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AngehenderAltenpfleger

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Blogbeiträge von AngehenderAltenpfleger

  1. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    jeder kennt diesen schönen Spruch: "Sei nicht besser als die anderen, sei nur besser als du gestern warst.". Am Mittwoch direkt nach dem Aufstehen kam mir folgender Gedanke: Was ist denn, wenn ich jeden Tag einfach ein Prozent mehr mache als ich es am gestrigen Tag. Ich behielt diesen Gedanken, bis ich endlich in der Bahn saß und überlegte mir, wie ich soetwas eigentlich berechne. Nach etwa 10 Minuten, war die Müdigkeit verflogen, ich konnte geradeaus denken und kam auch schnell auf die Lösung: 1x1,01^365. 
    Das Ergebnis, welches mir mein Handy entgegenspuckte überraschte mich dann doch: 37,78343433. Nach einem Jahr wäre ich also 37mal besser als noch am Anfang des Jahres, das ist doch mal ein Ziel für 2018 ;).
     
    Das Studium hat sich diese Woche gut entwickelt. Die Rechts-FAs sind beim zweiten Korrekturleser. Die erste VWL ist beim ersten Korrekturleser und die zweite VWL ist auch schon übers Wochenende zu 80% fertig geworden. Das nächste Studienpaket habe ich mir dann am Freitag auch schon vorbestellt, am Samstagmittag war es dann da (Ein großes DANKE an Apollon, dass so etwas ohne große Probleme und so schnell klappt).
     
    Mit dem Sport hat es diese Woche wieder gut geklappt. 6mal war ich da, bei sieben Tagen die die Woche hat, dazu kam dreimal joggen. Die Renegade-Diät habe ich wieder ein bisschen abgeändert, da ich es nicht geschafft habe diese Under- und Overeating-Phasen nicht einhalten konnte. Oftmals habe ich dann in der Undereating-Phase schon sehr große Protionen gegessen, sodass mit Kalorien mäßig in der Overeatingphase kaum mehr etwas übrig blieb. Ich plane jetzt den Tag so, dass ich nur noch zwei mal esse. Die erste Mahlzeit hat dann zwischen 500 und 1000 Kalorien, die zweite Mahlzeit hat dann zwischen 2500 und 3500 Kalorien, je nach dem, ob ich joggen oder bei Sport war. Also Tage ohne Sport sind bei 3000 Kalorien, Tage mit Kraftsport bei 3500 und Tage mit joggen und Kraftsport kommen teilweise an die 4000 Kalorien ran. Heute morgen standen 0,8 Kilo weniger auf der Waage als noch letzten Sonntag. Es scheint also alle nach Plan zu laufen. An vier Tagen habe ich Süßigkeiten gegessen, nächste Woche sollen es nur noch drei sein. Auch die Trinkemenge erhöhe ich von 3,5 Litern pro Tag langsam über die näcshten zwei Wochen wieder auf 6 Liter pro Tag.
     
    Am Freitag war ich dann auf einem Weihnachtsmarkt, dann habe ich den auch schon für dieses Jahr abgehakt und muss nicht während der richtigen Weihnachtszeit dort sein :D.
    Nächstes Wochenende steht dann zum einen der Geburtstag meiner Oma (1) an und am Sonntag dann auch das alljährliche Grünkohlessen bei Oma (2) statt. Auch das spielt mir in die Karten, da ich dann bis Heilig Abend mit allen "Weihnachtsessen" durch bin.
     
    Die Jahresplanung für 2018 wächst und der erste DIN A3 Zettel ist langsam voll. Auch ist die Anmeldung zur Examsprüfung seit Montag unterschrieben, dass heißt auch hier ist das Ende bzw. sind die Prüfungen in Sicht.
     
     
    Die "Jahresansichten" von euch letzte Woche fand ich sehr spannend, da einen großen Teil doch eher im Winter die Motivation/der Antrieb fehlt, was ich immer nciht nachvollziehen kann, da wie schon gesagt, bei mir immer diese Endspurtstimmung aufkommt. Dafür könne andere nicht nachvollziehen, dass ich mich im Hochsommer in mein Zimmer/Keller zurück ziehe.
     
    Gruß und noch einen schönen Adventsonntag.
  2. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    die letzte Woche hat im Bezug aufs Studium sehr viel Spaß gemacht. Ich durfte sowohl die Bewertung der Fallaufgabe des Internen Rechnungswesens, sowie die des Externen Rechnungswesens in Empfang nehmen. Letzere dürfte meine All-time-Bestnote geworden sein. 100 der 100 Punkte habe ich bekommen. Hätte nie gedacht, dass sowas ohne schummeln überhaupt möglich ist, da man ja doch immer irgendetwas vergisst.
    Als nächstes habe ich vorgestern meine Marketing-Note erhalten. Sie hätte besser sein können, aber im Verhältnis zur aufgewendeten Zeit, dürfte sie fast die beste sein .
    Da sich die noch nicht bearbeiteten Fallaufgaben in Grenzen halten, habe ich mir einfach auch noch Paket Nummer 8 bestellt. In diesem befindet sich auch das Gruppenprojekt, welches ich aber noch weit nach hinten verschiebe.
    Ein Grund dafür ist die in 3 Wochen stattfindene praktische Prüfung für das Altenpflegeexam. Es fühlt sich zwar noch fern an, aber gleichzeitig weiß ich, dass ich keine Zeit verschwenden sollte. Auch sollte ich die Vorbereitungszeit über einen größeren Zeitraum strecken, im Gegensatz zur Marketingklausur.
    Das erste Heft aus dem neuen Paket ist schon gelesen: "Prozessmanagement im Gesundheitswesen [...]". Inhalt ist interessant und es ist auch gut und verständlich aufgebaut. Die Fallaufgabe scheint auch schaffbar zu sein.
     
    Am Freitag durfte ich mit meiner Schulklasse ein Pflegeheim besuchen, welches sich auf die Pflege von an demenzerkrankten Menschen spezialisiert hat, in dem es eine Pflege anbietet, welches an das Pflegemodell von Erwin Böhm angelehnt ist. 106 Bewohner auf zwei Wohnbereichen, alle mit einem Beschluss.
    Ich muss sagen, ich habe noch nie so eine Ruhe erlebt. Leise ist es bei uns zwar auf Station zwar auch, aber diese Ruhe war etwas ganz anderes, 90% der Bewohner wirkten mit sich und der Umwelt zufrieden. Das kenne ich von uns nicht, bei uns haben 90% der Bewohner eher eine innere Unruhe. Auch meine Klassenkameraden konnten meine Beobachtungen bestätigen. Der Geschäftsführer erklärte auf Nachfrage, dass die Psychopharmaka-Liste, die viele der Bewohner von zu Hause oder anderen Heimen mitbringen stark reduziert werden können. Dies bestätigte mir auch eine PFK, welche ich beim Rundgang noch einmal fragte. Insgesatm war es ein sehr schöner Nachmittag, der mir viele Anregungen und Ziele für meine tägliche Arbeit gegeben hat. 
     
    Das wäre es auch schon wieder für diese Woche.
     
    Gruß
  3. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    seit dem 10.03.2017 bin ich immatrikuliert. Dies ist jetzt ein Jahr her. Es war ein tolles Jahr und das nicht nur auf das Studium bezogen. Ich habe mich im Beruf stark weiterentwickelt und laufe (wie fast jeder Azubi) wie ein Examinierter mit. Im Gegensatz zu meinen Klassenkameraden, die soetwas häufig als "Abwelzen von Aufgaben" empfinden, macht es mir sehr viel Spaß und ich erhalte sowohl von der PDL und der WBL immer wieder Lob. Zum einen, weil die "normalen" Aufgaben erfüllt werden, aber auch, weil ich Wissen anwende und weiterdenke. So bekommt man natürlich Lust darauf, noch weiter zu denken und neue Ideen zu entwickeln.
     
    Im Studium habe ich bis gestern 51 (bewertete) Credits gesammelt. Dafür, dass dies ein TZ-Studium ist, bin ich voll im Lot. Auch empfinde ich es nicht als anstrengend mich nach der Arbeit noch einmal hinzusetzten und etwas für das Studium zu machen. Natürlich habe ich objektiv betrachtet wenig Freizeit, doch einen großen Teil dieser würde ich, ohne Studium, auch vor dem PC verbringen und Computerspiele spielen. Neben den schon korrigierten Fallaufgaben und Klausuren habe ich noch Fallaufgaben, die schon fertig geschrieben sind, aber noch bei mindestens einem der beiden Korrekturlesern liegen. Insgesamt sind es 6 Fallaufgaben mit einem Gegenwert von 20,5 Credits.
    Als ich das für diesen Blogeintrag ausgerechnet habe, habe ich gemerkt, dass ich vom eigentlichen Pensum weit über dem des VZ Studiums bin. Und wenn ich die drei großen Leistungen (Hausarbeit, Praktikum und Thesis) aus den 180 Gesamtcredits herausrechne, bedeutet dies, dass die Hälfte des gesamten Studiums geschafft ist.
    Und so fühlt es sich definitiv noch nicht an. Ich habe noch nicht einmal das Gefühl, richtig im Studium angekommen zu sein. Aktuell ist es noch ein: Hefte lesen, ein bisschen weiterführende Literatur suchen, Fallaufgabe schreiben.
    Ich nehme aus den einzelnen Modulen zwar etwas mit, aber es sind wirklich nur 10 - 15%, dies kann ich mir dann auch gut merken und in der Praxis anwenden, doch der größere Teil ist einfach wieder sehr schnell vergessen. Ob es daran liegt, dass ich die Module so schnell weiß ich nicht. Ich habe letzte Woche dahingehend unabhängig mit zwei Studierenden gesprochen/geschrieben, die länger studieren (4, sowie 5 Jahre, für VZ-Studium, eine Präsenz, einer Fernstudium). Beide sagten mir, dass auch sie sich an realtiv wenig aus den ersten Modulen erinnern, einfach, weil diese nicht sofort Anwendung gefunden haben und jetzt schon so lange her sind.
    Ich weiß nicht direkt, was der "bessere" Weg ist, ich habe mich jetzt aber dafür entschieden, dass ich mir einfach nur dem Vergessen bewusst sein muss und aus dem Studium vor allem die Literaturrecherche mitnehme, um im Berufsleben zwar nicht alles zu wissen, aber zu wissen, wo ich alles wieder finde.
     
