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AngehenderAltenpfleger

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Kommentare zu Blogbeiträgen von AngehenderAltenpfleger

  1. vor 20 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Du überholst mich noch bevor ich mit der Thesis fertig bin. Habe mit Perso am Montag angefangen. Du lernst mit den neuen Heften oder? Vielleicht können wir ja mal vor der Klausur nen Wissensbattle machen, wobei ich aktuell ggf. überlege sie doch nach die Thesis zu stellen, bin da unentschlossen. Das liegt jetzt dran wie die nächsten zwei Wochen laufen.

     

    Ich habe die neuen Hefte, werde also erstmal mit denen lernen. Und ich glaube, dass ich das Wissensbattle verlieren werde. 

    Wann hast du denn deinen Abgabetermin der Thesis?

     

    Überholen werde ich dich wohl nicht, aber zwei Themenideen zur Thesis habe ich seit letzter Woche schon 😋.

     

    Gruß

  2. Am 5.2.2018 um 18:24 , Markus Jung schrieb:

     

    Worauf führst du das zurück?

    Ich führe das auch auf das Kaloriendefizit zurück. Ich glaube der Körper merkt irgendwann, das es ihm an die "Substanz" geht. Auch wenn noch viel Fett vorhanden ist, einfach mal so ~15% der Körpermasse in 8 Wochen verlieren, bringt für ihn auch keinen Spaß.

    Ich war gestern auf einem Konzert und habe heute alles ein bisschen "schleifen" lassen, Sport und Ernährung. Aktuell fühle ich mich sehr gut und diese innere Spannung ist auch abgefallen. Habe ja wieder zwei Klausuren abgehakt. Näheres aber dann gleich in meinem Blogeintrag.

  3. vor 17 Minuten, polli_on_the_go schrieb:

    Für die FA gibts ne Whatsappgruppe wir haben uns grade bei den Senioren geneinsam durchmotiviert mit Statusreporten hatten alle geschoben (ich ja nur seit 2013) und dann alle nacheinander auch bestanden. Es ging nie ums inhaltlich sondern einfach das komm noch ein Unterthema. Aber Sozi so ein Fall für sich. 

     

    Bin in der Alkoholismus Gruppe drin.

    Doch da läuft es etwas schleppend. 

  4. vor 17 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Man oh man ich kriege immer schon Stress, wenn ich das lese.

    vor 7 Stunden, SMKoenen schrieb:

    Ich hoffe Du schläfst gut!

     

    Unter (Zeit-)Druck arbeiten ist immer etwas besonderes. Weiterhin viel Erfolg, Du weißt ja wofür Du dich so "quälst"! :68_sleeping::64_zipper_mouth:

     

    Ist bei mir im Endeffekt nicht komplett stressfrei und perfekt arbeiten kann ich unter Zeitdruck auch nicht besser. Das habe ich zwar früher immer gedacht. Wenn ich aber die Ergebnisse, die unter Zeitdruck entstehen, mit denen vergleiche, die ich mache, wenn ich viel Zeit habe, dann sind die mit mehr Zeit eindeutig besser.

     

    Es gibt für mich aber zwei Gründe es trotzdem unter Zeitrdruck zu machen:

    1. Ich wüsste, dass ich sonst nicht anfangen würde, ich würde im speziellen Beispiel die Klausur und das Lernen immer weiter schieben, vor allem dort, wo mich die Themen nicht interessieren und ich einfach keine eigen Motivation aufbauen kann.

    2. Was bringt es mir, mit 3 Monaten lernen eine 1,0 zu schreiben oder in zwei Wochen eine 1,7. Die Noten sind mir grundsätzlich nicht so wichtig, wobei ich durch die Anfangserfolge schon etwas angefixt bin weiterhin gute Noten zu erreichen :22_stuck_out_tongue_winking_eye:

     

    Wenn ich mir mehr Zeit geben würde, würde ich entweder das Lernen immer weiter schieben und am Schluss genau so wenig Zeit haben wie jetzt, oder die Klausur würde mich über einen langen Zeitraum begleiten, was bei mir wahrscheinlich wirklichen Stress auslösen würde, selbst wenn ich regelmäßig lerne.

