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Robwood

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Alle Inhalte von Robwood

  1. Hallo Pinguinchen ! Aber selbstverständlich darfst du fragen ! Mir geht es Prima, die Weiterbildung läuft gut, und ich bin auch insgesamt sehr zufrieden mit der Höher Management GmbH, aber genaueres werde ich bald in meinem nächsten Blogeintrag berichten :)) Thema Praktikum ist nach wie vor ein sensibles Thema, denn meine Klinik ist von der Weiterbildung nicht so begeistert wie man zunächst vermuten mag. Unsere Klinik ( privatisiert ; Namen möchte ich nicht nennen) schickt ihre Leute zu eigenen Weiterbildungsakademien, und da bin ich als "Abtrünniger" recht unbeliebt, weshalb ich das Praktikum nicht innerhalb der Klinik absolvieren darf. Ich persönlich finde das ein wenig übertrieben, aber gut. Ich werde mich jetzt im Juli/August in mehreren Einrichtungen berwerben und hoffentlich eine finden die ein geteiltes Praktikum auch mit macht, drückt mir die daumen ! Viele Grüße !
  2. Hallo liebe Leute, es gibt Neuigkeiten. Mit der Anmeldung zur Weiterbildung hat alles geklappt und auch der Meisterbafög-Antrag ist in vollem Gange. Es wird also Planmäßig zum ersten 1.5 alles starten und ich freue mich sehr Ich habe bereits meine Zugangsdaten zum Online-campus erhalten und bin nach meinem ersten Eindruck sehr positiv überrascht. Es ist alles sehr übersichtlich und geordnet. Die Modulübersicht ist klasse, man hat einen kleinen Kalender in dem die Präsenztermine für 6 Monate feststehen und man kann sich so wie es einem passt eintragen. Die Modulbriefe stehen zum Download zur Verfügung und als zugesendetes Paket ( was mir persönlich lieber ist). Joah Ansonsten sind alle freundlich und hilfsbereit, ich habe ein gutes Gefühl. Zur Organisation: Die Weiterbildung geht 18 Monate und besitzt 15 Module, die letzten 3 Monate werden für die Facharbeit genutzt. Jedes Modul schließt mit einer Note ab, aus welchen sich eine Endnote ergibt, die in die Prüfungsleistung einfließt ( also quasi einen Puffer wenn man im Vorfeld gute Note kassiert). Während der Weiterbildung muss ein 200 stündiges Praktikum absolviert werden was mich vor ein kleines organisatorisches Problem stellt. Es wird darauf hinaus laufen das ich das Praktikum splitte ( 3 Wochen und 2 Wochen) und meinen Urlaub dafür nutzen werden. Was die Module angeht möchte ich euch einen kleinen Einblick liefern, werde aber in zukünftigen Beiträgen auf die einzelnen Module eingehen Im ersten Modul geht es um Gesundheits - und Sozialpolitische Grundlagen. Habe schon online Probe gelesen obwohl der Postbote noch nicht da war Wirklich interessant ! Okay das war erstmal von mir , vielen Dank fürs lesen! Ich werde mich in regelmäßigen Schritten melden und euch den aktuellen Status durchgeben MFG Robwood Kursfinder Suche nach:
  3. Mich würde interessieren was aus dem Projekt geworden ist? lg Robwood
  4. @Stefanie: leider bekomme ich vom AG keine Unterstützung und muss die gesamte Weiterbildung selbst bezahlen. Kostenpunkt: 3600 € allerdings habe ich bereits Meisterbafög beantragt und bin guter Dinge *Daumen drückt* Meine WB absolviere ich bei der Höher Management GmbH - Akademie für Pflegeberufe. Das ganze ist modular aufgebaut, jedes Modul schließt mit einer Note ab und bildet die Vornote für die theoretische "Prüfung". Die WB schließt nicht mit einer klassischen Prüfung ab sonder mit einer Facharbeit, wobei der schriftliche Teil die theoretische Endnote ergibt und das Kolloquium die praktische Note. Zum Schluss gibt es ein Zertifikat und ein Zeugnis ( staatlich anerkannt und zertifiziert durch die ZFU). Lg Robwood
  5. Vielen Dank erstmal! Ob der Plan gut ist wird sich noch herausstellen. Aber ich bin sehr zuversichtlich und motiviert
  6. Hallo Leute ! puh wie fange ich an ? Ich bin 27 Jahre alt und habe vor etwas in meinem Leben zu ändern. Wie man dem Blog entnehmen kann bin ich ehemaliger Hauptschüler, ein fürchterliches Stigma in der heutigen Zeit und Gesellschaft. Umso motivierter bin ich, meine Fehler aus der Vergangenheit zu beseitigen. Mal kurz etwas zu mir: Ich war damals nicht der fleißigste Schüler, im Gegenteil, ich hatte so viele andere Dinge im Kopf nur eben nicht die Schule. Und so begann es, ich schloss die Schule damals mit dem qualifierzten Hauptschulabschluss ab, darauf hin folgte eine Erstausbildung ( in der Gastronomie). Zu meinem Glück reichten die Noten um die mittlere Reife zu erlangen, für mich damals ein wirklich tolles Gefühl ! Leider, wie es eben so ist, wusste ich mit 16 Jahren nicht wohin der Weg mal gehen soll, und so merkte ich schon während der Ausbildung das ich in diesem Beruf nicht arbeiten wollte. Nach der Ausbildung folgte der Zivildienst, ein Wendepunkt in meinem Leben und die wohl intensivste Zeit für mich und meine