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SirAdrianFish

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  1. Mal in die Runde gefragt, an welchen Kriterien macht ihr "theoretisch" und "praxisnah" fest?
  2. Ich vermute mal, dass das KVR mit den in Hamburg ansässigen Einwohnermeldeämtern gleichzusetzten ist. Hier kostet die 1. Seite eines zu beglaubigten Dokumentes, € 10,00, jede weitere Seite des entsprechenden Dokumentes, € 4,00. Mein Interesse galt dem B.A. BWL bzw. dem B.A. Immobilienmanagement. Bei der Anerkennung von Vorleistungen sollte erst einmal der Abschluss des Staatlich geprüften Betriebswirtes geprüft werden und alles anerkannt werden, was im Rahmen dessen möglich gewesen wäre. Gegen die Anerkennung einzelner Module, hätte ich mich immer noch entscheiden können.
  3. Nach Klärung verschiedener offener Fragen meinerseits, sowie einer Phase der Ruhe und Besinnung, habe ich am vergangenen Freitag meinen Antrag auf Prüfung der Anerkennung von Vorleistungen zurückgezogen und werde mich, was die IUBH angeht, auf einzelne Module aus dem FlexLearning-Programm beschränken und dann voraussichtlich im April oder später, bei einem anderen Anbieter in den Bachelor starten. Vielen Dank für die rege Beteiligung, sowie die vielen Anregungen.
  4. Ich musste ein beim Lesen deines Blog-Eintrags ein wenig schmunzeln, konnte ich doch deine Schilderungen sehr gut nachvollziehen. Ich würde mich in diesem Punkt, auch eher als Einzelkämpfer bezeichnen. Ich war zwar auch das eine oder andere Mal, aktives Mitglied einer Lerngruppe, aber meine Lernerfolge waren, was diese Runden angeht, eher überschaubar - obgleich ich diese Geselligkeit immer sehr genossen habe und den allgemeinen Austausch sehr spannend und förderlich empfand.
  5. Hallo @Ida_Pfeiffer. Danke für deinen Kommentar. Es mag an meiner Tagesform gelegen haben, aber bei den insgesamt 8 Anbietern, die ich mir herausgesucht hatte, hatte ich auf der Website der AKAD bislang die größten Orientierungsschwierigkeiten und es bereitete mir viel Mühe, die für mich relevanten Informationen zusammenzutragen. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es diese Informationen nicht gibt. Aber es handelt sich hierbei eben nicht um eine pauschale, sondern individuelle Anrechnung. Welche von beiden sinnvoller erscheint, mag jeder für sich selber entscheiden.
  6. Und weiter geht’s mit dem Vergleich... Eigentlich ja eher ein Luxusproblem…, aber schön solche Luxusprobleme sein eigen nennen zu dürfen. Nachdem ich im ersten Teil die Anbieter Euro-FH, Hamburger FH, IUBH und der PFH betrachtet hatte, folgen nun im Teil zwei, die Anbieter AKAD, DIPLOMA, SRH und die Wings. Die AKAD University Ein durchaus bekannter und häufig erwähnter Anbieter von Fernstudiengängen, bei dem jederzeit ins Studium gestartet werden kann. Der bei einer Studienzeit von 36 Monaten „teuerste“ Anbieter in meinem persönlichen Vergleich, ohne Berücksichtigung der vielen angebotenen Vergünstigungen (Tandemstudium, Weiterempfehlung, bereits belegte Studienangebote, Mütter in Elternzeit, Soldaten, etc…). Ein Studienzentrum in Hamburg, dafür allerdings keine pauschale Anerkennung von Vorleistungen, zumindest nicht erkennbar. Eine sehr unaufgeräumte und wenig informative Website – so mein Eindruck. Für mich ein k.o.