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Ida_Pfeiffer

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Ida_Pfeiffer

  1. Ich glaub das ist mein Stichwort, ich war ja drei Jahre in Pause. Hört sich vielleicht blöd an, aber im Grunde beginnt es mit einfach anfangen. Schwieriger sind angefangene Aufgaben, die habe ich am Ende neu geschrieben, denn nach drei Jahren wusste ich wirklich nicht mehr was zum geier meine Notizen von vor drwi Jahren meinem Hirn sagen sollten. Es ist ei  bisschen, wie am Anfang, man muss sein Tempo erst wieder finden.

  2. Danke, dass Sie das anführen! Deswegen aich von mir ergänzend, mein Anschreiben ist für meine persönliche Situation optimal und an mir orientiert. Mit der Unterstützung des Coaches konnte ich es auf Basis der Coachingergebnisse anpassen. Das heißt jetzt aber nicht, dass es das perfekte Anschreiben ist, was auch Max Müller und Lisa Laune immer zur Traumstelle hilft. Für das persönliche perfekte Anschreiben muss die individuelle Situation, die indviduelle Kompetenz und die Persönlichkeit des Schreibers passen. 

    Aus diesem Grund bitte ich von Anfragen zum Anschreiben als "Muster" abzusehen, denn was für mich passt, kann für Lisa Laune und Max Müller zur Bewerbungsfalle werden.

     

    Und wem das schwer fällt, genau da lohnt sich das individuelle Gespräch und die Arbeit mit Coach, egal ob Branchenwechsel oder "krummer" Lebenslauf. ;)

  3. So nun antworte ich auch einmal in Ruhe.

    vor 14 Minuten, Naledi schrieb:

    Was stand denn auf der Website des Unternehmens zum Thema Initiativbewerbungen?

    Ja genau Initiativebewerbungen gewünscht per Email bitte an ;)

    ABER und da sollte man fair sein, es war zeitgleich auch ein Praktikum ausgeschrieben

    vor 14 Minuten, Naledi schrieb:

     

    Dass im HR-Bereich hauptsächlich Hannebambel arbeiten, wie von @der_alex angedeutet, sehe ich allerdings nicht.

    Auch dem stimme ich zu und sehe das auch nicht so. Ich habe auch noch einmal eine Rückfrage gestellt, um sicher zu gehen. Es hat eine "Umdeutung" stattgefunden. Weil die einzige Vakante stelle auf die mein Profil gepasst hätte das Praktikum war habe ich eine Absage für diese Position bekommen. Dafür hat man sich aber sehr freundlich entschuldigt. Die Absage fürs Praktikum lag auch nicht an meiner Person, sondern weil ich dafür dann defacto auch nicht mehr lange genug studieren würde, so dass es nicht in Frage kam. 

     

    Ich denke Fehler können passieren und mir sei ein wenig Humor verziehen. Natürlich erhalten manche Firmen Berge und ich weiß, dass das hier auch ein regional beliebter Arbeitgeber ist. Es hat sich dann ja auch geklärt und ich denke manchmal ist man da wirklich so im Fluss drin, dass man, wenn da eine andere zwischen Steckt die zudem noch Initiativ aber für einen ähnlichen Fachbereich ist kann das mal passieren. Ob es das sollte ist eine andere Sache.

  4. vor 6 Minuten, csab8362 schrieb:

     

     

    Solche Tests spielen meiner Meinung nach von sich selbst überzeugten Narzisten voll in die Hände. Der der sich am besten verkaufen kann wird genommen. 

     

     

    So ganz kann ich da nicht zustimmen. Es sind ja mehr als diese 2 Fragen. Und so hat sich in der Diskussion herausgestellt, es gibt wohl Unternehmen, die den im Assessment nutzen, wenn eine ganz bestimmte Stelle besetzt werden soll. Es gibt drei Bereiche Links vom Durchschnitt also schwächer ausgeprägt, Durchschnitt, rechts vom Durchschnitt. dann 6 Dimensionen und zu jeder waren es x Fragen. 

     

    Manche Positionen erfordern einen überdurchschnittlichen Grad an Disziplin während es bei Kobs wo schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen hinderlich ist. Ich glaube schon, ja grundsätzlich können solche Instrumente unterstützend sein, aber nein, nicht  ohne dass danach ein vernünftiges Gespräch stattfindet, ais dem dann auch erkenntlich wird, ob tatsächlich das selbe (Erwartung an die Frage/ Antwortrahmen der Frage) abgedeckt wird. Denn im Mittelpunkt stehen und professionelles Auftreten (Also Präsenz vor Kunden, Präsentieren sind z.b. wie für mich lange nicht das gleiche).

