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Fernstudent1986

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  1. Ich habe mich jetzt auch nochmals ins Akademiestudium der FU Hagen eingelesen. Das scheint wirklich auch eine tolle (und kostengünstige) Alternative zu sein, um sich punktuell Fachwissen anzueignen, zumal im Bereich der Wirtschaftswissenschaften fast alle Bachelor- und Mastermodule im Akademiestudium belegt werden können. So also auch die Wirtschaftsinformatik-Module. Leider müsste ich hier eben bis zum Sommersemester 2024 (!) warten, bis ich überhaupt etwas belegen kann. Die Anmeldefristen fürs SS 24 sind jetzt vom 01.12. - 31.01. Schade, dass man hier solange warten muss und auf diese fixen Semesterzeiten angewiesen ist. Sonst hätte ich testweise gleich mal ein paar Module belegt. Somit werde ich nun wahrscheinlich mit der WBH loslegen.
  2. Hallo zusammen, ich interessiere mich aktuell für ein Zertifikatsstudium im Bereich der Wirtschaftsinformatik an der WBH, perspektivisch käme evtl. sogar ein B. Sc. Wirtschaftsinformatik in Frage, da ich mit meinem Bachelor / Master im Bereich BWL schon die meisten WiWi-Inhalte, methodische Grundlagen (Wissenschaftliches Arbeiten), Wirtschaftsenglisch, Studium generale etc. abdecken sollte. Bei Durchsicht der Modulpläne taucht an der WBH neben den normalen Klausuren immer wieder eine sogenannte "B-Prüfung" auf. Was genau ist das? Sind es Hausarbeiten, Fallstudien, Seminararbeiten oder Einsendeaufgaben? Wie viel Seitenumfang wird verlangt und wie lange ist ungefähr die Bearbeitungszeit? Es wäre toll, wenn mir jemand, der an der WBH studiert, etwas dazu sagen könnte. Danke!
  3. Was mir bei den genannten privaten Hochschulen (WBH, Akad) auffällt: Nanodegrees sind überproportional teuer. Da fallen teils bei der WBH für ein 6 ECTS Nanodegress schon über 1000 Euro Studiengebühren an, für ein Zertifikat mit 37 ECTS hingegen "nur" ca. 3400 Euro. Bei der Allensbach Hochschule hatte ich damals auch erst einige Module bzw. Nanodegrees belegt, diese waren aber immer nur so teuer wie eine Monatsrate aus dem Master, daher nicht finanziell nachteilig. Mir ist nicht ganz klar, welche Zielsetzung die genannten privaten Hochschulen mit dieser Preispolitik verfolgen.
  4. Naja, Lehrbücher in meiner Freizeit zu lesen, ohne, dass hier ein "Ergebnis" am Ende steht, ist nicht so mein Ding. Da weiß ich dann schon auch andere Dinge mit meiner Freizeit anzufangen. 😀 Wenn ich mich mit außerberuflichen Themen in meiner Freizeit beschäftige (z. B. Finanzen), dann lese ich meist populärwissenschaftliche Literatur bzw. Sachbücher. Liest sich sehr flott, ist oft unterhaltsam und man kann dabei noch was lernen. Klar hat das keinen akademischen Anspruch, aber, darum geht es auch gar nicht. Es gibt sicherlich auch akademische Fachbücher, die sehr spannend geschrieben sind (mir fallen da z. B. die Bücher "Makroökonomie" oder "Psychologie" vom Pearson Verlag ein, die habe ich heute noch, weil sie einfach super geschrieben sind. Kosten auch nicht wenig, diese Bücher.). Aber es gibt auch furchtbare Lehrbücher, die ich nie wieder anfassen würde. "Internationales Management" von Holtbrügge / Welge aus dem Masterstudium fällt mir da spontan ein. Da fällt mir ein: Ich hatte damals sogar tatsächlich in der Uni mit dem Buch "Grundlagen der Wirtschaftsinformatik" gearbeitet für die Grundlagenveranstaltung bei Prof. Sinz (er hat auch das Buch mitverfasst). Soweit ich noch weiß war das ein recht gutes Lehrbuch. Jedenfalls hatte ich in der Klausur damals eine gute Note. 🙃
