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mikefly

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  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    DISC TU Kaiserslautern
  • Studiengang
    MA Organisationsentwicklung

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  1. mikefly

    Over and out

    Ja, Wahnsinn, Jetzt schließe ich diesen Blog. Nach nur 1,5 Monaten habe ich mein Ergebnis bekommen. Ich bin doch sehr zufrieden. Fazit: Ich habe was mitgenommen. Es hätte mehr sein können. Aber irgendwann muss man ja auch noch leben. Soll heißen, dass es mehr an mir lag als an der Hochschule. Würde ich es wieder machen? Direkt nach dem Studium sage ich ja immer: nein. Ich weiß auch nicht, ob das immer Zufall ist, dass sich mit jedem Studienabschluss genau um den Tag große berufliche Änderungen anbahnen. Was würde ich raten, wenn jemand das Studium OE in Erwägung zieht? Einfach machen. ;-) Studiert Ihr schön. Ich chill dann mal. haha Michael
  2. Nein. Ich habe sowieso den Eindruck, dass das DISC einen anderen lerntheoretischen Ansatz hat - und Noten ein notwendiges Übel darstellen, welche so sparsam wie möglich eingesetzt werden. Bei den meisten Leistungen gibt es nur bestanden/nicht bestanden und ein Wortgutachten dazu.
  3. mikefly

    Habe fertig

    Äh.. so eine Mischung. Wenn ich jetzt erzähle, was in den letzten Wochen los war. COVID19 hat alles durcheinander gehauen. Interviewpartner krank, in Quarantäne, dann selbst 3 Wochen elend danieder, "positiv" und isoliert, samt Familie. Ich musste mich dann entscheiden für TROTZDEM fertig werden oder VERLÄNGERN. Nachdem ich dann am Ende inhaltlich fertig war vor ca. 2 Wochen (weil wegen Reisebeschränkung das letzte Interview gar nicht mehr möglich war und mir "erlassen" wurde) und eigentlich "nur" noch formatieren und korrigieren musste.. habe ich mich doch sehr schnell entschieden, dass ich fertig werden muss zum 30.11. und keine Verlängerung beantrage (die ja zur Zeit problemlos für 2 Monate durchgeht). Es ist ja so ein Phänomen, dass je öfter ich durchlese, um so unsicherer werde ich mir.. und dann fang ich an, Sätze umzustellen, die dann aber grammatikalisch gar nicht mehr hinhauen. Das kenn ich zur Genüge von mir. Am Ende war ich dann vielleicht zufriedener, aber an irgendeiner Note hat das sehr wahrscheinlich nie etwas geändert. Ich rechne nicht mit einer tollen Beurteilung. Auch wenn ich mich wirklich äußerst intensiv mit meinem Thema auseinandergesetzt habe.. diese Idee das erste Mal in meinem Leben ein qualitatives Forschungsdesign anzuwenden, war vielleicht der Qualität meiner Arbeit hinderlich. Allerdings habe ich tatsächlich neue Methoden gelernt. Jetzt ist das Ding eingereicht. Weg. Fertig ;-) Und ich lieg auf dem Sofa mit dem Laptop und habe NULL schlechtes Gewissen ;-)
  4. mikefly

    Habe fertig

    Nur eine kurze Statusmeldung. Fertig. Ab zur Post. Dann heißt es nur noch abwarten, ob ich im Gegenzug eine Urkunde bekomme. Gutes Nächtle
  5. mikefly