-Kriterium, wenn ich mir elementare Informationen erst mühsam zusammensammeln muss oder diese erst bei dem Anbieter anfordern muss. Wir werden keine engere Bindung eingehen. Die DIPLOMA Der nach der Wings, zweit-günstigste Anbieter, startet zweimal jährlich mit Studiengängen ins Semester und einer Studiendauer von 42 Monaten. Keine pauschalen Anerkennung von Vorleistungen, und keinerlei erkennbare Rabattaktionen. Anstelle einiger Probewochen, werden hier Schnuppervorlesungen angeboten. Die SRH Riedlingen Der mit kleinem Abstand teuerste Anbieter im Vergleich, dafür stetig ein IPad Air 64GB als Begleiter im Gepäck. Keine pauschale Anerkennung von Vorleistungen, dafür ist die Studienaufnahme jederzeit möglich. Unter den genannten Anbietern, der Anbieter mit der kürzesten angegebenen kostenlosen Verlängerung von 12 Monaten. Die Wings (Fern-)Hochschule in Wismar Der mit (kleinem) Abstand günstigste Anbieter, aber mit der längsten Studiengangdauer von 48 Monaten (da sag noch einer, man bekommt nichts mehr fürs Geld…), startet 2 x jährlich in den Studienalltag. Keine aufgeführten oder bekannten Rabattaktionen (sehr sympathisch!) und keine pauschale Anerkennung von Vorleistungen. Keiner hat jemals behauptet, es wäre einfach, ein Fernstudium zu belegen… Anerkennung_Vorleistungen_2.pdf
  7. Was nicht schlecht ist, kann ja trotzdem noch verbessert werden. Manchmal benötigen aber die Institutionen aber einen Fingerzeig, wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
  8. Dann kommuniziere dich mal deine Eindrücke an die IUBH bzw. an @IUBH Kevin Moeller weiter.
  9. Ja, das wird möglich sein und sicherlich auch dankend angenommen. Die Frage wird dann eher sein, in welchen zeitlichen Abständen, Aktualisierungen stattfinden. Zumal die Inhalte in der Regel nicht willkürlich gewählt werden dürfen, da es ja auch Lehr- bzw. Studienplane gibt, deren Kriterien erfüllt werden müssen.
  10. Ein Interessantes Resümee. Danke. In Teilen kann ich dieses nachvollziehen bzw. auf meine eigenen Erfahrungen übertragen.
  11. Nach Abschluss meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt an der AWS Hamburg, jetzt die BSW Hamburg, war naturgemäß erst einmal die Luft raus und der Bedarf gedeckt – obgleich die PFH uns seinerzeit schon mit einem finanziell interessanten Angebot, sowie einer pauschalen Anrechnung von Vorleistungen, versucht hatte, ihre Studienabgänge schmackhaft zu machen. Jahre später, juckt es nun wieder in den Fingern, und das Hirn schreit nach Nahrung… Das Studium würde ich in erster Linie für mich machen. Wenn sich dann hieraus auch beruflich eine weitere Perspektive ergibt, bin ich der letzte, der NEIN schreit. Und ich wäre nicht ich, wenn der Prozess der Findung eines Bachelor Studiengangs, nicht zu einem vollumfänglichen, eigenständigen Projekt ausarten würdeL. Aktuell stehen vier Anbieter von Fernstudiengängen in der engeren Betrachtung, was aber nicht abschließend sein muss – die Euro-FH, die IUBH, die Hamburger FH, sowie die eingangs schon erwähnte PFH. Ein berufsbegleitendes Bachelor Präsenzstudium (u.a. FOM) stand kurzzeitig als Alternative zur Überlegung – hier habe ich mich allerdings endgültig gegen entschieden. Mein Pensum an Präsenzen ist momentan gedeckt – frei nach dem Motto: „Studieren kann so gemütlich sein…“. Die Anbieter im Einzelnen Die Euro-FH Ein für mich nicht gänzlich unbekannter Anbieter, da ich mir hier in der Vergangenheit Unterlagen für zwei Zertifikatslehrgänge habe kommen lassen. Die Unterlagen (Zwei-Farb-Druck) machten, einen nüchternen, aber auch sehr aufgeräumten Eindruck. Inhaltlich hatte ich nichts zu beanstanden. Die Abwicklung der Anmeldung erfolgte zeitnah, ein persönlicher Kontakt fand nicht statt und war auch meinerseits nicht gewollt, und die Rückabwicklung im Rahmen der Probe- bzw. Testwochen lief ohne Probleme. Im Zusammenhang mit meinen Überlegungen, habe ich per E-Mail Kontakt zum Anbieter aufgenommen, und warte mit Spannung, wie die gestellten Fragen beantwortet werden und wann das Studienhandbuch in Papierform bei mir eingeht. Die Homepage der Euro-FH mag etwas überladen sein, enthält jedoch, zumindest nach Anmeldung, alle