Zum Inhalt springen

Abilifly

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    163
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Abilifly

  1. Generell bin ich auch eher der Mensch der früher anfangen würde, passt bei mir nur nicht, da mein Partner erst um kurz nach 8/viertel nach 8 zur Arbeit fährt und ich würde ich um 8 beginnen ohnehin nur aufgehalten werden würde, weshalb mein "Arbeitstag" erst um 8:30 starten kann. Denn konzentrieren kann ich mich nicht wenn Jemand die ganze Zeit um mich rumwuselt, seine Sachen zusammen packt, sich verabschiedet.
  2. Mir scheint es eher fast auf einen Arbeitstag ausgeleght, wobei das auch irgendwie seltsam wäre. Denn "Bresprechungen" "etwas mit Kollegen" klären hört sich für mich irgendwie mehr nach Arbeit an. Man kommt tatsächlich auf nicht ganz 8 Stunden, was mich doch gerade verwundert hat, denn mir scheint der Tag total vollgepropft. Mittagpause brauche ich auch immer mindestens eine Stunde, wobei es bei mir praktisch ist, da ich Nachmittags eine leichtere Tätigkeit habe und somit da auch mal noch gerade zu Ende essen kann oder ähnliches.
  3. Ableiten, Ableiten, Ableiten war das Motto des Tages. Jucheeee ! Heute habe ich mit gemischten Gefühlen mit der Kurseinheit 2 zur Vertiefung der WIrtschaftsmathematik angefangen. Gemischte Gefühle deshalb weil ich so glücklich mit der ersten KE war und mich daher auf die 2. KE freute zum anderen aber auch mit etwas Sorge, dass es mir vielleicht so gehen mag wie in Statistik. In Statistik verstehe ich nämlich aktuell nichts, wie ich auch in meinem letzten Blogeintrag mal erwähnt habe. Da ist zwar das erste Kapitel gelernt, trotzdem konnte ich die Übungsaufgaben nicht lösen ohne die Musterlösung und selbst damit bleibt mir so wirklich das "Verstehen" verborgen. Aber es kann nur besser werden. ZUmindest was Statistik betrifft. In Mathe sieht es da anders aus. KE1 hatte ich super verstanden. Heute habe ich dann vorsichtig das Deckblatt von KE2 aufgeschlagen. Es geht nun nicht mehr um Lineare Algebra (also das Zeugs mit Vektoren), sondern um Analysis (dieses Ableiten..). Und es hat direkt super geklappt. Ich hab mir die Ableitungsregeln nochmal angeschaut, ein paar Aufgaben zum üben gerechnet, das Skirpt durch gelesen und die Inhalte mir aus dem Internet erarbeitet. Und siehe da. Ich bin bei Seite 30 gelandet und habe bis jetzt alles verstanden. Am längsten hat mir wohl ein Term Probleme bereitet in dem e^(xy) enthalten war. Bis jetzt bin ich auch noch nicht ganz dahinter gestiegen, wieso ich es so ableiten muss, wie ich es ableiten muss. Also hab ich im Prinzip den ganzen Tag nur abgeleitet und Definitionen zu Ableitungen oder irgendwelchen Grundbegriffen der Analysis gelesen. Im Moment sieht es tatsächlich so aus als bräuchte ich nur noch 2 Lerneinheiten bis ich KE2 abschließen kann. Und dann noch 2 Lerneinheiten für KE3. Klingt zu schön um wahr zu sein, dann wäre ich nämlich in 5 Wochen mit dem kompletten Mathestoff durch. Das heißt Mitte August und somit 1 Monat vor den Prüfungen. Dann kann ich hier auch noch ein wenig Zeit zugunsten von Statistik verschieben. Denn da muss ich erst mal noch eine Strategie für mich entwickeln wie ich mir den Stoff aneignen und vor allem wie ich mich richtig auf die Prüfung zum Teil Statistik vorbereiten kann. Jedenfalls läuft Mathe besser denn je!
