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Waproks

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  1. Dazu habe ich leider keine Information. Kann ich allerdings mal in Erfahrung bringen ... Ja ein bisschen enttäuscht bin ich deswegen auch, aber dass ich den Fahrtweg zu den Klausuren nicht mehr habe ist natürlich sehr entspannt. Hätte ich noch eine Klausur, wäre der nächste Standort nur 30min von meinem Wohnort.
  2. Der Studiengang wird nicht 1 zu 1 übernommen. Der Studiengang Web- und Medieninformatik (so wie ich das verstanden habe) setzt sich aus Modulen des vorhandenen Studiengangs Wirtschaftsinformatik und einigen übernommenen Modulen von Springer Campus zusammen. Mir persönlich bringt es den Vorteil, dass ich zu keiner Klausur mehr fahren muss, da die Prüfungen, die ich voraussichtlich noch absolvieren muss, "nur" noch Hausarbeiten und/oder Einsendeaufgaben sind. D.h. kein Fahrtweg zu Klausuren mehr. Präsenztermine gab es sowieso (außer einer jährlichen Veranstaltung) keine. Etwas schade trotzdem, weil das wenigstens immer einer der wenigen Möglichkeiten war in Kontakt mit Kommilitonen zu treten.
  3. Hallo zusammen, ich habe bisher keine Info darüber hier gefunden, deswegen möchte ich als aktueller Student des Studiengangs "Web- und Medieninformatik" darüber berichten, dass die Lernplattform des Springer Campus für IT-Studiengänge bis Juni 2020 schließt. Es gibt das Angebot bis dahin an die SRH Fernhochschule zu wechseln, die nun mithilfe Springer Campus den Studiengang "Web- und Medieninformatik" neu anbieten. Von der SRH Fernhochschule bekommen wir ein Übernahmeangebot. Das beinhaltet z.B. welche Module inwiefern bei der SRH angerechnet werden bzw. werden können. Es wurde uns mitgeteilt, dass für uns keine Nachteile entstehen. Jedes Modul, was aktuell 5 CP bringt, wird an der SRH mit 6 CP angerechnet. Auch preislich verändert sich nichts, obwohl die SRH normalerweise etwas teurer ist. Die Betreuung über das Studienbüro des Springer Campus bleibt erhalten. Auch endet hier die Einschreibung als Student an der FH Dortmund - den Studienabschluss macht man dann direkt an der Fernhochschule SRH. Ich finde natürlich schade wechseln zu müssen, weil mir Springer Campus sehr gefallen hat und auch die Klausuren in Heidelberg sehr entspannt waren. Allerdings bin ich auch froh dieses Angebot zu erhalten und damit ein Studienabbruch verhindert werden kann. Grüße Waproks
  4. Gebe dir mit dem Arbeitsklima recht. Solange man nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss würde ich auch eher ein gutes Arbeitsklima dem ganz großen Gehalt vorziehen. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg :)
  5. Nach einiger Zeit möchte ich mal wieder einen Blogeintrag verfassen. In den letzten 3 Monaten ist zwar nicht allzu viel passiert, was das Studium betrifft, aber trotzdem könnte ich euch mal wieder auf einen aktuellen Stand bringen. Anfang Januar hatte ich die Prüfung zum Mathe 2-Modul, das von vielen als das schwierigste Mathe-Modul bezeichnet wurde. Habe auch schon gehört, dass dieses Modul (mehr oder weniger) darüber entscheidet, ob man das Studium fertig bringen kann oder nicht. Dank meines großen Interesses am Fach Mathe, konnte ich das Modul mit einer guten Note abschließen. Und somit dachte ich mir: Nach diesem doch anstrengenden und schwierigen Modul, möchte ich mir wieder etwas mehr Freizeit gönnen. Das heißt natürlich nicht, dass ich nun erstmal Pause im Studium mache - nein, ich wählte mir das Modul Web-Programmierung, von dem ich erwartete, dass