  5. So, ich habe in einigen Telefonaten noch ein paar wichtige Infos bekommen: Die HFH bietet zwar diverse Wirtschaftsinformatik-Module an, nicht aber das Grundlagenmodul "Grundlagen der Wirtschaftsinformatik". Das ist Bestandteil des Bachelors, kann aber nicht separat gebucht werden. Genau ein solches möchte ich aber unbedingt belegen, das hat mir damals im Bachelor schon gefehlt. Es ging bei uns direkt mit "Modellierung betrieblicher Informationssysteme" los (damals Pflicht im Bachelor BWL). Die Präsenzphasen der HFH finde ich grundsätzlich eine gute Sache (im Master-Fernstudium damals hätte ich mir sowas ab und an gewünscht), aber in meiner aktuellen Lebensphase möchte ich jede "unnötige" Fahrt vermeiden. Daher fällt die HFH schon mal raus. Ich werde mich nun zwischen dem Wirtschaftsinformatik Zertifikat der Wilhelm Büchner Hochschule (37 ECTS) und dem der Akad (25 ECTS) entscheiden. Gut finde ich bei beiden, dass es jeweils nur 2 Klausuren gibt, der Rest sind Hausarbeiten / Einsendeaufgaben. Mein Bachelor war damals ein reiner Klasuren-Marathon (ich hatte nur eine kleine Hausarbeit, aber unzählige Klausuren + Bachelorarbeit), ich finde sowas aus heutiger Sicht, mit einigen Jahren mehr auf dem Buckel, nicht mehr wirklich gewinnbringend. Im Master hatte ich hingegen viel mehr Haus- bzw. Seminararbeiten, was ich wirklich gern mache. So konnte ich mich wirklich in die Materie vertiefen. Das Angebot der IU gefällt mir nicht, ich kann nicht genau sagen, an was es liegt. Mich spricht schon deren unübersichtliche Homepage mit der aggressiven Werbung überall gar nicht an. Das ganze Weiterbildungs-Angebot wurde ausgelagert an die IU Akademie, wenn ich das richtig verstanden habe. Es geht oft nicht einmal klar hervor, ob das Leistungen auf Bachelor-Niveau sind bzw. welchen Wert diese Zertifikate haben. Außerdem sind die Modulverzeichnisse hier eher nichtssagend, das gefällt mir bei der WBH / Akad deutlich besser. Eine Frage hätte ich noch (vielleicht eher was für die Unterforen der betroffenen Hochschulen): In meinem vorherigen Fernstudium habe ich oftmals Lernhefte bekommen, die sich auf Fachliteratur bezogen haben, d. h., es gab dann die Lernhefte + das zugehörige Fachbuch. Die Fachbücher an sich waren alles sehr hochwertige Bücher. Die Lernhefte waren grundsätzlich auch okay, es gab oft kurze Zusammenfassungen von Buchkapiteln + zugehörige Aufgaben. Was mich aber sehr gestört hat war, dass sich die Hefte teils auf ältere Auflagen bezogen haben, sodass viele Aufgaben / Querverweise etc. nicht mehr gepasst haben. In einigen Fällen habe ich mir sogar die alten Auflagen besorgt, um besser damit lernen zu können. Mich hat das maßlos geärgert bei einem Preis von ca. 500 Euro / Monat. Meine Frage nun: Verfolgen Akad / WHB auch diesen Ansatz oder werden die Informationen hier allesamt direkt in den Lernheften aufbereitet? Hochwertiges Lernmaterial ist mir äußerst wichtig. Ich meine, gelesen zu haben, dass sowohl Akad als auch die WHB für gutes Lernmaterial bekannt sind. Wäre es möglich, bei beiden den Probemonat zu starten und dann nur das Angebot weiterzuführen, was mir besser zusagt?
  6. Siehe oben, Anerkennung zwecks Lehramt. Hier sind die Vorraussetzungen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich (Bildung - Ländersache). Bayern z. B. erkennt keinerlei Abschlüss fürs Lehramt an, die im Fernstudium erworben wurden, meines Wissens nicht einmal Fernuni Hagen. Andere wiederrum nur von staatlich anerkannten Hochschulen, deren Studiengänge auch akkreditiert sind. Das Angebot der Hochschule Trier klingt auch interessant, allerdings fürchte ich, dass die Prüfungen dann ausschließlich direkt an der FH geschrieben werden, oder? Trier ist für mich leider nicht gerade um die Ecke (ca. 500km).