Persönlichkeitsentwicklung. Doch wohin ? Nach kurzem überlegen war klar ich geh ins Krankenhaus. Medizin ? Mit Menschen arbeiten ? Klingt gut. Ich absolvierte also meinen Zivildienst im Krankenhaus und bekam einen Einblick in das Berufsleben eines Krankenpflegers, mir war klar hier gehörst du hin! Motiviert und mit hohem Engagement konnte ich die Ausbildungsabteilung und die PDL damals überzeugen und erhielt einen Ausbildungsplatz zum Krankenpfleger. Ich war überglücklich und die 3 Jahre Ausbildung waren wirklich mit die schönste Zeit meines bisher jungen Lebens. Ich schloss die Ausbildung mit einer Gesamtnote von 1,3 ab, und lies selbst meine Mitschüler, welche Abitur hatten, weit hinter mir zurück. Die Übernahme in meinem Lehrkrankenhaus war vorhersehbar und ich wurde direkt auf meiner Prüfungsstation übernommen, arbeite nun seit 4 Jahren auf einer chirurgischen ITS. Jetzt nach 4 Jahren setzt allerdings eine gewisse Ernüchterung ein, und die anfängliche Euphorie beginnt abzuflauen. Ein Grund dafür ist die privatisierung der Krankenhäuser und die folgen in der Krankenpflege. Massive Überstunden, 3 Schichtsystem, Personalunterbesetzung sind die Realität in der Pflege und ich habe vor Etwas zu ändern an meiner Situation. Fakt ist ich fühle mich im Gesundheitssystem und in der Medizin zuhause, nur eben nicht in der Pflege. Zuviele Baustellen gibt es in diesem Beruf und es werden immer mehr. Und so keimte in mir der Wunsch nach mehr auf, eine Position um aktiv im Gesundheitssystem mitzuwirken und hinter die Kulissen zu blicken. Ein Studium ist dafür unumgänglich. Auch merke ich das mich der Alltag immer mehr in seine Fänge zieht, ich möchte gerne wieder lernen , meinen Horizont erweitern. Problem, ich habe kein Abitur, nicht mal einen richtigen Realschulsabschluss um damit zu studieren. Mein erster Gedanke war das Abitur nachzuholen, was allerdings meine Pläne um 3 Jahre verschieben würde.. Ich hörte davon das man auch ohne Abitur studieren kann und es jährlich immer mehr Studenten gibt die dies machen. Ich ging in mich und dachte darüber nach was ich studieren möchte und wie ich dieses Ziel erreichen könnte. Ich entschied mich für eine Weiterbildung. Mit einer einschlägigen Weiterbildung im Gesundheitswesen, mit einem Mindestumfang von 400 Stunden, besitzt man die formale Voraussetzung um an fast jeder Hochschule in Deutschland zu studieren. Da für meine derzeitige Situation ein Vollzeitstudium/Präsenzstudium nicht in Frage kommt ( allein aus finanziellen Gründen), habe ich mich mit dem Thema Fernstudium intensiv auseinander gesetzt. Und lese jetzt schon seit gut einem halben Jahr hier im Forum/Blog still und heimlich mit ^^ Viele Personen hier haben mich dazu motiviert und inspiriert meinen Weg nun zu gehen , danke dafür ! Was möchte ich gerne studieren ? Pflegemanagement oder Gesundheits u. Sozialmanagement. Von allen Hochschulen gefällt mir die HFH am meisten, Gründe dafür sind: 1.) die richtigen Studiengänge + ansprechendes Curriculum 2.) ein Studienzentrum der HFH liegt direkt in meinem Wohnort, Anfahrt von Zuhause zum SZ 15 minuten ^^ Perfekt ! 3.) Zulassungvoraussetzung erfolgt über das Abitur oder eine Weiterbildung 4.) Guter Preis Warum der Umweg über eine Weiterbildung ? Meine Freundin ist selbst derzeit Studentin (Vollzeit) und befindet sich im 5. Semster, aus finanzieller Hinsicht ist daher ein Parallelstudium nicht so angebracht. Also werde ich die Zeit bis sie fertig ist überbrücken. Welche Weiterbildung plane ich ? Ich werde ab Mai eine Weiterbildung zur "Fachkraft zur Leitung im Gesundheits, Pflege und Sozialwesen" absolvieren, diese hat einen Workload von knapp 1000h und streckt sich auf 18 Monate ( 3 Semester). 2 Vorteile der Weiterbildung: 1.) Es ist eine zertifizierte Fernweiterbildung , das bedeutet ich habe die Möglichkeit erste Erfahrungen im Fernunterricht zu sammeln. Mit allem was dazu gehört, Onlinecampus, Lehrbriefen, Präsenztagen und Betreuern. Die Weiterbildung schließt mit einer Facharbeit (wissenschaftliches Thema) ab und hat einen Umfang von 40-60 Seiten , somit betrachte ich die Weiterbildung also als kleines "Vorstudium" 2.) die Inhalte der Weiterbildung sind eine perfekte Vorbereitung auf meine Wunschstudiengänge ! BWL, Personalführung usw. Das bedeutet ich könnte mit Vorkenntnissen in das Studium starten und hätte einen relativ sanften Einstieg. Mir ist allerdings bewusst das der Schwierigkeitsgrad einer Weiterbildung nicht mit einem Studium vergleichbar ist ! So das war jetzt echt ne Menge Text, puh. Tat richtig gut das mal von der Seele zu schreiben. Abschließend noch: Ich habe vor meinen Weg in diesem Block zu dokumentieren, also vom Beginn der Weiterbildung bis Ende und hoffentlich noch mit meinem Wunsch vom Studium Vielen Dank fürs lesen ! Grüße Robwood
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