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Julikäfer

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  1. Das Projekt ist gerade noch im Aufbau und ich habe noch nix unterschrieben. Deswegen halte ich das noch ein bisschen unter Verschluss und berichte erst, wenn alles unter Dach und Fach ist. :-) Ich werde bestimmt das ein oder andere Studienheft lesen, um ein bisschen vorran zu kommen und vielleicht auch mal anfangen für Fallaufgaben Literatur zu suchen. Aber ich werde mich damit nicht verausgaben, da ich weiß, dass ich bei 100% Beschäftigung einfach am Limit meiner Belastbarkeit bin.
  2. Hallo zusammen, ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal berichtet habe. Es ist irgendwie schon ein bisschen was passiert in der letzten Zeit. Ich hab wieder ein Paket abgearbeitet. Bestehend aus Gerontologie und Rechnungswesen. Klausur im internen Rechnungswesen habe ich auch gut abgeschlossen und bin somit sehr zufrieden mit mir. Vom neuen Paket konnte ich auch schon einen Haken an Investion und Finanzierung machen und widme mich nun dem Conrolling. Ich bin allerdings wieder etwas in Verzug geraten, da ein kleiner Lanzaroteurlaub, das Lernen für die Klausur und ein paar Dienstplanmissstände mir die Energie geraubt haben. Aber alles halb so schlimm. Theoretisch gesehen stünde laut des Curriculums nach Controlling die Hausarbeit in Pflegeforschung an. Allerdings fühle ich mich momentan nicht so weit, diese anzugehen, sodass ich mich dann erstmal Marketing verschreiben werde, was ich ja übersprungen hatte. Jobtechnisch gibt es auch eine Wendung bei mir. Ich werde ab August auf eine andere Station wechseln. Ich bin zwar immer noch im Schichtdienst und das ganze hat auch nix mit meinem Managementstudium zu tun, außer das ich Mitglied einer Projektgruppe bin und Erfahrungen im Projektmanagement sammeln kann, was total super ist. Außerdem werde ich mich noch mehr in meiner Tätigkeit als Praxisanleiter ausleben können. Und ich freu mich total darauf. Ich kann es kaum abwarten. Geduld war noch nie meine Stärke. Um mich aber im ersten halben Jahr uneingeschränkt mit der neuen Position und Aufgabe auseinander zu setzen, werde ich das zweite Halbjahr mit dem Studium pausieren. Ich werden auf 100% Arbeitszeit gehen und mich richtig in die Materie einarbeiten. Danach werde ich sehen, wie es weiter geht. Das sind erstmal meine Neuigkeiten. Ich wünsche euch einen schönen Tag. Der Julikäfer
  3. Hallo zusammen, auch von mir gibt es noch mal ein bisschen Senf. Wie war mein Jahr 2018 aus der Studiumssicht? Von Mai bis November hatte ich es tatsächlich geschafft, jeden Monat eine Fallaufgabe wegzuschicken. Leider versaut mir der Dezember jetzt meine Statistik, weil ich bei Externen Rechnungswesen irgendwie den Faden verloren habe. Ich finde die Fallaufgabe teilweise ziemlich blöd gestellt und beschrieben und viel zu lang. Sodass man gern den Bezug zum Wichtigen verliert. Ich hab schon mal gespoilert, was Investitionsrechnung und Controlling angeht... die Fallaufgabe ist wieder vom selben geschrieben. Ich hab eine kleine Vorahnung, dass das Jahr 2019 so beginnt, wie 2018 geendet hat. Mit großer Verwirrung. Mitte Dezember eröffnete sich mir dann noch eine Perspektive zum Arbeitsplatzwechel. Ich bin zwar immer noch im Schichtdienst, aber es könnte eine weitere Chance sein einen Fuß in die Tür des Projektmanagements zu bekommen. Ich möchte aber noch nicht zu viel erzählen, da noch nichts feststeht und auch Vorgesetzte noch nichts wissen. Diese Perspektive macht mir aber schon irgendwie Angst. 