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Silberpfeil

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Alle Inhalte von Silberpfeil

  1. Hallo! Herzlich willkommen hier! Was machst Du denn hauptberuflich? LG
  2. ... wenn Du immer Leidfaden (anstatt Leitfaden) schreibst. Absichtlich...😉
  3. Dieses Semester habe ich es also mit Empirische Methoden zu tun. Die ersten beiden Studienbriefe waren okay, aber der dritte handelt von Statistik. Das ist auch zur Zeit das einzige, was ich darüber sagen kann, denn ich glaube immer noch, dass der versehentlich vor dem Druck ins Klingonische übersetzt wurde.😀 Ich verstehe erst mal, nun sagen wir, nicht viel. Also habe ich mir ein Buch gekauft, dass das ganze hoffentlich etwas erhellt. Das habe ich mitgenommen zur Arbeit in der Hoffnung, ein bisschen darin blättern zu können. Da kam gleich ein Arzt und wollte unbedingt das Buch anschauen, weil er Statistik auch so gar nicht versteht. Das hat mich zumindest ein bisschen getröstet, dass ich nicht die einzige bin, die offensichtlich zu doof für Wissenschaft ist. 😛 Wie ein Freund von mir beim Wacken Open Air mal so schön sagte: Manchmal muss man seinen Körper zu seinem Glück zwingen. 😎 So wird es jetzt meinem Gehirn ergehen... Statistik muss rein. Euch eine sonnige Woche! Silberpfeil
  4. Im Gegensatz zu euch lese ich scheinbar schlimm triviale Sachen. 😃🙈 Ich mag zum Entspannen gern Nordsee Krimis, denn ich liebe Campen an der Nordsee. Gerade lese ich von Klaus Peter Wolf (Nordsee-Krimi-Papst😉) Totenstille im Watt.
  5. Ganz weglassen kannst Du es aber auch nicht. 🙂 Das ging mir im Italien Urlaub ähnlich.
  6. Während ich ich im Urlaub in Italien war, kam das Päckchen (wobei es eher ein ausgewachsenes Paket ist) mit dem Studienmaterial für das 3. Semester. Was mir auch mal wieder bewusst macht, wie sehr die Zeit rennt. Mein erster Schritt mit neuem Material ist, auf dem Semesterplan zu schauen, wann Präsenzen und Klausuren sind, und danach plane ich die nächsten Monate. Da zum Beispiel die Präsenz, in der Empirische Methoden drankommt, die erste sein wird (im August) und die Klausur ebenfalls die erste ist (im Oktober), werde ich mit dem Modul starten. Danach werde ich mit Soziologie weiter machen. Die Studienbriefe für Berufliche Identität und professionelles Handeln in Pflegeberufen werde ich zwischendurch lesen, denn hier ist die Studienleistung eine Hausarbeit, die bis Januar fällig ist. Daher werde ich hier keine Lernkarten schreiben, sondern mir erst mal einen Überblick über das Modul verschaffen. Auf Projektmanagement freue ich mich, da mein Freund beruflich unter anderem IT Projekte betreut und ich durch seine Erzählungen schon einen kleinen Einblick in die Projektarbeit bekommen habe. Ich hoffe, man kann die Themen der einzelnen Studienbriefe auf den Fotos erkennen. Pro Monat bearbeite ich 4 bist 5 Studienbriefe, je nachdem ob ich dafür Lernkarten und Zusammenfassungen schreibe oder sie erst mal nur durcharbeite. Am Beginn des Monats plane ich, welche Studienbriefe ich drannehme, rechne die Seitenanzahl zusammen und teile sie durch die verfügbaren Tage im Monat. Dabei ziehe ich gleich die Tage ab, an denen ich freies Wochenende habe. Denn so habe ich kein schlechtes Gewissen, wenn ich nichts tue (weil ich ja trotzdem im Plan bin), und ich finde einfach, nach ein paar freien Tagen lernt es sich doppelt so gut. Und so habe ich immer ein festes Pensum am Tag. Meist beläuft es sich inklusive Übungsaufgaben auf ca 1,5 bis 2 Stunden. An freien Tagen versuche ich mehr zu schaffen, damit ich einen Puffer habe, wenn ich mal krank bin oder so gar keine Lust habe. 😎 Empirische Methoden wird ein ganz schöner Brocken, habe ich beim ersten Überfliegen gesehen. Aber was ich hier so lese, geht das irgendwie allen so. 👀 Deshalb lege ich gleich los. Liebe Grüße Silberpfeil
  7. Du weißt aber bestimmt, dass Du nicht verpflichtet bist zum Einspringen? Dein AG kann die Dienste auch über Leihkräfte abdecken.