  4. Hmm danke für eure Antworten. Also ich kenne es eher nicht, dass ich etwas lerne und es partout nicht verstehe. Klar muss ich mal was nachschlagen oder es 2x lesen, aber wie in Statistik gings mir bisher noch nicht. Und ich vergleich ja auch nicht Studium mit Schule, sondern Studium mit Studium. An der Präsenzuni war ich übrigens meistens auch nicht präsent, weshalb es für mich jetzt nicht sooo den Unterschied macht. Außer, dass die Skripte leider im Fließtext sind. Ist logisch, weil sie ja Erklärungen enthalten sollen, aber irgendwie find ich Stichpunkte und Schaubilder schon deutlich ansprechender auch wenn ich die Erklärung idR googlen muss. Bzgl Lernbeginn. Ich hab ja dieses mal schon ultra früh angefangen. Mehr als 2 Monate vor der ersten Klausur. Klar ich hab nicht ansatzweise die hälfte der Skripte gelesen bisher, aber in der Präsenzuni hab ich mir die Materialien meist auch erst irgendwann im Semester ausgedruckt, wenn die Klausuren näher rückten. Bin ja mal gespannt. Da heute Mathe dran war, bin ich wieder recht zuversichtlich. Die Wirtschaftsmathematik geht mir so leicht von der Hand..
  5. Es fallen eben viele Studiengänge weg mit denen man beruflich nichts anfangen kann und eben Studiengänge die Präsenzanteile haben müssen aufgrund von Labornutzung (gerade Bio, Medizin, so einige Nawi Fächer) oder ähnlichem.
  6. Also die EAs hab ich ja auch gemacht und ich denke auch bestanden. Da bei Mathe bzw. Statistik jetzt erst die Deadline war, hab ich die noch nicht zurück. Rechnungslegung hingegen schon. In Mathe kann ich jetzt 1/3 des Stoffs ziemlich gut. Also da würde ich sagen, wenn ich noch einmal drüber lese hätt ich die erste KE von Mathe schon klausurmäßig im Kopf. Statistik kann ich dafür praktisch noch nichts. Steuern hab ich ganz gute Vorkenntnisse auch aus meinem Fach "Grundlagen der Besteuerung" aus dem letzten Semester. Da hatte ich mir versehentlich eine Altklausur von dem Modul "steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung" ausgedruckt, was ich ja dieses Semester erst mache. Und hab es nicht gemerkt und diese aber trotzdem zum Teil richtig bearbeiten können. Von daher bin ich da eher zuversichtlich auch wenns einige Seiten zu lernen sind. Rechnungslegung ist ja hauptsächlich auswendig lernen. Da fasse ich aktuell nur zusammen. auswendig gelerntes habe ich sonst eh wieder vergessen bis September. Meine Klausurtermine sind - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - 18.09, 23.09 und 28.09. Von der Präsenzuni kenn ichs auch eher, dass nur die "Streber" schon Ewigkeiten vorher anfangen. Da wurden regelmäßig fragen gestellt was die anderen empfehlen um Fach xy in 4 Tagen sich noch in den Kopf zu prügeln und die Klausur zu bestehen. Da wurde eben extrem wert drauf gelegt ja nicht zu viel Zeit zum lernen aufzuwenden. Von daher empfinde ich mich jetzt eigentlich schon als "Streber" jetzt schon angefangen zu haben und empfinde eigentlich auch absolut keinen Zeitdruck.
  7. Danke! Ich hatte die Themen in Statistik eigentlich alle schon. Aber ich vergesse immer alles wieder. Mal sehen. Mit meinen Lernsachen beschäftige ich mich erst am Montag wieder. Dann mal sehen.
  8. Ohje ich bin so früh dran mit lernen wie noch nie. Es sind ja noch bisschen was über 2 Monate bis zur ersten Klausur. Wann fängt ihr denn an, wenn das schon zu knapp ist?
  9. Doch ich habe mir das Inhaltsverzeichnis angeschaut. Aber nur bis KE 1. Hab den rest schlichtweg übersehen. Wirklich Auswirkungen hat das nicht. Erst recht nicht auf die EAs. Die müssen ja abgegeben werden heute, da bleibt ja keine Wahl. Statistik hatte ich aber sowieso nicht vor abzugeben, weil ich da noch nicht wirklich genug mit dem Stoff gearbeitet habe. Ich brauche die Seitenzahlen um zu wissen wieviel ich am Tag/pro Woche machen muss.
  10. Ja es ist jetzt nicht so, dass mir mein Lernplan im Weg steht. Nur irgendwie habe ich keine Idee wie ich an die Sache rangehen soll. Aber nur indem ich mich damit beschäftige werde ich eine Lösung finden. Es sind keine konkreten Aufgaben, die ich nicht verstehe, sondern so im Ganzen, verstehe ich nichts aus dem Skript. Lese ichd ie Aufgbabe mit der Lösung, dann ist mir schon klar wie sich das Ergebnis errechnete, aber das ist ja nicht das was ich will. Ich will ja nicht nur die Aufgaben nachher können, sondern wirklich das Thema. Und da hab ich noch keine Idee. Wobei ich nen guten Youtube Kanal zu Statistik gefunden hab und werds mal damit versuchen.