    Neben den Fallaufgaben sind auch noch 2 Klausuren in der Korrektur: Marketing (2,5 CP) und Personalmanagement (1,5CP). Letztere habe ich erst gestern geschrieben. Nach dem ich erst den ersten Wecker überschlafen habe und so mit einer leichten Verzögerung erst das Haus verlies, musste ich dann auch schon in der Bahn feststellen, dass ich meinen Taschenrechenr gar nicht eingepackt hatte. Während der Bahnfahrt fühlte ich mich sehr unsicher, bezüglich meines Wissens in Personalmanagement. Selbst vor Marketing, mit nicht mal 24 Stunden Lernzeit, fühlte ich mich nicht so unsicher.
    Im Hörsaal wurden dann die Klasuren ausgeteilt. Ich bekam meinen Umschlag und legte ihn vor mir ab. Der Aufruf kam, dass wir anfangen können. Es raschelte und die Kugelschreiber klickten. Ich starrte weiterhin auf diesen Umschlag. Schrödingers Katze kam mir in den Sinn, frei nach dem Motto: "Solange ich nicht reingucke könnten es Fragen sein, die ich beantworten kann."
    Dann dachte ich mir: "Wenn du reinguckst, dann kann das die letzte Klausur im Studium werden, also pack sie aus und beantworte die Fragen." Gedacht, getan. Die Klausur wurde aus dem Umschlag heraus geholt und es war wieder ein Jackpot. Ziele, Outsourcing, CUBE-Formel, irgendetwas was ich gar nicht konnte (und vor Schreck mir nicht gemerkt habe), Bewerbungsgespräch und Krankenquote. Bis auf das eine alles machbar und schaffbar. Nach etwa 45 Minuten hatte ich mein sicheres Wissen runtergeschrieben und hoffte nun in den Untiefen meines Kopfes noch weitere Lösungen anzutreffen.
    Während ich mein Blick schweifen lies, bemerkte ich, dass der MItstudent der Euro-FH links von mir immer wieder auf sein Handy guckte. Also ich hätte ja mit meiner Zeit in einer Klausur besseres zu tun, als mit meinen Freunden zu schreiben , aber er war anscheinend ein Überflieger und konnte Multitasking. Der Student rechts von mir, auch Euro-FH hatte seit etwa 10 Minuten nichts mehr geschrieben. Dann fing er an, in seinem Rucksack zu wühlen, einen Zettel zu greifen und zu falten, welchen er dann in die Hosentasche steckte. Er versuchte immer wieder diesen Zettel zu lesen, doch plötzlicher Harndrang brachte ihn aus dem Konzept und er bat um einen Toilettengang. Da aber unter Harndrang das Gehirn am Effektivsten arbeitet, konnte der nette Student, wohl aber wieder seine Gedanken ordnen und auf die Klausur fokussieren. Nach dem er wieder da war, spielte der Zettel keine Rolle mehr und er konnte weitere Fragen seiner Klausur beantworten.
    Auch ich fand in der letzten Ecke meines Gehirn noch eine Antwort und konnte diese noch notieren. Während ich meine Unterlagen zusammen sammelte und den Umschlag zuklebte, fing dann das Handy meines linken Nachbarns an zu klingeln. Er lief rot an und nestelte auffällig an seiner Hosentasche rum. Interessiert hat es aber keinen großartig, sodass der Herr sein Handy schnell genug stumm schalten konnte und weiter mit seinen Freunden schreiben konnte.
    Ich fand in dem Momant, dass dies der beste Zeitpunkt zum Gehen sei. So verließ ich den Hörsaal. Leider/Hoffentlich zum letzten Mal.
     
    Komisch für mich war, dass ich zwar viel aufgeregter und unsicherer war, als bei allen Klasuren zuvor, ich aber keinen "Druckabfall" wie bei der Januar Klausur "Kostenrechnung" hatte. Danach war es ein Gefühl der Freiheit und der leichten Schultern, dies traf diesmal nicht zu.
     
     
    Die letzte Woche kann ich kurz zusammenfassen:
    Seit ich wieder Süßigkeiten esse, schlafe ich schlechter. Ob es direkt mit den Süßigkeiten zusammenhägt oder nicht, kann ich nicht sagen, werde wohl aber den Konsum erstmal wieder stark herunterfahren.
     
    Gruß
     
     
  4. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    wie ich schon öfters geschrieben habe, besitze ich ja einen Stehschreibtisch, welcher nach dieser Woche noch einen Funktion mehr hat:
    Bei richtiger Höhe dient er als Bauchablage
     
    Bei Sport war ich diese Woche nur 4mal, auch weil ich an 4 Tagen einfach so vollgefressen, dass ich mich 3mal gegen den Sport entschieden habe. Mit Überraschung stellte ich zwar heute morgen fest, dass ich "nur" ein halbes Kilo mehr wog als letzte Woche, aber da war das heutige Grünkohlessen noch nicht auf den Rippen. Auch wenn man ja eigentlich denkt ein wohlgenährter Körper sollte für Leistungen bereit sein, hat mir diese Woche (wieder einmal) das Gegenteil bewiesen.
    VWL die zweite ist noch nicht wirklich weiter geschrieben und auch beim "externen Rechnungswesen" sind bis jetzt nur die Hefte durchgelesen und nochnciht mit der FA angefangen.
    Während ich früher ja immer während des Schreibens der FAs immer noch PC-Games gedaddelt habe, ist diese Art der Freizeitbeschäftigung aktuell stark eingeschränkt. Stattdessen merke ich, wie ich mich teilweise einfach nur sinnlos durch Netz klicke. Ich habe zwar viel "gelernt" denn jetzt weiß ich, dass Deutschland eigentlich eine GmbH ist, die Erde flach ist und wie die Chemtrails versprüht werden, doch so richtig weitergekommen bin ich dadurch auch nicht , denn meinem Studium ist die geometrisch Form der Erde relativ egal.
    Ich überlege aus diesem Grund jetzt eventuell noch einen Mini-Job zumachen, denn wenn man seine Zeit selbst nicht sinnvoll/produktiv nutzen kann´, muss man sich halt dazu zwingen. Ich habe mich schon auf die Suche begeben und auch zwei mögliche Arbeitgeber gefunden, die meinem wichtigsten Kriterium, so wenig Kundenkontakt wie möglich zu haben, entsprechen. Bewerbung und Lebenslauf sind schon geschrieben bzw. aktualisiert. Mal sehen ob ich es auch wirklich mache. Die Zeit wäre da, auch, weil beide Unternehmen im Gewerbegebiet angesiedelt sind, fußläufig zu meinem Fitnessstudio, wodurch ich automatisch auf 6 Trainigseinheiten pro Woche kommen würde.
     
    Durch das häufige Essen gehen diese Wocehn habe ich meine Mahlzeiten schon immer Mittags eingenommen und abends oftmals nicht mehr (außer Süßigkeiten) gegessen. Mal sehen was der Zahnarzt morgen dazu sagt . Beim Trinken bin ich jetzt knapp bei 4,4 Liter pro Tag (2x meine Trinkflasche), die Blase hat sich noch nicht dran gewöhnt, sodass die Bahnfahrten teilweise Torturen waren.
     
    Am Samstag war ich mit einem Klassenkameraden angeln. Für mich hieß das dann um 4:30 aufstehen un din die Bahn setzten. Es hat super viel Spaß gemacht, aber durch die Mischung aus Schnee, Wasser und Wind, sind mir dann doch irgendwann die Füße und die Finger abgefroren, sodass wir schon etwas früher nach Hause gefahren sind.
     
     
    Gruß
  5. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    ich hatte Urlaub. Und mit Urlaub meine ich 8 Stunden pro Tag mehr fürs Studium.Und ich kann behaupten: Ich habe sie genutzt.
    Nach dem Frühdienst am Montag habe ich zuerst gegen 21:00 Uhr meine erste Fallaufgabe eingreicht, meine nächste dann um etwa halb drei am Dienstagmorgen. Am Dienstagabend hat  mir mein Korrekturleser 2 Fallaufgaben mit den Rechtschreibfehlern und Verständigungsproblemen zurückgesendet. Überarbeitet hatte ich sie dann am Mittwochmorgen. Ich sendete sie auch sofort ein und konnte um halb 5 müde und glücklich ins Bett fallen.
    An meiner nächsten Fallaufgabe (Controlling) hatte ich am Dienstag und Mittwoch geschrieben. Da mein Korrekturleser jetzt an seiner eigenen Thesis sitzt, musste ich sie selber korregieren. Dies machte ich dann auch am MIttwoch und sendete sie am Abend ein.
    Endlich waren sie alle eingereicht. Einige hatte ich schon im März oder Juni fertig geschrieben, hatte sie aber aufgrund der fehlenden "Korrekturlese-Motivation" nicht eingereicht.
    Heute habe ich schon vier von den fünf FAs bewertet zurück. Und siehe da, für Controlling gab es einen Punkt Abzug aufgrund der fehlerhaften Rechtschreibung 😅.
    Im Rahmen der Lösungseinreichung habe ich dann auch gleich die Wahlpflichtfächer beim Studienservice bestellt und mir den Praktikumsbericht freischalten lassen.
     
    Priorität hat aber nun endlich die Hausarbeit. Das Exposé habe ich am Freitag in der Grobfassung fertig. Am Dienstag gehe ich dann zur Bücherei und werde mir noch einige Literatur bestellen. Wenn ich dann Inhalt zitiert habe bzw. gesichtet habe, wird das Exposé eingereicht. Sodass ich dann auch hoffentlich zeitnah nach der Praktischen Examsprüfung beginnen kann. Schließlich habe ich ab dem 12.12 wieder Urlaub und das bis ans Wochenende vor Weihnachten. Wäre ja schade, wenn ich diesen nicht mit Studieninhalten füllen könnte 😂.

    Insgesamt ist jetzt eine von vier Aufgaben, die zwischen mir und einem entspannten Holland-Urlaub erledigt. Auch die Seminare sind schon so gebaucht, das ich die beiden ausstehenden noch vor Februar besuschen kann. Auch hatte ich einen spontanen Einfall zum Inhalt meines Praktkumsberichtes, sodass dieser auch im Januar über die Bühne gehen sollte.
    Ich überlege schon, ob es vielleicht noch klappt, die erste Version des Thesis-Exposés vor dem Urlaub zu schreiben, da ich den Wunsch-Inhalt meiner BA schon habe und mir auch schon drei Tutoren rausgesucht habe, die das Thema interessieren könnte, mal sehen.
     
    Zwar kann ja jeder in der Blogbeschreibung den Fortschirtt des Studiums sehen, doch ich wollte euch die Ansicht aus dem Online Campus nciht vorenthalten. Ich gucke ihn mir aktuell fast täglich an, da es mich immer wieder antreibt, wieder ein Stück zu tun, um irgendwann überall einen grünen Haken vorzufinden 😍
     
    Gruß und einen schönen Wochenstart

  6. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    als ein Mensch welcher, was den regelmäßigen Lesern auffgefallen sein sollte, alles messen muss, habe ich natürlich einen Schrittezähler im Handy. Seit ich im Dezember 2014, nach dem 3ten Platten innerhalb von 2 Tagen, das Fahrrad in die Ecke geschmissen habe, mache ich alle Erledigungen in meinem Leben zu Fuß oder (bei Strecken über 5 Kilometern) mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nun wollte ich für meine Jahresstatistik den Schritte zähler mal überprüfen und mit fiel auf, dass ich die Daten der ersten 7 Monate diesen Jahres noch im alten Handy habe. Auf dem neuen Handy habe ich mir den Schrittezähler erst im November zugelegt. Ich habe also den Durchschnitt der aufgezeichneten Monate ausgerechnet und für August, September und Oktober eingesetzt und siehe da, am 14.12.2017 habe ich tatsächlich die 4 Millionen Marke erreicht. Im gesamten Jahr 2016 waren es "nur" 3.783.581 Millionen und in 2017 fehlen mir noch 2 Wochen. 
    Wenn ich kurz nachrechne macht das bei 75cm Schrittgröße ca. 3000 Kilometer. bei einem Schnitt von 4km/h (der Durchschnitt zeigt mir meine App an) sind das 750Stunden was knapp 31 Tagen entspricht. Ich bin dieses Jahr also fast einen Monat gegangen. Das ist ein Monat, den ich mit mir alleine verbracht habe. (Das Gehen auf der Arbeit [in der Pflege] zählt nicht dazu, da ich dort das Handy an 9 von 10 Tagen immer im Dienstzimmer lasse und nicht mit mit rum schleppe.)
     
    Vielleicht ist auch das einer Gründe warum ich viele nicht verstehen kann, die sagen, das sie kaum Zeit für sich haben und gar nicht wissen, wann sie an ihre Zukunft denken, geschweige denn eine Zukunftsvision entwickeln sollen. Ich kann von mir nur sagen, dass das Gehen mir immer wieder hilft, meine Gedanken schweifen zulassen, aber auch zu fokussieren, wenn es notwendig ist. Die Ideen, die mir dann kommen werden dann sofort in mein Gedankenbuch aufgenommen, um nicht einen Gedanken doppelt denken zu müssen. Auch die Anzahl der Termine pro Tag ist bei mir stark begrenzt, da einfach die Fußwege zu lang werden. So muss ich mich immer zwischen Einladungen entscheiden und nehme natürlich nur die an, die mich auch wirklich weiterbringen.
    Hieran möchte ich direkt mit einer neuen Entdeckung anschließen. Auf spotify kann man auch ohne Premium-Account Podcasts runterladen und offline hören. Seit zwei Wochen begleiten mich jetzt Dr. Stefan Fräddrich/GEDANKENtanken und Christian Bischoff auf meinen Wegen und mir gefällt es sehr gut.
     