  5. vor 30 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

    Was für einen Test haben Sie denn gemacht? Der muss doch irgendwie heißen?

    Ja klar. Es ist der BIP-6F SI .

     

    Ich persönlich fand ihn zwar interessant aber am Ende wenig stimmig. Z.B. Sollte der Satz "Ich stehe gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit" so was abdecken, wie, ob man gerne präsentiert, Menschen begeistern kann etc. Das steht da aber nicht, wenn man es ausfüllt. Ich z.B. habe zu dem Satz eine ganz andere Verbindung. Ich bin bin ungern das volle Zentrum der Aufmerksamkeit (wenn es um Lob und Anerkennung geht). Zugleich präsentiere ich gerne und weiß aus meiner Vortrags- und Unterrichtserfahrung, dass ich Leute begeistern kann. Oder wie nennt man das wenn ein gefüllter Kongresssaal voller Auszubildender leise ist und einem an den Lippen hängt:lol:. Hätte ich also gewusst, dass so was damit gemeint ist hätte ich anders geantwortet.

     

     

    Der Test wird halt wohl als besonders aussagekräftig und Valide gehandelt. Als super validiert und vom BPD als gutes Instrument befunden. Naja Testskalen sind nicht immer leicht zu entwickeln, aber ich persönlich empfinde Ihn nach der Auswertung und einer Erklärung, wofür die Fragen zum Teil stehen als weniger schlüssig.

     
     
  6. vor 4 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

    Genau das, was Sie schreiben, Adrian, ist für mich das Problem. Deswegen habe ich ja oben auch den Link zu "Bewerbung & Recruiting" eingestellt.

    Jup das ist es. Aber in der Situation durchaus unangebracht, weil es ablenkt von dem, warum mir zugesagt wurde, dass ich ebendieses anstelle einer Berufsorientierung erhalte

  7. vor 39 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

    Mal in gebotener Kürze und Vorsicht: Was die Dame (Ihr Coach ist doch eine Frau?) zum Thema Anschreiben sagt, das ist mindestens diskussionswürdig. Oder auch Quatsch.

    Ja eine Frau.

    vor 39 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

     

    STellen Sie es doch mal "am anderen Ort" zur Diskussion, gern auch über mich, und schauen Sie, welche Meinungen dort dazu kommen!

    Mache ich entsprechend gerne, wenn ich nachher einen Moment habe schicke ich es Ihnen an dem anderen Ort zu für die Anonymisierung, was ich übrigens dort wirklich gut finde, gerade für solche Fragen, wobei ich vorher erst schauen muss, ob sich die Dame da nicht bewegt, das wäre eher der Supergau, weil.....

    vor 39 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

    Eine andere Frage wäre, wie sie den Coach einschätzen und welcher Träger ggf. dahinter steht.

    Eigentlich durchaus Kompetent es ist auch eine fachlich fundierte Ausbildung in Psychologie dahinter. Der Ort ist eines der unzähligen Berufsförderungswerke im Großraum Deutschland, die Rückmeldung erfolgt aber nach jedem Termin an den Kostenträger (was ich übrigens im vorhinein nicht wusste), weil es ja anscheinend obendrein immer noch darum geht, ob das was mir zugesagt wurde und ich möchte sinnvoll ist.

     

    vor 26 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

     

    Vielleicht ging es hierbei ja nur vordergründig um das Setzen von Kommata, sondern vielmehr darum zu testen, wie du reagierst, wenn du kritisiert bzw. "in die Ecke gedrängt" wirst (Belastbarkeit, Frustrationstolleranz, etc.). 

     

    Eher nein. Da ging es wirklich um das Recht haben und es war nicht förderlich für den Rest des ganzen. Am Ende, weiß ich immer noch nicht genau, wie ich das Anschreiben jetzt wirklich verbessern kann, weil im Grunde alles gut ist, aber so und so und so. Bin einfach verwirrt im Moment. Vielleicht bin ich ja zu Rational, zu Sachlich, zu verschachtelt, zu faktenorientiert, zu sehr darauf Bedacht einzelne Aspekte der Ausschreibung aufzugreifen, oder z.B. auch recht früh zu zeigen, dass ich mich nicht nur mit einer Ausschreibung befasst habe, sondern auch mit dem Unternehmen selbst.