     

    Deswegen die Methode: Augen zu und durch.

     

    vor 17 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Der Vorteil BWL Marketing als Kombi ist die Themennähe der Klausurthemen. 

    Perso schreibe ich auch im März und überlege im Moment wo am Besten neben der Thesis einfädeln.

     

    Du scheinst auf jeden Fall ein Powerpaket zu sein.

    Ja, habe mich bewusst für diese Kombi aus dem genannten Grund entschieden, hoffe so, Synergieeffekte nutzen zu können.

     

    Zum Powerpaket: Das Studium macht mir Spaß und ich habe ein Ziel, welches visualisiert über meinen Schreibtisch hängt. Egal was ich am PC mache, immer wenn ich zufällig auf das Papier gucke schließe ich alle offenen Tabs oder Spiele und öffne die Dokumente für eine Fallaufgabe. Manchmal nur, um sie 5 Minuten später zu schließen und mir zu denken: "Nein, du hast dich mit deinen Freunden zum Daddeln verabredet, jetzt nicht." 

    Ich realisiere immer öfter, dass ich das Abitur nur deswegen nciht gemacht habe, weil ich einfach keinen Sinn darin sah. Ich hatte kein Ziel, für das ich brannte, welches nur mit Abitur erfüllbar war. Auch ich habe bei bestimmten Modulen Motivationsprobleme, einfach weil ich die Anwedungsgebiete nicht in meiner Zukunft/Vision sehe, das Beispiel ist die Alkohol-Fallaufgabe in Soziologie :4_joy: Die schiebe ich jetzt seit Juni oder Juli vor mir her:7_sweat_smile:.

     

    vor 25 Minuten, Markus Jung schrieb:

     

    Derjenige, der lesen kann, hat zumindest schon mal andere Voraussetzungen und Werkzeuge, als derjenige, der erstmal lesen lernen müsste. - Ohne diese anzuwenden, bringt es natürlich nichts.

     

    Ich fand den Satz so schön, da ich, als ich ihn las und verstand, realisierte, dass eine von mir unbenutzte Gabe/Qualifikation mich nicht von einem anderen unterscheidet, der diese gar nicht hat. Das war mir vorher noch nie so richtig bewusst gewesen.

     

  5. vor 5 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Vielleicht  ist es ja auch verzichtbar, jede einzelne Fachaufgabe korrekturlesen zu lassen, sondern dir das für die großen Brocken wie die Thesis aufzuheben?

     

    Ich habe ja kein Zeitdruck :4_joy:, selbst wenn die Korrektur 2 Monate dauert. Meine Mutter hat heute VWL II Korrekturgelesen und meinte, dass sie das Gefühl hatte, ich hätte negativ und nicht neutral geschrieben. Erst als ich mir jetzt nochmal die FA durchgelesen habe, habe ich gemerkt, dass man es tatsächlich als negativ auffassen könnte. Also nochmal überarbeiten.

     

    Das Lesen durch andere, selbst wenn sie, wie in meinem Fall, keine Ahnung von der Materie haben, hilft extrem.

     

    Solange keiner murrt werde ich noch jede FA korrekturlesen lassen:7_sweat_smile:

     

    Gruß

  6. vor 45 Minuten, MrMoro12 schrieb:

    Hallo @AngehenderAltenpfleger,

     

    Zu Beginn: Frohe Weihnachten! 

    Beim durchlesen der Beiträge habe ich noch die eine kurze - kritische - Rückfrage.

     

     

     

     

    Bearbeitest du nur die Fallaufgaben, oder wird das Modul an sich in wirklicher Tiefe durchdrungen? Beim durchlesen der letzten Blogpost's fällt mir immer wieder auf, dass das ganze ja so "irgendwie" nebenbei abgehandelt wird. Das hat mich an einen Blogpost von @polli_on_the_go erinnert.

     

    Link zu Polli's Blog: Klick

     

    Es sind ja immerhin 11 ECTS (HRM) und 5 ECTS (Gerontologie). 