ich das durch meine Vorkenntnisse einfach und schnell bearbeiten kann. Und meine Erwartungen wurden auch erfüllt: Die Inhalte des Moduls hatte ich in weniger als einer Woche vollständig, inklusive Abschlusstest und Abschlussklausur, abgeschlossen. Und dann hatte ich sie auch, die, meiner Meinung nach, verdiente Freizeit ;-) Wenn man sich erstmal etwas an die Freizeit gewöhnt hat, dann ist es natürlich schwierig wieder Fuß zu fassen. So ging es mir, als ich Anfang Februar das neue Modul Computernetze - Technische Grundlagen gebucht hatte. Mindestens eine Woche legte ich das Modul zur Seite, bis ich mich entschied ran zu gehen. Und genau heute, habe ich das Modul durch. Den Abschlusstest werde ich auch heute noch machen und mich dann für die Abschlussklausur vorbereiten. Letztendlich kann man sagen, dass ich mit dem Modul doch viel schneller voran gekommen bin als ich gedacht hätte. Das hat vor allem der Grund, dass das Modul sehr interessant war! Mit einem guten Aufbau und einer verständlichen Schreibweise inkl. vielen aussagekräftigen Bildern/Grafiken wurde das Modul nie wirklich langweilig. Womit ich mich in der Ausbildung noch schwer getan hatte (v.a. dem Berechnen von IP-Adressen für Subnetze), ist nun ein Kinderspiel. Auch lernt man, wie das Internet denn überhaupt funktioniert und wie sich die Computer untereinander und in Richtung Internet unterhalten. Ich war hiermit also ganz und gar zufrieden. Die nächste Prüfung gibt es in 2 Wochen, in der ich dann die o.g. Module abschließen werde. Das sind dann auch schon Modul 9 und 10 - einfach Wahnsinn wie die Zeit rast.
  6. Zum Ende des Jahres wollte ich nochmal ein kurzes Fazit meines Jahres 2018 in Sachen Studium ziehen. Im November/Dezember habe ich mich für das Modul Mathematik für Informatiker entschieden. Habe direkt gemerkt, dass ich für dieses Modul wohl etwas mehr Zeit brauche und deswegen bei der nächsten Prüfung nur dieses eine Modul schreiben werde. Ich wusste, dass ich vor allem in der Vorweihnachtszeit und in der Weihnachtszeit nicht so viel Zeit finden werde, um mich aufs Lernen konzentrieren zu können. Jetzt, Ende des Jahres und wieder kurz vor der nächsten Prüfung, kann ich aber mit gutem Gewissen in die Matheprüfung gehen. Mathe lag mir schon immer, auch während der Fachhochschulreife - das konnte ich in diesem Modul bestätigen. Die meisten Themen im Modul konnte ich schnell verstehen. Nur in der Analysis (v.a. beim Verprüfen auf Konvergenz einer Reihe) sehe ich noch ein paar kleinere Schwierigkeiten, die ich bis zur Prüfung noch durchgehen muss. Das restliche Jahr 2018 verlief wie im Flug. Neben dem Studium zog ich mit meiner Freundin in unsere erste gemeinsame Wohnung, was natürlich auch Zeit und Arbeit gekostet hat und sich etwas negativ auf das Studium ausgewirkt hatte. Trotzdem bin ich mit den Leistungen in den einzelnen Modulen zufrieden. Dank meiner Motivation in diesem Jahr einige Nicht-Informatik-Module abzuschließen, freue ich mich umso mehr auf das Jahr 2019 und auf mehr Informatik-Module, die mir einfacher fallen und (hoffentlich) weniger Zeit kosten werden. Ich grüße alle, die das lesen und wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019!
  7. Ja, das einschätzen des korrekten Moduls ist nicht ganz so einfach und mit BWL haben sind wir wohl auch was gemeinsam ;-) Ein Kollege, der im Beruf mit BWL zu tun hat sagte mir: Das sind ja die Basics der Basics, brutal einfach ... Naja, hilft mir wenig, im Kopf bleibt's trotzdem nicht. Bin mal gespannt wie ich die Prüfung in 2 Wochen so durch bringe.