    Gestern habe ich dann die nächsten zwei Fallaufgaben fertiggestellt. VWL II und externe Kostenrechnung sind jetzt bei der ersten Korrekturleserin, die anderen drei FAs (2xRecht, 1xVWL, sind weiterhin beim zweiten Korrekturleser). Für die interne Kostenrechnung habe ich heute die ersten zwei Hefte durchgelesen und mich auch schon für die Klausur am 13.01 in Hamburg (11:30) angemeldet. Zudem spiele ich mit dem Gedanken mich auch für die BWL am Morgen (9:00) anzumelden. Ich weiß aber nicht, ob ich das packe, da BWL nun doch schon etwas her ist und ich mich nochmal stark einlesen muss und ob ich das machen möchte, wenn ich sowieso noch für ne andere Klausur lernen muss weiß ich noch nicht.
     
    Da mir das Gehen alleine nicht reicht, war ich diese Woche natürlich weiterhin beim Sport ;). 6 mal bei 7 Tagen +  einmal joggen kann sich sehen lassen. Seit der KW46 habe ich jetzt insgesamt 5,2 Kilo verloren und in der gesamten letzten Woche, außer einem übriggebliebenem Kuchenstück vom Grünkohlessen, keine Süßigkeiten gegessen.
    Das Führungszeugnis und das medizinsiche Gutachten sind auch fertig, sodass ich mich zur Prüfung anmelden kann. Eine Woche Schule steht mir noch bevor und dann habe ich erstmal bis zum 30.12 frei und ab dem 6.01 fängt dann auch mein Urlaub an.
     
    Plan für nächste Woche ist es die FA der internen Kostenrechnung anzufgangen und anfangen die Gerontologie-Hefte zu lesen.
    Zum Ende möchet ich noch ein Buch/Hörbuch empfehlen: "Die Kunst des guten Lebens" von Rolf Dobelli
     
    Gruß
     
     
     
  7. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    ab morgen geht es wieder los: 6 Wochen Blockunterricht.
    Das bedeutet, dass ich wieder 6 Wochen vor mir habe, in denen ich um 6 Uhr das Haus verlasse und frühstens gegen 19:00 Uhr wieder im selbigen bin
    und das für Wissen, welches man sich teilweise in 30 Minuten anlesen könnte. Na gut, muss man durch. Aber das bedeutet auch wieder, dass ich viel Zeit zum Lesen der Studienhefte habe. Wobei, so viele sind das nach letzter Woche gar nicht mehr .
    Ungelesen sind noch drei Hefte aus dem neuen Studienpaket, die für das Modul "Spezielle Aspekte der VWL: Gesundheitswirtschaft".
    Die Studienhefte zu den Grundlagen der VWL sind schon durchgearbeitet und dank eines längeren Gespräches mit einer alten Bekanntschaft, brauche ich die Hefte für das Modul Recht für die FA's nur noch ausschnittweise lesen. Ich werde die Hefte zwar nach und nach noch durchlesen, aber die beiden Rechts-FA's sind schon so gut wie Korrekturlesebereit (solche Wortschöpfungen sind wohl auch nur in deutsch möglich), lediglich 2 Teilaufgaben muss ich noch bearbeiten.
    Die erste FA in VWL ist auch schon zur Hälfte fertig und mir fehlt nur noch eine Standortbetrachtung sowie eine kleine ZUsammenfassung.
     
    Sportlich war die Woche eher mau, durch das schnelle Vorankommen im Studium habe ich in der vergangenen Woche die Trainingseinheiten im Tagesverlauf immer vor mir hergeschoben, bis es dann wieder 21 Uhr war und ein effektives Training (bedingt durch den Zeitaufwand für die Wegstrecke) kaum mehr möglich gewesen wäre. Lediglich 3 mal war ich da, wobei ich dort jedes mal ein Ganzkörpertraining absolviert habe, gejoggt wurde zwei Mal. Dafür habe ich in den vergangenen Tagen immer mehr Wert auf Stretchübungen während der PC-Arbeit gelegt. Auch habe ich in der letzten Woche nur den Stehschreibtisch genutzt, um mindestens einen Ausgleich zum fehlenden Sport zuz schaffen.
     
    Während des Blockunterrichts werde ich jetzt mein Traingsplan und meinen Ernährungsplan ändern. Das Training erfolgt in einem 3er Split und Fokus liegt nur auf den Werktagen, das Wochenende, vor allem das nächste, soll dazu genutzt werden die drei Fallaufgaben zu beenden und an meine Korrekturleser zu verteilen . Auch wird das folgende Wochenende dazu genutzt zwei guten Freunden meine neue Kontoaufstellung zu erklären. Das soll einmal dazu dienen, mich kritischen Fragen zu stellen und so meine Strategie rechtfertigen zu müssen, zum anderen wollen beide, sofern die Strategie als sinnvoll erachtet wird, es mir dann nachtuen. Wenn Interesse dazu besteht, dass ich einmal erkläre, wie ich aktuell Geld spare, um so (hoffentlich) für mein Alter vorzusorgen, dann kann ich das nächste Woche gerne machen.
    Neben dem Training ändere ich aber auch, erstmal für 6 Wochen, meine Ernährungsweise. Ich orientiere mich dort am intermittierendem Fasten. Genauer gesagt handelt es sich um die Renegade-Diät, welche aus 3 Taghesphasen, dem Fasten, der Undereating-Phase und der Overeating-Phase. Diese drei Phasen sind unterschiedlich lang, wobei die Phase des Fastens die längste sein soll (mind. 10Std.) und das Training in der Overeating-Phase liegen soll. Für mich heißt es grob von 20:30 - 13:15 Uhr fasten, von 13:15 - 16:30 Uhr die Undereating-Phase und von 16:30 bis 20:30 die Overeating-Phase (Wer mehr dazu wissen will, dem habe ich mal schnell was rausgesucht). Das ganze in einem Kaloriendefizit, mit dem Ziel in den letzten 7 Wochen des Jahres noch einmal 7 Kilo Körpergewicht zu verlieren.
     
    Sonst lässt sich nur noch sagen, dass Oma wieder aus dem Krankenhaus zurück ist und das ich vor einer Woche zwar ausgemistet und aufgeräumt hatte, ich aber noch viel Diziplin brauche Gegenstände wieder dahin zurückzustellen, wo ich sie hergenommen habe. Ich will damit sagen, es ist schon wieder unordentlicher als es sein müsste.
     
     
    Empfehlungen für diese Woche möchte ich für zwei Youtube-Kanäle  aussprechen und ein Hörbuch:
     
    Alles gegen Verspannung und Übungen für zu Hause, zwischen den Fallaufgabenschreiborgien: https://www.youtube.com/channel/UCt3pGaMM9F40McD-SnAym0g Mobility für den Sport: https://www.youtube.com/channel/UCOgY7fHl1vHRnENDjZQ_fRA  
    Das Hörbuch: Das Maximum-Prinzip  
     
    Gruß
  8. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    ich habe in der letzten Woche mein (vorläufig) letztes Paket des Studiums bekommen. In dem war noch das Modul "Consulting". Lange Bahnfahrten und zwei Wochenenden haben dazu geführt, dass die Fallaufgabe seit 17:00 Uhr beim ersten Korrekturleser ist. Ich habe also mein 7. Semester angefangen. Gleichzeitig steht immer noch die Fallaufgabe "Soziologie" aus; die gehört ins erste Semester 😅.
    Seit diesem Freitag wird der Stapel der fertigen, aber noch nicht bewerteten FAs auch wieder kleiner. Mein Kollege, der die FAs Korrektur liest, hat seine/n Hausarbeit/Aufsatz zum Thema DSGVO nun abgeschlossen und hat wieder Kapazitäten für die Korrektur. Ich konnte also am Samstag "Gerontologie" einreichen und bin jetzt guter Dinge, dass ich das Seminar am 13.08 in Bremen antreten kann. Das Kommunikationsseminar (20/21) im Juli kann ich hingegen nicht antreten. Zum einen habe ich die Fallaufgabe noch nicht fertig, doch das größere Problem ist, dass ich Arbeiten muss. Ich hatte mir zwar frei gewünscht, doch durch die Urlaubssaison haben in dieser Woche viele Kolleginnen Urlaub. Ich musste mich als Azubi, Single ohne Kinder dann entscheiden, ob ich am 17.07 zum Gruppenprojekt Kick-off frei haben möchte, oder zum Kommi-Seminar. Ich habe mich dementsprechend für ersteres entschieden.

    Auch habe ich mir mein Ziel fürs Studium neu gesetzt: Ich möchte am 01.01.2019 meine Thesis beginnen.
    Soweit sollte das auch alles klappen, einzig die Hausarbeit kann mir einen Strich durch die Rechnung machen. Da ich aber zur Thesis, der HA und dem Praktikumsbericht auch schon Themen habe, über die ich sehr gerne schreiben würde. Um mich aber ein bisschen unter Druck zu setzen, habe ich vorsichtshalber schonmal mein Blog umbenannt 😉.
    Da die Zielerreichung nur mit einer guten Planung funktionieren kann, möchte ich an dieser Stelle behaupten:
    Ich habe aktuell die für mich ideale Art gefunden.
     
    Ich arbeite aktuell viel mit den Möglichkeiten die mir Google gibt. Wenn ich meinen Firefox zu Hause am PC öffne, dann öffnet sich im ersten Tab mein Google Kalender und im zweiten Tab öffnet sich Google Docs.
    Alles was mir am Tag begegnet, Termine, Gedanken, To-Dos, schreibe ich im Verlauf in ein einziges Dokument in Google Docs. Dieses öffne ich dann und übertrage alles dorthin, wo es hingehört. Termine in den Kalender, die To-Dos in die To-Do-Liste und meine Gedanken sortiere ich in die Dokumente, in die sie gehören.
    Seit ich so verfahre fühlt sich mein Kopf viel leerer an und gleichzeitg habe ich zum ersten Mal im Leben das Gefühl, das ich nichts vergesse. Der eigentliche Vorteil kommt aber noch, dadurch das der Kopf so "leer" ist, füllt er sich automatisch mit neuen Ideen. Die freigewordenen Kapazitäten werden also sofort genutzt, dies ist sehr praktisch. Es war bis jetzt ein Ideenreicher Monat und wir sind erst bei der Hälfte.
     
    Gruß
     
     
  9. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
    es ist soweit. Morgen geht der Flieger nach Amsterdam. Ich habe genug erledigt, sodass ich entspannt fliegen kann.
    Am Freitag und Samstag habe ich mein Palliaitv-Seminar abgelegt. Es war sehr toll. Frau Schwermann (Dozentin) war sehr gut vorbereitet und hat ihre Expertise gut vermitteln können. Ich habe viel gelernt und werde einige Ideen in die Praxis mitnehmen. Die Teilnahme bedeutet auch, dass ich die Fallaufgabe rechtzeitig erledigt habe, wobei das auch wieder eine "kurz vor knapp" Aktion war.
    Da ich mich immer noch nicht wirklich zum Schreiben der Hausarbiet überwinden konnte, habe ich so stark prokrastiniert, dass am Ende sogar die Fallaufgabe "Betriebliches Gesundheitsmanagement" fertig wurde. Damit bleiben nur noch die "schweren" und "freien" Aufgaben übrig (Praktikumsbericht, Projektplan, Gruppenprojekt, Thesis, Hausarbeit).

    Letztere ist irgendwie nicht mein Ding. Selbst meine Tutorin hat mich jetzt angeschrieben und nach dem Exposé gefragt 🤭. Ich habe ihr versprochen, das ich das MItte Februar fertig habe, ob das wirklich was wird... Ich zweifle noch.
    Was hingegen geklappt hat, war die Anmeldung beim Boxen. Es war wieder eine Umstellung feste Trainingzeiten zu haben, sodass ich in der Anfangszeit auch nicht immer alle Trainingsheinheiten mitmachen konnte. Ich hoffe aber, dass es sich nach meinem Urlaub einpendelt und ich ein vernüftiges Verhältnis zwischen Boxen und Kraftsport erreiche.
    Auch das Lesen und hören studienfremder Bücher hat soweit gut geklappt mit 3,5 Büchern habe ich mein Soll erfüllt, ich hatte ja aber auch genug Zeit beim Prokrastinieren.
     