     

    Moin Moin, gerne beantworte ich die Frage:

     

    Während in in der Berufsschule bin, muss ich Pendeln, die Pendelzeit beläuft sich auf ungefähr 3 Stunden pro Tag, also in der Bahn oder an der Bahnhaltestelle sitzen. Ich lese grundsätzlich alle Studienhefte durch. Einzige Ausnahme bis jetzt sind die Rechtshefte, welche ich aber noch nachholen möchte.

    Mit dem lezten Gerontologieheft bin ich heute morgen fertig geworden und werde mich nun an die FA setzen. Ob ich dann noch Zusatzliteratur brauche oder nicht wird sich dann herausstellen, aber grundsätzlich ist es bei mir so, dass ich in ein Thema nur so tief eintauche, wie die Studienhefte es hergeben. Ausnahem waren bis jetzt die Module "Kommunikation", "Visualisieren, Präsentieren und Moderieren" und "Pflegewissenschaftliche Grundlagen", da mich diese Themen sehr stark interessiert haben.

    Bei HRM habe ich mich falsch ausgedrückt, da meinte ich nur das Untermodul "Personalmanagement".

     

    Ich gucke mir also nicht die Fallaufgabe an und arbeite dann alles heraus, sondern ich lese die Studienhefte und mache dann die FA. Ich muss sagen, dass ich wahrscheinlich im Vergleich zu anderen Kommilitonen wenig zusätzliche Literatur zu Rate ziehe. Dennoch wirkt es vielleicht wie "nebenbei" da ich nicht soviel dazu schreibe, denn im Endeeffekt bestehen meine letzten Tage aus 7 Std. Schule, 3 Std. Pendeln, 2 Std. Sport, ~7 Std. Schlaf und  1Std. Vorkochen. Der Rest fällt ins Studium, wobei ich dazu noch beim Pendeln lese und neben dem Kochen noch YT-Videos zu Studienthemen angucke (besonders Rechnungswesen (und vorher WiMa und BWL)).

    Wochenenden gehen fast komplett in Studium, Schlafen und Sport.
     

    Auch würde ich behaupten, dass ich den Inhalt aller schon geschriebenen FAs wiederholen könnte, da ich mich mit dem Thema beschäftigt habe. Ausnahme bildet hier WiMa, dort hatte ich schon ne Viertelstunde nach Klausurabgabe alles wieder vergessen :D. Aber ich glaube solche Module hat auch jeder.

     

     

    Ich hoffe ich konnte deine Frage so beantworten. Ich werde auch in Zukunft weiter so vorgehen, einfach weil ich diese Art als bestes Mittel zwischen Paretoprinzip und der Vergessenskurve nach Ebbinghausen sehe.

    Ein großen Teil des Studiums werde ich leider in den nächsten 2-3 Jahren beruflich nicht brauchen, wodurch die regelmäßige Wiederholung und Anwendung fehlt. Ich werde mir dann wieder viel anlesen müssen, nur habe ich dann schon ein Grundverständnis von der Materie und weiß wo es steht.

     

    Gruß

  7. vor 2 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

    AngehenderAltenpfleger, Ihnen ist schon klar, dass ein Korrekturleser sich nur um Rechtschreibung, Satzbau und die damit zusammenhängende Verständlichkeit der schriftlichen Arbeit kümmern darf und nicht inhaltlich eingreifen und verbessern darf?

     

    vor 3 Stunden, Iudexnc schrieb:

    Welchen Umfang haben denn deine Einsendeaufgaben, was machen deine Korrekturleser und was sind deine Anforderungen an einen solchen?

     

    Die Fallaufgaben haben bei mir bis jetzt einen Umfang von 8 - 14 und einmal 20 Seiten (+20 PPP Folien) gehabt, das ganze netto, also ohne die Verzeichnisse etc.

    Meine aktuellen Korrekturleser sind meine Mutter und mein bester Freund. Erstere ist Erziehern und fast 50 Jahre alt. Sie überprüft die Rechtschreibung und ihr fällt es am häufigsten auf, wenn ich Fachbegriffe nicht erklärt habe, da sie den Text dann nicht verstehen kann. Wenn ich ihre Anmerkungen überarbeitet habe, dann gehen die Sachen an zweiteren. Dieser studiert Wirtschaftsinformatik und hat vom Wissenschaftlichen Arbeiten überhaupt keine Ahnung, da dies, zumindest bei ihm, erst in der Hausarbeit des 4. Semesters gefordert ist und abschließend in der Bachelorthesis. Er´ist aber in der Grammatik und der Kommasetzung bewandert, was weder für mich, noch für meine Mutter gilt  ;).