  8. Ich gehöre z.B. zur der Kategorie. Durch die lange Zeit wo ich gezwungen war mein Leben umzudenken, hat sich eine Einstellung ergeben, die in die Kategorie "Das Leben vereinfachen" passt. Damit ist aber nicht das Prinzip des Minimalismus gemeint. Sondern ich habe mich entschlossen, dass bestimmte Dinge für mich einfach nicht so wichtig sind, wie Beispielsweise Reichtum, das teuerste neuste Gadget oder eben auch eine Leitungs- oder "Akademiker"-position. Stattdessen fokussiere ich einen anderen Bereich, der mir persönlich sehr wichtig ist und tobe mich da etwas mehr aus.

     

    Und was du beschreibst ist ja genau das, das es nämlich nicht um ein Konstrukt wie "Work-Life-Balance" geht, sondern eben dass Arbeit Teil vom Leben ist und genau deswegen, sollte man auch da seine Bedürfnisse berücksichtigen. Mir gefällt es sehr gut, wie du das zusammengefasst hast. Es ist eben ein Gesamtkonzept und muss zu einem selbst passen, wie der Schuh, den man sich anzieht usw.

  9. vor 18 Minuten, paulaken schrieb:

    Vielen Dank für die interessante Zusammenfassung. Aber für mich sind die präsentierten Lösungen nicht vollständig. Ich wäre mit Teilzeit, Homeoffice oder Sabbatical nicht zufrieden. Ich brauche die tägliche Herausforderung meines Jobs. Wichtig ist mir aber, dass es der richtige Job für mich, im richtigen Umfeld, also mit der richtigen Kultur ist. Auch Teilzeit im falschen Job wäre für mich keine Lösung.

    Nein das waren nicht die ganzen Lösungen, sondern Anregungen. Weil Slow Work eben nicht ist, dass jemand dir den ganzen Weg zeigt, sondern du für dich herauskristallisierst, was dir gut tut. Das waren Anregungen, dass man bei bestimmten Dingen die Option hat z.B. die Vorliebe für Reisen mit einem Homeoffice zu verbinden (Macht es was wenn ich aus Israel arbeite) oder eben nicht zu warten bis man in Rente kommt, um sich Lebensträume zu erfüllen.

     

    ich habe noch den ganzen Vortrag (so gut mein Handy ihn parallel aufgenommen hat, das ganze ist umfassender habe die 60 Minuten hier auf ein paar Zeilen gequetscht!)

  10. Ja klar.  Es ist gar nicht so leicht. Ich suche mir eine Stelle, wo keine Uhr ist kein Laptop kein nichts. Erlaubt ist aus dem Fenster schauen.

     

    Dann sitze ich da und mache etwas aus der Achtsamkeit. Der Mensch (ausgenommen Männer -> Video folgt) kann nicht verhindern, dass er denkt, aber du kannst anerkennen ja da komm ein Gedanke, das ist so und ihn ziehen lassen, nicht dich daran aufhalten. 

     

    Mir helfen insbesondere Atemtechniken aus der Atemtherapie Vollatmung, Rückenatmung etc. Am Anfang ist es schwer sich zu beruhigen. Vor allem, wenn man sich selbst überholt. Im Prinzip machst du durch intensive Eindrücke ja eine Überstimulierung, die dann ja dazu führt, dass die Nervenbahnen durch einen anderen Reiz überlagert sind. Ähnlich dem Gate Control Mechanismus in der Schmerztherapie. Aber wirklich entspannt wirst du danach wohl eher weniger sein.

     

    Man muss das nichts tun tatsächlich üben.

     

    So und nun zum Thema Nichtsbox (Achtung könnte Elemente von Humor und Ironie enthalten sowie eine Dosis Stereotypen)

     

     

     

  11. Hi danke. Das kann man alles auch nicht mehr...

     

    Aber in kurz. Behörde A, die kein Problem mit dem Studium hat ist nicht zuständig, weil in der Anwartschaftszeit für die Leistung die Monate nicht erreicht werden und ich genau an einem Monat scheitere, also werde ich zu Behörde B geschoben, die aber mit dem Studium ein Problem haben weil das Gesetz die Modalitäten des Fernstudiums (dem Arbeitsmarkt verfügbar) nicht kennt und alles hängt an Behörde C, die zwar entschieden hat, dass eigentlich Behörde A zuständig ist, die wiederrum meint dass entweder B zahlt oder C eine Umschulung finanzieren soll.