wesentlichen und wichtigen Informationen. Für die Euro-FH spricht die hohe pauschale Anrechnung von Vorleistungen in Höhe von 70 ECTS, eine große Anzahl an Anbietern, eine einfache und unkomplizierte Antragsstellung, viele Informationen abrufbar, sowie die Option, jederzeit in das Studium zu starten und im monatlichen Turnus, Klausuren zu schreiben. Eine kostenlose Verlängerung von 18 Monaten, bei einer Studiendauer von 36 Monaten, entspricht dem was anderer Anbieter anbieten. Da sich die Euro-FH preislich im oberen Segment bewegt, sind die 4 x jährlich aufgelegten Rabattaktionen, 15% auf die Studiengebühren, sowie die Erstattung der letzten Monatsrate (€ 349,00), bei Einhaltung der Regelstudienzeit, geboten. Es wird vermutlich, nach abwägen aller Kriterien, auf diesen Anbieter hinaus laufen, auch wenn sie nicht mein Top-Favorit ist. Die IUBH (International University of Applied Sciences) Eigentlich mein TOP-Favorit, da mir hier die Unterlagen aus zwei FlexLearning-Modulen (Luftverkehrsmanagement, Immobilienmanagement) bekannt sind und sehr gut gefallen. Zudem bietet die IUBH einen BA Immobilienmanagement an, der mich inhaltlich reizt, obgleich ich mir nicht ganz sicher bin, inwieweit diese Spezialisierungen wirklich sinnvoll sind. Bei der Gesamtorganisation, so wie der Betreuung durch das Studierendensekretariat habe ich die gesamte Bandbreite erlebt. Die leicht chaotischen Komponente hat ihre Charme, wenn man denn nicht auf eine verbindliche Aussage oder eine verlässliche Handlung der IUBH angewiesen ist. Preislich ist die IUBH durchaus interessant und reell, ebenso ist die kostenlose Verlängerung der Studienzeit um 36 Monate interessant und nimmt sicherlich viel Druck, wenn man mit seinem Lernpensum hinterher hinkt. Ein Ärgernis stellt für mich der Umstand dar, dass ich als im FlexLerarning eingeschriebener Student nicht mehr an den angebotenen Rabattaktionen teilnehmen kann – hierbei ließe sich immerhin ein Gegenwert von € 1.400,00 einsparen, auch wenn ich jetzt kein großer Anhänge eines IPad bin. Das Ausschlusskriterium stellt für mich allerdings der Umstand dar, dass es für meine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt keine pauschale Anrechnung gibt. Hier sind andere Anbieter durchaus aktiver gewesen und besser aufgestellt. Die Ausbeute an hinterlegten pauschal anerkannten Weiterbildungen sind, um es mal freundlich auszudrücken, überschaubar. Eine individuelle Prüfung meiner Vorleistungen stellt keine Alternative dar. Ich habe allerdings einen Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen für ein Fach gestellt, um zu sehen, wie das Verfahren läuft und wie lange es tatsächlich dauert, bis dieses abgeschlossen ist. Die Hamburger FH Eigentlich mehr durch Zufall entdeckt, ein Hamburger Anbieter, welcher 2 x jährlich einen speziellen und verkürzten B.A. Studiengang „Betriebswirtschaft für staatlich geprüfte Betriebswirte“ anbietet und hierbei pauschal 66 ECTS anrechnet und zudem der günstigste Anbieter in meiner Auswahl – dies ohne irgendwelche Rabattaktionen. Einziges Manko sind die zeitlich festgelegten Studiendurchgänge, sowie damit verbunden, zeitlich begrenzte Klausurtermine. Die PFH (Private University of Applied Sciences) Der von mir eingangs schon erwähnte Anbieter, mit Hauptsitz in Göttingen, bietet eine pauschale Anrechnung in Höhe von 76 ECTS. Die weiter Streuung finde ich schon sehr spannend. Im Gesamtstudium, ohne Anerkennung von Vorleistungen, der teuerste Anbieter, jedoch unter Berücksichtigung der anzurechnenden ECTS, der günstigste Anbieter im Rennen. Ein kleiner Wehrmutstropen, die Seminare und Klausuren finden nicht in Hamburg, sondern in Stade statt. Es bleibt also in allem spannend… Anerkennung_Vorleistungen.pdf