    Beide bekommen von mir nur ein PDF-Dokument, sodass die endgültige Änderung immer bei mir liegt, da ich nicht jeden Satzänderungsvorschlag übernehme und manche Rechtschreibfehler auch gar keine sind.

     

    Ein inhaltliches Verbessern findet also nicht statt, auch deswegen nicht, da beide Korrekturleser kein weiteres Wissen über ein Thema haben, als das, was in der FA drin steht. Es wäre höchstens ein: "Das ist mir unklar, kannst du das noch genauer ausdrücken."

     

    Gruß

     

  8. Guten Start.

     

    Den großen Studienplan schön sichtbar im Zimmer aufstellen, das ist ein großer Motivationsgeber. Auch kann es sehr befriedigend sein, wenn man Haken setzen kann.

     

    Versuche zeitnah WhatsApp oder Telegrammgruppen beizutreten, kurze Fragen, welche in der Anfangsphase auftreten werden schnell  beantwortet Wenn du möchtest kann ich sonst auch vermitteln.

     

    Gruß

  9. vor 2 Minuten, Markus Jung schrieb:

    Ich gehe auch viel zu Fuss und bin stolz auf meine mehr als drei Millionen Schritte in diesem Jahr. An dich komme ich also noch nicht ran ;).

     

    Danke für den Lesetipp. Habe ich mir mal vorgemerkt. Mir gefällt besonders, dass das Buch in kleine Häppchen aufgeteilt ist.

     

    3 Millionen ist doch auch schon ne ganze Menge. Ich hatte mit meinem Kollegen letztens noch diskutiert und behauptet, dass kaum einer auch nur die Hälfte meiner Schritte in einem Jahr schafft.

    Würdest du denn auch sagen, dass die Zeit, die man zu Fuß verbringt, einem auch qualitativ mehr bringt, im Sinne vom "Gedanken-fließen-lassen"?

     

     

    Ich bin von dem Hörbuch begeistert und werde es wohl zeitnah ein zweites Mal hören.

     

    Gruß

  10. vor 7 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Man du bist wohl echt nicht ausgelastet ;). Hast du das Thema Nebenjob mit deinem AG angesprochen.  Nur so als Tip mein Ausbildender Betrieb hat das z.B  damals nur erlaubt wenn es nicht in Urlaubszeiten war.

    Moin, 

     

    nein habe ich noch nicht, auch weil ich noch nicht weiß, ob ich es mache.

    Im meinem Ausbildungsvertrag steht nichts über eine Nebentätigkeit, weder ein Verbot (welches nicht gültig wäre) noch das ich den AG informieren muss. 

    Im Erholungsurlaub darf ich ja auch rein rechtlich keiner Nebentätigkeit nach gehen. 

    Ich würde den AG informieren aber erst dann, wenn ich kurz davor bin den Arbeitsvertrag zu unterschreiben. 

     

    Gruß

     

    PS: Vielen Dank für deinen Blog hier, ohne diesen hätte ich mich wohl nicht für die APOLLON bzw. ein Fernstudium begonnen. Ich habe mir im Januar diesen Jahres, immer auf dem Weg zur Schule, deinen Blog von ersten bis zum letzten Blogeintrag durchgelesen. 

     

  11. vor 18 Stunden, Markus Jung schrieb:

     

    Was ist denn der Sinn, solche Mengen zu trinken, sofern du nicht gerade einen Marathon bei 30 Grad läufst ;)?

     

    Wenn es um den Flüssigkeitsbedarf geht gibt es ja viele Berechnungsmethoden, weil im Endeffekt keiner weiß, wie viel man trinken muss. 

    Fast alle Berechnungen, die ich aus der Pflege kenne, führen zu einem Bedarf von einem Liter Flasche pro 20-25 kg. 

