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.martin

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  1. Oops… Da wollte ich doch nichts lostreten und es ist nun doch geschehen. 🙈 Um das auch nochmal klarzustellen, da oftmals die IUBH gefallen ist, es ging eben nur darum konkrete Beispiele aufzuzeigen, woran ich meinen Unmut festmache, aber wollte natürlich nicht auf ein „IUBH Bashing“ hinaus. 😉 Ich finde es zumindest sehr beruhigend zu lesen, dass ich mit diesem „unguten Gefühl“ nicht alleine bin und doch einige gleichgesinnte hier vertreten sind. Am Ende bleibt mir wohl nur eins übrig, testen/ausprobieren und darüber herausfinden, ob das „Produkt“ den Preis Wert ist.
  2. Hallo zusammen, ohne hier groß was lostreten zu wollen oder sonstigen Unmut zu stiften, sondern einfach nur um mal meine Gedanken zur Hochschulwahl offenzulegen… Habe ich eigentlich eine Chance/Wahl einen Bachelor-Fernstudiengang guten Gewissens zu belegen, im Sinne von, man wird sich um mich kümmern und mir etwas beibringen ohne daraus ein riesen Geschäft machen zu wollen? Und wenn ja, wo? Gerade bei der IUBH, die (leider) einen passenden Studiengang für mich anbietet und die 100% online Variante, löst in mir mit deren „Kundengewinnungs-Maßnahmen“ irgendwie Bauchschmerzen aus, weil bei einem Studium für mich nicht um ein Fahrzeug o.ä. Konsumgüter geht, sondern um Bildung. Ich kenne selbstverständlich die Alternative Fernuni Hagen, aber da fällt wohl, das kümmern um einen aufgrund der Größe weg, zumindest was ich bisher hier im Forum dazu lesen durfte. Schlüsselerlebnis zur IUBH, ich habe mich vor einiger Zeit bei der IUBH anmelden wollen, meine Daten (Telefonnummer) online eingetragen und NOCH NICHT auf „weiter“ zum nächsten Schritt geklickt, sondern dann direkt das Fenster geschlossen bzw. den Anmeldeprozess abgebrochen. Am nächsten morgen klingelte das Telefon und es war ein IUBH Mitarbeiter am Telefon, der mir seine „Hilfe“ anbot. Das Vorgehen kenne ich sonst nur von teils aggressiven Werbemaßnahmen oder sonstigen Callcentern und hat für mich mit professionellen Bildungseinrichtungen nichts zu tun, im Übrigen auch nicht Rabatte und iPads. Auch das kenne ich von Stromanbietern und Telefondienstleistern. Auch das letzte PFH Interview und insbesondere Herr Steinhoff im Interview mit seiner trockenen und für mich damit leider unsympathischen Art ganz einfach auf die Frage „geht es um Profit“ knallhart rauszuhauen „Ja!“ fand ich persönlich unmöglich und noch das Gerede von einem „Produkt“ schließt diese Hochschule direkt aus. https://www.youtube.com/watch?v=y_q8Uum17Hk Abschließend noch, ja ich verstehe, dass es bei einer privaten Fernhochschule nicht, wie es für mich wünschenswert wäre, um ein gemeinnütziges Projekt geht, sondern um eine Dienstleistung die bezahlt werden will. So, jetzt habe ich meinen Gefühlen dazu einfach mal freien Lauf in Textform gelassen und freue mich auf eure Meinung zu der Thematik.
