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Daniel-san

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  1. McDonalds ist 25km entfernt, Burger King 42 und Starbucks knapp 100. Hier gibt es nur Bauern und ein paar Hotels und Schwimmbäder.
  2. Bei mir ist es so, dass mir nahegelegt wurde, etwas zu tun, wo ich die Hände nicht brauche. Nur was? Bis hier überhaupt irgendetwas gezahlt wird, vergehen Jahre. Mein Vater brauchte vier Jahre, mein Cousin knapp drei Jahre und es ging nur mit einer Klage. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als ebenfalls zu klagen. Freitag habe ich noch ein Vorstellungsgespräch, wo ich zumindest auf 450€ arbeiten könnte.
  3. Wie bereits befürchtet müsste ich innerhalb des Probemonats vom Studium zurücktreten, da ich berufsunfähig geworden bin und die Studienfinanzierung nicht gesichert ist. Mini-Jobs werden hier auch nur an Rentner oder alleinerziehende Mütter vergeben und in der wohl ländlichsten Region Norddeutschlands gibt es auch keine Studentenjobs. Wenn die Studienfinanzierung wieder gesichert ist, werde ich mich wieder anmelden.
  4. Heute erhielt ich, einen Tag später als eigentlich angekündigt, mein erstes Studienpaket. Geliefert wurden neben den Studienheften und diversen Ordnungen auch eine Umhängetasche, eine Tüte Traubenzucker, ein Studienplan im Posterformat und eine Mappe aus Karton mit Studieninformationen, einen Block und einem Kugelschreiber. Dann kann es ja spätestens morgen mit dem Lehrheft "Wissenschaftliches Arbeiten" losgehen.
  5. Heute habe ich endlich Post von APOLLON erhalten, wenn auch noch keine Studienunterlagen, aber immerhin die Zulassung zum Studium bzw. zur Einstufungsprüfung, den Zugang zum Online-Campus, etwas Infomaterial, eine Postkarte, einen Sticker und die Bitte, meinen Lebenslauf nachzureichen. Den hatte ich in der Hektik wohl vergessen. Dann wird nun hoffentlich auch bald das erste Studienpaket bei mir eintreffen, hoffentlich noch vor Weihnachten.
  6. Danke. Die Frage ist nur: Welche beruflichen Alternativen habe ich, am besten ohne umzuschulen. Ich bin Masseur und medizinischer Bademeister von Beruf und die Ausweichmöglichkeiten mit dieser Ausbildung sind gering. Finde ich zumindest. Ich habe hier bei mir mit der Post eigentlich keine Probleme, aber ich lasse mich einfach überraschen.
  7. Letzte Woche hatte ich einen Arzttermin, weil ich seit Monaten immer wieder das Gefühl hatte, als würden meine Finger extrem angeschwollen sein und weil ich häufig starke Schmerzen hatte. Bei den Untersuchungen kam dann eine sogenannte Rhitzarthrose, die am häufigsten vorkommende Verschleisserkrankung der Gelenke im Bereich der Hand, und eine chronische Sehnenscheidenentzündung heraus. Diese Form der Arthrose ist bereits so weit fortgeschritten, dass ich meinen Beruf wohl nicht mehr lange ausüben kann. Genauer gesagt riet mir der Arzt dazu, möglichst schnell nach beruflichen Alternativen zu suchen. Mit andere Worten: Ich bin berufsunfähig und das passt jetzt natürlich wie die Faust auf´s Auge! Die Finanzierung des Studiums könnte schwer werden. Jetzt könnte man sich natürlich fragen, ob man notfalls nicht einen Studenten- oder Mini-Job annimmt. Problem: Auf dem platten Land (wo ich wohne), wo die größte Stadt knapp 30.000 Einwohner hat, auf dem Land gut 1 bis 2 km zwischen den Nachbarn liegen und weit und breit keine Unis und FHs zu finden sind, sind Studentenjobs nicht vorhanden und Mini-Jobs werden eigentlich nur an Rentner und alleinerziehende Mütter vergeben. Mal sehen, wie es weitergeht, denn es stehen ja nun noch einige Termine und Anträge aus. Vielleicht ändert sich ja im Probemonat beruflich und/oder finanziell noch etwas bei mir. Ich rechne damit, dass mein erstes Studienpaket diese Woche eintrifft.
