Nicht weniger ernst, als es Coaches und "Coaches" meinen, die solche Fragen als Textbausteine vorrätig haben und großzügig ausgeben, bevor sie gekonnt zum aktiven Zuhören übergehen.
Falls es wirklich so war: Hat er doch, ziemlich lange sogar. So gesehen, ist doch alles in Ordnung, nicht? Die Frage "Können Sie xy denn später überhaupt karrieremäßig verwerten?" wird auch in diesem Forum nicht selten als Auswahlkritierium angeboten, wenn jemand fragt "Soll ich xy machen?". Ich sehe nicht, warum das für ein erlogenes Abitur nicht gelten sollte, zumal das in diesem Zusammenhang ja nicht mal verboten ist.
Das ging auch ohne Coaching oder Beratung. Ob es insgesamt die beste Karriereenscheidung war, weiß ich nicht. Ich kenne die Frau ja gar nicht.