    Endspurt

    Hi, so langsam geht es jetzt auf das Ende zu. Noch nie habe ich die Zeit so knapp erlebt wie beim Erfassen dieser Masterthesis. Corona hat natürlich auch was damit zu tun, aber nicht nur. Ältere Primärliteratur war teilweise nicht herzubekommen. Interviewpartner in Quarantäne usw. Also, so richtig flüssig lief es bis jetzt nicht und das drückt bei mir schon auf die Motivation beim Schreiben. Der Zeitdruck ist dazu nicht besonders förderlich bei der Interpretation es Materials. Da geht es mir selbst noch nicht weit genug in die Tiefe. So schleicht sich das Gefühl "Hauptsache fertig werden" ein, obwohl das so gar nicht mein Anspruch ist. So oder so ist noch viel "Formarbeit" notwendig. Die nächsten vier Wochen werden noch mal anstrengend. Für ein Resümee also noch etwas zu früh. so long Mike
  6. Korrekt. Die Abschlusspräsenz mit Vorstellung der MA-Thesis setzt beim DISC die Anmeldung, aber nicht die Abgabe derselben voraus.
  7. Tag zusammen, über virtuellen Unterricht, braucht man im Allgemeinen wohl nicht mehr schreiben. Deshalb mal mein Feedback zur Abschlusspräsenz im virtuellen Raum mit dem Kolloquium: Wie immer positiv fand ich die Organisator/innen und den Support. Die Technik ist ja nicht jedermanns/-frau Sache. Aber meistens lief es technisch dann doch erstaunlich rund. Zum Einstieg gab es auch ein Warm-Up. Tatsächlich hätte mich mir von solchen Sequenzen mehr gewünscht. Zum einen, weil man neuer OEler immer auf der Suche nach solchen Instrumenten ist.. zum anderen, weil man ansonsten wirklich die 3 Tage nur die Gesichter der Dozent/innen gesehen hat. Also. Definitiv für mich der größte Nachteil: ich finde, man sollte auch im virtuellen Raum sichtbar sein; aber halt nur der Redner dann laut un vergrößert, wie ich es aus zugegeben kleineren Meetings kenne. Methodisch war es ein Wechsel aus Input und Kleingruppenarbeiten. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Plattformen OLAT, BBB, Patlet.. war zuerst etwas herausfordernd, da mir 2 Plattformen noch nicht bekannt waren. Trotzdem.. es lief dann doch irgendwi. Die Vorstellung der Masterarbeiten war relativ kurz, aber intensiv und man bekam auch ein Feedback. Sicherlich auch 1-2 Stichpunkte für mich dabei, die ich genauer beachten und bearbeiten werde. Wie so oft, fällt dann am Ende die Last von einem ab. Wieder was geschafft. Letztendlich jetzt nur noch die Arbeit auch fertig schreiben... Die Frist dafür läuft 2020 noch ab. Tja. Trotzdem fühlt es sich komisch an. Man klappt den Laptop zu. Und setzt sich ins Wohnzimmer.. das war dann also der letzte Event vom Studium. Ich bin dankbar, dass das DISC diese Leistung online ermöglicht hat, damit ich fertig werden kann. Aber es fehlt halt was. Gerade für OE, wo es sehr viel um Interaktion geht. Den Humor bewiesen die Student/innen jeden Fall am Ende, wo sie sich beim Warten auf die Abschluss-Session auf dem Whiteboard im Online-Meeting sehr kreativ wurden. ...so long Mike