  11. Achso, ja dann ist das ja nochmal was anderes. Ich habs auch nicht so eilig Ob nun 2 oder 4 Jahre bis zum Examen spielt für mich nicht so die Rolle. Ja im Tax-Bereich, ist aber laut meinem Betreuer nicht anrechenbar.
  12. Rückschlag - wieso muss das Studium eigentlich so schwer sein? Ja, manchmal komme ich an so einen Punkt und ich wünsche mir, dass das Studium doch einfach ein klein wenig einfacher wäre. Oder warum nicht gleich viel einfacher? Wieso quälen die mich so? Eigentlich sehe ich die Sache so nicht, aber Rückschläge muss man erst mal wegstecken und dann kommen mir manchmal solche Gedanken. Heute war auch ein solcher Tag. Zuerst bin ich heute morgen total müde aufgewacht, da ich nur sehr wenig geschlafen hatte, und hab mich aber durch gerungen pünktlich am Schreibtisch zu sitzen. Das hab ich geschafft, weil ich mich aufs Lernen eigentlich freue, die Zeit im Moment eigentlich ein wenig genießen kann. Abschalten und im Stoff versinken. Knobeln und Aufgaben lösen und einen Fortschritt erzielen. Voran kommen. Und wieso will ich es dann leichter haben? Will ich eigentlich gar nicht. Es würde mir auch reichen, wenn ich schlauer wäre Es bringt mir ja nichts, wenn alles leichter ist, das fördert dann weder die Entwicklung meiner Hirnleistung noch hätte ich etwas von einem Abschluss, der jeder schafft, jeder hat. Also nein, eigentlich will ich es nicht leichter haben. Aber heute war einfach so ein Tag an dem nichts läuft und man feststellen muss, dass man gar nicht soweit ist wie gedacht. Zum einen ist mir erst heute aufgefallen, dass man Plan für Statistik völlig missraten war.. und dann.. jetzt aber erst mal zum Plan. Ja ich hatte die Seiten der ersten Kurseinheit über die Wochen aufgeteilt und jetzt erst gemerkt, dass es 3 Kurseinheiten gibt, die sich zwar zusammen in einem Skript befinden, aber ich eben nun mehr als das doppelte an Seitenzahlen zu lernen habe. Super. Also gleich ran gemacht heute morgen. Mir bleibt ja nichts als es zu lernen. Egal wie falsch meine Planung nun war und ob ich zurück liege. Ich schlug also das Skript auf und dann? ich saß 4 Stunden über Formeln, mathematische Zeichen. Vielleicht waren es auch Hieroglyphen. Und ich habe genau nichts, null verstanden. Ich dachte ich würde etwas verstehen, aber bei den Übungsaufgaben stelllte sich schnell raus, dass so wie ich es verstanden hatte, ich es auf jeden Fall nicht verstehen sollte.
  13. Danke! Ja ich konnte bisher auch nur vom Gegenteil berichten. Jetzt läuft es allerdings gut und nächste Woche beginne ich mit KE2. Statistik wird aber wohl eher das Problem werden, bis jetzt verstehe ich so rein gar nichts vom Skript.
  14. @jennys Darf ich dich fragen wie du an einen solchen Job gekommen bist wo du im relevanten Bereich direkt mit 20 Stunden pro Woche einsteigen konntest? @Markus Jung Ja es ist schwer durchzusetzen, aber gerade legt es sich ein bisschen. Gerade weil mein Partner es richtig gut akzeptiert und angenommen hat, ist es wirklich schon leichter. Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn er von der Arbeit kommt und die Küche ist noch nicht gemacht etc. @Jeany89 Doch der Werkstudijob ist schon im angestrebten Bereich
  15. Das sollte jetzt keinenfalls als Abwertung oder ähnliches rüber kommen, ich würde nur gerne verstehen, wie man nach einem solchen Plan leben kann? Macht das wirklich Jemand? Es geht nicht drum, dass es unbequem ist seine Einstellung in gewissen Dingen zu überdenken. Für mich erscheint dieser Plan nur weder für mich noch für Jemand anderen auf Dauer realisierbar. Denn Fitness, Essen mit dem Partner, Soziales in ein Zeitfenster von täglich 3 Stunden zu quetschen erscheint mir einfach unmöglich. Zumindest nicht sobald Essen und Fitness wirklich ne Qualität haben sollen. Klar kann ich schnell 15 Minuten zu nem Video Hampeln, dann mich mit Jemandem verabreden und auf dem Weg dahin mir schnell noch ein Brot reinstopfen. Ich hätte einfach gern irgendwie ne konstruktive Erklärung oder so gelesen wie ihr das realisiert, denn ihr haltet ja die Bücher des Autors für brauchbar, also gehe ich davon aus, dass der Plan schon irgendwie seine Berechtigung hat.