  8. Wenn ich heute rausschaue, weiß ich: Der Sommer ist vorbei und somit auch (für mich jedenfalls) die schöne Zeit des Jahres. In meinem neuen Wohnort, auf knapp 1000m, fällt gerade der erste (wenn auch leichte) Schnee. Die letzten Monate konnte ich das, was ich mir vorgenommen hatte leider nicht ganz umsetzen. Da spielt der lange Sommer und der Umzug in ein neues Zuhause natürlich eine Rolle. Ende Juli bin ich umgezogen und im September bin ich fast ausschließlich unterwegs gewesen: Urlaub und Familienbesuche standen auf dem Plan. Dabei ist das Thema Studium dann etwas in den Hintergrund gerückt. Aber wer soll es mir verübeln, ich habe ja auch keine Semesterferien wie andere Studierende ;-) Das ist auch der Grund, warum ich es Ende September nicht zum Präsenztag nach Dortmund geschafft habe. Ein zweites Problem, warum das Studium über August und September etwas schleppen voran ging: das Modul BWL. Ich wurde in meiner Ausbildung schon nicht warm mit dem Fach und das setzt sich im Studium fort. Begeistern kann ich mich für das Modul nicht, aber es ist immerhin ein Pflichtmodul, deshalb muss ich da durch. Anfang Oktrober habe ichs dann geschafft die Bücher durchzulesen, kurze Zeit später auch die beiden Abschlusstests (ja, das Modul besteht aus zwei "Nebenmodulen"). Ich war wirklich erleichtert und hoffe Mitte November bei der Prüfung wenigstens nicht ganz so schlecht abzuschneiden. Achja, wer versucht im Urlaub zu lernen: Ich habe zwar versucht die Bücher zu lesen, aber im nachhinein musste ich die Hälfte davon sowieso nochmal lesen, weil ich im Urlaub zu sehr abgelenkt war, um mir den Inhalt bewusst merken zu können. Um mich gut auf BWL vorbereiten, aber dennoch zwei Prüfungen im November schreiben zu können, habe ich mir für Oktober ein - für mich - einfaches Modul ausgesucht: SQL und relationale Datenbanken. Schon seit meinem 14. Lebensjahr, als ich angefangen hatte zu Programmieren, arbeite ich mit SQL und relationalen Datenbanken, im speziellen MySQL. Und auch auf der Arbeit nutzen wir MySQL als Datenbanksystem. Der Großteil des Moduls konnte ich innerhalb eineinhalb Wochen erledigen. Die Tests und Aufgaben sind ebenfalls sehr einfach zu lösen. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass ich in diesem Modul gut abschneide und mich nebenbei etwas eher auf BWL konzentrieren kann.
  9. Ich war fast den ganzen September unterwegs (Urlaub, Familienbesuche etc.). Deswegen ist das Studium etwas schleppend vorangegangen. Alles weitere werde ich meinem neuen Blogpost dann beschreiben - der kommt demnächst :)
  10. Heute will ich mal wieder meinem Blog etwas aktualisieren, denn es ist einiges gegangen seit dem letzten Eintrag. Wie bereits im letzten Eintrag erwähnt, hatte ich die Module Mathematisch-logische Grundlagen und Grundlagen der Informatik 2 bearbeitet. Anfang Juni hatte ich zu beiden Modulen die Prüfung. Die Prüfung zum Modul Mathematisch-logische Grundlagen lief sehr gut, so auch das Ergebnis der Prüfung. Das hat mich allerdings gewundert, denn während der Bearbeitung des Moduls hatte ich so einige Probleme. Wichtig ist hier zu erwähnen: Die Prüfung war lange nicht so schwierig wie es die Aufgaben innerhalb des Moduls scheinen ließen. Die Online-Aufgaben waren deutlich schwieriger als in der Prüfung (fande ich zumindest). Als Grund wurde hier die nur begrenzte Zeit bei der Präsenzprüfung genannt. Einerseits war ich natürlich erleichtert, denn so einfach die Prüfung war, so gut ist auch mein Ergebnis gewesen. Andererseits hatte ich mich zu wenig auf Grundlagen der Informatik 2 konzentriert (und auch weniger gelernt) - mit Folgen. Bei der Prüfung zu Grundlagen der Informatik 2 lief es etwas stockend. Ich gebe zu nicht so viel dafür gelernt zu haben und mich (wohl) zu viel auf meine Vorkenntnisse verlassen habe. Hier also ein guter Tipp für alle, die die Prüfung (evtl. auch mit Vorkenntnissen) bearbeiten: Übt vor allem das Zeichnen von UML-Diagrammen auf Papier 😉 Das hat mich nämlich zeitlich ziemlich unter Druck gesetzt. Dadurch, dass auch mit Kugelschreiber o.