  8. Hallo schwedi, leider nein. Ich habe jetzt auch subito genutzt für das Wichtigste, das online nicht verfügbar war. Außerdem habe ich durchaus Zugriff auf sehr viel elektronische Literatur der UniBibliothek Kaiserslautern. Nur bei der Primärliteratur schaut es da halt schlecht aus. Zu meiner Unibibliothek am Arbeitsort muss ich persönlich hin. Aber die Terminvergaben zur Abholung sind wirklich sehr einschränkend. Wenn ein Medium abholbereit ist, dann wartest Du aber über eine Woche auf einen Termin, wo Du es auch abholen kannst. Ja, bis jetzt hatte ich alle Prüfungs- und Studienleistungen zeitgerecht erbracht. Die MA-Thesis wird aber nun definitiv etwas später 😉 Aber das Anmeldeformular habe ich heute ausgedruckt.. schon mal für's Wochenende... LG
  9. Hallo zusammen, wenn ich so sehe, was bei mir in den letzten zwei Monaten studiertechnisch gelaufen ist, dann ist es nicht viel. Ich bin ja irgendwie mit meinem Exposé mal wieder nicht weitergekommen. Immer gute Tipps bei anderen, aber selbst das Thema nicht eingegrenzt bekommen.. weil ja alles so unheimlich wichtig ist und bedacht werden muss. Es war dann wohl doch ein kluger Zug, mein Exposé einfach mal abzuschicken (nicht Anmeldung!) zur Suche nach einem Betreuer. Dieser wird durch die Hochschule dann zugewiesen, entsprechend des Themas, das man hat. Das hat bei mir dann ca. 1 Woche gedauert. Betreuung lief per Telefon und E-Mail. War angenehm und das Thema sowie die Fragestellung schnell herausgearbeitet. Jetzt müsste ich das fertige Exposé noch in das Anmeldeformular des DISC kopieren und zur Anmeldung hochladen 😉 Aber das Wetter war so schön... Dann kommt noch das Literaturproblem dazu. Die Primärliteratur gibt es meistens nicht online. Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist. Aber ein Buch aus der Bibliothek zu holen ist ein Unterfangen, das mindestens 1,5 Wochen Vorlaufzeit benötigt. Die Time-Slots, die ich dann bekomme, sind meist grandios während der Arbeitszeit. Wenn das während der Thesis genauso weitergeht wie beim Exposé, dann wird es (nicht) lustig. Mein großes Fragezeichen ist im Moment: Was macht das DISC mit der letzten Pflicht-Präsenz mit "Kolloquium" nach der Absage? Jede Lösung macht mir potenziell Probleme. Es wäre mir schon wichtig, noch mal eine Präsenz zu haben. Der Studiengang lebt doch ein bisschen von den Seminaren, in denen man verschiedene Moderationsmethoden erleben kann. Naja, wenn der Abschluss dann in Form eines Online-Seminars wäre, könnte ich es verkraften. Ich hoffe nur, dass das DISC da mit der Terminierung etwas flexibel ist, da ich letztendlich den ursprünglichen Termin auf Arbeit frei geplant hatte und nicht so einfach andere Tage frei nehmen kann. Trotzdem möchte ich natürlich auch fertig werden, wobei das süße Nichts-Tun gerade sehr verlockend ist. Plan: Ich mache mal weiterhin nichts bis Samstag und dann mache ich die Anmeldung fertig und lade sie hoch. Gleichzeitig bestelle ich zig Bücher aus der Uni-Bibliothek. 😉 Na, wenn das kein Plan ist, sich einen Point of no Return zu setzen. Prost, der Mike
  10. mikefly