  16. Ach.. das muss ich jetzt unbedingt noch los werden.. Dieser Plan sieht für mich fürchterlich aus. Da ist ja null Freizeit, Luft für Freunde oder ne Beziehung, Hobbies. Sieht aus wie für irgendjemand, der nur für die Arbeit lebt. Und zu wenig "Schlaf" ist für mich da auch einkalkuliert bzw. müsste ich dann in dem Block für Freizeit schlafen. Schöne Freizeit Alleine kochen + Essen mit dem Partner nimmt bei uns im Alltag insgesamt durchschnittlich sicherlich 1,5 Stunden ein. Dann hätte ch noch 30 Minuten, die ich auf Fitness, Soziales und Haushalt aufteilen müsste. Ich hab jeden Tag sicherlich mal Minimum 30-60 Minuten an Haushalt und 3x pro Woche 1,5 h Sport, wo auch noch Zeit für Anfahrt und Abreise eingeplant werden muss. Und was mir da auch fehlt. Wo ist die Zeit für Körperhygiene. Klar es ist nicht viel an Zeit, was man da brauch, aber das nimmt ja auch Zeit in Anspruch. Also bei dem Plan würde ich wohl nach 2 Wochen zusammenbrechen. Da find ich meinen Plan viel angenehmer. "Berufliches/Studium" von 8:30 bis 16:30 mit einer Stunde Mittagspause und danach ist dann Zeit für Kochen und ggf Sport und Bürokratisches mach ich Wochenends bzw. wenn mir abends grad Lust danach ist oder mal schnell in der Mittagspause. Aber viel fällt da nicht an.
  17. Ich zieh die in einem Stück durch. Pausen brauche ich bei der kurzen Zeit und jetzt wos noch nicht wirklich ans "Eingemachte" geht noch nicht. Wenns mal drum geht ne zusammenfassung mehr oder weniger wörtlich auswendig zu lernen werde ich natürlich Pausen brauchen. Das werf ich aber dann idR sowieso meinen kompletten Plan über Board und die Klausuren bilden dann so den Fokus meines Daseins Ich hab sogar eher, gerade in Mathe, das Gefühl, dass mir längere Einheiten besser bekämen. Denn ich denke mir oft "uff Zeit schon wieder rum, würd noch gern das Kapitel fertig machen". Oft opfere ich dann auch die Hälfte meiner Mittagspause um noch schnell das Unterkapitel oder so fertig zu bekommen. Klar zwischen durch gehe ich mir auch mal was zu trinken holen oder mache mir ne Tasse Tee. Aber mehr Pausen gibt es nicht.
  18. Jetzt mal vorausgesetzt du musst 10 h pro Woche für die Kinder aufwenden, 10 h für den Master, 20 h arbeitest du, wo ja sicherlich auch nochmal ein paar Stunden Fahrtzeit hinzukommen, dann hätte ich mit nem Vollzeitjob ja auch nicht wirklich mehr "neben" dem Examen zu tun. Hast du bereits vor dem Master in deinem Beruf Vollzeit gearbeitet und hast du eine entsprechende Ausbildung etc, dass du da ne Stelle bekommen hast, wodurch du die nötigen Berufsjahre fürs Examen erhalten hast?