    Unsere Ärztin in der Schule sagt auch: Ob man die perfekte Trinkmenge erreicht erkennt man am letzten Urin des Tages. Ist dieser klar/durchsichtig/nicht mehr gelb, dann war es die richtige Menge, da ja dann alle Giftstoffe heraus sind und nur noch Wasser ausgeschieden wird.

    Und durch den täglichen Sport verliere ich zudem etwa 1,2 - 1,8kg Körpergewicht und da das leider nicht nur Fettreserven sind 😜, muss ich das Wasser auch wieder auffüllen.

     

    Bei 150kg und den Massen an Essen brauche ich für klaren Urin etwa >5 Liter. 

     

    (Nebenbei brauche ich bei mehr Flüssigkeitsaufnahme weniger Schlaf. Wenn ich sonst ohne Wecker schlafe wache ich nach etwa 7,5 Stunden auf. Wenn ich mit der Flüssigkeit über 4,5 Liter bin, schlafe ich oftmals unter 7 Stunden.)

     

    Und da ich einen Trink-"Kanister" 😂 mit einem Fassungsvermögen von 2,2 Litern habe, fülle ich den 3 Mal auf, wobei ich den letzten häufig nicht mehr vollständig austrinke.

     

     

    Gruß

     

  12. vor 1 Stunde, Markus Jung schrieb:

    Ich mache es auch so, dass ich mir alle Ideen gleich notiere und sie mir so nicht mehr merken muss. Bevorzugt nutze ich dafür die Google Notizen, die dann automatisch synchronisiert werden. Manchmal aber auch auf Papier.

     

    Also auch eher digital. Vielleicht sollte ich das doch noch mal probieren. Eventuell mit Zetteln die mich darauf hinweisen, dass die Notizen online sind. Mal sehen.

  13. vor 8 Stunden, Iudexnc schrieb:

     

    Das klingt dann nach einer längeren Liste. Wenn das Kriterium "ich fange nächstes Jahr damit an" ist, relativiert es sich wieder etwas: denn vieles braucht auch wieder Zeit. Etwas Ähnliches habe ich übrigens auch angefangen, nur auf einem App-Board. Da gibt es erstmal eine bunte Sammlung (was mag ich, welche Ziele hab ich privat / persönlich / beruflich bzw. fachlich). Anschließend wird in den drei Kategorien sortiert, priorisiert und Messgrößen sowie Schritte festgelegt. Ziele, an denen ich derzeit arbeite (drei) bekommen einen Stern und werden in der App dann auf der ersten Seite angezeigt. So kann ich auch immer überprüfen ob meine Richtung stimmt, was als nächstes zu tun ist und ob das Ziel überhaupt mit dem übereinstimmt was ich gerne tue. ;-)

     

    Ich bin ein großer Freund davon, alles digital zu haben, aber wenn es um Ziele oder auch um Termine geht brauche ich es irgendwie auf Papier. Ich weiß aber nicht warum.

    vor 8 Stunden, Iudexnc schrieb:

    Ein "Gedankenbuch" habe ich nicht. Das habe ich mit einer Art Tagebuch mal versucht, aber irgendwann wieder fallen gelassen. Allerdings denke ich, dass es gut tun kann um zu reflektieren. Was will ich, wo will ich hin, was beschäftigt mich und warum? Was tut mir gut / oder auch nicht? 

     

    Am häufigsten hilft es Abends. Immer dann wenn man sich viele Gedanken macht, dann schreibe ich das, was mir durch den Kopf geht, sofort auf. 

    Ich habe dann das Gefühl, dass der Kopf sagt: "Jetzt haben wir es aufgeschrieben, ich muss nicht mehr dran denken." 

    Man vergisst wirklich wenig und der Kopf kann sich besser auf das aktuelle konzentrieren, da einfach keine weiteren "Tasks" im Hintergrund auf sind. 

     

    vor 8 Stunden, Iudexnc schrieb:

    Also, ansteckend ist das schon was du hier schreibst! :-)

     

    Das freut mich, dann hat es ja doch ein Vorteil, dass ich das Ganze öffentlich schreibe :D

  14. vor 41 Minuten, Iudexnc schrieb:

    Der _erste_ DIN A3 Zettel ist voll? Was machst du denn da? Mindmaps? 