     

    Klingt auch nicht logischer oder? Tja willkommen im deutschen Sozialsystem. Der Weg Rente, Umschulung oder auch nicht und zurück in den ersten Arbeitsmarkt ist einfach nicht vorgesehen....warum auch immer die Behördenhürden und Passierschein A38 treiben mich in den Wahnsinn. Vielleicht sollte ich micj mal bei A b oder C für den bereich Prozessoptimierung bewerben ;)

  12. Das stimmt. Ich habe hier noch eine Aufgabe für dich @Markus Jung da wirst du noch etwas erleben, was wir zu sehr vernachlässigen. Wir schauen den ganzen Tag auf Dinge, betrachten sie etc. Aber wenn wir einmal gezielt eine einfache Übung für die Augenmuskeln machen wirst du merken, wie wenig wir bewusst diese wichtigen Muskeln trainieren.

     

    Folgende Übung mach man 3x und insgesamt ist man nicht mehr als 60 Sekunden beschäftigt.

    Alles ohne den Kopf zu bewegen.

     

    Langsam von ganz oben nach ganz unten schauen, von ganz rechts nach ganz links, von rechts unten diagnoal nach links oben und von links unten diagnoal nach rechts oben. Ich verspreche dir schon während der Übung spürst du Muskeln, denen du dir wahrscheinlich nicht bewusst warst.

     

    http://www.isoversiometer.com/index.php/augenmuskeltraining.html

     

    Ich mache das schon eine weile und habe dadurch Kopfschmerzen reduziert und bin meine Brille los :D

  13. Ja das ist schon spannend. Und man kann ja in verschiedenen Bereichen sensibel sein. Ich z.B. habe das ja wie gesagt bei Geräuschen und auch bei Emotionen, ich merke, dass etwas im Busch ist auch wenn die Personen gegenüber denken, die sind noch in perfekter Harmonie.

     

    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es auch andere Areale betrifft. Ich verfolge übrigens immer deine Blogs, weil ich die absolut spannend finde. Nach dem ganzen sonstigen Durcheinander, sollte ich vielleicht doch  noch einmal das Thema aufgreifen. Ich finde es sehr interessant, dass ich z.B. im Kontakt mit anderen Fernstudierenden feststelle, dass ein sehr großer Anteil tatsächlich entsprechend "aufgestellt" ist.

     

    Was man aber, um deinen Kommentar @Markus Jung aufzugreifen sagen kann, ist dass Menschen mit Hochsensibilität oftmals in allen Bereichen sensibler und intensiver wahrnehmen. Somit halte ich es neben der anatomischen Komponente für sehr wahrscheinlich, dass es auch ein bewussteres Wahrnehmen bestimmter Dinge geben kann. Ich habe das zum Beispiel beim Riechen. Ich reagiere schon sehr schnell und überflutet auf intensive Gerüche besonders wenn sich diese vermischen, wie in einem Gewürzladen oder in einem vollgestopften Bus an heißen Tagen. Mir wird regelrecht schlecht und ich bekomme Kopfschmerzen und habe das Gefühl die Grüche erschlagen mich. Frage ich jemanden, der mit mir unterwegs ist, nimmt er das zum Teil gar nicht so wahr.

  14. vor 9 Stunden, anjaro schrieb:

    was die IHK betrifft, so denke ich (ohne die Stellenausschreibung zu kennen), dass diese Bewerber bevorzugen, mit BWL Studium und Schwerpunkt Personalwesen oder einen Bewerber bevorzugen, der eine kaufmännische Ausbildung mit ensprechender Weiterbildung /Studium hat. Natürlich in beiden Fällen mit ensprechender Berufserfahrung.
     

    Das mag möglich sein war aber nicht teil der Ausschreibung auch wäre die nicht Qualifikation ja sofort ein Ausschlusskriterium gewesen was auch vor dem Schwerbehindertenrecht kein Problem ist. es war keine Ausbildung benannt. Man weiß aber am Ende nie was sich der Personaler wirklich denkt.  Zumal der Standort zusätzlich mit dem bereich Ausbildung in Firmen der Gesundheitswirtschaft, Motor der Gesundheitswirtschaft wirkt.