  12. Dann wünsche ich dir weiterhin einen erfolgreichen Start und einen langen und ausdauernden Atem.
  13. Meine Infos sind sicherlich nicht mehr die aktuellsten, aber auf BWL bezogen. Probleme gibt es sicherlich an allen Institutionen, einige wiegen schwerer als andere - so zumindest mein Eindruck, seit dem ich mich mit der Thematik Fernstudium auseinandersetze.
  14. Aktuell stehen drei Anbieter in der engeren Auswahl. Die EuroFH erkennt pauschal 70 ECTS an, womit sich die reguläre Studienzeit auf 14 Monate verkürzt und somit noch € 7.678,00 an Studiengebühren anfallen. Die Hamburger FH erkennt pauschal 66 ECTS an, womit sich die reguläre Studienzeit auf 18 Monate verkürzt und somit noch € 5.910,00 an Studiengebühren anfallen. Die IUBH bietet für meine Weiterbildung, aktuell keine pauschale Anerkennung von Vorleistungen an, von daher beläuft sich die reguläre Studienzeit auf min. 36 Monate, mit entstehenden Studiengebühren von € 11.983,00. Eine individuelle Prüfung der Vorleistungen ist mir aktuell zu kompliziert und vom Aufwand zu komplex. Allerdings gefällt mir die IUBH bisweilen noch am besten. Wenn kein weiterer Anbieter mein Interesse weckt, dann wird es wohl entweder auf die EuroFH oder aber die Hamburger FH hinauslaufen. Aktuell trage ich noch pro und contra Argumente zusammen. Das Angebot der FOM war auch nicht uninteressant, obgleich es sich hierbei um ein berufsbegleitendes Präsenzstudium handelt, dessen Räumlichkeiten bei mir um die Ecke sind, daher also sehr gut zu erreichen wäre. Ferner hat die FOM, soweit ich das beurteilen kann, einen sehr guten Ruf.
  15. Informationen zu pauschalen Anrechnungen habe ich bei beiden genannten Anbietern nicht finden können. Beide bieten diese,so zumindest lt. Aussage der entsprechenden Webseiten, nur Anrechnungen nach individuellen Prüfungen an. Allerdings bin ich im Rahmen meiner Recherche, bei der EuroFH fündig geworden, die den Staatlich geprüften Betriebswirt pauschal mit 70 ECTS anerkennt, sowie diverse andere Fort- und Weiterbildungen, ebenfalls pauschalisiert mit abgestuften ECTS. Die haben sich eingehend mit der Materie auseinandergesetzt.