ä. geschrieben werden muss, ist hier Gekritzel vorprogrammiert. Leider aber warte ich hier nun bereits seit ca. 8-9 Wochen auf ein Ergebnis. Schade! Nach der Prüfung habe ich mich an ein neues Modul gesetzt: Rechnerstrukturen und Betriebssysteme. Das Buch zum Modul ist im Verhältnis ziemlich kurz und durchgearbeitet hat man es auch relativ schnell. Einige Themen schneiden sich sogar mit dem Modul Mathematisch-logische Grundlagen, vor allem was Bool'sche Funktionen angeht und vor allem auch beim Verstehen und Zeichnen von Schaltungen ist es von Vorteil die booleschen Ausdrücke zu kennen. Die Aufgaben und Tests sind mir relativ leicht gefallen und so habe ich mich auch für die Prüfung (Anfang August) angemeldet. Trotz des kurzen Moduls ist die Prüfung doch schwieriger als man annehmen würde. Vor allem grad deswegen, dass das Modul relativ kurz ist, sind die Aufgaben innerhalb der Prüfung ziemlich vielfältig und die Antworten sind detailliert gewünscht - so hatte ich jedenfalls das Gefühl. Für den Juli habe ich mich für das Wahlpflichtmodul Selbst- und Zeitmanagement entschieden. Hiermit habe ich mir erhofft vor allem Tipps und Tricks kennen zu lernen, wie ich richtig mit (Zeit-)Druck innerhalb des Studiums umgehen kann. Das war auch dringend nötig: Ich bin Mitte Juli umgezogen und da ging viel Zeit drauf, in der ich nicht die Motivation hatte nebenbei noch für das Studium zu lernen. So war es auch hinten raus ziemlich eng und musste dann alles auf einmal tun. Hier hat mich selbst das Modul etwas demotiviert: Zeitmanagement war ein Thema innerhalb des Moduls, was mir beibringen sollte wie man die Zeit richtig nutzt und Aufgaben korrekt plant. Naja, die Zeit hatte ich aber nicht mehr und so habe ich es auch nicht geschafft die Online-Abschlussklausur zu machen. Habe mich trotzdem zur Prüfung angemeldet und erstaunlicherweise war die für mich (gefühlt jedenfalls) erfolgreich. Trotz dem, dass man die Lektüre während der Prüfung nicht verwenden durfte. Nun habe ich ein Modul gewählt vor dem ich mich etwas fürchte: BWL 1. Ich habe das Fach in der Ausbildung schon nicht gemocht und bin gespannt, ob mich das innerhalb des Studiums vielleicht etwas mehr reizt.
  11. Ja ich schreibe GdI2. Danke für die Tipps, werde ich definitiv berücksichtigen ;-)
  12. @kurtchen Danke erstmal für deinen Kommentar und fürs Lesen natürlich. Habe heute die Abschlussklausur gemacht und habe die Logik-Aufgaben gut bis sehr gut hinbekommen, letztendlich habe ichs dann doch verstanden, auch wenn ich mich anfangs wirklich etwas erschlagen gefühlt habe. Es gab 4 Logikaufgaben u.a. Algebraische Strukturen und Mengenlehre und eine mit einer vollständigen Induktion zu beweisenden Gleichung. Letzteres habe ich leider nicht ganz gelöst bekommen. Über den Induktionsanfang und ein Teil vom Induktionsschritt bin ich nicht hinaus gekommen. Beweise ist ein Thema, mit dem ich mich während des Moduls eigentlich am schwersten getan habe. Das hat sich auch in der Abschlussklausur widergespiegelt. Davor hatte ich ein paar Aufgaben zur vollständigen Induktion zwar lösen können, aber auch nicht immer. Ich hoffe also dass in der Präsenzklausur dann eine Aufgabe drankommt, die mir zugute kommt.
