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AlexDU

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  1. Ich lege es immer als MC-Karten an. So kann ich sehen, ob ich es richtig gewusst habe. Zudem lerne ich es nicht auswendig. Das wär mir auf Dauer zu mühsam. Ich will es anwenden, darüber nachdenken und dann schauen, ob es richtig war.
  2. So, wie gewünscht nun nochmal meine Eindrücke von der IUBH BrainYoo Variante. Alle IUBH-Studenten haben die Möglichkeit, BrainYoo als Vollversion kostenfrei zu nutzen. Dazu muss man sich die App für iOS, Android oder als Desktopversion herunterladen. Wichtig ist, dass es nicht die normale BrainYoo-App ist, sondern wirklich mit IUBH Branding. Im nächsten Schritt muss man sich dann mit seiner IUBH-Mailadresse registrieren. Anschließend geht es dann los. Es können verschiedene Kategorien und Lektionen erstellt werden. Ich habe als Kategorien meine Module angelegt und als Lektion dann wie im Skript weiter unterteilt. Anschließend kann man dann Karteikarten anlegen. Entweder die typischen Frage-Antwort-Karten oder Multiple Choice-Karten. Das ist natürlich super praktisch, denn die Selbstkontrollaufgaben und Tests sind ebenfalls im MC-Format. Man kann sie direkt als Karteikarte abschreiben und sie so regelmäßig bis zur Klausur nochmal lernen. Es gibt 3 Modi zur Auswahl. Powermodus, Langzeitgedächtnis und den Prüfungsmodus. Ich habe bisher im Powermodus gelernt und damit gute Resultate erzielt. Wie ich schon in einem früheren Beitrag schrieb, habe ich vor dem Wechsel zur IUBH immer Zusammenfassungen geschrieben, diese mühsam gelernt und bin dann völlig gestresst in die Prüfungen gegangen. Es war ein riesiger Zeitaufwand und man hatte immer das Gefühl, nichts geschaft zu haben. Jetzt schreibe ich keine Zusammenfassungen mehr. Ich lese das Skript Abschnitt für Abschnitt und mache aus dem Inhalt Karteikarten. Das sind jetzt nicht so ätzend viele, meist 2-5 pro Abschnitt. Ich schau dann noch, ob genau dieses Thema auch bei den Selbstkontrollaufgaben am Ende des Abschnitts vorkommt, oder ob ich da eine Frage gefunden habe, die dort nicht geprüft wird. Man muss es ja nicht doppelt tippen Definitionen mache ich im Frage/Antwort-Format, alles andere meist als MC-Karte. Zum Schluss werden die Karten synchronisiert, damit ich sie auf dem iPad lernen kann. Man hat ja nun auch keine Lust, nur noch am Schreibtisch zu sitzen. Alles, was ich an dem Tag gelernt habe, wird dann abends nochmal wiederholt. Dauert nur wenige Minuten, aber danach sitzt es eigentlich schon echt gut. Für die Wiederholung in immer größer werdenden Abständen (je nachdem, wie gut man eine Karte schon kann), bietet sich dann der Langzeitgedächtnis-Modus an. Hier werden gewusste Karten dann immer seltener abgefragt. Kurz vor einer Prüfung kann man dann nochmal mit dem Prüfungsmodus lernen und schauen, wie gut das soweit läuft. Die ersten Tage, in denen ich meine IUBH-Mailadresse noch nicht hatte, habe ich mit Flashcards gelernt. Die App (für iOS) fand ich immer ganz gut. Aber entweder hab ich mich zu doof angestellt, oder es gab keine MC-Möglichkeit. Die BrainYoo-App ist von der Statistik her schöner gemacht, man hat einen guten Überblick und ich finde sie ziemlich einfach zu bedienen, wenn man erstmal die ersten 2-3 Karten angelegt hat. Schade ist, dass man Kategorie- und Lektionsnamen innerhalb der iOS-App nicht korrigieren kann, wenn man sich mal vertippt hat. Da muss man dann schon in die Webversion oder Desktopversion wechseln. Bei mir mit iOS und MacOS läuft die App super. Beim Wechsel der Modi ist mir schon mal