  8. Ich bin ein bisschen neidisch auf Dich! 🙂 Genieß Deine Feier mit Deinem Papa!
  9. Spannendes Thema! Und auch spannend zu lesen, wie andere Studenten Literatur suchen. Blöde Frage, aber hast Du schon mal in einer Uni Bibliothek in Deiner Nähe gesucht? Die Gebühren pro Jahr sind eigentlich verschwindend gering (im Gegensatz zu Bücherpreisen). LG
  10. Noch ein paar persönliche Anmerkungen zu meinem Eintrag „Fazit nach einem Jahr Fernstudium.“ In meinem Job konnte ich Stunden reduzieren, nachdem mein Autokredit abbezahlt war. Die fünf Stunden pro Woche machen das Gehalt nicht viel schmaler, haben mir aber wirklich viel gebracht. Fünf Stunden pro Woche mehr Zeit für Lernen, Haus, Garten und Privatleben ist schon super, und so lange mein Auto mich noch fährt, werde ich das auch beibehalten. Außerdem habe ich mich in einen Bereich versetzen lassen, der psychisch nicht ganz so belastend ist und für den ich nicht jede neue Leitlinie und jede neue medizinische Innovation kennen muss. Ich bewundere ja die Fernstudenten, die auf der Arbeit auch noch Vollgas geben und das alles unter einen Hut bekommen. Für mich ist es aber besser, die Priorität aufs Fernstudium zu setzen. Ich stelle mir immer vor, dass jeder Mensch 100 % Energie hat, und die muss man auf die Bereiche des Lebens verteilen. Sicher kann man kurzzeitig mal Reserven aktivieren und 120% verbraten. Meiner Meinung nach betreibt man aber Raubbau an sich selbst, wenn man dauerhaft über seinem Leistungsniveau lebt. So sollte jeder für sich seinen Wohlfühlbereich finden und immer Freiräume einplanen. Von daher war es für mich gut und richtig, die Arbeit zu beschränken und den Fokus aufs Studium zu legen. Was die Motivation betrifft, kann ich nach einem Jahr nicht klagen.🙂 Ich freue mich schon auf die neuen Studienbriefe und die neuen Themen, die mich ein halbes Jahr beschäftigen werden. Das Modul „Grundlagen des Wirtschaftens“ war eigentlich mein Angstmodul, und dass ich es geschafft habe, mich da reinzudenken und am Ende eine 2,3 dabei rausgekommen ist, hat mich doch sehr bestärkt. Zuhause hatte mein Freund mir zu Beginn des Studiums den Tipp gegeben, unser Gästezimmer in ein Büro umzuwandeln, und das war wirklich Gold wert. Jedem, der die Möglichkeit dazu hat, würde ich das sehr empfehlen. Zum einen wird es doch ganz schön viel Studienmaterial, das sich ansammelt. Das muss ja irgendwo hin und da auch bleiben. Und zum anderen ist es gut, einen Ruheraum zu haben, in dem man ungestört lernen kann. Die Universitätsbibliothek spart eine Menge Geld für Literatur, und demnächst werde ich meine BahnCard 25 auf 50 aufstocken, denn die Fahrten ins Studienzentrum gehen doch ganz schön ins Geld. Und last but not least... die liebe Steuererklärung. Bestimmt bekomme ich für 2017 eine Menge rückerstattet. Aber das Finanzamt kennt Fristen nur, wenn sie sie selbst setzt. 😃 Liebe Grüße Silberpfeil
  11. Ich lasse diesen Thread mal wieder aufleben. 🙂 Ich habe gerade meine Note für die Klausur in Grundlagen des Wirtschaftens erhalten. Dabei freue ich mich über die unglaublich kurze Korrekturzeit (1,5 Wochen), als auch über die Note 2,3. In meinem Blog hatte ich schon geschrieben, dass mein Freund in der Woche vorher gesundheitliche Probleme hatte und wir bis zu einem klärenden Eingriff befürchtet hatten, es sei etwas ernstes. Ich kam also überhaupt nicht dazu, in dieser Woche noch zu wiederholen. Von daher freue ich mich über die Kombination Gesundheit und gute Note. 🙂
  12. Hilft vielleicht ein kleiner Urlaub im Winter? Oder wenigstens ein klitzekleines Wellness Wochenende? Das bringt oft Sonne im Herzen. 😉 😎