    Meine Gruppenprojektsgruppe steht schon und auch das Thema haben wir soweit gefunden. Kick-off ist zwar erst Ende März und bis dahin wollte ich mindestens die Hausarbeit und den Projektplan fertig haben... Eventuell habe ich bis dahin aber auch nur das Gruppenprojekt fertig und die Hausarbeit wartet noch immer 😅.
    Das Kommunikationsseminar im Januar ist leider ausgefallen, aber dafür habe ich März schon einen neuen Termin, bei dem ich auch viele bekannte Kommilitionen treffen werde. Ich freue mich schon sehr drauf.

    Gruß
     
  10. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    da ist die Woche wieder zu Ende und ich habe es nicht mitbekommen. Ein Grund könnte sein, dass ich mich über das bestehen alle Klausuren freuen kann. Ja richtig, 6 Klausuren (das entspricht allen, die im Studium nötig sind) sind fertig und bestanden. Die beste der 6 war die zum Modul "Internes Rechnungswesen" im Januar mit einer 2,0. Die schlechteste war "Marketing" im Februar mit 3,0. Beschweren kann ich mich da eher weniger .
    Ich habe jetzt endgültig alle selbstgeschriebenen und ausgedruckten Skripte weg geschmissen, auch werde ich wohl zu 99,9% die Hamburger Uni nie wieder von innen sehen. 
    Auch bei den Fallaufgaben komme ich aktuell sehr gut wieder. Prozess- und Qualitätsmanagement Hefte sind gelesen und auch die Fallaufgabe ist fast fertig. Die Studienhefte für "IT im Gesundheitswesen" lese ich gerade, wobei ich an dieser Stelle zugeben muss, dass man die irgendwie nicht einfach so "nebenbei" lesen kann. Ob es an der Materie oder am Autor liegt, kann und möchte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen.
    Neben der IT - Fallaufgabe möchte ich diesen Monat auch noch die Soziologie-Fallaufgabe fertigstellen, mal sehen ob das klappt.
     
    In den letzten zwei Wochen habe ich öfter mit den anderen von der Arbeit trainiert, dies hat dazu geführt, dass wir uns noch mehr vernetzten, auch über die Wohnbereiche herüber. Dies hat dazu geführt, das 3 von uns (2 davon frisch examiniert) Lust haben, die Qualität unserer eigenen Arbeit zu verbessern. Unser Ziel ist es, für unsere Wohnbereiche einen Ordner mit der Überschrift "Pflege bei..." zu erstellen. Quasi eine Mischung aus Behandlungspfad und Laufzettel.
    Ziel ist es, die wirklich praxisrelevanten (akuten) Pflegemaßnamen am besten auf einem DIN A4 Blatt zusammenzufassen.
    Wir drei sind nämlich der Meinung/haben die Ansicht, dass viele Bewohner für Kleinigkeiten und damit viel zu oft ins Krankenhaus geschickt werden. Die führt bei dementiell Erkranken ja oftmals zu einer Verschlechterung der Orientierung, also akuten Verwirrtheitszuständen, da der Mensch die Situation nicht in Gänze erfassen und verarbeiten kann.
    Zu diesen Situationen zählen zum Beispiel die Dehydratation, eine beginnende Pneumonie oder eine längere Obstipation. Oft wird dann (in unseren Augen) viel zu schnell der Weg ins Krankenhaus bevorzugt, da die Kompetenzen fehlen oder die Verantwortung schnell abgegeben werden soll. Um genau diese Kompetenz aufzubauen und so die Bereitschaft zur Verantwortung zu steigern (zumindest bei uns) sind solche "Hilfszettel" sicher sinnvoll. Auch können sie bei der Pflegeplanung für uns Anfänger hilfreich sein.
    Anfangen werden wir damit wohl nach meiner praktischen Prüfung, sodass diese Ausarbeitung Teil meiner Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung sein wird.
     
     
    Das war es für heute.
    Gruß
     
     
     
  11. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    seit gestern habe ich leider kein Internet mehr zu Hause, wodurch ich diesen Eintrag erst jetzt von Handy schreibe.
     
    Die letzte Woche hatte wie jede Woche 7 Tage, dies heißt im Umkehrschluss, dass ich genau 7 mal im Fitnessstudio. Dazu kam am Freitagabend noch eine Joggingrunde. Diese könnte ich von 5,2 auf 6 Kilometer erweitern.
    Für die neue Strecke benötigte ich 5 Sekunden weniger als ich im November noch für die alte brauchte. Dies war einer dieser Momente, in denen ich merkte, was 20 Kilo Körpergewicht ausmachen. Diese Momente habe ich in letzter Zeit sehr oft. Ist es bei den Klimmzugversuchen, beim Treppensteigen und auch bei der Kleidung. 
    Letztere muss ich Zukunft auch Mal neu kaufen. Die Pullover sehen aus wie Kartoffelsäcke 😂. 
    Das angenommene Gewicht hat noch einen Effekt über den ich mich nur so mäßig freue und den ich aktuell aber stark zu spüren bekomme. 
    Ich muss eine Jacke tragen. 
    Dies habe ich glaube es ich, Regen ausgenommen, zuletzt 2013 gemacht. Ich habe, außer einer dünnen Regenjacke, gar keine Jacke besessen, da auch Minusgrade sich nie kalt anfühlten.
    Die -8°C heute morgen und das verlorene Gewicht ließen mich dann doch zur frisch gekauften Jacke greifen. 
     
    Die Ausbildung neigt sich jetzt langsam dem Ende und das merkt man. Die Dozenten werden nervöser und viele Mitschüler verlieren die Nerven und/oder resignieren bei der Menge an Stoff, die fürs Examen benötigt wird. 
    Ich bin mir noch etwas unsicher. Im Vergleich zu den Mitschülern wirke ich wie ein Vollprofi... In der Selbstbewertung würde ich mir dennoch klare Defizite bescheinigen. 
    Aber es gibt auch Mitschüler die sehen sich schon als direkte Nachfolger ihrer PDL, wenn sie mit der Ausbildung fertig sind. Die Schule war in der letzten Woche ein wandelnder Dunning-Kruger-Effekt 😀.  Ich freue mich auf die Auflösung im September.
     
    Das Studium plätschert so vor sich hin. Die BWL Note ist seit gestern Abend zurück. Eine 2,3. Weitaus besser als erwartet. Jetzt steht die Personalmanagement Klausur vor der Tür. Wenn ich sie geschrieben habe (und bestehe), dann habe ich auf Tag genau 51 bewertete Credits in einem Jahr erreicht. Ich glaube, das geht in Ordnung.
    Ich habe noch Fallaufgaben im "Wert" von 20 Credits beim zweiten Korrekturleser liegen. Der hat nur gerade mit seiner Bachelorthesis in Wirtschaftsinformatik angefangen. Er wird somit für alles etwas länger brauchen, aber ich habe ja noch mehr als 3 Jahre 😋.
     
    Gruß
     
     
  12. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    zuerst einmal möchte ich Bezug auf den letzten Eintrag (Außeneinsatz als Teil der Ausbildung) nehmen.
    Der Außeneinsatz läuft jetzt schon 3 Wochen und es ist somit Halbzeit. Mir wird sehr viel gezeigt und durfte dann auch schon schnell einen Großteil davon selbstständig durchführen. Diese Delegation ist aber nicht (wie so oft) einem Personalmangel geschuldet, sondern es wird sich an meiner Kompetenz orientiert. Zudem handelt es sich fast immer um Fragen ("Möchtest du den Katheter/die Viggo/ die Portnadel ziehen?" )und nie um einen "Befehl", sodass ich theoretisch (und auch praktisch) immer die Möglichkeit habe, die Aufgaben abzulehnen. Auch wirkt das Stationsteam sehr eingespielt, obwohl es, durch die Organisation/äußere Umstände, häufig neue Mitglieder aufnehmen muss, aber auch abgeben muss.
    Aktuell kann ich behaupten, dass sich der Außeneinsatz für mich lohnt, auch wenn seit den letzten 3 Wochen der Wecker immer gegen 3:15 klingelt und ich erst gegen 16:00 Uhr wieder am Bahnhof meiner Heimatstadt ankomme und dann folgen noch 30 Minuten Fußweg und der Gang zum Sport.
     
     
    Zum Fernstudium lässt sich sagen, dass ich mit der Fallaufgabe von ABWL vollkommen zufrieden bin. Diesmal habe ich im Vergleich zu den letzten beiden FA's während des Schreibens nicht gedaddelt und hatte sie somit in 2 x 5Std. runtergeschrieben. Am nächsten Tag dann eingesendet. Mit 7 Tagen war es meine, bis jetzt, längste Wartezeit auf eine Korrektur. Die Note entschuldigt aber die Wartezeit
    Auch wenn ich es im Nachhinein als eine eher leichtere Fallaufgabe bewerten würde, habe ich jetzt schon Bammel vor der Klausur, da man dort ja alles können muss, ohne noch einmal nachlesen zu dürfen. Ich habe zwar noch keinen konkreten Termin, aber ich werde wohl erst im August oder September dazu kommen. Bis dahin werde ich mich damit auch nicht beschäftigen.

    Als nächstest Modul steht jetzt Kommunikation auf dem Plan, das erste Heft ist schon gelsen und das zweite ist auch schon bei der Hälfte. Da jetzt 4 freie Tage folgen, gehe ich davon aus, das ich einen großen Schritt nach vorne machen kann. Auch ist das nächste Paket schon angekommen. Dort drin befinden sich die Module: "Visualisieren, Präsentieren, Moderieren", "Pflegewissenschaftliche Grundlagen", "Wirtschaftsmathematik" und "Allgemeine Soziologie".
    Mein erstes Semester befindet sich also schon komplett bei mir zu Hause und sollte dann Mitte November fertig sein. Dies scheint ein realistisches Ziel.
     
    Gruß
  13. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    ich werde diesen Bloginhalt etwas ändern. Während mein Blog vorher darauf ausgelegt war, für andere interessant zu sein und sich so eine Meinung über das Studium an der APOLLON Hochschule bilden zu können, werde ich in Zukunft diesen Blog als "offenes Tagebuch" verwenden. Mein Ziel ist es, am Ende des Studiums ein Blog zu haben, in dem ich selber meine Entwicklung nachlesen kann. Ich werde also in Zukunft entweder am Samstag oder am Sonntag einen kleinen Wochenrückblick geben, in dem ich über das schreibe, was ich in dieser Woche erlebt habe, in Bezug aufs Studium, auf die Ausbildung, oder den Sport. Aber auch, welche Bücher ich nebenbei lese, welche Ideen ich daraus gezogen habe und was sonst noch so passiert ist. Ich könnte es auch zu Hause privat auf Papier schreiben. Doch ich glaube, bei dieser Art von Projekt, brauche ich zum einen "Druck" von außen, es regelmäßig zu machen und zum anderen habe ich in letzter Zeit häufiger gemerkt, dass Personen im nahen Umfeld, aber auch flüchtige Bekannte auf die Art und Weise wie ich mit Problemen umgehe, oder sie ganz verhindere, neidisch sind. Da ich immer wieder merke, das es vor allem zeitlich im Studium eine Menge Probleme gibt ;), könnte ein offenes Tagebuch auch für andere hilfreich sein.
     
     
    Damit wären ich auch schon bei der ersten Sache, die ich immer wieder überlege und wo es zwei sehr unterschiedliche Meinungen gibt.
     
    Der eine Teil behauptet, dass man durch das öffentliche Teilen und "rumprahlen" in Zugzwang kommt und es auch wirklich durchziehen muss, da man sonst sein Gesicht verliert.
    Der andere Teil behauptet, dass das Gehirn schon beim Mitteilen der Ziele das Gefühl erzeugt, diese (in großen Teilen) erreicht zu haben und somit die Anstrengungen und Motivation vermindert.
     