  8. Heute erhielt ich eine Email von APOLLON. Man informierte mich darüber, dass meine Anmeldung heute eingegangen ist und bearbeitet wird. Dann kann es ja noch vor Weihnachten losgehen!
  9. Ich denke, dass es da auch sehr auf den Prediger selbst ankommt, da es bei den Zeugen Jehovas ja keinen studierten Klerus sondern eigentlich nur Laien gibt. Bei den örtlichen Zeugen Jehovas spielen Ängste und Nöte der heutigen Zeit in den Predigten sehr wohl eine Rolle. Ich finde auch die Predigten, die man bei YouTube und über die JW-App sehen kann, teilweise auch schon stark auf die Vermischung weltlicher mit geistiger Themen verbunden. Aber das mag auch nur meine Auffassung sein. Und sicherlich auch einer gesunden Psyche. Ich wurde die gesamte Schulzeit über eigentlich nur gemobbt und habe mich irgendwann im Unterricht auch nicht mehr gemeldet und beim Klassenzimmerwechsel dann in die hinterste Ecke in der letzten Reihe verzogen. Ich vermute mal, dass die Wurzel meines Problems bis dahin zurück geht, nur haben mehrere Jahre psychotherapeutische Behandlung auch nicht viel gebracht. Zumindest kann ich jetzt beim Schlachter sagen, was ich haben will, wenn da mehrere Leute mit mir zusammen an der Fleischtheke stehen und weiß, wie meine Probleme im medizinischen Jargon heißen, nämlich Depression, schizotypische Persönlichkeitsstörung (in meinem Fall unnahbare und gleichgültige Außenwirkung, Neigung zur Isolation, unfähig feste zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen, äußerst misstrauisch) und Störung der Impulskontrolle (in meinem Fall Wut- und Gewaltausbrüche innerhalb von Sekundenbruchteilen und starke Rachsucht) ;-)
  10. Mittlerweile habe ich die ersten drei Lehrhefte schon komplett durch und muss sagen, dass viele Themen für meinen Geschmack nur grob angerissen werden- Ok, wir sind hier noch beim Grundkurs Theologie und vielleicht wird das im Aufbaukurs alles nochmal detaillierter und tiefgehender behandelt, aber schon im Grundkurs würde ich mir etwas mehr Tiefe wünschen. Wenn ich mich richtig erinnere, soll der Grundkurs doch eigentlich 18 Monate gehen. Wer dafür 18 Monate brauch, der ist wahrscheinlich auf dem geistigen stand, auf dem man auch denkt, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Oder vielleicht bin ich einfach nur zu sehr Feuer und Flamme für das Thema katholische Theologien und habe mich vorher schon zu lange und zu detailliert mit einigen Dingen befasst. Womit ich mich jedoch nicht anfreunden kann ist die neue revidierte Einheitsübersetzung. Meiner Meinung nach ist diese Übersetzung sehr Nahe am Zeitgeist, also sehr durchgegendert und gemainstreamt wurden. Daher werde ich zum Vergleich auch immer in die Einheitsübersetzung von 1980, die Pattloch-Bibel aus den 60ern und die Lutherübersetzung von 1984 mitbenutzen.
  11. Ich stehe schon seit Jahren mit diversen Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Kontakt und schaue mir da auch das eine oder andere ab und außerdem gehe ich eh jeden Sonntag in die Kirche. In Zukunft werde ich das aber noch intensiver machen. Ich finde die Predigten der Zeugen Jehovas und Mormonen nicht schlecht, weil diese geistliches mit weltliches verbinden, was ich in den großen Kirchen vermisse, denn da geht es eigentlich zu 90% nur um geistliche Inhalte. Und daran werde ich mir später ein Beispiel nehmen - also an der Verbindung geistlicher und weltlicher Themen in einer Predigt. Für den Mittwoch vor dem vierten Advent hat mir der Pfarrer, zum angewöhnen, schonmal eine kurze selbst erstellte Predigt (die er absegnen muss) von ca. 10 Minuten Länge aufs Auge gedrückt. Mal sehen ob ich das schaffe ohne umzufallen.