10 Jahre seit der Ausbildung an ein und dem selben Arbeitsplatz und dann eine Veränderung. Das ist schon aufregend. Ich merke, dass ich deswegen sehr angespannt bin. Aber wie lange soll ich noch auf eine Veränderung warten, wenn sie sich mir doch jetzt bietet? Ich wünsche euch allen, dass ihr den heutigen Abend so verbringt, wie ihr es euch wünscht. Bis bald Eure Juli
  4. Hallo liebe Leute, meine Berichte sind ja echt etwas mau geworden in letzter Zeit. Es ist einfach nicht so wahnsinnig viel los. Gerontologie habe ich abgeschlossen, jedenfalls was die Fallaufgabe betrifft. Für Ende November habe ich mich zum Seminar angemeldet, damit ich das dieses Jahr auch noch abhaken kann. Ich befasse mich bis dahin mit Rechnungswesen. Externes Rechnungswesen werde ich zuerst bearbeiten. 2 von 3 Heften habe ich schon gelesen. Ich bin auf die Fallaufgabe gespannt, da schon allein die Situationsbeschreibung ungefähr 5 Seiten lang ist. Für internes Rechnungswesen steht dann eine Klausur an. Ich denke darüber nach, diese gleich nächstes Jahr im Januar zu schreiben. Ich habe im Dezember viel frei, da ich Überstunden abbauen muss und hätte viel Zeit zum lernen. Das werde ich dann aber tatsächlich erst entscheiden, wenn ich mit dem gesamten Stoff durch bin. Desweiteren war ich gestern bei einer Personal Yoga Stunde. Initial hatte ich die gebucht, da meiner Schulter einfach nicht besser wird und ich einen Zusammenhang zwischen meiner Unfähigkeit mich zu entspannen und meinen Schmerzen vermute. Da der Yogalehrer aber auch noch eine Zusatzfortbildung gemacht hat, die damit verbunden ist, Menschen aus ihren Stresssituationen rauszuholen, hatte das ganze zu Anfang eher einen Coachingcharakter als den einer Yogastunde. Wir haben ein Ritual entwickelt, dass ich einüben kann, damit ich am Feierabend nicht die Arbeit mit nach Hause nehme und wirklich abschalten kann davon. Desweiteren hab ich meine Selbstzweifel angesprochen, was das Studium betrifft. Wir analysierten dabei meine Art zu lernen. Wo ich lerne, welche Haltung ich dabei habe, welche Kleidung ich trage etc. Dabei bin ich dann selbst stutzig geworden, als ich erklärte, dass ich eigentlich immer im Schlafanzug oder in Schlumperklamotten lerne. Der Yogalehrer hatte dann die Vermutung, dass es mir dehalb vielleicht manchmal etwas schwerer fällt. Irgendwie erschien mir das logisch. Ich solle mich doch so kleiden, wie ich denke, dass ein Student aussieht oder sogar wie ein MANAGER. Und so sitze ich nun hier, frisch geduscht und geföhnt, in einem Cortrock, Strumpfhose und Bluse und schreiben meinen Blogeintrag als Einstimmung auf den folgenden Lernblock. Ich habe mir eine Kerze angezündet und mir noch einen grünen Tee mit Minze aufgebrüht, was angeblich erfirschend und belebend wirken soll. Ich war früher echt eine, die anti Esoterik war. Aber "leider" muss ich zugeben, dass ich mich gerade ziemlich gut fühle mit meinen Klamotten und mit meiner Kerze und vor allem mit der leisen Musik zum Lernen im Hintergrund, die ich als Playlist auf einer Interentplattform gefunden habe. :D In diesem Sinne: NAMSTÉ Was habt ihr so für Rituale und in was für Klamotten lernt ihr?