     

    Nein, ich schreibe einfach nur alles auf, was die Ziele sind. Das sind nicht nur die für nächstes Jahr, sondern alles Ziele, für die ich nächstes Jahr Grundsteine legen kann und an den ich arbeiten möchte.

     

    Ich habe immer mein "Gedankenbuch" mit, DIN A5, gebunden und nur weiße Seiten. Da schreibe ich alles rein, was mir über den Tag hinweg einfällt. Dadurch muss das Gehirn sich nicht dauernd damit beschäftigen Sachen in Erinnerung zu behalten.

    In der letzten Woche habe ich mir einfach mehr Gedanken über die Ziele gemacht und die Sache. Die Sachen, die schon in meinen Gedankenbüchern standen und an den ich dann nächstes Jahr arbeiten darf, habe ich schon auf dem großen Blatt gesammelt.

     

    Ausgewählt, sortiert und priorisiert wird erst nächstes (oder aus Zeitmangel) übernächstes Wochenende 

  15. vor 6 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Ich habe schon eine Vermutung, in welche Richtung dein Kontenplan geht, bin aber auch sehr interessiert daran.

     

    Es gibt immer diesen einen Kontenplan der überall "gepredigt" wird. (Ich glaube der ist aus "Rich Das, Poor Dad". Habe ich aber selber noch nicht gelesen)

     

    Ich habe mir das Model angeguckt und aufgrund meiner Persönlichkeit modifiziert. Mehr dazu dann Sonntagabend.

    vor 6 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Ganz schön viele Baustellen, auf denen du da aktiv bist.

     

    In Bezug auf was? Leben oder Studium 😂

    Denn aktuell muss ich behaupten, dass das der Alltag relativ entspannt ist. 😅

     

    Gruß

  16. vor 2 Stunden, Robwood schrieb:

    Bin echt beeindruckt wie diszipliniert du bist! Habe ich das richtig verstanden, du absolvierst die Ausbildung zum Altenpfleger und studierst paralell Pflegemanagement ? :42_confused:

     

    Dein 3 Konten-Plan würde mich auch wirklich mal interessieren, du hast ja bereits schon einmal davon kurz berichtet, aber über einen ausführlichen Bericht würde ich mich echt mal freuen :5_smiley:

     

    Ansonsten weiterhin viel Erfolg !

     

    MFG Robwood

    Moin,

    ja, ich bin seit dem 1.10 im dritten Ausbildungsjahr zum Altenpfleger und habe dieses Jahr im März, kurz nach meinem 21ten Geburtstag angefangen B.A. Pflegemanagement auf 8Semester (Teilzeit) zu studieren, nach dem ich vorher den 9monatigen Zertifikatskurs: Ernährungsberater gemacht habe.

     

    Wenn es dich interessiert, dann werde ich im nächsten Update ausführlich darauf eingehen und einmal alles zu meinem Kontenaufbau erklären.

     

    Vielen Dank 

    Gruß

  17. vor 6 Stunden, Iudexnc schrieb:

    Nein, wie kann ich denn da jetzt schlafen gehen... Jetzt sehe ich Videos. :D

    Ich hoffe trotzdem, dass du genug Schlaf bekommen hast 😂

     

    vor 6 Stunden, Iudexnc schrieb:

    War der O-Ton nicht, dass es nur Unordnung gibt wenn man zuviele Dinge hat? :35_thinking:

    Ja, das war eher. Und die "normalen" Gegenstände sorgen auch nicht für die Unordnung. Stattdessen liegen die Studienhefte, der Studienplan, die Briefe von den Banken (OnlineBanking, Auflösung von Konten, etc.), die Schulunterlagen, sowie eine Menge Ordner auf dem Boden herum.

    Das sind alles Sachen, die ich nicht zuviel habe und eigentlich auch nur kurz gelocht und abgeheftet gehören, sodass ich dann den Ordner wieder an seinen Platz zurück stellen könnte....

     

    Doch gemacht habe ich es nicht. Werde es wohl heute nach dem Abendbrot machen.

     

    Gruß und einen ruhigen Start in die Woche.

     

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