die App abgestürzt. Aber einfach neugestartet und schon ging alles. Der Nutzen ist zumindest für mich größer, als dieser kleine Fehler. Man kann die Karten natürlich auch exportieren. Dies sollte man spätestens dann tun, wenn man sein Studium abschließt und die Karten nicht verlieren möchte. Mit Abschluß des Studiums verliert man ja seine Mailadresse und auch den Zugriff auf die kostenlose Vollversion der App. Die Exportfunktion ist aber natürlich auch nützlich, wenn man mit anderen seine Karten austauschen möchte. Ich persönlich finde das aber irgendwie blöd, weil man durch das selber erstellen ja nun auch schon einen gewissen Lerneffekt hat. Dadurch sind die ersten Wiederholungen recht einfach und wenn man es auch direkt wiederholt, vergisst man es nicht mehr. Spart enorm Zeit. Man muss es sich nicht ins Hirn prügeln, sondern kann das ziemlich locker aufnehmen. Okay, hängt vielleicht auch ein wenig vom Lerntyp ab. Aber einen Versuch ist es Wert. Ob es andere, genauso schöne Apps gibt, weiß ich nicht. Mir ist zumindest noch keine begegnet, mit der ich so gut lernen konnte. Aber das ist sicher auch Geschmacksache. Bei Fragen einfach brüllen Aber meine Karten teile ich nicht
  3. Ja so ähnlich läuft das bei mir auch Nix drauf, was jemanden interessieren könnte und demnach auch nix, was als Betrugsversuch gewertet werden könnte
  4. Aus dem Urlaub zurück und direkt mal angefangen, meinen Laptop für das Studium vorzubereiten. Vorher hatte ich immer Chaos. Studium und privates Zeugs gemischt. Habe zwar trotzdem (fast) alles gefunden, aber es war nervig. Da ich aber künftig Online-Klausuren schreiben will, wo mich so ein netter Mensch aus Amerika am Computer überwacht, war mir irgendwie komisch dabei. Sicher unbegründet, aber trotzdem. Also heute direkt mal eine neue Apple ID angelegt, neues Benutzerkonto auf dem Laptop erstellt und den ganzen Lernkram eingerichtet. Hat nun sicher 5-6 Stunden gedauert, aber es hat sich gelohnt. Keine Spiele drauf, keine Ablenkung - einfach eine aufgeräumte Lernumgebung
  5. Mindmeister ist für Mindmaps, korrekt? Habe schon versucht mit Mindmaps zu lernen. Aber das klappt bei mir komischerweise nur mit selbst gemalten und nicht mit digitalen Mindmaps. Generell war ich bisher eher der "selber auf Papier schreiben"-Typ. Die digitalen Karteikarten funktionieren bei mir als einzige Digitalvariante. Mal schauen, vielleicht ändert sich das im Laufe der Zeit ja noch, wenn man erstmal mehr digital gelernt hat.
  6. Mach ich gerne. Aber erst wenn ich wieder Zuhause bin und richtiges Internet habe ?
  7. Heute ist mein 7. Tag an der IUBH. Meine Zugangsdaten für meine Mailadresse sind heute gekommen, mein Study-Coach hat sich zwischenzeitlich gemeldet und ich hab die ersten 2 Tests absolviert. Da ich noch in Holland bin und die Mobilfunkverbindung nicht gerade toll ist, konnte ich leider nicht an Veranstaltungen teilnehmen. Aber ich bin trotzdem begeistert. Die IUBH-Brainyoo App habe ich auch schon getestet. Super Sache ? Ich erstelle künftig nur noch Karteikarten damit. Die Erfolge in den Tests sprechen da für sich. Nie wieder Zusammenfassungen schreiben, die man dann mühsam auswendig lernt. Lernen kann also tatsächlich auch wieder Spaß machen. Fazit nach einer Woche Urlaubs-Lernvergnügen: bin so froh, dass ich die Uni gewechselt habe ?
  8. Selber machen ist immer besser. Aber manchmal übersieht man vielleicht auch mal was und da kann ein anderer Blickwinkel vielleicht auch ganz hilfreich sein. Also z.B. als Kontrollfunktion, ob man etwas wichtiges vergessen hat zu lernen. Wäre jetzt mal eine Idee.