  16. Ich hatte zwar im Juni 2016, im Forum selber, schon mal einen ähnlichen Erfahrungsbericht zum Thema FlexLearning („Immobilienmanagement EF+VT“ + „Luftverkehrsmanagement EF“) an der IUBH gepostet, werde aber diesen nochmal an dieser Stelle, für meinen Einstieg in die Welt des Bloggens nutzen. Nach einigen Recherchen im Internet, und letztendlich auf Empfehlung eines ehem. Mitschülers bzgl. möglicher BA Fernstudiengänge und Zertifikatskursen, bin ich auf der Webseite der IUBH gelandet, dessen Gestaltung, Kursangebot und Informationsgehalt mir auf Anhieb gut gefiel. Erfahrungsberichte zu den verschiedenen Fernstudiengängen der IUBH sind im Internet zu finden, zum FlexLearning-Kursprogramm hingegen nur wenige. Der Versand des angeforderten IUBH Studienführers (Bachelor Studienprogramm) dauerte fast auf den Tag genau vier Wochen. Nach verschiedenen Anbietervergleichen und einer Anfrage bzgl. der Kursinhalte, hatte ich mich dann für zwei Kurse (Immobilienmanagement + Luftverkehrsmanagement) aus dem FlexLearning Kursangebot auf BA Niveau der IUBH entschieden. Auf der IUBH Webseite, im Bereich Weiterbildung, wurden zwei Kurse aus dem Branchenbereich Immobilien angeboten: „Immobilienmanagement EF+VT“, sowie „Immobilienwirtschaft EF+VT“. Auf meine Anfrage hin, worin der Unterschied zwischen den beiden Kursen läge, erhielt ich dann die etwas überraschende Antwort, das der Kurs „Immobilienwirtschaft EF + VT“ falsch hinterlegt sei und gar nicht angeboten würde. Etwas ungewöhnlich, aber auch kein Drama. Allerdings hat es auch nach vier Wochen keiner für notwendig gehalten, den Kurs von der Webseite zu entfernen. Des Rätsels Lösung ist, dass es sich bei diesen beiden Kursen, um Module aus dem FlexLearning Master Bereich handelt. Fragen zur eigentlichen Anmeldung bzw. bestehenden Zulassungsvoraussetzungen wurden relativ zeitnah beantwortet. Negativ aufgefallen sind mir die fehlerhaften und widersprüchlichen AGBen, die seinerzeit Bestandteil der Anmeldung zum Fernstudium waren. Ich werde an diese Stelle nicht weiter darauf eingehen, da diese wohl inzwischen überarbeitet wurden und mir letztendlich ein Vertrag mit korrekten Angaben ausgehändigt wurde. Zwischen Anmeldung und dem eigentlichen Studienbeginn (Freischaltung des Onlineportals) vergehen ca. 10 Tage – das mag OK sein, können andere Anbieter aber schneller. Die bereitgestellten Unterlagen (Studienskripte, Präsentationen, Podcasts und Vodcasts) beider Kurse, haben mir sehr gut gefallen und bewegen sich im Vergleich zu anderen Anbietern, auf sehr hohem Niveau. Das Beste, was ich diesbezüglich bisweilen in den Händen halten konnte. Allerdings vermag ich nicht zu beurteilen, ob die Skripte fehlerbehaftet sind, wie verschiedentlich im Internet berichtet wird. Die Handhabung der Online-Plattformen CARE und CLIX ist gut, wenn diese auch einen etwas angestaubten Eindruck hinterlassen, lassen sich allerdings, für mein Empfinden, nicht intuitiv bedienen. Beide Plattformen werden auch detailliert im Studienhandbuch erläutert. Das bei der IUBH alle per DU unterwegs sind, empfinde ich persönlich als recht charmant, allerdings sollte dies dann auch konsequent bei allen Schreiben von der IUBH umgesetzt werden. Onlinetests (Prüfen des Wissensstandes), sowie Klausuren, habe ich im Rahmen des FlexLearning Programms noch nicht absolviert – kann hierzu also noch nichts berichten. Wenn ich das Anmeldeprozedere, sowie die Organisationsabläufe der IUBH mit etwas Abstand betrachte, dann fällt mir auf, dass ich im Vorwege sehr viele Verständnisfragen, vor allem zu organisatorischen Dingen, hatte. Diese konnten dank des intensiven Kontaktes zu @IUBH Kevin Moeller, weitestgehend aufgelöst und geklärt werden, aber es war zuweilen dann doch manchmal recht mühsam und etwas zermürbend. Dies hatte ich, in diesem Umfang, bei noch keinem anderen Anbieter - und ich habe in den vergangen Jahren bzw. Jahrzehnten, mit diversen zu tun. Meine Erfahrungen in diesem Punkt spiegelt sich allerdings auch in diversen Beiträgen wider, die sich im Internet finden lassen.