  3. Hi, leider scheint da keiner bisher weiter aktiv geworden zu sein, auch das anschreiben des Blog erstellers blieb bisher unbeantwortet. Mich interessiert es weiterhin wahnsinnig, da der Wunsch mich ab April 21 dafür einzuschreiben immer noch besteht. Also teile bitte deine Erfahrungen mit mir/uns. 🙂 LG
  4. Danke allen die etwas dazu geschrieben haben und insbesondere an @ClarissaD vielen lieben Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast mir so ausführlich zu antworten und sogar alte Threads/Posts von mir dazu angeschaut hast! Ich möchte im Folgenden versuchen alle Fragen zu beantworten. Done! Brachte bisher allerdings auch nicht den gewünschten Erfolg bzw. macht das die Entscheidung nicht leichter. Ist mir bewusst, ich wollte damit auch nur auf das Umfeld eingehen bzw. warum wahrscheinlich der "Leidensdruck" an manchen Tagen und der Wunsch nach Veränderung so groß ist. Die Kosten der Fernstudiengänge. Auch da war die 4-wöchige Testphase begleitet von ungeheurem Druck eine Entscheidung zu treffen, so dass wahrscheinlich die Angst davor eine "falsche Entscheidung" zu treffen und entsprechend ein ganzes Semester zahlen zu müssen, also eben rund 1800€ zum Fenster raus zu werfen, zu groß war. Hätte ich zum damaligen Zeitpunkt die Zugangsvoraussetzung für alle Fernstudiengänge der Psychologie erfüllt, wäre die Entscheidungsfindung womöglich schneller beendet gewesen, da die Vergleiche untereinander hätten sogar zeitgleich passieren können, aber so musste ich eben erst einmal nehmen was ich konnte/durfte. Damit gehe ich auch auf die Frage von @Alanna ein, bei der Apollon hat mir sowohl die rein textlich basierte Studienvariante, als auch die vorhandenen Module in BWL/VWL nicht zugesagt. Die HFH sollte als Vergleich dienen, gefiel mir schon besser, aber überzeugte mich noch nicht 100%, da Präsenzen für Klausuren. Ob es nun mehr Spaß machen wird, wenn ich die Klausuren von zuhause schreiben kann und das Studienmaterial mit Videos und Podcasts angeboten wird (IUBH), kann ich schlecht vorhersagen, aber probieren würde ich es schon gerne, da wir ja immerhin von Kosten zwischen 11.000-13.000€ sprechen. Für diesen Textblock bin ich dir sehr dankbar! Und genau das Versuche auch, aber wie erwähnt, mich selbst einfach davon freizumachen fällt mir wahnsinnig schwer. Auch diese Überlegung hatte ich schon und lässt sich wohl zumindest für den Psychologie Bereich einfach umsetzen. Wie es mit Architektur aussieht müsste ich mal schauen, es gibt zwar auf dem Gelände ein Dezernat Bau- und Technik, aber ob da die Möglichkeit besteht ein Praktikum zu absolvieren und das Ganze dann auch noch "geheim zu halten" könnte schwierig sein. Denn ein Architektur Studium würde wohl kaum große Unterstützung seitens der Chefs erfahren. Dann wohl eher außerhalb vom Gelände und dann wird es wegen der Arbeitszeiten problematisch bzw. müsste im Zweifel im Urlaub gemacht werden. An so manchen schlechten Tagen war auch ziemlich häufig die Jobbörse offen, aber da war das Leid noch nicht groß genug, als dass ich eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst kündige und in eine ungewisse Zukunft mit Probezeit etc. wechseln wollte. Und du hast ja schon passend dazu geschrieben. Und so sollte ich es auch sehen und versuche es auch immer wieder, aber da sehe ich auch das Problem ganz klar bei mir, so ein Verhalten überhaupt so nah an mich ranzulassen und besser noch keine Lösung gefunden habe, damit umzugehen. Tatsächlich, nur um das auch mal kundgetan zu haben, wie irrsinnig meine Gedanken teilweise sind. Ich erlaube mir selbst noch nicht einmal Hobbies die nicht in eines der beiden Studiengänge passen. Soll heißen, ich habe im Keller alle Möglichkeiten um mit Holz zu werken, Tischkreissäge, Fräse, usw. aber das kann ich nur ruhigen Gewissens tun, wenn ich ja auch Architektur studiere. Allein beim Schreiben davon, bin ich gerade schockiert. Ebenfalls, vielleicht auch ein großes Problem, bin ich sehr schnell von so ziemlich allem gelangweilt. Alles womit ich mich beschäftige muss also einen Mehrwert im Sinne von IHK- und/oder Bachelor/Master Abschluss haben, ansonsten ist es wertlos. Ich denke, ich werde einfach abwarten (müssen), dass die Zeit bis April 21 vergeht um Zugelassen werden zu können und dann die Studiengänge an der IUBH testen.