    Ich entscheide mich für dieses Projekt, es öffentlich zu machen, da es in meinem aktuellen Leben quasi nichts gibt, was ich regelmäßig mache. Gearbeitet wird im Schichtdienst, der Kraftsport wird dazwischen gelegt, regelmäßige Tage fürs Freunde treffen gibt es nicht, da diese sich fast alle in fremden Städten oder sogar im Ausland befinden und dort ihrem Studiengang nachgehen. Selbst die Mahlzeiten verfolgen keinen richitgen Zeitplan. Es gibt Tage, an denen ich das erste Mal gegen 17:00 Uhr was esse oder an denen ich schon gegen 11 Uhr meine letzte Mahlzeit zu mir nehme, einfach, weil ich nach Hungergefühl esse. Auch das Schlafen mache ich je nach Grad der Müdigkeit. Es gibt Tage, da gehe ich erst 2-3 Stunden vor dem Wecker zu Bett und dann gibt es Tage, an denen ich schon um 20 Uhr selig schlummer, auch wenn am nächsten Tag kein Termin ansteht.  Ich habe also keine Tätigkeit, bei der ich sage: " An Tag X mache ich wöchentlich/zweiwöchig/monatlich immer um X Uhr diese Tätigkeit." oder "Täglich um X Uhr mache ich Tätigkeit X."
    Mein Leben verläuft im großen und ganzen sehr strukturarm. Da Strukturen aber sinvoll sein können, möchte ich jetzt gerne welche in mein Leben implementieren, in dem ich mir einen Druck von außen dazu hole.
     
    Da mein Leben sich weiterhin um das Studium dreht, wird auch viel darüber hier stehen. Es geht aber nich tmehr so großartig darum, was ich an ihm mag und was nicht, sondern eher, wie ich es meister und mit welchen Tricks, sodass ich in Zukunft selber diesen Blog lesen kann und mir denke: "Das war sinvoll, das solltest du noch mal probieren." oder halt nicht.
     
     
    Gruß und bis Sonntag
  14. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    auch für das Jahr 2019 stehen wieder einige Ziele auf dem Zettel. Nach dem Jahresrückblick 2018 folgt somit jetzt der Ausblick und die Planung.
     
    Wie schon im Jahresrückblick bemerkt, teil ich für die Planung die Ziele in vier Bereiche auf:
    1. Gesundheit/Sport
    2. (Aus-)Bildung/Beruf
    3. Finanzen/Vermögen
    4. Persönlichkeitsentwicklung/Lesen
    Für diese Bereiche suche ich dann Ziele, die ich erreichen möchte und teile diese dann auf die Monate auf. Da mir die letzten beiden Jahre gezeigt haben, dass die Ziele häufig so hoch gesetzt waren, dass ich sie nicht erreicht habe, werde ich 2019 was ändern. Die endgültigen Ziele werden zwar in der gleichen Größe gesetzt, ich werde aber mehr Zwischenziele setzen.
     
    Die großen "Leitbilder" der vier Bereiche für das Jahr sind:
    1. Gewichtsreduktion
    2. Mehr Verantwortung übernehmen
    3. Diversifikation
    4. Wissen umsetzen
     
    Wie/Warum möchte ich diese "Leitbilder" verwirklichen. Die Gewichtsreduktion steht vorallem deswegen bevor, weil auch die Sportart gewechselt wird. Vom Gewichtheben zum Boxen. Das Körpergewicht, was vorher kein Problem dargestellt hat, wird bei einer Konditionssportart eher hinderlich. Im Beruf möchte ich mehr Verantwortung übernehmen, erreichen möchte ich dies, indem ich interessante Weiterbildungsangebote wahrnehme und neue Aufgabenfelder übernehme. Finaziell habe ich bis jetzt vorallem auf Aktien und P2P-Kredite gesetzt, sie waren einfach zu verstehen und leicht zu kaufen. Dieses Jahr würde ich gerne einen Schritt weitergehen und auch eine Immobilie, Edelmetalle (physisch) und Fremdwährungen (Bargeld) kaufen. Ich habe mir das Jahr 2019 dafür ausgesucht, da ich im aktuell sich abzeichnenden Bärenmarkt eine Bodenbildung abwarten möchte. Im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung möchte ich vermehrt darauf achten, das angelesene Wissenen auch wirklich umzusetzten.
     
     
    Januar 2019
    - Unter 150kg wiegen
    - Palliativ Care FA fertigstellen
     
    Februar 2019
    - Unter 140kg wiegen
    - In den Urlaub fahren (Amsterdam)
    - Bankdrücken: 3x 100kg 
    - Hausarbeit fertigstellen
     
    März 2019
    - Unter 134kg wiegen
    - 5km in unter 25 Minuten laufen
    - Diabetesfachkraft-Weiterbildung beginnen
    - Kreuzheben: 160kg ohne Zuhilfe
    - Erste Fremdwährung gekauft
     
    April 2019
    - PAIN-Nurse-Lehrgang beginnen
    - Unter 125kg wiegen
    - Erstes Edelmetal gekauft
    - Praktikumsbericht fertigstellen
     
    Mai 2019
    - 5km in unter 23 Minuten laufen
    - Unter 120kg wiegen
    - Projektplan Pflegepädagogik fertigstellen
     
    Juni 2019
    - 10 Brustdips am Stück
    - 2.500.000 Schritte gegangen
    - 12x Bücher gelesen und 6x Bücher gehört
     
    Juli 2019
    - 5 Klimmzüge am Stück
    - Bankdrücken: 3x105kg
    - Studium-Gruppenprojekt vorgestellt
     
    August 2019
    - Betriebliches Gesundheitsmanagement FA fertigstellen
    - Thesis beginnen
    - Kaufobjekte gefunden
     
    September 2019
    - 3 Fremdwährungen und 2 Edelmetale besitzen
    - Urlaub machen
     
    Oktober 2019
    - Kreuzheben: 175kg ohne Zughilfe
    - Thesis fertigestellen / Studium beenden
     
    November 2019
    - 10 Klimmzüge am Stück
    - Bankdrücken: 3x 110kg
     
    Dezember 2019
    - 24x Bücher gehört und 12x Bücher gelesen
    - 280 Trainigstage und 330 Trainingseinheiten
    - 5.000.000 Schritte gegangen
    - 5km in unter 21Minuten laufen
    - Insgesamt 30.000€ in Aktien investiert (d.h. ~9.500€ Neuinvestition)


    Das sind die Meilensteine für 2019. Alles in allem ist wenig Fernstudium übrig. Ich gehe davon aus, dass ich das Fernstudium dieses Jahr fertig bekomme und somit auch im November den "Hut werfen kann". Mal sehen ob das alles so klappt, wie ich mir das vorgenommen habe.
     
    Gruß
     
  15. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    geplant waren 8 Frühschichten zwischen dem 18. und dem 31.10., geworden ist es ein Flickenteppich aus insgesamt 12 Früh- und Spätschichten. Alles in allem kein Problem, denn die Folge ist eine komplett freie Woche vor meinem Schulblock, da ich sonst meine Überstunden nicht mehr dieses Jahr abbummeln würde. Und wie sagt meine PDL gerne: "Auf Überstunden am Ende des Jahres bin ich allergisch." Also habe ich eine Woche Urlaub, nur für mich und mein Studium. Aber dazu dann mehr in der nächsten Wochenplanung.
     
    Die letzte Woche war also voll mit Arbeit und anstatt drei freien Tagen hatte ich dann nur einen, dieser wurde dann auch direkt dazu benutzt, meine Hausbank aufzusuchen und ein paar Sachen auf Vordermann zu bringen und meine Giro- und Tagesgeldkonten sowie Sparbücher neu zu ordnen. Auch Online-Banking wollte ich einrichten, dass konnte man aber nicht sofort machen, sodass ich morgen bzw. heute noch einmal hin muss.
    Die Automatisierung meiner danach hoffentlich nur noch 3 Konten sollte dann auch am Ende dieser Woche abgeschlossen sein, sodass der Überblick, dann einfacher ist und das sparen von Geld nicht mehr mit Aufwand verbunden ist. Genaueres dazu dann, wenn ich auch damit fertig bin.
     
    Durch die Wechsel in den Schichten kam der Sport etwas zu kurz, auch weil eine Trainigseinheit mit allem drum und dran ca. 2,5 bis 3 Stunden dauert. es waren also nur 5 Trainigseinheiten und ein einziges Mal joggen. Für die nächste Woche gilt, wie normalerweise auch gewohnt, die Sporttasch wirklich jeden Abend zu packen und diese dann auch mit zur Arbeit zu nehmen. Zwei Traingsausfälle rührten daher, dass ich die Sporttasche aus reiner Unlust nicht mit zur Spätschicht genommen hatte und somit es zeitlich nicht mehr möglich war, rechtzeitig im Studio zu sein, obwohl am Abend dann die Lust da war. Ärgerlich.
     
    Das Studienpaket für das dritte von den acht Semstern ist auch angekommen. Dort konnte ich schon diee ersten zwei Hefte von VWL lesen. Die FA scheint mir soweit auch verständlich, sodass ich diese spätestens nach dem Wochenende anfangen werden. Die PPP von Soziologie habe ich nicht weiter angerührt, da ich kein richtiges Zeitfenster ( 2< Stunden) hatte und ich mir so sicher war, dass ich nicht den Fokus finden würde. Stattdessen habe ich immer wenn ich 10 freie Minuten hatte die neuen Studienhefte gelsen.
     
    Meine Fußwege (ich gehe grundsätzlich nur zu Fuß) belaufen sich pro Tag im Schnitt zwischen 1-3 Stunden, je nachdem was ansteht:
    Hause -> Arbeit ca. 13 Minuten | Arbeit -> Fitnessstudio ca. 24 Minuten | Hause -> Fitnessstudio ca. 42 Minuten | Hause -> Hausbank ca. 33 Minuten
    Es  war also genug Zeit da, dass Hörbuch "Magical Cleanig" durch zu hören.
    Werde die Tipps und Ideen wohl am Mittwoch (habe ich frei) anwenden, bin auf das Ergebnis gespannt.
     
    Eines der folgenden (Hör-)Bücher stehen jetzt noch auf der Liste: "Psychologie der Massen", "Das Maximum-Prinzip" und passend zu VWl "Wohlstand der Nationen".
    Ich bin aber auch am überlegen, das Buch "Der Fürst" zum gefühlt hunderten Mal zu lesen. Es ist mein absolutes Lieblingsbuch und man kann jedes Mal bestimmte Passasagen anders interpretieren oder nach Analogien in heutigen Unternehmen suchen. In diesem Buch finde ich immer wieder neue Ansätze. Jedes Mal lesen macht Spaß und gibt einem neue Ideen und Sichtweisen. 
    Während ich den Absatz geschrieben habe, bin ich mir sicher, dass das Hörbuch für die Fußwege "Das Maximum-Prinzip" wird und ich zuHause "Der Fürst" lesen werde.
     
    Gruß
     
     
  16. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    in den letzten zwei Wochen hatte ich Urlaub und keine Lust auf irgendwas.
    Am 13.01 stand die Klausur "Kostenrechnung" an. Bei der Vorbereitung konnte ich die perfekte Vorbereitung meiner Kommilitonen nutzen.
    WA-Gruppen intern gibt es einen Skript, welcher die wichtigsten Punkte der Kostenrechnung idel zusammenfasst. Ich bereitete mich vor allem darauf vor, dass ich den BAB ausfüllen musste.
    In Hamburg angekommen musste ich nach einem Blick in den APOLLON Campus feststellen, dass der Ort des Klausur verschoben wurde, zwar ist das Unigelände nicht gerade klein, doch die Ausschilderung ist ausreichend und ich war sowieso 1,5h vorm Termin schon da, einfach um noch einmal alles in Ruhe durchgehen zu können. Als ich die Klausur aus dem Umschlag nahm und ein DIN A3 Blatt erblickte war ich mir sicher, dass ich die Klausur bestehen würde . Ein weiterer Blick auf die Punkteverteilung bestätigte dies:
    50 Punkte für den BAB. Auch Aufgabe 1 und 3 erschienen mir als machbar, grob gesagt ging es um Kostenarten und Prozesskostenrechnung.
     