  13. Es ist nun genau ein Jahr her, dass ich mit dem Fernstudium an der HFH begonnen habe. Eine gute Gelegenheit für einen Rückblick. Wie vermutlich alle Fernstudenten habe ich mich vorher umfangreich auf allen möglichen Kanälen informiert. Eine Freundin hat einen Masterstudiengang in Hagen absolviert und konnte mir auch viele nützliche Tipps geben. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich trotzdem keine Ahnung hatte, worauf ich mich einlasse. 😉 Das meine ich aber durchaus positiv. Hätte ich vorher gewusst, wie viel Arbeit tatsächlich in einem Fernstudium steckt, hätte ich es mir vermutlich nicht zugetraut. Immerhin war ich schon 9 Jahre „ausschließlich“ berufstätig und musste das Lernen erst wieder lernen. Trotzdem will ich alle, die Zweifel haben, ein Fernstudium zu schaffen, ermutigen, es zu versuchen. Denn man wächst an den Herausforderungen, und es ist schon ein gutes Gefühl, etwas geschafft zu haben (sei es eine Hausarbeit, eine Klausur oder ein Portfolio), wovon man vorher so gar keine Ahnung hatte. Mit der HFH bin ich sehr zufrieden. Natürlich ist nicht immer alles perfekt gelaufen, manche Sachen haben mich genervt, und weil wir die Ersten waren, die den Studiengang belegen, gibt es da immer wieder Kinderkrankheiten. Es ist aber noch jede Kritik konstruktiv aufgenommen worden und es wurde schon viel verändert und verbessert. Über die Betreuung kann ich vom Studienzentrum Alsterdorf nur positives berichten. Alle sind immer sehr freundlich und bemüht um die Studenten. Mein persönliches Highlight ist immer noch die Studienberatung, die per E Mail jederzeit erreichbar ist und mir schon bei vielen Verständnisproblemen freundlich, kompetent und zeitnah weitergeholfen hat. Es macht richtig Spaß, sich in Themen reinzudenken und diese dann mit der Studienberatung zu diskutieren. Was die Studiengebühren betrifft, habe ich mir das alles viel schlimmer vorgestellt. Klar muss man sich einschränken, aber meine persönliche Meinung ist, dass es keine bessere Wertanlage gibt, und das sollte es einem wert sein. Der wichtigste Faktor im Fernstudium ist eigentlich die Zeit. Mit Haus, Garten, Job, Familie, Haustieren und Hobbys war der Tag auch vorher schon voll. Mittlerweile weiß ich aber gar nicht mehr, was ich früher mit der ganzen Freizeit angestellt habe. 😀 Immer wieder schön, wenn man dann ewig auf Bahnhöfen herumsitzt, weil die Züge Verspätung haben. Aber die Zeit kann man zum Lernen nutzen. Nun ist erst mal ein bisschen Sommer genießen dran, und dann geht es voll Power ins schon 3. Semester. (Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht) 😎 Liebe Grüße Silberpfeil
  14. Die letzte Klausur für dieses Semester, Grundlagen des Wirtschaftens, ist geschrieben. Ich kann da immer nicht so richtig Gefühl für entwickeln, insofern kann ich nicht sagen, wie es gelaufen ist. Ich habe sicher nicht alles richtig, und es war so umfangreich, dass ich nicht jede Frage so ausführlich beantwortet habe, wie ich es gern gemacht hätte. Insgesamt war die Klausur aber sehr fair, mit einigen kniffeligen Fragen dabei, die aber okay waren. Eigentlich habe ich mich zwei Monate richtig viel mit dem Stoff beschäftigt und fand ihn ja auch viel spannender, als ich mir das vorher je vorgestellt hätte. Einige Tage vor der Klausur hat mein Freund jedoch gesundheitliche Probleme bekommen, und wir hatten Angst, es könnte etwas ernstes sein. Die Ärztin empfahl eine Untersuchung, die ausschließlich bei Fachärzten oder im Krankenhaus möglich ist. Wir wohnen aber sehr ländlich, und auf einen Termin muss man zum Teil Monate warten. Glücklicherweise konnte aber ein sehr lieber befreundeter Arzt einen früheren Termin organisieren, und mit großem Bammel sind wir dahin gefahren. Zum Glück hat sich aber heraus gestellt, dass seine Probleme behandelbar sind, was auch sofort gemacht wurde. Wir waren unglaublich erleichtert. ❤️ Natürlich habe ich in diesen Tagen nichts anderes auf die Reihe bekommen. Es ging einfach nicht. Auf dem Weg nach Hamburg konnte ich dann aber alles noch mal durchgehen. Und ehrlich gesagt, natürlich ist mir das Studium wichtig, aber heute freue ich mich am meisten über die Gesundheit. 😎 Jetzt werden wir erst mal ein paar Tage den Sommer genießen, bevor es weiter geht. Liebe Grüße Silberpfeil
  15. Ich bewundere ja euch Psychologie Studenten mit PP/KJP Berufswunsch und verfolge das interessiert mit. Ich würde wahnsinnig werden und könnte vermutlich kaum ruhig schlafen, wenn ich so viel Zeit, Energie und Geld investieren würde, der Ausgang aber ungewiss ist... Ich drücke die Daumen!