  5. Guten Morgen, lange war ich nicht mehr hier. Ein halbes Jahr ist vorbei und ich habe seit dem Public Health, Volkswirtschafslehre und Recht abgeschlossen. Das sind insgesamt zusammengezählt 19 CP. Ich habe Marketing übersprungen, da für dieses Modul eine Klausur ansteht und ich dieses Jahr keine Lust mehr hatte noch irgendwas auswendig zu lernen. Also bin ich übergesprungen ins zweite Studienjahr. Und abgesehen davon, dass ich ein Jahr hinterher hinke, bin ich so voran gekommen, wie ich es wollte: Pro Monat eine Fallaufgabe. Zur Zeit quäle ich mich durch Gerontologie. Für mich als Gesundheits- und KINDERkrankenpflegerin sehr spannend. Ok ich gebe zu: es ist doch interessanter, als ich erwartet hatte und die Fallaufgabe macht auch irgendwie Spaß. Nur leider bin ich momentan auch arbeitstechnisch sehr eingespannt. Ich versuche gerade einen Fuß in die Tür im Bereich Pflegemanagement zu bekommn und bin Teilnehmerin eine Projektes an der Uniklinik. Es wird als Arbeitszeit gezählt. Aber es ist zusätzliche Arbeitszeit. Desweiteren gibt es noch andere stationsinteren Projekte für die immer wieder Freizeit drauf geht. Schön doof von mir, ich weiß. Mein Plan ist es jetzt bis Dienstag die Fallaufgabe für Gerontologie fertig zu stellen um dann für fünf Tage in den wohlverdienten Kurzurlaub zu fliegen. Im November steht dann auch noch das Gerontologieseminar in Bremen an. Versteht mich nicht falsch: Das Thema mit der alternden Gesellschaft finde ich hoch brisant und wichtig, dass es da Leute gibt, die fachlich kompetent sind. Aber es fühlt sich für mich jetzt schon wie verschwende Lebenszeit an, für ein Fachgebiet, in dem ich nicht zu Hause bin, Geld und Zeit zu opfern. Bahn und Hotel sind ja auch nicht gerade günstig. Und das ganze dann halt zwei Tage. Der Blick über den Tellerrand ist wichtig, keine Frage. Ein Seminar ist für mich aber eher überflüssig. Aber es nützt ja nix, sich darüber aufzuregen. Da muss ich durch. LG, Juli
  6. Hallo zusammen, ich habe Anfang der Woche zwei weitere Haken machen können und somit das Modul Soziologie komplett abgeschlossen. Zum einen kam die Klausurnote und zum anderen die Fallaufgabe von empirischer Sozialforschung um die Ecke. Ich bin zufrieden und froh, dass ich vorran komme. Wenn auch sehr langsam. Ich weiß, man soll nicht vergleichen und sich nicht so unter Druck setzen. Aber wenn ich für jedes Modul ein viertel Jahr brauche, dann studiere ich ja noch mit 40 Jahren. Deswegen hab ich ja eigentlich auch wieder Arbeitszeit reduziert,nur blöderweise klappt das momentan nur bedingt. Diese ganze Einspringerei macht das Studieren nicht grad einfacher. Außerdem kamen dann noch Zusatzarbeiten im April dazu die auch noch Zeit in Anspruch genommen haben. Ich hoffe, dass das ab nächster Woche wieder besser wird. Aber auch dann muss ich mein Arbeitstempo erhöhen. Für mich ist es keine Option nur die Hefte nach Fallaufgabe zu lesen. Ich probiere gerade, dass ich mich auf die Lernziele am Anfang eine Kapitels konzentriere und am Ende des Kapitels die Fragen dazu beantworte. Diese Teile lese ich dann aufmerksamer und der Rest wird eher überflogen. Ich habe mit VWL angefangen. Marketing fehlt eigentlich noch vom ersten Studienjahr, aber da die Klausurvorbereitung viel Zeit in Anspruch nehmen würde, hab ich das ganze Modul jetzt übersprungen. Allerdings hab ich auch festgestellt, dass die Fallaufgaben schon etwas komplexer werden. Aber vielleicht wirkt das auch nur auf den ersten Blick so, weil ich einfach keinen Plan von Wirtschaft haben. (Gute Vorraussetzung für ein Wirtschaftsstudium) Soweit von mir LG, Juli