    Ich hatte fast die komplette erste Woche im Urlaub mit der Vorbereitung auf die Klausur verbracht und jedem der irgendwas von mir wollte mit der Lieblingsausrede: "Muss noch für ne Klausur im Studium lernen" abgespeist. Als ich dann 30 Minuten dem offiziellen Ende schon vor dem Audimax stand, war da dieses komische Gefühl, die Mischung aus kompletter Freiheit und gleichzeitiger Planungslosigkeit, was jetzt der nächste Schritt ist.
    Ich glaube dies war zum ersten Mal im Leben, dass mir dieses Gefühl bewusst wurde. Es fühlte sich tatsächlich so an, als sei eine Last von den Schultern gefallen. Ich habe es vorher noch nie so gespürt, auch nciht be einer anderen Klausur. Auch war es die Kostenrechnungsklausur, auf die ich mich am besten vorbereitet hatte, es war nie so, als hätte ich sie als Last empfunden.
    Am 14.01 habe ich dann von meinem Korrekturleser die beiden Fallaufgaben zum Modul "Recht" zurückbekommen. Nach die Fehler korrigiert waren, habe ich sie dann eingesendet. Dachte ich. Am Mittwoch bekam ich die Mail, dass ich den Anhang (also die Fallaufgabe) vergessen hätte. Dies war mir zwar ein bisschen peinlich, aber als ich zu Hause war, habe ich sie dann nachgesendet. Die Fallaufgaben wurde dann auch schnell bewertet und ich bin zufrieden. Die Noten die ich erhalten habe, stimmten mit den Erwartungen überein, vor allem in der Fallaufgabe zu "Rechtsfragen in der Pflege" war es so, dass ich die "richtige" Antworten auf die Fragen durch den Rechtsunterricht kannte. Ich musste beim Schreiben nur noch die richtigen Paragraphen finden.
     
    Mein aktuelles Ziel ist es jetzt, die 3 noch ausstehenden Klausuren im Febraur und März zu schreiben. BWL und Marketing im Februar, denn da bin ich sowieso am Abend in Hamburg zu einem Konzert und Personalmanagement am 10.03. Das fände ich cool, weil ich an diesem Tag genau 1 Jahr immatrikuliert bin. Die BWL Vorbereitung klappt super, mal sehen ob das mit Marketing auch klappt, wenn nicht, kann ich immer noch absagen.
     
    Sonst kann ich sagen, dass ich seit gut 6 Wochen keine Süßigkeiten mehr gegessen habe und seit dem auch knapp 15 Kilogramm Gewicht verloren habe. Den Trainigs- und Ernährungsplan bekomme ich weitestgehend gut durchgezogen, zumindest im Wochenmittel ist er erfüllt. Über die Semesterferien waren mehrere Freude wieder in der Heimatstadt und nährer Umgebung. Wir haben uns viel getroffen, sind hin und wieder Essen gegangen und genug Geschichten gab es auch zu erzählen.
    Nächste Woche stehen dann die Geburtstage zweier Großeltern an. Und Arbeitstechnisch folgen jetzt 7 Frühdienste aufeinander.
     
    Ich bin aktuell zwar zufrieden und rückblickend hatte ich auch eine Menge Spaß, doch wenn ich mich in die Lage der letzten 2 Wochen zurückversetzte, dann würde ich jeden Tag mit Lustlosigkeit beschreiben. Seit dem die Noten für die beiden Fallaufgaben aber zurück sind, besitze ich wieder mehr Elan und habe auch schon die Fallaufgabe zu Personalführung und -entwicklung zu Ende gebracht. An der habe ich zwar in den letzten Wochen auch fast täglich gearbeitet, aber eher gezwungener Maßen, da ich mir oft dachte: "Du hast jetzt zwei Wochen frei, nutzte sie fürs Studium, sonst lohnt sich der Urlaub nicht."
    Vielleicht hätte ich tatsächlich mal zwei oder drei Tage nichts tun sollen und nur Tee trinken und PC-Spiele spielen sollen... Doch das hätte ich auch nicht wirklich genießen können, solange ich weiß, dass da noch nicht gemachte Fallaufgaben, anstehende Klausuren  und nicht erworbenes Wissen auf mich wartet
     
    Das war es erst einmal, ich hoffe, ich komme wieder in den Wochenrhythmus, denn ich weiß auch, dass die Lustlosigkeit etwas zu schreiben daher rührte, dass ich noch was aufholen musste. Also verschiebt man es, um dann noch eine Woche mehr zusammenfassen zu dürfen, was wieder in mehr Arbeit ausartet, weswegen man es wieder verschiebt... Aber irgendetwas sagt mir, das ihr das auch kennt.
     
    Gruß
  17. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    die letzte Woche war wieder kalt hier oben. Morgens bis zu -16°C. Da hatte ich grundsätzlich kein Bock auf irgendwas. Gebäude verließ ich nur, wenn es nicht anders ging. Meine 12 Wochen Diät (verzicht auf Alkohol und Süßigkeiten und ein Kaloriendefizit) ist heute zu Ende gegangen. Ich bin soweit zufrieden. es hat wieder einmal im großen und ganzen geklappt. Habe dieses mal und vor allem zum Ende hin mehr Fertigprodukte konsumiert, als es mein Plan war. Naja, und (leider) habe ich schon gestern wieder Süßigkeiten gegessen. Dafür werde ich aber am Montag und Dienstag keine essen. Mittwoch, an meinem Geburtstag, werde ich wieder welche essen. Danach habe ich mir vorgenommen, jeden Sonntag 3 Tage in der nächsten Woche auszuwählen, an denen ich Süßigkeiten esse, die anderen 4 Tage sind dann Süßigkeiten frei. Beim Alkohol hatte ich keine Probleme mit dem Verzicht. Ich plane meinen Alkoholkonsum sowieso sehr akribisch, da ich es einfach als ein Gift/Droge einstufe, welche grundsätzlich nicht mal einfach so nebenbei konsumiert werden sollte. Meine nächsten "Alkoholtage" sind der 11.03 (Essen gehen mit Freunden), 14.03 (Freunde besuchen), 14.04 Konzert, 10.05 (Himmelfahrt). Diese 4 Tage sind die Tage, an denen ich bis zum 30.06 trinken werde. Ich habe noch einen "Extratag" für einen unerwarteten Moment/Aktivität, aber dann wars das auch. Insgesamt habe ich max. 10 mal Alkohol trinken im Jahr. Die strenge Diät ist somit für die nächsten 2 Wochen außer Kraft gesetzt. Danach werde ich ich gucken, dass ich die, eigentlich für den März geplanten 130kg Körpergewicht im April erreichen werde Ich bin da frohen Mutes, es fehlen ja nur noch 7 Kilo.
     
    Ich glaube die Mischung aus kaltem Wetter, knapp 12 Wochen Kaloriendefizit und das herumgehen der Grippe haben mich zwar nicht umklappen lassen, aber mich doch sehr gebremst. Ich wollte fast jeden Abend was machen, sowohl für die Personalmanagementklasur, wie auch für die Examsvorbereitung, als auch Zimmer aufräumen und Organisatorisches.
    Am Ende habe ich fast jeden Abend daddelnd am PC verbracht. Entweder Counterstrike, Railway Empire oder Civilization 5. Das "Problem" war, dass diese Woche einfach zu jedem Zeitpunkt irgendein Freund online war und ich einfach nicht die mentale Stärke aufbringen konnte, um ab einem bestimmten Punkt "Nein" zu sagen. Ich habe miocht somit wieder erst ab heute an den PM-Skript gesetzt und habe nun das Gefühl, mir fehlt ein Wochenend-Tag.
     
    Ich habe somit seit 2 Wochen nichts für die Fallaufgaben gemacht und es fühlt sich leider nicht gut an. [Gerade jetzt bekomme ich die Anmerkungen für die FA - VWL I von meinem Korrekturleser zurück. Ich glaube ich werde die Fehler sofort verbessern und heute noch abschicken]. Ich denke aber, dass es nächste Woche besser wird. Erstens habe ich dann die letzte Klausur geschrieben habe, zweitens werde ich einen 1-Jahres-Rückblick machen können (und ich denke ich werde wieder einmal von mir selbst überrascht sein und drittens werde ich am Sonntagabend einen sehr geselligen Abend mit meinen Freunden verbringen.
     
     
    Das war es auch erstmal. Viel zu berichten gab es nicht und ich muss jetzt ja auch noch VWL I korregieren und den Personalmanagement-Skript zu Ende schreiben. Allen noch einen schönen Restsonntag und bis nächsten Sonntag.
     
    Gruß
  18. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    keine Zeit für einen langen Text und auch keine Lust.
    Morgen habe ich Frühdienst, also wird geschlafen.
    Dieser Eintrag soll einfach nur den Rhythmus halten und mein Ritual weiter aufbauen bzw. aufrechterhalten.
     
    Morgen, spätestens aber am 2.1 folgt dann ein Jahres-/Wochenrückblick
     
     
    Gruß
    Und an alle die es trotz des Titels lesen:
    Feiert schön und auch ein erfolgreiches Jahr, mögen sich auch deine Ziele erfüllen😀
  19. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    es geht weiter. Die Gerontologie-Fallaufgabe ist bewertet zurück, 98 von 100 Punkten. Das Ergebnis hat dazu geführt, dass ich wieder Lust auf mehr bekommen habe. Die letze Note war ja auch schon wieder 3 Monate her.
    Aktuell brühte ich über Marketing, wobei es hier jetzt viel besser läuft als beim ersten (September) bzw. zweiten (Januar) Mal. Diesmal habe ich tatsächlich eine Idee, obwohl das Vermarkten von Medikamten gegen Neurodermitis an Kinder und Jugendliche nicht wirklich zu meinem Alltag gehört 😉. Ich habe also mal intensiv nachgedacht und einfach ein Brainstorming gemacht, um die normalen Pfade zu verlassen (Webseite, Forum, Anonymer-Austausch) und bin auf die Idee einer "Comic / Superhelden - Serie" gekommen, die Werte und den Umgang mit der Erkrankung vermitteln soll. Das größte Problem ist es aktuell, an Daten zu kommen, die die Beliebtheit von Superhelden im Alter von 9- 15 darstellen (also falls jemand mal irgendwo was gelesen hat ☝️ 😉).
    Die bei der Suche gefundenen Daten sind aber auch sehr interessant, wer also mal die JIM-Studie von 2017 liest, der erfährt, dass die 3 wichtigsten Apps "WhatsApp"; "Snapchat" und "Instagram" sind. Zudem hat Facebook in der Gruppe der 12-13-jährigen eigentlich keine Relevanz mehr. Auch sehr überraschend bzw. unerwartet war die Tatsache, dass die 3 Lieblingsspiele bei Gymnsiasten und Haupt-/Realschülern die gleichen waren und sich nur in der Reihenfolge unterschieden. Die Tatsache, dass "Grand Theft Auto (GTA)" an in einer Umfrage von 12-19jährigen auf Platz 3 ist verwirrte mich dann doch etwas, denn schließlich darf sich dieses Spiel mit einer der brutalsten, selbst spielbaren Folterszene rühmen und erhielt zurecht eine FSK 18; ein Alter, dass nur wenige Realschüler und nur ganz besondere Hauptschüler erreichen. (https://www.schau-hin.info/service/studien.html).
     
    Die Vorbereitungen für die schriftliche Examsprüfung beginne ich jetzt auch langsam. Ich habe schonmal alle Unterlagen, Ordner und Arbeitsbögen auf einen Haufen geschmissen. Am Freitag kommt dann auch ein Kollege aus der Berufsschule zum gemeinsamen Lernen mit zu mir. Bis dahin sollte ich dann angefangen haben, damit das nicht zu peinlich wird 😅. Ich fange morgen an, ganz bestimmt.
     