     

    Es war das Gesamtpaket was such für mich recht schbell nicht gepasst hat. ein Vorstellungsgespräch hat immer zwei Seiten. Da ich eine längerfristige Perspektive suche muss ich im Gespräch das Gefühl entwickeln können, dass dies möglich ist. Ich aber habe sehr viel schon vor dem Gespräch mit einer Mitarbeiterin gehört und nachher im Gespräch wie sehr doch slle unter den Unstrukturierungen zu leiden haben, das Arbeitsvolumen sich erhöht und das eben nicht auf eine sachliche Weise. Und sicherlich habe ich ab dem punkt auch weniger Elan in das Gespräch gesteckt. es war rundum nicht rund, für beide Seiten.

    vor 10 Stunden, csab8362 schrieb:

      Was haben die Personaler (oder wie auch immer die heißen) zum Fernstudium gesagt?

    Ich habe einen recht guten 1er Dchbitt und es ging darum dass es auffallend viele dieser Noten gibt und das ja  zu einer Zeit wo ich sehr viel gearbeitet habe. Dass es js eine Privatuni ist, die einen hohen Betrag nimmt und ob es dann nicht eher wohlwollensnoten sind und nicjt wirklich anspruchsvolle Leistungen erbracht werden im Vergleich zu anderen.

     

    vor 12 Stunden, Sheldon schrieb:

     

     

    Schwierig als Mensch mit Handicap ist denke ich insbesondere die Unterscheidung, ob man jetzt eingleaden wurde, weil die Bewerbung überzeugend und interessant ist, oder es eine Pflichteinladung ist. Das macht es für Schwerbehinderte irgendwie noch belastender finde ich, weshalb ich auch diejenigen gut verstehe, die eine Schwerbehinderung in der Bewerbung garnicht erst angeben.

     

     

    Stimme ich dir zu. Hier war das Unterscheiden jedoch nicht so schwer angesichts der getätigten Aufgaben und des Verhaltens. man könnte es natürlich auch nett ein konfrontatives Stressinterview nennen. Im Nachhinein ja es wsr nervig und unangenehm aber es war auch ein Trainigsfeld für das nächste Gespräch in dem vielleicht ähnliche Fragen auftauchen. ich will die Personen auch nicht schlecht machen. es hat unzählige Bewerbungen auf eine freie Stelle gegeben. Und such darüber wurde ich nicht im Dunkeln gelassen wieviel Stress und arbeit das bedeutet.

  15. Danke. Ich sehe es als Erfahrung. Auch dahingehend was einem entgegen fliegen kann wenn man sein Studium mit sehr guten Leistungen im Fernstudium macht. Als Stichwort sage ich nur "Abschluss kaufen". Eigentlich hat die APOLLON keinen schlechten Ruf und ist auch nicht bekannt für so was. Und einfach ist der Abschluss auch nicht. aber ich habe eine wertvolle Lektion gelernt.

  16. und der erste Unterlagencheck zeigt. Ich habe seit 2 Jahren Rente erhalten somit seit Ausscheiden aus dem Betrieb, da hatte die AfA alte Daten somit scheint zumindest geklärt dass ich dadurch nicht ins Hartz IV ritsche sondern beim Arbeitsamt bleiben werde. Und der hat heute schon geagt weil die Unisache 2012 schon mal geprüft wurde und ja klar ist dass ich daneben regulär arbeiten kann, falle ich nicht in die Studentenkategorie. Bin grade nur am strahöen nach dem Unterlagencheck :) Und der Rest wie gesagt jetzt erst Recht. hallo Arbeitswelt hier bin ich und ich weiß diese eine Stelle will gefunden werden. Und Jetzt wird der Hut gerockt!

  17. Danke das ist lieb. Es ist nur so fristrierend. Für eine LTA muss man belastbar sein und Zeit X arbeiten können. Kann man das aber fällt man raus und bezieht zu unrecht Leistung.  Man muss es nicht verstehen.  ich werde Bewerbungen scjreiben. Mich wundern und es vielleicht *Ironie an* doch noch bereuen nicht einfach wie viele andere alles zu versuchen das Maximum an staatlichem Leistungszeitraum auszunutzen wie mir ja empfohlen wurde.  es ist doch unerhört den Wunsch zu empfinden wieder arbeiten zu wollen* Ironie aus

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