  7. Siehe oben, Anerkennung zwecks Lehramt. Hier sind die Vorraussetzungen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich (Bildung - Ländersache). Bayern z. B. erkennt keinerlei Abschlüss fürs Lehramt an, die im Fernstudium erworben wurden, nicht einmal Fernuni Hagen.
  8. (Bitte korrigiert mich, falls es nicht stimmt:) Das nicht zwingend eine staatliche Anerkennung besteht, wenn man es bei Nanodegrees / Zertifikaten unterhalb eines Bachelorgrads belässt. Die Hochschule selbst ist ja staatlich anerkannt, die Bachelorabschlüsse sollten meines Wissens auch akkreditiert sein. Das kann z. B. problematisch werden, wenn man sich die ECTS-Leistungen für die Zulassung zum Lehramt anerkennen möchte. In vielen anderen Fällen wird das vermutlich aber keine Rolle spielen.
  9. Danke für euren schnellen und hilfreichen Antworten! An der Fernuni Hagen finde ich halt auch die starren Semesterzeiten und die wenigen Prüfungstermine problematisch. Aber okay, vielleicht sollte ich einfach mal ein Modul testen. Ich fand es damals bei der Allensbach Hochschule schon enorm hilfreich, viele Prüfungstermine für jedes Modul zur Auswahl zu haben. Wenn diese Flexibilität besteht, dann bezahle ich gern auch Geld dafür. Geld für ein Fernstudium zu bezahlen find ich motivationstechnisch gar nicht so "schlimm", das hat mir dabei geholfen, mich durchzubeißen trotz Vollzeitjob. Und wenn man mal durchrechnet, was ein Vollzeitstudium in Präsenz kostet (mit Miete, Fahrtkosten, Wegfall eines Einkommens) dann ist ein Fernstudium auf einmal ziemlich günstig... Außerdem kann man sich ja zumeist einen "großen Batzen" wieder über die Steuer zurückholen. Die Wilhelm Büchner Hochschule teilt mir auf Nachfrage im Übrigen mit, dass deren Nanodegrees / Zertifikate NICHT akkreditiert sind. Außerdem verlangt die Hochschule nach der kostenlosen Betreeungszeit pro Monat (!) 250 Euro Verlängerungsgebühren. Ich denke zwar nicht, dass das hier eintreten würde, aber das ist mehr, als ich bei der Allensbach Hochschule für die Verlängerung eines Masterstudiums (!) gezahlt habe. Ich habe bei der Allensbach Hochschule ja auch diverse Zertifikate vor dem Master gemacht und hier waren es 59 Euro pro Monat nach der kostenlosen Verlängerung. Das fällt also schon mal weg, denn das wäre mir wichtig. Mal sehen, was Akad hier sagt. Einen weiteren Bachelor brauche ich eigentlich nicht. Allerding verstehe ich den Gedanken schon, mit 30-40 ECTS Wirtschaftsinformatik und den über 250 ECTS BWL / VWL (die restlichen 50 ECTS waren Methoden, Studium Generale, Masterarbeit etc.) könnte ich ziemlich schnell einen weiteren Bachelorgrad erlangen.