  7. Julikäfer

    Empi

    Guten Morgen, ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal berichtet hab. Wird aber wahrscheinlich schon etwas länger her sein. Ich bin momentan bei empirischer Sozialforschung. Ich finde das Thema prinzipiell interessant, allerdings merke ich beim lernen, dass es mir schwer fällt, mir diese ganzen Fachbegriffe zu merken. Das ist der bedeutende Unterschied zu einer Ausbildung: da konnte ich das theoretisch gelernte immer in der Praxis verknüpfen und hab es dadurch verinnerlicht. Jetzt kann ich ja schlecht zur Klausurvorbereitung mal eben so eine Studie aus dem Boden stampfen. Es ist jetzt auch die erste Klausur, bei der meine Eltern nicht da sind. Die tummeln sich gerade für 6 Wochen in Neuseeland. Für BWL und Mathe hat mir mein Paps ja Nachhilfe gegegeben. Ich hab im Stoff jetzt zwar nix gefunden, wo er mir helfen könnte oder müsste, aber dennoch.... würde es mir Sicherheit geben. Aber ich muss da jetzt allein durch. Mir fällt jetzt wieder ein, warum ich das Studium an der Apollon gewählt habe: die Klausuren beschränken sich auf ein Minimum. Ich finde dieses Bullimielernen sehr ätzend. Wenn ich Empi geschafft hab, ist allerdings die Hälfte davon abgehakt. Ich merke eine deutliche Entspannung meiner Person, seit dem ich wieder Arbeitszeit reduziert habe, allerdings komme ich langsamer vorran, als ich eigentlich müsste, was aber vor allem an mir selbst liegt. Ich bin nicht diszipliniert genug. Fernsehen und Handyspiele.... der Teufel in digitaler Gestalt. Pure Selbstsabotage.... Aber da ich gerade davon schreibe, werde ich jetzt die Karteikarten zur Hand nehmen und fleißig lernen. Liebe Grüße, eure Juli
  8. Ja aber wird uns nicht immer gesagt, wie sollen über den Tellerrand hinaus schauen? ;-) Die Sache mit dem Wasser und dem Wein.
  9. Hallo, ich weiß: es ist ganz schön ruhig um mich geworden. Seit November bin ich wieder reduziert zu 75% beschäftigt, und nachdem ich etwas runter gekommen bin von dem ganzen Stress, habe ich mich auch wieder dem Studium zugewand. Ich habe die Public Health Fallaufgabe abgeschickt. Es war nicht ganz so einfach, aber ich habe mich durchgebissen und bin diesmal innerlich ruhiger und nicht mehr so angespannt wie bei den Fallaufgaben vorher. Ich habe aber auch den Anpruch an mich etwas runter gesetzt. Es muss keine 1,0 sein. Ich fühle mich ein kleines bisschen dumm, weil ich die ersten paar Fallaufgaben so gefeiert habe und dachte, es würde ein Klacks mit dem Studium. Dass die Einstiegsmodule einen Bruchteil der Anforderungen beinhalten.. soweit hab ich gar nicht gedacht. Damals was ja Soziologie auch die erste FA bei der ich ein bisschen auf die Nase gefallen bin. Aber ich schätze noch ein oder zwei Prüfungsleistungen, dann werde ich schon ein Gespür dafür bekommen. Als nächstes (nach einer kleinen weihnachtlichen Verschnaufpause) werde ich mich entweder Marketing oder empirischer Sozialforschung widmen. Für März ist eine Klausur geplant. Ich habe ein bisschen Sorgen wegen der Zeit, die ich brauche, um ein Modul zu bearbeiten. Klar: gelesen ist das Zeug eigentlich schnell, aber die Fallaufgabe zu bearbeiten dauert viel zu lange. Ich