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Silberpfeil

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Silberpfeil

  1. vor 38 Minuten schrieb Markus Jung:

    Hm, für mich bedeutet kompetenzorientiertes Lernen, dass die Anwendung des Wissens mit dazu gehört. Also zu wissen, wozu ich etwas (auswendig) lerne. Und das dann auch abzuprüfen.

    Das stimmt. Arzneimittellehre kompetenzorientiert zu unterrichten würde aber auch bedeuten, dass die Azubis wissen, wie bestimmte Arzneimittel am besten wirken und welche Lebensmittel vermieden werden sollen. Das ist ganz schön viel auf einmal, wenn man "nur" drei Jahre Zeit hat.

  2. vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

     

    Gerade, wenn die Poster an Stellen platziert sind, die ansonsten frei von Arbeitsmaterialien sind (vielleicht Teeküchen?). 

     

    Auf Intensivstation ist ein beliebter Ort dafür ein Blutgasanalysegerät. Bis das Gerät die Messwerte ausspuckt, steht eine Pflegekraft ca. eine Minute davor. Wenn man das mehrfach pro Schicht macht, rattern dann vermutlich bei den BWL`ern die Zahlen im Kopf. 😉

    Genau das ist aber so ein Moment, in dem man kurz mal an eine grüne Wiese denken kann. Die restliche Schicht steht man meist unter Hochspannung. 

  3. Ich bin auch registriert und finde, dass das generell ein wichtiges Thema ist.

     

    Zu den OMW: ein Kollege auf Intensivstation hat daran kritisiert, dass es die Arbeitszeit sogar in kurzen Wartezeiten voll durchoptimoert und man nicht mal dann für eine Minute bsp. an eine grüne Wiese denken soll. Das fand ich damals sehr einleuchtend, denn niemand kann acht Stunden durchgehend konzentriert sein.

     

    Viel Erfolg weiterhin!

  4. Als alter HFHase😉 kann ich jeden Plus- und Minuspunkt bestätigen! 
    Da ich erst den BA und jetzt den MA dort studiere, habe ich kaum Zeitaufwand für Organisation, da ich alle Ansprechpartner:Innen kenne und umgekehrt. Das ist wirklich sehr angenehm. 
    LG

  5. vor 11 Stunden schrieb Byana:

    alles Gute zur bestandenen Motorradprüfung und der Ducati. Dein Bild ist mega und spricht Bände: ein wahrer Hauch von Freiheit? Am See🏞, in einer wunderschönen Landschaft und bei sonnigem Wetter ☀️ - was braucht man sonst noch 😉? Bin jedoch sehr verwundert, dass der Frauenanteil so niedrig ist?

    Im Prinzip spiegelt es die Erfahrung wider, wenn man mit dem Motorrad unterwegs ist: die meisten Frauen fahren als Sozia, aber nicht selbst. Der durchschnittliche deutsche Motorradfahrer ist zwischen 50 und 60 (meistvertretene Altersgruppe). Ich spekuliere, dass Frauen damals noch nicht so häufig Motorradführerschein gemacht haben, weil das für Frauen einfach nicht "schick" war. Und heute ist ein Führerschein teuer und Motorradfahren ein kostenintensives Hobby, das sich nicht jeder leisten kann und will. 🙂

     

    Das TEEACH-Modell ist tatsächlich in den Studienbriefen erwähnt. Da wir einen Diagnostikbogen entwerfen sollen, bin ich noch dabei, mir verschiedene Verfahren anzusehen. Aber Du hast Recht, sie sind in jedem ein nützlicher Bestandteil im pädagogischen Alltag.

  6. vor 7 Minuten schrieb unrockbar:

    Spannend, würde ich mit einem B196 Führerschein, der 125er einschließt, auch dazugehören? 😜

    Natürlich. Der B196 war meine Einstiegsdroge. 😀 Im November gemacht, im Dezember 125` er gekauft, im Februar mit dem großen A Schein angefangen. Und es ging mir genau wie Dir. Man fühlt sich einfach nicht sicher, wenn man man nicht so schnell beschleunigen oder einen Berg hoch fahren kann. Und davon gibt es hier im Harz viele.

     

    Zur Händelbarkeit: Ich bin 1,58m groß und wiege 65kg. Ich kann vielleicht keine Enduro oder GS fahren, aber alles andere ist kein Problem. Die Harley meines Mannes wiegt fast 500kg... die hält auch kein noch so kräftiger Mann auf einer abschüssigen Straße. 😉 Da muss man einfach schauen, wie und wo man parkt. Es ist eine Frage der Balance und des Spiels auch Gas, Kupplung und Bremse. Wenn man das raus hat, kann man so gut wie jedes Moped fahren, solange man mit wenigstens einem Fuß auf dem Boden kommt - das reicht mir bei der Monster auch völlig.

     

    Ansonsten ist es so wie im Fernstudium: man kann alles lernen. Es ist nur eine Frage, wie viel man zu investieren bereit ist.😉

  7. Meine älteste Auszubildende, die ich bisher hatte, ist im Jahr ihres erfolgreichen Examens 60 Jahre alt geworden. In der Pflege sind heterogene Klassen üblich, und es ist absolut bereichernd, Azubis mit viel Lebenserfahrung zu haben. Welche Ausbildung würde denn für dich in Frage kommen? 🙂

     

    25,8% der Männer besitzen einen Motorradführerschein. (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/290474/umfrage/umfrage-unter-frauen-und-maennern-zum-besitz-eines-motorrad-fuehrerscheins/ )

     

    Wobei die Zahlen alle Frauen und Männer einschließt, die je einen Motorradführerschein erworben haben, bzw. auch die, die vor 1980 ihren Klasse 3 Führerschein bekommen haben, denn der schließt 125ccm Motorräder mit ein. Es bezieht sich also nicht auf aktive Motorradfahrer:Innen. Diese Zahlen würden mich auch interessieren, denn gefühlt fahren sehr wenig Frauen selbst. Aber das ist vermutlich schwer zu erheben.

  8. vor 21 Minuten schrieb Byana:

    Diesbezüglich würden mich detaillierte inhaltliche Aspekte aus dem Modul interessieren. Du wirst sicherlich in deinen zukünftigen Blogs näher drauf eingehen, oder? Wird speziell das Modul mit einer Hausarbeit oder mit einer komplexen Übung abgeschlossen?

     

    Hi Byana,

     

    genau, ich werde auf das Modul im einzelnen eingehen - so mache ich das eigentlich bei allen Modulen. Zur Zeit bin ich noch dabei, die Studienbriefe zu lesen und schon mal die Fühler nach einem Thema für die Hausarbeit auszustrecken, denn das wird die Studienleistung sein. 

     

    Vielen Dank und liebe Grüße

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