth Vader", "Lego" oder "Mario und Luigi" zu schreiben. Dafür kann man sich direkt begeistern. Als nächstes kommt eine Dreijährige. Die kann man natürlich nicht befragen, sondern beobachten. Also gehen wir in eines der Spielzimmer. Da Autismus vermutet wurde, achte ich besonders auf die Interaktion, kann sie in andere Rollen schlüpfen, Objektpermanenz, Theory of Mind etc. Alles Paletti an der Stelle, aber um die Mutter mache ich mir Sorgen. Sie ist total am Anschlag, darum führen wir ein entlastendes Erwachsenen-Gespräch. Die nächsten zwei Patienten sind Geschwister, die in die Stunde kommen. Sie haben richtig krasse Angst vor Gespenstern, Monstern, Vampiren, Hexen und alles weitere, was nachts unterm Bett lauern könnte. Das Verhalten ist relativ neu. Sowas passiert schnell, wenn gerade besondere Phasen sind: Trennung, Schulübertritt, Freunde ziehen weg, Todesfälle. Wir machen eine Malstunde. Die Aufgabe ist, die Monster, die so auftauchen, mal zu malen. Dann verpassen wir denen eine Geschichte. Warum ist die Hexe eigentlich so hässlich und so gemein, dass sie nachts Kinder erschreckt? Hat die kein Zuhause? Die muss ja ganz schön einsam sein. Während wir den Spukgestalten so Biographien verleihen, entsteht eine Menge Spaß. Wir stellen fest, dass die Monster gar nicht so anders sind. Aber zur Sicherheit gestalten wir noch eine Helfer-Figur für jeden, damit die Monster demnächst lieber zu Hause bleiben. Als Hausaufgabe sollen sich die zwei noch die Monster-AG + Uni anschauen. Dann kommt eine Jugendliche mit Verdacht auf Borderline. Stattdessen ist sie allerdings selektiv mutistisch und sagt kein Wort - außer über das Thema Anakin Skywalker, da wird sie lebendig und erzählt. Gut, dass ich da etwas mitreden kann. Im Hinterkopf laufen die Hypothesen heiß: Warum ausgerechnet diese Figur? Ich frage mich, ob die Themen vielleicht Unterschätzt werden, verborgene Talente, nicht gesehen werden oder anders als die anderen sein könnten. Aber oft ist es auch der Wunsch nach einem Beschützer oder selbst stärker zu sein als andere. Den Anakin können wir jedenfalls als Avatar verwenden: Wie fühlt der sich so? Ist er eher traurig und was für Struggles hat er so? Auch Musik können wir hier zum Einsatz bringen, wenn Kinder stumm sind. Bist du heute ein hohes F? Ein mittleres C? Oder ein tiefes A? Sie will nichts Negatives besprechen in der ersten Stunde. Also widmen wir uns schnell ihren Stärken, die wir auf einem Poster festhalten. Dazu schlüpfe ich schnell in Anakins Rolle. Als nächstes steht eine Telefonsprechstunde auf dem Programm. Eine Lehrerin meldet sich bei mir, die meine Vorgängerin terminiert hatte. Leider kenne ich den Fall dazu noch nicht, aber ich führe das Gespräch, da es sich anders nicht einrichten lässt. Schnell wird klar: Das besteht echte Wut auf die Mutter. Das gesamte Kollegium sieht das so. Ratlos lese ich in den Akten mit und gebe zu bedenken, dass solche Fights auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, oft auch unbewusst. Ich reime mir schnell was aus der systemischen Paartherapie zusammen: Welchen Kompromiss wäre man bereit, einzugehen? Schon für das Kind? Was wäre sie maximal bereit zu ertragen, was am wenigsten? Zähneknirchend lässt sie sich drauf ein, ist aber sichtlich nicht begeistert. Zum Abschluss muss ich zum Konsil ins Krankenhaus fahren. Hier liegt eine Jugendliche, die suizidal geworden war. Wir machen ein entaktualisierendes Gespräch über das, was vorgefallen ist. Wiederum bastele ich mit ihr ein Stärken-Poster und einen Notfallplan, wenn mal wieder solche Gedanken kommen. Die Eltern sind leider nicht gekommen - es wäre wichtig gewesen, sie auch zu instruieren! Zwischen den Patienten bleiben mir exakt 15 Minuten zum Dokumentieren + mich in den nächsten Patienten einlesen. Das mache ich dann mit 2,0x 😄 Den Rest sollen sie mir überhaupt lieber selbst erzählen. So sehen sie aus, die neuen Nachmittage, und ich merke, dass ich gerade ganz schön viel dazulerne, was auch einer der Hauptgründe war, so einen Job zu machen. Die Arbeit mit Kindern ist deutlich abwechslungsreicher, erfordert viel Kreativität. Das Schöne an Kindern ist, dass sie noch nicht so verfestigte Verhaltensmuster haben. Ein richtiger Knackpunkt ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Denn Eigen- und Fremdurteil zwischen Kids und Eltern geht hier sehr stark auseinander. Was mir im Bezug auf Eltern auffällt, ist dass sie im Alltag häufig keinen mehr haben, den sie fragen können - die Großeltern kommen gerade im Bezug auf Medienkonsum nicht mehr mit, es gibt auch keine guten Freunde, Tanten, Verwandte, Ältere, die man mal fragen könnte in unterschiedlichsten Erziehungsfragen. Entsprechend hoch ist die Verunsicherung, aber auch die Pathologisierung. Und eine unfassbare Erschöpfung seitens der Eltern fällt mir auf, die oft Mehrfachrollen auskleiden. Schnelles Switchen zwischen den Störungsbildern ist ebenfalls gefragt, man hat keine Zeit, zwischendurch mal eben lange nachzuschauen. Wie gut, dass mir da der Erwachsenen-PP sehr hilft. Bleibt gesund und haltet zusammen, LG Feature Foto: Juan Pablo-Serrano-Arenas/pexel.com
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