  19. Ich konnte einen großen Fortschritt in Mathe verbuchen. Montags sieht mein Plan immer Mathe vor und ich habe deshalb auch den heutigen Vormittag damit verbracht. Wie schon mal geschildert freue ich mich inzwischen immer auf meine Matheeinheiten. Leider ist Mathe nur 1x in der Woche dran. Mit viel Geknobel, Nachlesen, Youtube-Videos usw. habe ich heute meine Einsendeaufgaben für Analysis und Lineare Algebra (Modul Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik) nochmals genauer unter die Lupe genommen und habe es geschafft sie zu ende zu bearbeiten. Die ESA ist also fertig und wartet darauf zur Post gebracht zu werden. Gleichzeitig bin ich aber auch im Skript weiter gekommen. Ich wurde mit der Kurseinheit 1 fertig, also das erste Heft mit seinen 87 Seiten habe ich durch und ich glaube auch ziemlich gut verinnerlicht. Am Wochenende hat mir mein Partner bei einer kniffligen Aufgabe etwas auf die Sprünge geholfen und jetzt freue ich mich darauf nächsten Montag mit der Kurseinheit 2 genauso weiter machen zu können. Ich geh die Sätze und Beispiele im Skript durch und orientiere mich ansonsten vor allem an den zusätzlichen Übungsaufgaben. Die Inhalte erarbeite ich mir mit Fremdskripts anderer Hochschulen, Mathewebsites, Onlinerechnern und Youtube Videos. So fällt es mir viel leichter mir einen Durchblick zu verschaffen und die Aufgaben helfen mir mein Wissen anzuwenden und das ein oder andere noch besser zu verstehen und mir einzuprägen. Die KE1 (Kurseinheit 1) hat sich mit der Linearen Algebra beschäftigt. Insgesamt gibt es zur Linearen Algebra und Analysis 3 KE. Ich habe mir noch nicht angesehen womit sich KE2 und KE3 beschäftigen. Ich muss aber sagen, dass ich mit der Linearen Algebra generell schlechter klar komme und schlechtere Vorkenntnisse mitbringe als im Bereich der Analysis, weshalb ich mir im dortigen Bereich ein (noch) leichtereres Durchkommen erhoffe. Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit meinem Fortschritt in Mathe. In den anderen Modulen bin ich noch nicht so weit, bin aber auch da zuversichtlich. Durch die verpflichtende Bearbeitung der Einsendearbeiten habe ich diese/letzte Woche auch etwas Zeit eingebüßt, in welcher ich mich lieber mit meinen Unterlagen beschäftigt hätte. Morgen ist erst mal Rechnungslegung dran.
  20. Die Anrechnung beschränkt sich auf 60 ECTS so viel ist mir klar. Das hab ich auch irgendwo auf der Seite der FU finden können. Also man kann dann kein gleiches Modul in den beiden Mastern außerhalb der 60 ECTS, die man sich anrechnen lassen kann, abschließen und somit nachher im Zeugnis haben. Man muss dann also 60 komplett neue ECTS absolvieren Danke für die ganzen Infos Hört sich ja echt viel leichter an im Diplom beide Abschlüsse zu kombinieren.
  21. Hier ist ja ziemlich viel los in den Kommentaren. Ich habe für mich nun einen Weg gefunden, der sich ganz gut darstellt. Am Klassischen 9 - 5 job orientiert habe ich nun meinen Tag eingeteilt in 8:30-12.00 Uhr. Dann eine Stunde Mittagspause und dann nochmal eine Einheit von 13 bis 16:30. In der Mittagspause esse ich. Bis jetzt klappt es ganz gut. Aber alles bedarf noch ein wenig Optimierung
  22. Oh danke. Das sind schonmal wertvolle Infos. ? Und nacheinander würde Wiwi und VWL auch nicht gehen? Werd mich dementsprechend dann mal informieren, wenn es zeitlich etwas näher gerückt ist oder ich zu viel langeweile habe
  23. Das ist richtig, was jennys sagt. Ich habe mich für den Master entschieden weil ich nach dem Bachelor keine Lust hatte zu arbeiten. Ich hab nen recht guten Bachelor in Regelstudienzeit und hätte wohl auch damit ne Anstellung finden können. Habe mich aber gar nicht erst beworben, sondern nur für den Master. Weil ich nicht mit 23 "schon" in den Beruf wollte und auch noch nicht will. Verzetteln? ja sicher. Tu ich bestimmt. Ich weiß ja auch gar nicht wo mein Weg hinführen soll. Plan A, hat eben - wie schonmal iwo im Blog geschrieben - gar nichts mit dem Studium zu tun. In dem Sinne verzettele ich mich wieder. Das ist richtig. Wenn Plan A (selbständigkeit in einem völlig anderen Bereich) klappt, dann werde ich nie ein Steuerberaterexamen machen. Allerdings wohl noch ein bisschen nebenher studieren. Dieser ganze "Berufskram" mache ich nur für Plan B. Im Herbst/Ende des Jahres wird sich erst mal entscheiden ob Plan A was wird und dann muss ich mich ggf intensiver um Plan B kümmern. Ansonsten wird Plan B (Master + Steuerberaterexamen) etwas "vernachlässsigt", jedoch aber noch weiter dran gearbeitet, falls ich mit Plan A auf die Schnauze fliege. Wenn ich den Winfo-Master machen sollte, dann wohl wirklich ab dem SS17 parallel, denn während ich die Masterarbeit schreibe ist da noch Platz um auf die Prüfungen für Winfo zu lernen. Wenn mein Plan A klappt, dann werd ich definitiv den Master in Winfo nebenberuflich anstreben.