  10. Hallo zusammen, ich suche nach einer passenden Weiterbildung im Bereich der Wirtschaftsinformatik, die ca. ein Semester bzw. 30 ECTS umfassen sollte. Habe bereits einen BWL Bachelor (Uni) sowie einen BWL Master, den ich damals im Fernstudium absolviert habe (Allensbach Hochschule). Das "System Fernstudium" ist mir also nicht neu, allerdings kenne ich auch nur diese Fernhochschule von "innen". Generell würde ich erst einmal ein paar Kurse im Akademiestudium an der Fernuni Hagen belegen, vermute aber, dass diese aufgrund des höheren Niveaus doch sehr zeitintensiv sind. Das Zertifkat "Wirtschaftsinformatik" an der Fernuni fällt flach, denn die Fernuni erlaubt hier auf Nachfrage keine Anrechnungen. Somit müsste ich BWL-Stoff, den ich ich schon mehrfach gehört habe, nochmals machen. Käme nicht in Frage. Weiterhin habe ich gefunden: AKAD: https://www.akad.de/abschluss/weiterbildung/spezialistin-wirtschaftsinformatik-akad/ Büchner: https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/wirtschaftsinformatik.html IU: Hier habe ich über die "IU Akademie" verschiedene Module gefunden, leider werden keine Kosten ausgewiesen. Direkt über die IU scheint es nur Bachelor- oder Masterangebote zu geben. Wichtig wäre mir hierbei, dass die Weiterbildung auf Bachelor-Niveau ist und möglichst bei den Grundlagen beginnt. Ich lerne sehr, sehr gern mit guten (!) Unterlagen bzw. guten Lehrbüchern, ich brauche nicht zwingend Online-Vorlesungen oder sonstige Medien. Bei der Allensbach Hochschule fand ich den Mix aus Online-Vorlesungen bzw. -Seminaren, Lernheften und Literatur, die man erhalten hat, eigentlich immer ganz gut. Man hat eigentlich immer hochwertige Lehrbücher + Lernheften zugeschickt bekommen. Leider waren die Lernhefte aber oft schlecht auf die Bücher abgestimmt oder veraltet. Das ist schon ärgerlich, man bezahlt ja eine ganze Stange Geld dafür. Im Bereich Wirtschaftsinformatik hat die Allensbach Hochschule aber (kaum) ein echtes Angebot. Die Kosten bei den privaten Anbietern sind (wie erwartet) recht hoch, aber vermutlich gibt es auch wieder diesen kostenlosen Probemonat (war damals bei der Allensbach Hochschule auch so). Kann jemand etwas zu den obigen Anbietern sagen? Danke schon mal für eure Erfahrungen!
  11. Ganz einfach: zu sperrig. "Diplom-Kfr." enhält halt zwei wichtige Infos: Die Frau hat ein Diplom und das Fachgebiet ist BWL / WiWi. Ich habe z. B. im TV noch niemals gesehen, dass jemand so vorgestellt worden wäre, wie ich es oben geschrieben habe. Sogar der "Wettermensch" wird explizit als "Diplom-Meteorologe" vorgestellt. In Polit-Talkshows werden Diplomgrade sehr häufig genannt, Master- oder Bachelorgrade nie. Ich kenne kein einziges Beispiel. Achtet einfach mal drauf, ist wirklich interessant. Scheinbar können / wollen sich die öffentlich-rechtlichen Sender selbst nicht an die neuen Abschlüsse gewöhnen (private Sender schaue ich nicht).
  12. Das was KanzlerCoaching beschreibt, ist meines Erachtens allerdings seit langem Usus. Schaut mal z. B. einfach darauf, wenn ihr durch die Stadt geht, wie viele Schilder da an verschiedenen Büros etc. hängen mit Diplom-X (VOR dem Namen!). Macht sich natürlich gut und strahlt Kompetenz aus. Klingt halt deutlich besser als Herr Müller, M. A. Unwissende werden den Diplom-X immer bervorzugen und ihm eine höhere Kompetenz zuschreiben. Es scheint hier wirklich keinen zu kümmern, dass ein Diplom "nur" ein akademischer Grad und kein Titel ist wie der Dr. Wird einfach vor den Namen gestellt.