    Für die Zeit nach der Ausbildung, sofern ich sie bestehe, habe ich mir auch schon die nächste Weiterbildung rausgesucht. Ich würde gerne den Lehrgang "Pain Nurse" machen. Ich habe jetzt schon oft gemerkt, dass ich bei den "NIcht-medikamentösen"-Therapien sehr wenig weiß und auch wenig vermittelt bekommen habe. Lehrgänge werden von der Asklepios-Klinik in der Nähe angeboten, und einer wäre noch dieses Jahr im November, dies würde mir gut passen. Ein Kollege, der letzte Woche seinen Palli-Schein gemacht hat, hatte auch Interesse bekundet, vielleicht machen wir den dann gemeinsam.
     
    Sonst lässt sich nur sagen, dass sich bei mir der Plan, im nächsten Jahr nach Süden zu ziehen, manifestiert hat. Ich werde Mitte nächsten Jahres das Studium fertig haben und mich dann im Süden bewerben. Aktuell steht für mich Leipzig als Hauptalternative.
    Ich habe mich mit zwei Bekannten aus der Gegend unterhalten, im Laufe des Gespräches hat sich gezeigt, dass die Lebenshaltungskosten wohl geringer sind, während der Verdienst nicht wirklich schlechter ist.
    Für mich ist es wichtig, mal etwas weiter weg von "zu Hause" zu sein, zudem würde ich gerne Mal gucken, ob das Leben in einer "Großstadt" was für mich ist. Auch wollte ich in eine jüngere/stundentischere Stadt. In meinem Bekanntenkreis finden sich aktuell zwischen 3 - 6 Leute, die die Idee cool finden und eventuell mit umziehen würden, es wird also sehr wahrschienlich zu einer WG kommen.
     
     
    Gruß
  20. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    alles zwischen dem letzten Eintrag und diesem hier einmal kurz zusammengefasst. Ein Kommunikationsseminar besucht, zwei Klausuren geschrieben, eine FA eingereicht.
    Hätte mehr sein können, aber da es mit dem letzten, für die Vornoten relevanten, Berufsschulblock noch einiges neben dem Studium zu tun gab.
    Ergebnis: Im Studium das erste mal "nur" ein befriedigend bekommen und in der Ausbildung in den Vornoten relevanten Lernfeldern überwiegend Einser und der Rest Zweier.
    Bilanz kann sich sehen lassen.
     
    Nach dem Schulblock folgten dann auch knapp 3 Wochen Urlaub. Ich hatte mir viel Vorgenommen:
    Fürs Studium: 4 Fallaufgaben, eine Klausur und mehr Kontakt zu anderen Kommilitonen.
    Fürs Persönliche: 3 Bücher lesen/hören und die seit Januar dazugekommenen 5 Kilo Körpergewicht zu verlieren.
    Fürs Sportliche: Aus 5 mal Krafttraining und 3 Mal joggen die Woche sollten 7 Mal Krafttrainig und 4 Mal joggen werden
    Für die Entspannung: Täglich nett Frühstücken und mindestens einen Liter Tee trinken.
    Für den Garten: Terrasse neu bauen und eine Rasenkante legen.
     
    Erreicht habe ich:
    Fürs Studium: 3 Fallaufgaben und mehr Kontakt zu anderen Kommilitonen.
    Fürs Persönliche: 2 Bücher lesen/hören ("Wie man Freunde gewinnt" und "Schnelles Denken, langsames Denken") und Gewicht gehalten
    Fürs Sportliche: 6 Mal die Woche Krafttrainig und 3 Mal die Woche joggen
    Für die Entspannung: Täglich nett gefrühstückt (teilweise vor dem PC) und mindestens einen Liter Tee trinken.
    Für den Garten: Terrasse abgesteckt und ausgehoben, Sand und Rüttler fehlten und Rasenkante ausgestochen, aber Steine fehlten.
     
    Ich war sehr enttäuscht das vieles nicht geklappt hatte, muss aber sagen, jetzt wo ich es visuell vor mir habe, war es doch ein erfolgreicher Urlaub.
    Ich finde es war wieder einmal eine Art von:
    "Man überschätzt, was man in einer Woche erreichen kann, unterschätzt aber die Möglichkeiten eines Jahres."
     
    Womit wir wieder beim Studium wären. Seit März diesen Jahres bin ich dabei und habe am Freitag Abend mein Studienpaket für den 13. Studienmonat bestellt. Aus den ersten drei Paketen fehlen noch 2 FA's (Soziologie und Marketing) und 2 Klausuren (ABWL und Marketing).
     
    Aktuell läuft es also doch ganz rund, auch weil ich mich vorallem in letzter Zeit verstärkt auf das Pareto-Prinzip und die Parkinsonschen Gesetze berufe.
     
     
    Für die nächste Woche ist geplant:
    - 6 mal Krafttraining und 4 mal joggen
    - Die PPP der Soziologie FA beenden
    - Das Buch "Magic Cleaning" durchhören
    - Studienpaket auspacken
    - Bankkontenführung umstrukturieren
     
    Für alle die sich das hier durchgelsen haben möchte ich am Ende zwei Highlights/Empfehlung dieser Woche aussprechen:
     
    Ein Video über eines der "Gesetze der Gewinner" von Bodo Schäfer: https://www.youtube.com/watch?v=wesLpIAyGEY
    und die Website gradeview.io . Dort kann man seine Noten und Credits eingeben und seine eigenen Statistiken sehen (oder sich sogar mit anderen vergleichen, nebensächlich, aber auch ganz cool).
     
    Damit wars das und ich wünsche allen noch einen ruhigen Abend und einen schönen Start in die neue Woche.
    Bis zum nächsten Wochenende.
     
     
  21. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin, 
     
    ich habe mich jetzt fast ein Jahr nicht gemeldet. Es ist zwar viel passiert, aber das Fernstudium war kaum ein Teil davon. Eventuell komme ich mal dazu, noch etwas zu berichten. 
    Heute möchte ich aber mal auf etwas anderes eingehen und dafür mit einer kleinen Vorgeschichte beginnen:
     
    Ich habe im April letzten Jahres mit dem Projektplan "Pflegepädagogik" anfangen wollen und auch das Exposé erstellt. Ich habe es dem Tutor geschickt und auch innerhalb von 2 Tagen eine Rückmeldung erhalten. Dann kam ich aber nicht dazu weiter zu machen. Im September merkte ich, dass ich wieder etwas Zeit hatte, aber auch Lust auf ein anderes Thema. 
    Ich stellte es dem Tutor vor und auch wieder innerhalb von 2 Tagen hatte ich die Antwort und er sagte, dass das Thema in Ordnung geht und gab Anregungen für das Exposé. 
    Stattdessen die Anmerkungen aber sofort einzupflegen, ließ ich wieder locker, bis ich im Januar, auch aufgrund von einer Deadline, gezwungen war, den Projektplan fertigzustellen. 
    Ich änderte also das Exposé, sendete es ein und versprach (zum wiederholten Male) jetzt Zeit zu haben und auch Zeitdruck, sodass ich den Projektplan jetzt endgültig machen werde.
    Am nächsten Mittag hatte ich dann die Anmerkungen, pflegte sie abends ein, schickte sie an den Tutor und hatte diese am nächsten Mittag wieder in der PostBox. Das ging dann 5 Tage so und der Projektantrag/Exposé wurde genehmigt.
    Ich reichte alles beim Studienservice (Projektantrag und Projektplan, da ich diesen nebenbei immer auch "mitgeschrieben" hatte, um Zeit zu gewinnen) und bekam die Antwort, dass die Korrektur etwa 4 Wochen dauert. 
     
    HEUTE, 3 Tage nach dem Einreichen, hatte ich dann das Ergebnis. Ich fand es ein solides Ergebnis; es entsprach meiner Erwartung und war zudem ein super Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis.
     
    Da ich erstens von der Geschwindigkeit, dem Umfang der Bewertung und der ganzen Art und Weise des Tutors begeistert war, schrieb ich im auch gleich eine Mail, um mich zu bedanken. Das mache ich normalerweise immer dann, wenn ich irgendetwas Positives oder auch Negatives beim Tutor empfunden habe (schnelle Korrekturzeit, ein gute Note, eine sehr gute Hilfestellung, aber auch das Hinterfragen einer Bewertung, die ich nicht nachvollziehen kann ). Häufig, wie auch in diesem Fall, ist es aber auch nur ein kurzer Zweizeiler.
     
    Die Antwort des Tutors möchte ich aber an dieser Stelle besonders hervorheben und mit euch Teilen (unten meine Nachricht, oben seine Antwort):
     
     

     
    Und an dieser Stelle möchte ich meine Bitte anschließen:
     
    Lobt unsere/eure Tutoren mehr! 
     
    Ich hatte bis jetzt immer gedacht, dass dies eine Art der Selbstverständlichkeit darstellt. Aus der Antwort des Tutor schließe ich nun jedoch das Gegenteil. Aus diesem Grund wollte ich diesen Blogeintrag mal absetzen.
     
    Viele Tutoren werden meist nur konsultiert, wenn sie "falsch/unfair" bewertet haben, wie schön kann es da sein, auch mal für die Bewertung ein gewisses Lob/Verständnis zu erhalten. Und für keinen von uns stellt das einen großen Aufwand dar.
    Und ganz vielleicht steht man bei der nächsten FA an Stelle eins, wenn es um die Korrektur geht, einfach nur, weil sich der Tutor wieder freut und sich an das Feedback und den Namen erinnert
     
    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und vielleicht hört man sich jetzt wieder öfters.... vielleicht.
     
    Gruß
  22. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    der letzte Eintrag fühlt sich wie vorgestern an, auch weil ich eigentlich nichts erlebt habe und meine To-Do-Liste länger wird.
    Für meine Prüfungszulassung brauche ich noch Führungszeugnis und ein ärztliches "Gutachten" und auch das letzte Sparbuch ist noch nicht aufgelöst (um ein paar zunennen)
     
    Durch den Schulalltag und das (fast, diese Woche nur 6/7) tägliche Training war ich immer erst spät zu Hause, sodass Behördengänge leider nicht auf meinem Plan standen. 
    Auch im Studium bin ich nicht weiter. Auf die Empirienote warte ich jetzt seit letztem Freitag (Aktual: Jetzt ist sie da :D) und die Recht-FAs sind zwar von meinem ersten Kontrollleser zwar schon fertig, aber einzig die Lust fehlt mir, diese Fehler zu verbessern, um sie dem zweiten Leser zu schicken.
     
    Dazu kam gestern und heute auch noch jeweils ein Frühdienst, sodass der Kopf schon sagt: "Das sind am Freitag Abend 12 Tage durchgearbeitet mit 11 Sporteinheiten, du wirst dann müde sein, wir sollten jetzt schon aufhören produktiv zu sein."
     
    Gestern habe ich dann noch etwa 8 Kilogramm Grünkohl kleingeschnitten und damit Omas Handgelenk unterstützt, da das jährlich familiär stattfindende Grünkohlessen ja nicht einfach so ausfallen kann.
     
    Zur Ernährung lässt sich sagen, dass ich zwar nicht mehr täglich Süßigkeiten gegessen habe, ich aber das Gefühl hatte an den "Süßigkeitstagen" mehr als nur das doppelte gegessen hätte.  Am Ende stehen jetzt trotzdem weitere 1,8kg weniger auf der Waage. Die "richtige" Renegade-Diät mit den Under-  und Overeating-Phasen konnte ich nicht immer einhalten, dass intermittierende Fasten aber schon (tgl. zwischen 12 und 16 Std.). Joggen war ich bis jetzt nur 1mal, das zweite Mal startet heute um 19:00 Uhr
     
    Mein aktuelles Hörbuch ist "Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer" von Stefan Merath. 11 der mehr als 14 Stunden haben mir letzte Woche schon die Bahnfahrt kurzweiliger gemacht.
     