  17. Na ja. Um es mal ein wenig ketzerisch auszudrücken, das ist eine typische Praktikantentätigkeit. Die formulierten Ziele eines ca. 50-Seitigen eng beschriebenen Rahmenlehrplans der besuchten Weiterbildungsmaßnahme, im Modulhandbuch der IUBH mit 440 Seiten wiederzufinden.
  18. Ich habe das jetzt auf ein Modul beschränkt, habe allerdings die gesamten Lehrpläne meiner Weiterbildung hinzugefügt, und werde mal abwarten, wie das ausgeht. Schätze ich das vorgehen der IUBH richtig ein, dann sollte in 3 bis 6 Monaten, aufgrund der eingereichten Unterlagen, für den von mir angestrebten Studiengang, eine pauschale Anrechnung verfügbar sein. Bei vergleichbaren Weiterbildungen werde 50 und mehr ECTS anerkannt. "Schwierig" ist ein relativer Begriff. Ich habe das Abgleichen als sehr mühevoll und zeitraubend empfunden.
  19. Da hast du nicht ganz unrecht, aber letzter will auch keiner sein Bei dem Aufwand kann ich allerdings verstehen, dass viele darauf verzichten, eine Prüfung von Vorleistungen durchführen zu lassen, bzw. sich eine Bildungseinrichtung suchen, wo das pauschalisierte Verfahren schon greift.
  20. Ich sehe das als einen wachsenden Prozess. Von jedem angehenden Studenten, der vor Studienbeginn einen Antrag auf Prüfung der Vorleistungen stellt, die noch nicht berücksichtigt wurden, muss entsprechende Lehrpläne seiner Bildungseinrichtung einreichen. Diese werden im ersten einer Einzelfallprüfung unterzogen, bieten dann aber nach eingehender Prüfung auch die Option, in den Pool der pauschalen Anrechnungen aufgenommen zu werden.
  21. @der_alexDanke für den Hinweis. Ich werde mir mal die Seiten anschauen, allerdings müssen die angebotenen Kurse ja auch meinen Vorstellungen entsprechen. Die IUBH bietet ebenfalls pauschale Anrechnungen an - nur eben nicht für die von mir besuchte Weiterbildungsinstitution.
  22. Anbei nochmal eine abschließende Rückmeldung zum hier eröffneten Thread. Die von mir gestellten Fragen wurden ja noch innerhalb dieses Threads von Seiten der IUBH beantwortet. Ich hatte in der vergangen Woche einen sehr intensiven Kontakt zu @IUBH Kevin Moeller, sowie einzelnen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mir mit einer Engelsgeduld, alle meine Fragen zum Thema Anerkennung von Vorleistungen und Weiteres beantwortet haben. Dafür vielen Dank und ein großes Lob. Nachdem ich die Rahmenpläne meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt in Hamburg angefordert und erhalten hatte, habe ich mich am WE mal hingesetzt und versucht, dem Wust an Papier Herr zu werden, um den bürokratischen Anforderungen gerecht zu werden und den Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen formgerecht auszufüllen. Das Ergebnis: Meine Steuererklärung geht mir leichter von der Hand. Nach ca. 2,5 Stunden sinnfreiem Papierscheffeln habe ich kapituliert.
  23. Diese Aussage muss ich revidieren. Die heute bei mir per E-Mail von der Studienberatung eingegangene Information besagt, "Der Studiengang B.A. Immobilienmanagement ist bereits staatlich anerkannt und akkreditiert.". Allerdings finden sich auf der betreffenden Webseite nach wie vor anders lautende Informationen
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