  5. Hallo liebes Forum, wie im Titel erwähnt, kann ich mich einfach nicht zwischen den 2 Bachelor-Studiengängen Psychologie und Architektur entscheiden. Ich verfüge mittlerweile nicht mehr über ein positives oder negatives Bauchgefühl, sondern eher über Magenkrämpfe-/ Schmerzen ähnlich einer Gastritis weil ich dieses Gedankenkarussel nun endlich die „einzig Richtige Entscheidung“ treffen zu müssen, nicht stoppen kann. Bisherige Laufbahn in kurz Der Wunsch ein Studium zu absolvieren besteht seit nunmehr gut 10 Jahren. Zum Teil abgehalten hat mich davon bisher die Möglichkeit überhaupt studieren zu können, da ich bis vor ca. 2 Jahren lediglich über die Fachoberschulreife/Realschulabschluss und keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügte. Die fehlende Ausbildung durfte ich via Umschulung zum Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: medizinische Dokumentation nachholen und wurde nach meinem Praktikum in der Neurologie einer Uniklinik in NRW übernommen und arbeite nun seit ca. 25 Monaten in unbefristeter Anstellung. Ich bin (nicht ganz unwichtig) 34 Jahre. Studienganginteressenstest Habe ich gefühlt alle im Netz verfügbaren absolviert, mit dem Ergebnis: Architektur 70-80% Psychologie 10-40% (je nach Hochschule). ABER ich bin mir natürlich durchaus darüber bewusst, dass ich den Test bzw. die Schieberegler darin, entsprechend der Tagesform und/oder der aktuellen Interessen und Vorlieben in eine bestimmte Richtung lenken kann. Deswegen bin ich mir auch dabei sehr unsicher was ich von den Ergebnissen halten soll. Psychologie Nicht nur aber sicherlich doch auch durch meine Ausbildung und meinen Arbeitsplatz habe ich ein Interesse am menschlichen verstehen und handeln bzw. der biologischen Prozesse dahinter entwickelt. Wodurch ich auf die Idee kam dieses Fach zu studieren, um dann z.B. im Bereich der Neuropsychologie hier vor Ort unterkommen zu können. Dieses Vorhaben besprach ich bereits 2018 mit dem Chef, kurz bevor ich das Studium an der Apollon aufgenommen habe. Leider hat mir der Studiengang bei der Apollon nicht gefallen, weshalb ich es innerhalb der Probezeit abgebrochen habe (da die Apollon in Bremen sitzt konnte ich dort das Studium aufnehmen). Es wurde im Übrigen auch bis zum heutigen Tage nie wieder nach dem Werdegang des Studiums gefragt, aber zum Thema Arbeitsklima gleich noch etwas mehr. Ich habe ebenfalls im April dieses Jahres den Versuch an der HFH gewagt, die mich mit 2 Jahren Berufsausbildung und 2 Jahren anschließender Berufstätigkeit zulassen konnte, aber auch da war es nicht so wirklich überzeugend. Zum Thema hier vor Ort unterkommen und Unterstützung ist es so, dass mir im Zuge des Gesprächs mit dem Chef ein Homeoffice Zugang eingerichtet wurde, wo ich tatsächlich 100% der Arbeit die ich sonst vor Ort mache, auch von Zuhause oder sonst wo machen kann. Zusätzlich wurde mir Unterstützung bei der Bachelor Arbeit bzw. generell wissenschaftlich angeboten. Was jetzt auf den ersten Blick gut klingt relativiert sich deutlich, wenn man das miteinander hier erlebt. Der Alltag ist geprägt von meckernden, verbitterten, unzufriedenen, heuchelnden, hinterhältigen, karrieregeilen Menschen aller Art (vermehrt auch im ärztlichen Bereich) wodurch jeder Tag mal mehr mal weniger zu einer Tortur wird. Wahrscheinlich wurde auch genau deshalb der große Wunsch nach Veränderung bzw. endlich einen Studiengang absolvieren zu können um aktiv an einer Veränderung zu arbeiten, anstelle nur darauf zu warten was verändern zu können zu so einem großen Krampfthema. Deshalb ist es vielleicht am Ende des Tages nicht so eine tolle Idee hier bleiben zu wollen, sondern lieber, so bösartig sich das auch klingen mag, die geschaffenen Freiheiten und Leerläufe zu nutzen, um dann irgendwann mit entsprechenden Abschlüssen ganz schnell die Segel zu streichen. Wie der aktuelle Stand in der Psychologie aussieht (Ausbildungsverlauf, Jobperspektiven, Stellenangebote, Gehalt usw.), kann ich mittlerweile im Schlaf aufzählen. Stand heute ist auch, dass ich die Ausbildung zum Therapeuten nicht zum Ziel habe, aber mir eben bewusst ist, dass ein Master obligat ist, zumindest nachdem was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Architektur Schon früh habe ich gerne gezeichnet und mich für Fotografie und das Thema Design interessiert, aber eben auch für Technik und Bau. Sogar ein kurzes Gastspiel