  13. Ende April fand meine erste Prüfung statt, zu der ich mit etwas Verunsicherung hingefiebert hatte. Verunsicherung dadurch, dass ich wie erwähnt die Prüfung zum Modul "Grundlagen der Informatik 1" geschrieben habe, mir aber ziemlich unvorbereitet vorkam. Das hat sehr wahrscheinlich daran gelegen, dass ich innerhalb des Monats und auch die Tage vor der Prüfung nur wenig dafür gemacht hatte und auch gelernt hatte ich nicht viel. Kurz vor der Prüfung kamen dadurch dann etwas Zweifel auf, ob ich nicht zu wenig gemacht habe, obwohl das Modul ja eigentlich ziemlich einfach gewesen war. Nun, als ich die Prüfung dann vorgelegt bekommen hatte und mir die ersten Aufgaben durchgelesen habe, verflog die Verunsicherung. Die Aufgaben haben gefühlt dasselbe Niveau wie auch die Aufgaben und der Abschlussklausur innerhalb des Online-Portals. Wie auch das Modul selbst, fiel mir deshalb auch die Prüfung ziemlich einfach und konnte mich ca. 30-40 Minuten vor Ende der Prüfungszeit verabschieden. Schade finde ich, dass ich selbst 4 Wochen nach der Prüfung immer noch kein Ergebnis erhalten habe und bin gespannt wann ich darüber erfahren werde, wie gut ich abgeschnitten habe. Trotz der einfachen Prüfung hatten sich (wie ich im nachhinein bemerkt habe) doch ein kleiner Leichtsinnsfehler eingeschlichen gehabt. Darum warte ich gespannt auf das Ergebnis ... Ziemlich direkt nach der Prüfung ging es dann mit meinem neuen Modul Mathematisch-logische Grundlagen los. In der Fachhochschule, die ich neben meiner Ausbildung besucht habe, war ich in Mathematik eigentlich immer gut. Mathematik hat mir dementsprechend auch Spaß gemacht und mit dieser Einstellung habe ich mich auch auf dieses Modul gefreut. Die ersten paar Kapitel des Moduls kam ich auch gut zurecht und habe relativ schnell viel verstanden. Im Modul geht es hauptsächlich um Logik und weil ich schon länger als Softwareentwickler tätig bin, dachte ich, dass mir das auch gut liegen würde. Im Verlaufe des Moduls wurde mir dann aber klar, dass Logik noch so viel mehr beinhaltet, als ich es überhaupt für möglich gehalten hätte. Deswegen wurde es für mich auch immer schwieriger nur anhand der Lektüre Aufgaben und Übungen zu schaffen. Ich musste einige Male die Dienste von Daniel Jung, dem Mathematik-Profi von Youtube, in Anspruch nehmen, um voran zu kommen. Deswegen habe ich auch sehr viel Zeit gebraucht, um im Modul voran zu kommen, was mich dann nach und nach etwas lustloser werden lies. Letztendlich habe ich dann etwas mehr als nur diesen einen Monat gebraucht, um das Modul abzuschließen. Dennoch kann ich mit gutem Gewissen nächste Woche in die Prüfung gehen, denn Übungen, Tests und Aufgaben konnte ich mit etwas Hirnarbeit relativ gut lösen. Auch wenn ich teilweise deutlich mehr als die doppelte Zeit an Aufgaben dran war, als die geschätzte Zeit (wird in der Aufgabe angegeben) versprochen hatte. Mit weiteren Übungen hoffe ich die Prüfung dann auch gut bewältigen zu können. Weil ich sehr viel Zeit für das Mathe-Modul benötigt habe, habe ich mir für den zweiten Monat (und die zweite Prüfung nächste Woche), ein für mich wieder einfaches Modul rausgesucht: Grundlagen der Informatik 2. Trotz der wenigen Zeit, die ich für das Modul hatte, konnte ich jetzt alle Tests, Übungen und (fast) alle Aufgaben bereits lösen. Weil mir das Modul wie auch Grundlagen der Informatik 1, einfach fiel, bin ich zuversichtlich die Prüfung gut machen zu können, auch ohne alle Aufgaben gelöst zu haben. Die Abschlussklausur dafür werde ich voraussichtlich die Tage noch bearbeiten, sodass ich mit noch sicherem Gefühl in die Prüfung gehen kann.
  14. Du hast natürlich Recht und ich hatte im vornherein auch schon gehofft dass ich mit meiner Vorerfahrung viel Zeit sparen kann. Ich war nur überrascht dass das so einen großen Anteil an einem Modul hat, dass ich nach so kurzer Zeit schon durch bin. Ich dachte erst ich würde noch was freischalten Das glaube ich auch, es war - wie gesagt - nur etwas überraschend einfach, auch die Aufgaben. Es gibt einen Abschlusstest der die Zulassungsvoraussetzung für die Präsenzklausur ist, die geht ca. 10 Minuten und sind mehr oder weniger Multiple-Choice-Aufgaben (mit 98% bestanden). Danach habe ich noch die angebotene Online-Abschlussklausur gemacht die dann etwas zeitaufwendiger, aber trotzdem relativ einfach zu machen ist (mit 96% bestanden, eine Schlussfolgerung hat dem Tutor nicht ganz gepasst). Die gibt dann nochmal "Bonuspunkte" für die Präsenzklausur Ende April.
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