  12. Dieses Klischee ist in der Tat noch nicht überholt. Einen Arbeitgeber, der einen Informatiker sucht, ist es ziemlich egal, ob die ein Land vor einem Atomkrieg bewahrt oder der Königin von England das Leben gerettet hast oder schon seit Jahrzehnten in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv bist, wenn du die einfachsten Grundlagen der Informatik nicht verstanden und deinen Bachelor oder dein Diplom gerade so bestanden hast. Ok, im niederbayerischern Hintertupfing zählt wohl auch Charakter und Persönlichkeit, bei Siemens, Nokia, Vattenfall, Microsoft oder dem Landeskriminalamt nur Leistungen. Und das gilt auch für Stiftungen, zumindest bei den namhaften.
  13. Ich habe eigentlich noch nicht damit gerechnet, doch heute erhielt ich bereits die Lehrhefte für den Grundkurs Theologie obwohl der offizielle nächste Kursstart erst der 1. Januar 2018 ist. Ein Lehrheft hat im Durchschnitt zwischen 70 und 90 Seiten. Zuerst war ich von der Anzahl der Lehrhefte erschlagen, aber nach einem dreifachen Ave Maria ging es dann. Die müssen meine Lehrbriefe wohl direkt nach Erhalt der Anmeldung bearbeitet und abgeschickt haben. Nun habe ich folgende Lehrhefte zu bearbeiten: Einführung - Theologie im Fernkurs studieren Glaube und Theologie Theologie und die Frage des Menschen nach Gott Die Bibel verstehen - Biblische Hermeneutik Einleitung in das Alte Testament Einleitung in das Neue Testament Zentrale Texte des Alten Testaments Zentrale Texte des Neuen Testaments Theologische Themen der Heiligen Schrift Der eine Gott der Schöpfung des Bundes Vom verkündigenden Jesus zum verkündigten Christus Das Bekenntnis zu Christus im Kontext des Trinitätsglaubens Das Wirken des Heiligen Geistes in Kirche und Welt Der Mensch in der Gnade Gottes Die Schuld des Menschen und die Versöhnung mit Gott Die Hoffnung auf Vollendung Maria und die Heiligen Kirche als Volk Gottes und Institution Gottesdienst der Kirche - Feier des Glaubens Sakramente - Gestalten des Reiches Gottes auf Erden Kirchengeschichte - Altertum, Mittelalter, Neuzeit Die katholische Kirche im 20. Jahrhundert Die eine Kirche und die vielen Konfessionen Handeln aus christlicher Verantwortung Christliche Spiritualität Besonders freue ich mich auf das Lehrheft "Maria und die Heiligen". Weniger wegen Maria, dafür mehr über die Heiligen. Ich hoffe, noch mehr über sie erfahren zu können. Sollte es Kapitel über Dominikus (von Calaurega), Benedikt (von Nursia), Hildegard von Bingen und Mutter Theresa (von Kalkutta) geben, kann ich diese Teile überspringen, da sie meine Lieblingsheiligen sind und ich mich mit ihnen schon lange und ausführlich befasst habe. Da ich irgendwann als Ständiger Diakon auch mal vor Leuten predigen muss und eigentlich nicht vor größeren Gruppen von Menschen sprechen kann, werde ich demnächst auch einen YouTube-Channel erstellen, auf dem ich mich dann in der Predigtkunst versuchen werde.
  14. Und Universitäten haben zudem auch sehr häufig noch einen elitären Anspruch an sich selbst und stellen sich deswegen auch häufig sehr an.
  15. Kirchenbüros der Landeskirchen (EKD o.ä) und katholische Gemeindebüros beglaubigen in der Regel kostenlos. So habe ich es auch gemacht, nachdem mir APOLLON bestätigte, dass sie diese pfarramtlichen Beglaubigungen anerkennen. Ich hätte sonst beim Notar 210 Euro (10 Euro pro Beglaubigung) und beim Rathaus 107,30 Euro (5,10 Euro pro Beglaubigung) zahlen müssen.
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