  16. Hallo! Ich habe mal eine Tabelle mit einer Modulübersicht bis zum Bachelor in die Seitenspalte eingefügt. Das ganze diente auch ein bisschen der Prokrastination. 😊 Ich müsste eigentlich an der Hausarbeit sitzen oder für Grundlagen des Wirtschaftens lernen. Aber dafür habe ich vor dem Wochenende immerhin ein Tabelle mit den Personengesellschaften und den Körperschaften erstellt und war mal wieder über mich selbst erschrocken, wie spannend das eigentlich ist. Wenn man das ganze auf Krankenhäuser überträgt und sieht, dass einer der Hauptaktionäre eines großen Klinikkonzerns eine Stiftung ist, während sich der ganze Konzern in unüberschaubar viele GmbH`s und AG`s aufteilt... ... aber ich will nicht weiter prokrastinieren. 😀 Euch einen schönen Tag! Silberpfeil
  17. Wenn man (vor der Klausur in Grundlagen des Wirtschaftens) beim Bier trinken darüber nachdenkt, dass die Jever Brauerei eine Kommanditgesellschaft ist. 🙄 🙈
  18. Das geht mir auch so. Dann nehme ich die Sachen für die Klausur in Grundlagen des Wirtschaftens in die Hand und denke: Nee, doch nicht. 😁
  19. Im Gegensatz zu @Forensiker sitze ich gerade an meiner allerersten Hausarbeit. Grundsätzlich ist das ganz schön spannend und eine gute Abwechslung zum Klausurlernen für Grundlagen des Wirtschaftens. Da ich das aber noch nie gemacht habe, tue ich mich schwer mit dem Anfang. 😊 Grundsätzlich habe ich mir einen Plan gemacht, womit ich das Thema einleite, wie ich zur Frage rüber leite, was im Hauptteil steht und was die Schlussfolgerung sein wird. Aber irgendwie fällt mir der Einstieg schwer. Gefühlt ist es so, als müsste ich nur noch diese eine Stufe überwinden, die zwischen mir und dem Flow steht... aber ich komme nicht über diese Stufe. Ich war schon extra im Schwimmbad, weil ich dachte, mit etwas Ablenkung geht es leichter. Es ist zum verrückt werden. Sonnige Grüße! Silberpfeil
  20. Dass der Juni ein happiger Monat wird, wusste ich schon zu Beginn des Semesters. Denn die Komplexe Übung in Didaktik und Methodik steht an, wofür ich noch eine Aufgabe vorbereiten muss, Ende Juni ist die Klausur in Grundlagen des Wirtschaftens, und die Hausarbeit will auch noch geschrieben werden. Die hat zwar theoretisch Zeit bis August, aber wir fahren im Juli in den Sommerurlaub, und ehrlich gesagt möchte ich mich da nicht mit Gedanken an die Hausarbeit herum plagen müssen. Bis auf einige Korrekturen möchte ich sie bis dahin grob geschrieben haben. Heute habe ich den letzten Studienbrief in Grundlagen des Wirtschaftens inklusive Lernkarten beendet. Da die Klausurthemen nicht begrenzt sind, hat das eine Zeit gedauert. Aber ich hatte mir vorgenommen, bis Ende Mai damit fertig zu sein, um den ganzen Juni zum Lernen zu haben, und das hat geklappt. Mittlerweile freue ich mich sogar auf das Projekt Hausarbeit schreiben. Als ich mich beim letzten Mal damit beschäftigt habe, hatte ich auf einmal einen richtigen "Flow", und wo ich vorher überhaupt keine Ahnung hatte, wie so eine Hausarbeit überhaupt aussehen soll, entstand schon mal ein grobes Bild. Ich wollte aber erst die Studienbriefe für GLW fertig haben, um mich richtig auf die Hausarbeit einlassen zu können. Außerdem habe ich Mai trotz Stundenreduktion und Feiertage richtig viel arbeiten müssen. Ein mal 6 Tagdienste (je 7 Stunden) und 4 Nachtdienste (je 10 Stunden) ohne freien Tag dazwischen, 82 Stunden. Das hat ziemlich geschlaucht, und abgesehen von GLW wollte ich auch abends einfach mal Krimi lesen oder etwas mit meinem Freund unternehmen. Gleich gehe ich zur Belohnung ins Schwimmbad, und heute Abend geht es zum Nachtdienst. Euch allen eine sonnige Woche!