    4. Semester

    Mir gefällt es ja durchaus mit einem gewissen Standard zu arbeiten. Aber das sehe ich wie Du. Ich muss aber deswegen sehr aufpassen, dass mir berechtigte Kritik nicht durch die Lappen geht. Aber ich mag keine Korrekturen, die so defizitorientiert sind. Generell nicht. Muss ich mit leben 😉
  11. mikefly

    4. Semester

    Hallo. Dann melde ich mich mal aus dem 4. Semester, in dem auch bei mir alles anders ist. Was für eine verrückte Zeit. Das DISC hat die Bearbeitungszeiten für Einsendeaufgaben verlängert. Da bin ich glatt froh, dass ich das nicht früher gewusst habe. So bin ich damit fertig. Ich habe alle Ergebnisse und es stehen jetzt nur noch die Master-Thesis und die Präsenz (?) im Juli an. Aber was kann man heute schon planen... Ich habe mich noch nicht damit befasst, wie und ob ich an Bücher von der Bibliothek komme. Bisher bin ich gut mit dem Zugang der Uni Kaiserslautern klar gekommen und hatte mir wenige Bücher, die es nicht elektronisch dort gab, gekauft. Für die Masterarbeit erwarte ich da aber jetzt deutlich mehr Bedarf an Primärliteratur, die es eben noch nicht elektronisch gibt. Außerdem bin ich noch nicht glücklich mit meinem Exposé für die Masterthesis. Es ist mir noch nicht ausreichend aufs Thema fokussiert.. soll heißen, mir persönlich ist meine Gliederung noch zu breit bei fehlender Tiefe. Ich habe jetzt überlegt, mir damit einfach mal eine Betreuung suchen zu lassen, und mich da mal etwas beraten zu lassen. Ich werde die Tage auf jeden Fall schon mal etwas mit Recherche anfangen und Citavi füttern. Für Juli habe ich nur mit viel Glück ein angemessen teures Hotelzimmer in KL ergattert. Das wird gefühlt immer schwieriger. Scheinbar steigt die Zahl DISC-Studierenden.. oder sie sind immer eher dran bei der Buchung Jetzt muss ich das erste mal mein Stammhotel verlassen. Zu den Bewertungen (Noten) von Klausur und Essay: ich muss sagen, dass ich beide eher "streng" bewertet fand. Es war schon bisschen so "das Haar in der Suppe" suchen. Die Noten waren mit 1,7 und 2,0 jetzt schon in angemessen, wenn ich den Aufwand dafür betrachte. Man "hätte" beides allerdings besser bewerten können und hat sich da v.a. bei der Klausur scheinbar sehr an eine Musterlösung gehalten. So hatte ich meine Argumentation anhand von 4 Beispielen untermauert. Der Gutachter hätte aber gerne alle 8 oder 11 (keine Ahnung) Punkte aus dem Studienbrief gelesen. Spiegelstrichlernen ist jetzt nicht meine Vorstellung postgradualer Ausbildung. Ich rege mich darüber nicht auf, weil es für mich nicht wirklich um etwas geht. Da ich allerdings ja sowieso eine sehr ablehnende Einstellung gegenüber Benotungen habe, muss es ich erwähnen. Der andere Gutachter bemängelt, dass man "Vgl." groß schreibt und nicht "vgl.". Nur macht das selbst das DISC in seinen Skripten so. Oder, dass in der Literaturangabe keine Seitenzahlen stehen dürfen.. Also. Ich fand´s komisch. Das DISC stellt ja eigentlich frei, welchen Zitationsstil man wählt. Man muss es halt durchgängig so machen. Es ist halt schwierig, wenn man den Gutachter erst mit dem Gutachten selbst erfährt. Dann kann man nicht fragen, wie er es denn gerne hätte. Das wird jetzt bei der Masterthesis ja anders. So, das war ein kleines Update Bleibt gesund! Mike
  12. mikefly

    Klassenstreber

    Ihr kennt sicherlich auch diese Typen, die immer jammern und am Ende überall eine 1 haben. Heute fühle ich mich tatsächlich ein bisschen so. Was habe ich gejammert, was ich alles schieben muss usw.. und jetzt bin ich fertig. Zensuren habe ich (noch) keine, aber so schlimm kann's nicht werden. Über das Online-Seminar kann ich auch was sagen. Es lief diesmal besser (sogar sehr gut). Die Abstimmungsprobleme wie im 2. Semester gab es nicht. Die TeilnehmerInnen waren mir auch weitgehend alle persönlich bekannt - und alle sehr auf Teamwork aus. Das hat viel Ressourcen gespart, die beim ersten Mal schon deswegen drauf gingen und bevor man überhaupt anfangen konnte, produktiv zu arbeiten. Im Vergleich zum 1. Seminar, wo so gut wie keine Moderation stattfand - und ich mich an kein Feedback am Ende erinnere.. , ist es diesmal genaues Gegenteil. Die Begleitung ist sehr gut. Die Aufgabenstellungen lassen an mancher Stelle sehr viel Interpretationsspielraum. Das ist aber nicht nur schlecht, sondern ich konnte mich darauf konzentrieren, was mich mehr interessiert und mir deshalb auch schneller von der Hand geht. Damit steht (nur) noch die Masterthesis an. Und selbst da habe ich schon angefangen, mir Gedanken zu machen. Meine erste Idee, die ich bereits vor Monaten aufgeschrieben habe, werde ich wohl umwerfen. Dafür gibt es aktuell zu viele Inspirationen im Arbeitsumfeld, die mich interessieren. Ich möchte mir da jetzt den Monat Zeit geben.. Wenn ich im Mai anfange, dann würde es ja Dicke reichen. Ich kann den Studiengang weiterhin echt empfehlen, wenn man sich für Themen wie Change Management, Interkulturalität, Führung, Organisation interessiert. so long Michael
  13. mikefly

    Läuft...