  24. @Oldschool: Nein ich hab keine Kinder und will auch keine. Also daran wirds nicht scheitern. Ich mache das Fernstudium weil mir der Master an meinem Wohnort nicht gefallen hat (niedriges Niveau, Lehrform ähnlich der Schule etc. ; Empfand es dort als reine Zeitverschwendung) @jennys: Ich arbeite dort zurzeit als Werkstudent. So eine 20h-Stelle muss man eben auch erst mal kriegen. Und dann noch das nötige Kleingeld besitzen die Repetitorien selbst zu finanzieren. Wie das am Ende konkret aussehen wird, wird sich zeigen. Ich werd mich breit gefächert bewerben. Wenn nicht werdens halt paar harte Jahre, aber das ist auf ne absehbare Zeit ja okay. Und freistellen lassen etc kann man sich ja immer noch, zur Not halt mal Krankenschein. Ich will ohnehin nicht langfristig dort sein, zumindest aktuell ist es nicht geplant. Sei denn es würde mir eben dann doch entgegen meiner Erwartung so gut gefallen, dass ich die Selbständigkeit erst mal ad acta lege. Wir werden sehn Das hört sich an als würdest du jetzt schon konkret Wissen wie du die Vorbereitung aufs Examen machen wirst? Familie (Kinder?) + Master in Hagen + Examen + 20h Woche arbeiten hört sich jetzt nicht gerade "entspannt" an
  25. Mich lockt ein zweiter Master! Und wieder soll es die Fernuni sein. Vorausgesetzt es kommt so weit. Ich bin mit Hagen ziemlich zufrieden, es läuft alles super. Gute Organisation und ich kann mich ganz in Ruhe und um Alleingang auf die Klausuren vorbereiten. In meinem Privatleben haben sich einige Wogen geglättet und auch wenn ich eigentlich viel zu tun habe und beruflich auch noch einiges vor mir habe, spiele ich im Moment mit dem Gedanken mich zum nächsten SS, also im nächsten Frühjahr mich für den Master Wirtschaftsinformatik einzuschreiben und diesen abzuschließen. Da ich einen Bachelor mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik gemacht habe, erfülle ich die formalen Voraussetzungen für den Master. Im Wirtschaftsinformatikmaster muss man 8 Wahlmodule belegen, davon müssen 3 aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik und mindestens eins je aus dem wirtschaftlichen bzw. Informatikbereich stammen. Anrechnen lassen könnte ich mir aus meinem Abschluss laut FAQ der FU Hagen 60 ECTS. 50 ECTS könnten daraus nach meinen Überlegungen auf Prüfungen entfallen lassen und 10 ECTS auf das Seminar. Somit hätte ich nur noch 3 Prüfungen und die Masterarbeit, sprich 60 ECTS zu absolvieren. Klingt für mich sehr verlockend, vor allem weil ich sehr gerne wissenschaftlich arbeite und wissenschaftliche Arbeiten verfasse. Die frage, die sich für mich stellt ist eben, inwiefern die Anrechnung möglich ist, wenn ich ein Parallelstudium durchführen möchte. Geht das überhaupt? Und kann ich dann Prüfungen, die ich nicht anrechnen lassen kann, da ich den Maximalbetrag an anrechenbaren ECTS bereits ausgeschöpft habe, dann einmal für meinen Wiwi Master und im nächsten Semester die gleiche Prüfung nochmal für meinen WInfo Master schreiben? Das sind eben die Dinge, die mir durch den Kopf gehen, da ich noch nicht weiß, wie genau die Organsation von statten gehen soll. Hat da Jemand Erfahrung? Auf jeden Fall würde mich das sehr interessieren. Aber mich plagen immer viele Ideen. Da wär ja auch noch die Promotion, die mich reizen würde. Ich will allerdings eben eine deutsche oder österreichische Promotion und ohne Doktoratsstudium oder Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
×
  • Neu erstellen...