  13. Hallo zusammen, seid ihr auch der Meinung, dass die "neuen" Abschlüsse gegenüber den alten Diplomabschlüssen eher nachteilig sind, wenn es bspw. um ein öffentliches Amt geht? Mir fällt in den Medien immer wieder auf, dass Personen z. B. als Dr. / Diplom-xy vorgestellt werden, aber niemals als "hat einen Masterabschluss im Fach xy". Letzteres klingt einfach komisch und für einen Unwissenden wie nach einem Schulabschluss. Z. B. neulich in der ARD: Frau abc ist Diplompädagogin und kandidiert für Amt Z. In Österreich werden Personen z. B. mit "Herr Magister" angesprochen (die Österreicher sind sehr versessen auf solche Dinge). Irgendwie strahlt "Frau Diplompädagogin" auch deutlich mehr Kompetenz aus als "Frau abc hat einen Masterabschluss in Pädagogik", oder? Auch werden Diplomabschlüsse deutlicher öfter ausgeschrieben bzw. bewusst vor den Namen gestellt, z. B. dann, wenn sich Personen selbstständig machen. Anhand eines "M. Sc." hinter dem Namen kann ein Außenstehender ja nicht einmal das Fachgebiet erahnen. Ich selbst arbeite in einem Bereich, da interessiert es eher wenig, welchen Abschluss man hat. Aber ich denke, für Personen, die in der Öffentlichkeit stehen (wollen), sind die "neuen" Abschlüsse nachteilig, obwohl man für einen Masterabschluss faktisch mehr leisten musste als für ein verleichbares Diplom (2 wissenschaftliche Arbeiten, Notenhürde bei Master, sämtliche Leistungen zählen von Beginn an, längere Regelstudienzeit etc.). Was meint ihr dazu?
  14. Hallo zusammen, ich bin seit ca. 6 Jahren berufstätig, habe einen Bachelor (180 ECTS) von der Uni (damals direkt in den Job eingestiegen) und nun einen Master (120 ECTS) an einer privaten Hochschule absolviert im Fernstudium. Notenmäßig lag der Bachelor (damals Vollzeit) irgendwo bei 1,8 und der Master nun bei 1,4. Im Bachelor haben mich einige Fächer nicht interessiert, im Master war es deutlich besser... Hatte damals Zusagen von mehreren Unis für den Master. Kann man mit einem Master von einer Fernhochschule überhaupt promovieren oder ist das durch den FH-Status bereits ausgeschlossen? Würde mich generell einfach mal interessieren. Aktuell habe ich jedoch keine großen Ambitionen für eine Promotion, da private Themen vorgehen. Ich möchte es aber zukünftig nicht ausschließen, falls möglich. Ich kenne Leute, die waren notenmäßig deutlich schlechter als ich und haben promoviert (damals allerdings an der Uni). Ach ja, den Wunsch-Studiengang gab es damals leider bei der Fernuni Hagen nicht. Daher bin ich zu einer privaten FH gegangen für den Master.
  15. Hallo zusammen, ich befinde mich am Ende meines Studiums (kostenpflichtige Überziehungszeit), habe alle Leistungen erbracht und die Bachelorarbei abgegeben. Nun fällt mir auf, dass meine Hochschule weiterhin Überziehungsgebühren abbucht, obwohl ich prinzipiell ja keine Leistungen mehr in Anspruch nehme (außer die Korrektur der Bachelorarbeit). Im Vertrag ist auch vermerkt, dass dieser läuft, bis "alle Leistungen entweder bestanden oder nicht bestanden" wurden. Nun dauert die Korrektur jedoch schon eine ganze Weile und ich bezahle jeden Monat brav meine Gebühren. Ist das üblich bei Fernhochschulen? Wie ist eure Meinung dazu?
  16. Hallo zusammen, ich komme langsam richtig Ende meines Fernstudiums und habe noch die Masterthesis anstehen. Mich würde interessieren, welche Regelungen in puncto Bearbeitungszeit bei Abschlussarbeiten üblich sind. Der Zeitraum ist an meiner Hochschule nicht länger als an einer Präsenzhochschule. Für meine Bachelorarbeit vor 2,5 Jahren habe ich damals 3 Monate gebraucht im Vollzeitstudium. Nebenher habe ich etwas gejobbt, aber meist nur einige Stunden die Woche. Mein Arbeitgeber ist aufgrund der Auftragslage kaum bereit, Rücksicht zu nehmen. Die Hochschule dagegen ermöglicht Verlängerungen nur bei Krankheit oder einer besonderen persönlichen Situation (was auch immer das heißen soll). Soll heißen, am Ende interessiert es niemanden groß wie man das gebacken bekommt. Soll so eine Abschlussarbeit nur ein ultimativer Stresstest sein oder geht es am Ende auch um die Qualität der Arbeit bzw. wissenschaftliches Arbeiten? Hier stimmen doch die Relationen nicht. Für Hilfen eurerseits bin ich dankbar. LG T.
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