von 1 Semester konnte ich an der DIPLOMA im Grafik-Design Bachelor über eine künstlerische Aufnahmeprüfung wahrnehmen (2015). Den Wunsch etwas im Bereich Medien-/Grafik Design oder ähnlich zu studieren habe ich allerdings mittlerweile verworfen. Und tatsächlich kam mir selbst im Laufe des letzten Jahres in den Sinn, ob das Thema Architektur nicht etwas wäre, aber da gab es noch keinen Fernstudium Bachelor. Bis ich dann, wie ich es alle Nase lang tue, erneut bei den einschlägigen Fernhochschulen nach neuen Studiengängen schaute und bei der IUBH den Architektur Bachelor entdeckte. Da verspürte ich nach langer langer Zeit wieder das Gefühl, welches man wohl als Glück, Vorfreude oder eben gutes Bauchgefühle betiteln kann. Zu dem neuen Studiengang gibt es leider bisher keine Erfahrungswerte. Das einzige was übrig bleibt, ist zu lesen was andere Architektur Studenten an den Präsenz-Hochschulen zum Thema vor, während und nach dem Studium schreiben. Jobaussichten sehen zumindest aktuell gar nicht so schlecht aus und das sogar mit Bachelor. Zum Teil im öffentlichen Dienst, wo ich aktuell auch tätig bin was in diesen Zeiten nicht das schlechteste ist, behaupte ich mal. IUBH Warum diese und keine andere Hochschule liegt ganz einfach an dem Luxus alles zu 100% online erledigen zu können und weil bisher nur dort die Möglichkeit besteht Architektur im Fernstudium zu studieren. Auch wenn ich mich selbst für einen umgänglichen Menschen mit Interesse an sozialen Kontakten einstufen würde, so bleibt am Ende des Tages neben Vollzeitjob mit Frau und Kind leider nicht viel Zeit übrig und diese Restzeit nach meinen Wünschen gestalten zu können ist echt super, auch wenn es am Ende bedeutet, dass ich im Vergleich zur Fernuni Hagen deutlich mehr bezahlen muss. Leider muss ich bei der IUBH noch bis April 21 warten um dann die vollen geforderten 2 Jahre Berufsausbildung + 3 Berufspraxis vorweisen zu können. Eine dritte Option Humanmedizinstudium, auch dafür würde ich im April 21 die benötigte Voraussetzung erfüllen um als beruflich qualifizierter zum Studium zugelassen werden zu können. ABER das geht eben nur an einer Präsenzuni. Ob das allerdings so gefördert werden würde, dass erstens der Chef/Prof. der Klinik vielleicht eine Empfehlung schreibt (um die Aufnahmechance zu erhöhen) und man sich zweitens hinsichtlich der Arbeitszeiten mit Homeoffice einig werden würde, bin ich mir nicht soo sicher. Außerdem herrscht dort kein Luxus, dass jemand einem die Lehrmaterialien schön vorab aufbereitet und ich die Klausuren bequem zuhause wann immer ich möchte schreiben kann. Also eben erhebliche zeitliche Einschränkungen. Was aber denke ich kaum wegzudiskutieren ist, wenn das Studium erfolgreich (am besten in Regelstudienzeit) abgeschlossen wird, keine große Sorge um einen Job herrschen muss. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Auch wenn ich gefühlt in den letzten Jahren schon alles dazu gehört, gesehen oder gelesen habe, stelle ich doch noch einmal meine Frage an euch, was ihr davon haltet und welchen Rat ihr mich noch mit an die Hand geben könnt. Übrigens, die Möglichkeit hier auf dem Gelände eine Fortbildung und oder Weiterbildung zu absolvieren gibt es in der Form nicht bzw. ist nichts dabei was mich auch nur ansatzweise reizt und den Gedanken das bisher „erreichte“ so hinzunehmen oder sich eben mit seinem Schicksal zufrieden zu geben kann und will ich einfach nicht akzeptieren, zumal ich denke, das sich im Zuge der Digitalisierung in der Klinik der Job in den nächsten 5-10 Jahren auch noch einmal ändern wird bzw. vielleicht sogar komplett wegfallen könnte. Ich danke euch vielmals für das Lesen dieser Zeilen! Letzter Satz Neulich sprach ich mit einem bekannten der Bauingenieur ist über das Thema und der sagte kurz und bündig das vielleicht einzig Richtige „wenn du jetzt schon überlegst ob dir das Spaß machen wird und du nur Psychologie als Vernunftsentscheidung nimmst, dann lass‘ es lieber gleich sein und nehme Architektur.“ Vielen Dank und liebe Grüße Martin
  6. Wünsche dir viel Erfolg und Freude! Bitte bleib am Ball, und noch wichtiger, bitte berichte auch fleißig hier im Blog! 😉 Ich habe nämlich auch vor mich dafür einzuschreiben, muss allerdings noch bis April 2021 warten um für den Zugang ohne Abitur die volle Berufspraxis erreicht zu haben. 😒
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