  9. Ich weiß es nicht, denn ich habe noch keinen Zugriff darauf. Aber es soll sich bei der IUBH gebrandeten Version um eine kostenlose Premiumversion handeln. Es gibt auch ein Forum dazu, wo man die Lernkarten untereinander tauschen kann. Man braucht dafür aber eine IUBH Mailadresse und auf meine habe ich noch keinen Zugriff. Werde dann berichten, sobald ich alles habe
  10. Hallo @Ralf1002 Ich habe bisher die App Flashcards benutzt und bin damit ganz zufrieden. Man kann dort z.B. auch verschiedene Lernmodi wie MC einstellen. Die IUBH bietet aber eine eigene App an: IUBH-BrainYoo. Dazu braucht man seine IUBH-Mailadresse, um es testen zu können. Soweit bin ich aber leider noch nicht gekommen heute. Ich werde sie aber auf jeden Fall mal ausprobieren und dann entscheiden, welche App mir besser gefällt. Wünsche dir viel Erfolg für deinen Start und ebenfalls eine geile Zeit Viele Grüße Alex
  11. Seit heute bin ich nun offiziell Studentin an der IUBH Die Zugangsdaten kamen per Mail. Meine ersten Kurse sind belegt und ich wühle mich durch die grundlegenden Infos zum Studienverlauf. Wenn dann einmal alle Unklarheiten beseitigt sind und man weiß, warum etwas schief läuft, dann klappt der Rest super schnell. Nun versuche ich im Schnelldurchlauf noch alles vorzubereiten, denn ab morgen geht es an die niederländische Küste für eine runde Geburtstagsfeier. Die Warterei hatte aber auch einen entscheidenden Vorteil. Ich habe schon ein für mich funktionierendes Lernsystem für den Stoff an der IUBH gefunden. Virtuelle Lernkarten sind das Mittel der Wahl. Da dort viel mit Fragen und Multiple Choice gearbeitet wird, bietet es sich an, aus dem ganzen Stoff Lernkarten zu machen. Gestern mit 17 Karten ausprobiert und gute Erfolge erzielt. Also dann, auf geht's EDIT: Habe natürlich nach der Kursbelegung direkt mal das Passwort geändert und mich so ganz geschickt ausgesperrt. Irgendwas ist schief gelaufen und so musste ich direkt mal die IUBH bemühen, damit ich wieder in meinen Account rein komme Super freundlicher Kontakt, schnelle Hilfe. So macht das Spaß
  12. @polli_on_the_go Sorry, dass war blöd ausgedrückt. Dadurch, dass ich nichts anerkennen lasse, muss ich halt die doppelte Zeit schreiben, weil es dann ja aus Einführung und Vertiefung besteht. Problem ist mittlerweile auch bekannt. Meine Bescheinigung über die 3 Jahre Selbständigkeit war nicht genau genug formuliert. Und da die Bearbeiterin im Urlaub ist, wurde ich darüber halt nicht informiert. Habe das nun nachgereicht und dann sollte die Immatrikulation nun eigentlich in Kürze erledigt sein.
  13. @polli_on_the_go An der IUBH ist es offenbar so, dass ein Modul meist aus einer Einführung und einer Vertiefung besteht. In der Regel schreibt man beide Teile in einer Klausur. Bekommt man jedoch die Einführung anerkannt, muss man nur noch den Klausurteil der Vertiefung schreiben. Somit dauert die Klausur dann nicht 90 Minuten, sondern nur noch 45.
  14. Haha, ja, das deckt sich mit meinen bisherigen Erfahrungen. Im Prinzip bin ich ja ein großes Mädchen und wenn ich endlich anfangen darf, werde ich da sicher nicht groß anrufen müssen. Aber als erste Anlaufstelle wäre die Studienberatung wirklich mal einer Qualitätsprüfung zu unterziehen. So aus rein marketingtechnischen Gründen... Der erste Eindruck zählt halt.
  15. @Katze87 Mail geschickt und die gute Frau ist im Urlaub. @polli_on_the_go Offensichtlich prüft jede Hochschule erneut, ob man die Qualifizierung hat. Ist ja auch erstmal nicht schlimm. Eine Einstufungsprüfung muss ich zum Glück nicht ablegen. Entweder werde ich direkt eingeschrieben, oder bei fachfremden Studiengängen geht es über ein Probestudium, wo man dann eine gewisse Anzahl ECTS in einer bestimmten Semesteranzahl erreichen muss. Aber das variiert auch von Hochschule zu Hochschule. Hier sollte es bei mir eigentlich sogar so sein, dass ich kein Probestudium machen muss, da ich in der Ausbildung BWL-Anteile hatte, die ich theoretisch sogar hätte anerkennen lassen können. Das wollte ich aber nicht, denn dann hätte ich noch die Vertiefungsklausuren schreiben müssen und dafür ist selbst der Grundlagenstoff nicht mehr präsent genug. So schreib ich dann künftig nicht mehr Klausuren, sondern nur dann halt die doppelte Klausurzeit.
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