    Wenn man einen Lauf hat, dann hat man ihn 😉 Die Präsenz hat mir wieder einen "kleinen" Motivationsschub gegeben. Und den nutze ich jetzt einfach mal. Mein Essay habe ich irgendwie in 3 Tagen geschrieben (nachdem die Literaturrecherche natürlich schon etwas länger gedauert hatte). Jetzt lasse ich es mal eine Woche reifen 😉 und dann wird es noch mal überarbeitet. Ist ne Prüfungsleistung.. sollte ich ordentlich machen. Das Online-Seminar läuft auch gut im Moment. Mein Team arbeitet sehr konstruktiv und effizient zusammen. Thema systemisches Coaching ist auch interessant (wie eigentlich alles in dem Studiengang). Beim Schreiben von "Prüfungsleistung" ist mir gerade erst bewusst geworden, dass neben der Masterthesis nur 4 Noten im Studium erhoben werden und 2 davon in diesem Semester. Na, danach kann man ja schon mal das best und worst case scenario berechnen Gute Nacht
  14. mikefly

    grüne Häkchen

    Hi, manchmal hat man ja so ein Motivationstief, bzw. fliegt die Zeit nur so dahin mit ständigen 10+ Std-Arbeitstagen. Ich dachte, dass ich mein halbes Semester schieben muss. Dann habe ich mich doch irgendwie für alles angemeldet. Dann wurde mir mulmig, ob ich das hinkriege. Jetzt sind die grünen Bestanden-Häkchen für die beiden Einsendeaufgaben im Notenblatt. Die Klausur ist geschrieben. Das Online-Seminar läuft bisher gut. Und zum Essay habe ich eine klare Idee. Dann höre ich von anderen, was die alles schieben mussten. - Benchmarking kann die Motivation erhöhen - in dem Fall 😉 Aber auf der anderen Seite halte ich es für äußerst legitim, sein eigenes Tempo zu finden und dabei kein schlechtes Gefühl zu haben. So long Michael
  15. mikefly

    Klausur - die letzte

    Hi, Präsenzwochenende ist rum. Daheim. Beine hoch. Und jetzt doch ganz schön erschlagen. Wie immer fand ich den einführenden Vortrag bevor es in die Gruppen ging teilweise interessant, aber irgendwie auch entbehrlich. Eine tiefer gehende Bewertung erspare ich mir an dieser Stelle. Das Seminar war - ebenfalls wie immer - gut, sehr lebendig. Heißt schon was, wenn ich meine Konzentration über einen ganzen Tag halten kann. Die Räumlichkeit war diesmal sehr beengt und für Gruppenarbeiten gar nicht ausgelegt. Wir wussten uns aber zu helfen und trugen die Möbel durch das Gebäude und setzten uns in Fluchtwege. Die Dozentin erinnerte uns an die niedrigen Studiengebühren 😉 OK wenn dies preisbestimmend war und nicht die Qualität der Dozenten, dann bin ich damit einverstanden. Wie auch immer. Das Seminar bereitete noch mal gut auf die Klausur vor, die nun heute Morgen stattfand. Wie immer 3 von 4 Aufgaben zu lösen. Diesmal war eine Pflichtaufgabe dabei. Ich würde mal sagen, lösbar. Allerdings eine breite Stofffülle und irgendwie durch die ganzen Studienbriefe. Es wurden 11 Seiten. Viel Spaß dem Korrektor. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, mal 2-3 Tage auszuruhen. Aber da ist ja das Online-Seminar, in dem ich schon mitten drin bin. Naja, ich behaupte jetzt mal, dass ich die Klausur abhaken kann. so long Michael
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