saß an Public Health drei Wochen. Ich habe schon die Anforderung an mich, dass das schneller gehen muss. Also vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass ich wieder mehr frei habe. Was mich auch noch so ein bisschen nervt sind die Fallaufgaben an sich. Ich bin ja gelernte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und ob nun demografischer Wandel hin oder her..... permanent erwisch ich irgendwelche Fallaufgaben, in denen ich mich in die Position einer Leitung eines Pflegeheim eindenken soll. Ich hatte genau 12 Wochen Einsatz in einem Altenheim in meiner Ausbildung. Und es war mit Abstand der schlimmste Einsatz meiner gesamten Ausbildung. Das ist wirklich ein bisschen frustrierend. Zumal die Gerontologen jetzt ihren eigenen Bachelor bekommen. :-) Ich bin für die Generierung neuer Fallaufgaben. Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr, so wie ihr es euch für euch wünscht. Liebe Grüße, Juli
  10. Hallo, ich hab ja vor ein paar Monaten schon geschrieben, dass ich mich gerade aufs Abnehmen konzentriere. Ich habe mich tatsächlich für WeightWatchers entschieden. Bis jetzt sind fast 8 Kilo weg. Ich fühl mich viel besser. Ich gehe zu den Treffen und bin viel in der Community unterwegs, die motiviert und mich am Ball bleiben lässt. Ich finde das Konzept von WW mit den Punkten für mich sehr praktikabel. Es ist nicht so umständlich wie Kalorien zählen. Außerdem gibt es wirklich sehr sehr viele Rezepte, die nicht irgendwie abgehoben oder mit schwer zu bekommenden Zutaten gespickt sind und bis jetzt hat mir auch alles, was ich gekocht habe geschmeckt. Ich habe das Gefühl, dass das meine Art zu leben sein kann. :-)
  11. Hallo zusammen, schöne Grüße vom warmen, sonnigen Mallorca. Ich mach grad Urlaub. Dennoch gibt es eine kleine, nicht zu erwartende Sensation zu berichten : ich hab letzte Woche die Fallaufgabe Mathe fertig gemacht und abgeschickt. Heute habe ich die Note bekommen und ich kann damit echt zufrieden sein. Ich bin sehr dankbar für meinen Papa, der mir im Bezug darauf immer wieder geholfen hat und mir immer wieder neue Impulse und Denkanstöße verschafft hat, ohne mir dabei eine Lösung zu verraten. Und geschrieben habe ich es dann ja auch noch immerhin alleine. Und ich finde das schwierig, ein paar Rechnungen in Worte zu fassen. Jetzt ist der Spuk auf jeden Fall vorbei. Das zweite Paket ist geschafft (obwohl schon das 6. angefangen werden müsste) Ich hab mir schon ein paar Gedanken gemacht, wie ich wieder in die Spur komme, zumal ich ab November auch wieder mehr Zeit habe. Mein großes Problem ist und bleibt die Prüfungsangst. Auch bei Fallaufgaben. Ich habe letztens gesehen, dass ein Psychologe in der Stadt Seminare gegen Prüfungsangst abhält. Ich werde jetzt erst mal die paar Tage hier genießen und dann werde mich mal genauer informieren. Vielleicht wäre das ja was. In diesem Sinne liebe Grüße, Juli