     
    Wahrscheinlich habe ich diese Woche immer noch stärker an meinen Träumen gearbeitet als der Durchschnitt, doch es fühlte sich an, als wäre ich genau da, wo ich schon vor einer Woche war.
    Ab nächster Woche beginnt dann auch schon die Zeit für meine Jahresplanung für 2018. Für mich fühlt sich das Jahr ab Oktober immer an wie ein Endspurt, ich bekomme (eigentlich) Energie und gebe noch mal alles, nehme dieses Momentum in das nächste Jahr mit und erst wenn es wieder warm wird (Juni, Juli, August, September), verliere ich meine Motivation und dümpel so vor mich hin.
    Der Leiter der örtlichen Jugendhauses, mit dem ich mich diese Woche unterhalten habe, sieht das ganz anders. Er sagte, dass er ab September langsam weniger macht und dann das Jahr ausklingen lässt, auch weil ihm die "kurzen" Tage nicht liegen. Die Stimmung hellt sich aber dem 21.Dezember wieder auf, wenn er weiß, dass die Tage wieder länger werden. Er nimmt sich dann für das Neue Jahr Vorsätze mit, welche er dann versucht bis Juni zu erfüllen. Den Sommer genießt er dann, weil er weiß, dass er ab September wieder weniger Motivation aufbringen kann.
     
    Das Gespräch darüber, wie jeder das "eigene" Jahr sieht, fand ich so spannend, dass ich hier mal in die Runde fragen wollte, wie es bei euch so aussieht:
    Wie ist euer Jahresrhytmus bzw. habt ihr einen? Seid ihr euch diesem bewusst und nutzt ihr ihn für euch?
     
     
    Gruß
    PS: Eigentlich wollte ich schon loslaufen. Das mache ich dann wohl jetzt
     
     
     
  23. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,

    zur Fallaufgabe "Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten" gehört auch ein Seminar. Das Einfühurngsseminar findest in Bremen in den Räumlichkeiten der APOLLON Hochschule statt. Es ist zweitägig, während der erste Tag gegen 10 Uhr beginnt und um spätestens 17:30 endet, geht das Seminar am zweiten Tag von 9 Uhr bis 14 Uhr.
     
    Das Seminar begann mit einer Vorstellung des Studienganges durch Prof. Dr. Michell-Auli. Ich empfand in als sehr sympathisch und als von seinem Fachbereich überzeugt. Die Vorstellung des Studienservices war toll, da man so die Personen nicht nur auf Bildern, sondern auch mal live und in Farbe (wobei sie das auf den Bildern auch waren) erleben durfte. Drei weitere Vorträge waren dem Online-Campus, dem wissenschaftlichen Arbeiten und der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie vorbehalten. Nach fast 9 Monaten an der APOLLON war der erste Vortrag doch eher redundant, das selbe zählte für den Vortrag des wissenschaftlichen Arbeitens. Das ging aber den anderen MIt-Studierenden auch so, sodass beide Vorträge eher im Schnelldurchgang bearbeitet wurden, und zum Schluss auf spezifische Fragen eingegangen wurde. Der dritte Vortrag war sehr informativ, wobei die angesprochenen Punkte die Basic waren und für Personen, die sich etwas länger mit dem Selbstmanagement beschäftigt haben (was wohl viele Fernstudenten machen) eher kalter Kaffee sind (Eisenhowerprinzip / Priorisierung, Stressorenvermeidung, Stressabbau). 
    Die Vorträge selbst waren methodisch gut ausgearbeitet und obwohl die Informationen für mich schon bekannt waren, waren die Vorträge nicht langweilig.
    Der erste Tag schloss dann mit einem Vortrag mit dem Titel: "Einführung in die Gesundheitswirtschaft". Ich empfehle an dieser Stelle das gleichnamig Studienheft NICHT VOR dem Seminar zu lesen (Vorausgesetzt ihr macht das Seminar zeitnah am Anfang des Studiums. Solltet ihr zu den unglücklichen gehören. die 3-4 MOnate auf ihr Einführungsseminar warten [müssen], dann solltet ihr das Heft schon lesen, da es das Verständnis vieler Studienhefte, wie ABWLH01 und ABWLH03 fördert). Ich war (glücklicherweise) nicht dazu gekommen und konnte einem wirklichen redegewandten (wenn auch leicht heiserem) Prof. Dr. Wildebrand lauschen, ohne die Anworten auf seine Fragen zu kennen. Herr Wildebrand hatte viel Spaß an diesem Thema und gestaltete es trotz der vielen Zahlen sehr lebendig.
    Zum Ende des ersten Tages wurden noch einmal die Rollen, für das am nächsten Tag stattfindene Rollenspiel, gezogen.
     
    Am nächsten Tag waren alle Seminarteilnehmer für eine halbe Stunde mit drei Coaches zusammen. Die Coaches sind andere Studierende, die schon länger studieren, oder schon abgeschlossen haben. Es wurde ein bisschen Smalltalk gehalten und es konnten Fragen gestellt werden. Alles in allem ein super Angebot/Idee von der APOLLON.
    Die Coaches hatten danach noch einmal eine Stunde, um die verschiedenen Rollen auf das Rollenspiel vorzubreiten.
    Um anderen Studierende nichts vorweg zunehmen möchte ich nichts zum Inhalt des Rollenspiels sagen. Ich kann aber wohl die Aussage treffen, dass es für mich das zweitbeste Rollenspiel war, in dem ich bis jetzt mitspielen durfte. 
    Es hängt stark an der Zusammensetzung und Einstellung der Gruppenmitglieder, aber wenn sich alle darauf einlassen kann es wirklich super werden.

    Alles in allem war es ein sehr tolles Seminar, für das sich die Reise nach Bremen gelohnt hat. Überschattet wurde sie nur durch zwei Ereignisse:
    Am Anreise Tag bin ich am Morgen total übermüdetet in die Bahn nach Berchtesgaden eingestiegen. Zu meiner Verteidigung: Sie fuhr vom selben Gleis nur 5 Minuten früher und hatte durch eine Verspätung die slebe Einfahrtszeit wie mein regulärer Zug.
    Auf der Rückfahrt hatte mein Zug dann eine Verspätung von fast 40 Minuten. Auch wenn man sich ärgert lag dies wohl an einem ärztlichen Notfall bei einem Passagier im Zug. Für soetwas nehme ich 40 Minuten gerne in Kauf, und wäre es nicht so windig auf dem Bahnsteig gewesen, hätte es eine wirklich schöne ABWL Lesesession sein können.

    Gruß
     

    PS: Das beste Rollenspiel war in der Oberstufe. Dort ging es darum die Zeit vor dem WK I zu spielen. Das Rollenspiel war dann beendet, wenn eine der Mächte einer anderen den Krieg erklärt.
  24. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    genau dieser Satz ist mir aus zwei Studienheften BWL in Erinnerung geblieben. Es ist zwar auch vieles andere hängen geblieben, aber dieser Satz ist in der letzten Woche mein Lieblingssatz geworden.
    Meine aktuelle Meinung zu den Studienheften und zu ABWL:
    Die Studienhefte sind gut geschrieben und haben relativ gute Beispiele. Die Beispiele sind zwar etwas aus der Luft gegriffen und viele Werte und Kennzahlen werden einfach so festgelegt, aber das Verständnis leidet nicht darunter und darum geht es ja schließlich.
    ABWL selbst gefällt mir sehr, wobei bei mir immer das Gefühl von: "Ja, das ist doch klar." mitschwingt und ich dann anfange Sätze oder sogar Absätze zu überspringen, um dann festzustellen, das ich es doch nicht mehr nachvollziehen kann...  Ich falle trotzdem jedes mal wieder drauf rein.
     
    Im Bezug auf den Studienverlauf hatte ich gehofft, das ich über bis zum Montag meine dritte Fallaufgabe bearbeitet hätte. Dies ist aber auch schon aufgrunddessen nicht möglich, da ich anstatt  "Kommunikation" nun "ABWL" mache und das sowieso ein Studienheft mehr hat.

    Am Montag beginnt zudem mein ausbildungsbedingter dritter Außeneinsatz. Nach ambl. Dienst und Gerontopsychatrie ist jetzt das Krankenhaus dran. Das heißt 6 Wochen lang etwas mehr als 3 Stunden am Tag pendeln . Ich werde in der Bahn zwar super lesen können, wie es auch in der Schulzeit der Fall ist, aber das Schreiben wird wohl etwas doof. Ich hätte zwar auch ein Krankenhaus in meiner Nähe nehmen können (6 weitere, alle in unter 2 Stunden Pendelzeit), aber das jetzige war mein Wunschkrankenhaus, weil ich hoffe, das man dort mehr Zeit für mich hat und ich somit dort mehr lerne.
     
    Gruß
  25. AngehenderAltenpfleger
    Moin Moin,
     
    Personalmanagement fertig, Prozess- und Qualitätsmanagement abgehakt, Investition und Finanzierung endlich eingereicht. Noch zwei Dienste und dann 2 Wochen Urlaub. Diese zwei Wochen sind reserviert für Controlling und das Exposé der Hausarbeit. Während ersteres, nach der aktuellen Vorbereitung, ein schnelles "runterschrieben" wird, tue ich mich bei dem Exposé immer noch etwas schwer.
    Ich habe mit meiner Tutorin schon geschrieben und mich auf ein Oberthema entschieden, welches sie auch abgenommen hat. Bei der Recherche habe ich dann gemerkt, wie aufwendig das Ganze wird und das ich das niemals in 20 Seiten verpacken könnte.
    Ich werde mir jetzt am Wochende die Forschungsfrage abändern und einige Teile des Exposés umschreiben und dies meiner Tutorin schicken und erklären. Im Groben hat sich nichts geändert. Das Thema bleibt das Gleiche und auch der, ich nennen es es mal, "Erfoschungsgegenstand" ist gleichgeblieben.
    Wenn ich es tatsächlich schaffe im Urlaub ein vollständiges Exposé einzureichen, dann bin ich meinem Ziel einen sehr großen Schritt näher:
    Nach fast 4 Jahren einen langen entspannten Urlaub abseits des Zuhauses. Dieser ist nämlich für die zweite und dritte Februarwoche mit drei Freunden in den Niederlanden geplant.
     
    Seit der Ausbildung und besonders seit dem Beginn des Studiums habe ich keinen Urlaub mehr gemacht (Zwei-Tages-Trip nach Amsterdam im März 2017 / 3x2 Tage in Flensburg 2016/2017/2018). Ziel ist es jetzt, bis Februar die Controlling FA, die Hausarbeit, die Palliativ-Care-FA und den Praktikumsbericht fertigzustellen (und eventuell 1 oder 2 Seminare zu besuchen).
    Wenn dies klappt, starte ich entspannt und erholt in die letzten 4 Prüfungsleistungen (Gruppenprojekt, BGM FA, Thesis und Pflegepädagogik Projektplan), für die ich mir dann noch etwa ein halbes Jahr Zeit gebe.
     
    Zeitgleich wird es ab Januar auf der Arbeit Umstrukturierungen geben, deren Arbeitsaufwand ich noch nicht einschätzen kann, da dies für mich alles Neuland sein wird. Doch dazu mehr, wenn es endgültig soweit ist.


    Der Sport macht aktuell wieder sehr viel Spaß, während ich bei den Squats, dem Bankdrücken und Schulterdrücken neue PBs erziele, hänge lediglich beim Kreuzheben weit hinter meinem Jahresziel. Dennoch lässt sich auch hier eine starke Steigerung beim Heben ohne Zughilfe feststellen.
    Einzig allein mein Körpergewicht ist nicht wirklich optimal, ich bekomme es kaum reduziert, weil bei mir aktuell die Süßigkeiten als eine Allzweckwaffe dienen (zur Belohnung, bei Stress und bei Langerweile).
    Ich gucke mal, ob ich im Urlaub den kalten Entzug schaffe und Ersatzhandlungen für die Langeweile implementiert bekomme.
     
     
    Mehr gibt es auch nicht mehr zu berichten.
    Gruß
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