  21. Noch dazu bekommt man bei der Steuererklärung einen Teil der Gebühren und Ausgaben (Fahrtkosten, Bücher) erstattet. Das ist auch eine indirekte Förderung. Und Präsenzstudiengänge kosten je nach Bundesland auch erheblich Studiengebühren, und Vollzeit arbeiten für die Miete und Lebensmittel geht auch nicht... ich sehe da keine Bevorzugung der Präsenzstudenten.
  22. Vor Beginn des Studiums habe ich mir ähnliche Gedanken gemacht. Ich bin auch Krankenschwester mit den üblichen finanziellen Belastungen (Haus, Auto für täglichen Weg zur Arbeit usw). Andererseits sehe ich aber auch, dass sich Leute Autos auf Kredit kaufen und für die Raten locker mehr ausgeben, als sie für Studiengebühren ausgeben würden. Und ein Bildungsabschluss hat keinen Wertverlust. 🙄 Mich würde interessieren, ob es mehr Studenten gab, als noch jeder Bafög bekommen hat.
  23. Nach fast 13 Jahren in der Pflege unterschreibe ich Deine Einschätzungen sofort. Mein Traum ist allerdings raus aus diesem kranken System. Ich freue mich auf Deinen Blog. ☺️
  24. So langsam weiß ich nicht mehr, wo mir der Kopf steht.🧐 In Grundlagen des Wirtschaftens steht Ende Juni die Klausur an, dafür muss ich die Studienbriefe durcharbeiten und (sinnvolle) Online-Lernkarten erstellen. In Didaktik und Methodik II findet Anfang Juni die Komplexe Übung statt. Dazu gab es eine Änderung. Letztes Semester sollten wir eine Unterrichtsplanung erstellen und die sollte dann in der Komplexen Übung sozusagen ausprobiert werden. War wirklich ein super Modul, aber für die erste Unterrichtsplanung auch ganz schön happig, wenn man das noch nie gemacht hat. Daher hat die HFH für das "neue" erste Semester das Programm insofern umgestellt, dass in der KÜ im ersten Semester die Unterrichtsplanung gemeinsam erstellt wird, und im zweiten Semester wird sie ausprobiert. Wir sind also unserer Zeit voraus, haben aber natürlich trotzdem ein Programm für die KÜ, und die Studienbriefe wollen auch noch mal gelesen werden. Und für die Hausarbeit in Pädagogische Psychologie habe ich mich auf Literatursuche begeben. Dafür bin ich jetzt in der Unibibliothek registriert, denn als Mitarbeiter der Uniklinik war das ganz einfach, und ich war ganz begeistert von der Auswahl. Leider ist es ein ziemlicher Ritt von mir zuhause bis dorthin, ca. 35 Minuten Autofahrt plus Parkplatzsuche plus Fußweg. Und in der Bibliothek selbst braucht man ja ein Navi, um sich einigermaßen zurecht zu finden. 😁 Aber ich habe Bücher schon immer sehr geliebt und mich dort sofort wohlgefühlt. Nun muss ich das alles erst mal erst mal lesen, um mir dann eine Fragestellung zu erarbeiten. 👀 Eigentlich habe ich gar keine Zeit zum Arbeiten, aber genau das muss ich tun für noch weitere 9 Dienste. Also vor dem Spätdienst um 7:15 Uhr aus den Federn und ab an den Schreibtisch. Oder in den Garten, da lässt es sich auch gut lernen. Bis bald!
  25. Wenn man Katzen hat, verschwinden gern Haargummis, aber noch lieber Stifte. 😊 Ein bisschen traurig bin ich schon, dass ich die echten Karteikarten gegen die virtuelle Version eingetauscht habe, obwohl sie in der App so unendlich viel praktischer sind. Aber ich habe auch sehr gern auf den echten Karten gemalt, Telefonnotizen, Einkaufszettel usw geschrieben.
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