  12. Hallo, seit meinem letzten Eintrag ist nichts passiert. Bis heute. Ich habe Public Health doch noch mal weg gelegt und habe heute mit Marketing angefangen. Ich schaffe es momentan nicht, genug Energie für die Fallaufgabe aufzubringen. Manchem mag es sinnlos erscheinen, erst mehrere Module zu bearbeiten und dann die Prüfungsleistung zu erbringen, aber ich muss einfach vorwärts kommen. Und so habe ich wenigstens ein bisschen Fortschritt zu verzeichnen, auch wenn die FA's aufgeschoben sind. Die mach ich dann halt im November, wenn ich wieder mehr Zeit hab. Momentan hab ich eh so viele Sachen nebenbei. Ich hab ja geschrieben, dass ich ein Abnehmprogramm durchführe. Ja es ist WeightWatchers. Aber es geht mir gut damit. Nach 4 Wochen kann ich sagen, ich habe mich eingelebt und mit sehr zuversichtlich, was diesmal das Durchhalten angeht. Eine andere Baustelle, deren Ende ich nicht absehen kann ist meine Beziehung. Ich bin echt kein Mensch, der einfach so hinschmeißt. Aber so richtig Entwicklungspotenzial sehe ich da nicht. Vorallem wenn ich sage, ich würde uns gerne Hilfe holen (im Sinne einer Paartherapie) und er sich komplett dagegen sträubt. Klar, zwingen kann ich ihn nicht. Aber die Konsequenzen daraus, nämlich dass ich ihn verlassen, ist ja eigentlich klar. Nur wenn ich ihm das sage, dann willigt er doch wieder in eine Therapie ein, nur damit ich ihn nicht verlasse und nicht weil er es will.... 😟 Ihr seht also, alles ist momentan wichtiger, als das Ziel, dass ich mal hatte... Nämlich keinen Nachtdienst mehr machen zu müssen.
  13. Danke für eure vielen schönen und lieben Worte und dass ich mich aus weinen durfte. Das gibt mir etwas Trost. Ich weiß, dass ich mich selbst sehr unter Druck setze. Vielleicht muss ich einfach wieder mir kleinen Schritten anfangen bis zur Reduzierung. Einfach nicht stehen bleiben.
  14. Julikäfer

    Ratlos

    Hallo zusammen, ich melde mich zurück nach 3 Wochen Norwegenurlaub. Es war wunderschön, die ersten 16 Tage konnte ich richtig gut entspannen. Je näher die Heimreise rückte, umso nervöser wurde ich aber wieder, weil ich im Kopf hatte, was mich hier erwartet. Mein August- und Septemberdienstplan sind ziemlich heftig und ich weiß gerade momentan nicht, woher ich die Energie zum lernen nehmen soll. Außerdem manifestiert sich immer mehr eine Art "Prüfungsangst"seit der Soziologiefallaufgabe. Ich habe kein Problem damit den Stoff zu lesen, aber sobald es um die Fallaufgabe geht bekomme ich Herzrasen und könnte fast das heulen anfangen. Dazu kommt noch, dass ich mich für ein Abnehmprogramm angemeldet habe, dass auch sehr viel Kraft und Energie erfordert. Ich leide aber mittlerweile so sehr unter meinem Übergewicht, dass ich das einfach nicht mehr aufschieben konnte. Mein Änderungsvertrag lag auf dem Tisch, als ich aus dem Urlaub kam. Wenn ich ihn heute unterschreibe und abgebe, werde ich ab November nur noch zu 75% arbeiten. Erstmal für ein halbes Jahr. Manchmal denke ich darüber nach, ob ich für das halbe Jahr auch das Studium pausieren sollte (auch wegen des Geldes) und "offline" weiterarbeite. Aber dann hab ich keinen Zugang mehr zu eventuellen Änderungen bei Studienheften, Fallaufgaben und komm nicht in die Onlinebibliothek. Und ich reduziere ja extra dafür, dass ich mich mehr aufs Studium konzentrieren kann. Eine gute Nachricht kann ich noch vermelden: Nach 6 Wochen und 2 Tagen kam meine Matheklausurnot: 2,0. Ich sollte mich eigentlich freuen. Aber ich blöde Kuh denke die ganze Zeit nur: Hättest du dich mal noch mehr reingehangen, wäre es vielleicht sogar ne Eins geworden. Oh man- dabei war ich beim Lernen an meinem persönlichen Limit und hab Rotz und Wassergeheult und war der Meinung, Hauptsache bestehen. Naja.... was soll man dazu noch sagen. Lg, Juli
  15. Eben. Deswegen bin ich optimistisch und danke
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