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Chemietechniker

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  1. Finde ich eigentlich nicht. In dem Artikel werden nach Lust und Laune soviele wichtigen Unterthemen mit herausgesuchten Zitaten nach belieben verrührt und vermischt, nur um eine schöne Geschichte erzählen zu können. So etwas kann man vielleicht beim Friseur lesen. Aber so eine Story ist doch keine ernsthafte Diskussionsgrundlage. Umso schlimmer finde ich es, dass Du so einen merkwürdigen Artikel 3 Monate später als den vorherigen Beitrag verlinkst mit einem Kommentar, der Artikel wäre sinnvoller als die bisherige Diskussion hier. Sorry, aber so etwas trägt doch gar nicht zu einer vernünftigen Diskussion bei. Du könntest ja alternativ auch einige Zeilen zitieren, wenn Du dahinterstehst und sie so zur Diskussion stellen.
  2. Die Regelungen sind sehr unterschiedlich. Ich denke, da muss man sich erstmal ins Kleingedruckte einlesen und dann vielleicht noch mehr Details von Dir bekommen. Wo studierst Du denn?
  3. Die Promotion bei den Medicusen ist ja eigentlich ein Witz, dass nehmen die meisten halt mit. Wie gesagt, geprüft worden die schon woanders zur Genüge. Das gleicht sich irgendwie aus in meiner Sicht. Den "Verzicht" auf die Promotion kenne ich selbst hauptsächlich von Ausländern aus Amerika oder Südafrika. Oder auch von meinem Truppenarzt beim Barras. Das war die Marke: Blaue oder gelbe Pille und dann den Kopf ins Wasser halten...
  4. Das ist aber auch fachbezogen.In manchen Fachbereichen ist er einfach obligatorisch wenn man sich für höheres empfehlen will. Ein Mediziner sollte als Onkel Doktor auch immer promoviert haben. (Da ist es vergleichsweise auch meist sehr einfach, die harten Prüfungsleistungen sind ja schon zuvor erfolgt - man nimmt das halt nebenbei mit). Ein Chemiker zählt z. B. erst als Mensch, wenn er promoviert hat. In der Chemie- und Pharma-Industrie ist man ohne PhD nichts. In anderen Bereichen (Elektrotechnik usw. ) wird dagegen die Promotion von Arbeitgeber-Seite eher kritisch beäugt. Das stimmt sicherlich, aber In den großen Konzernen ist das schlicht und einfach vorgegeben. In der Theorie schon. In der Praxis gibt es aber auch soetwas wie Stallgeruch. Am anderen Ende dieser Überlegungungskette ist es viel wichtiger, beim gleichem Prof studiert zu haben.
  5. Naja, ich glaube nicht, dass einer der Anbieter pleite geht, nur weil Studenten jetzt z.B. 23 Monate später eine Modul abschliessen. Es ist ja nicht so, dass für ihn ein privater Stuhl im Höhrsaal freigehalten wird und die ganze Zeit mein Dozent tatenlos herumsitzt. Ich denke da eher in Richtung, wie angedeutet von @Muddlehead Da ist irgendjemand auf den Gedanken gekommen, eine niedrige einstellige Prozent-Summe einzusparen bzw. zusätzlich einzunehmen, was wohl gelingen wird. Was dabei aber an Kollateral-Schaden angerichtet wird (auch oder gerade für das eigene Unternehmen) wird diese Optimierung sehr teuer machen. Aber das sieht man nicht in den herbeigezogenen Zahlen. "Gier" ist ein unschönes Wort. Das sind schlicht und einfach wirtschaftliche Unternehmungen. Das die möglichst viel Geld machen wollen, sollte jedem klar sein. Das ist ja auch legitim und ich würde das niemanden vorwerfen. Dafür gibt es ja "den Markt". Damit "der Markt" aber gut funktioniert, sind Informationen nötig. Deswegen thematisiere ich da öfter die Forderung nach mehr Transparenz. Wieso bedauerst Du da die IUBH? "Der Markt" hat dann einfach seine Schuldigkeit getan.
  6. Genau deswegen finde ich 12 Monate schon grenzwertig. Wobei bei der IUBH durch die hohe Flexibilität bei den Klausurterminen vermutlich meist einiges kompensiert werden kann. Das mag sein, aber nicht jeder Fernstudent liest hier mit. Bei den privaten Anbietern bekommt man eher selten einen schnellen vernünftigen Überblick über Preise und Konditionen, was die Vergleichbarkeit ja doch erschwert. Das ist eine gewollte Intransparenz. Eigentlich hätten das die Institute nicht nötig, aber soetwas wirkt ab einem gewissen Verschleierungs-Niveau halt unseriös. Mir war bis zu dem Post hier gar nicht bewusst, dass es da so große Unterschiede im Kleingedrucktem gibt. Auch, dass es Institute ohne kostenlose Verlängerung gibt wusste ich gar nicht. Man lernt nie aus. Das es gewisse Mehrkosten verursacht, will ich nicht abstreiten. Aber 80 % der doch nicht unerheblichen Gebühren nach 12 Monaten erneut zahlen zu müssen, scheint mir spontan doch sehr überproportional zu sein. Gerade an einer Fern-FH, wo ja doch das meiste virtuell abläuft. Man könnte es ja alternativ auch als Vorfinanzierung sehen, wo die Fern-FH eigentlich einen finanziellen Vorteil hat. Sie bekommt sofort Geld, muss die Leistung erst später erbringen. Bei der Menge an Studenten gleichen sich die notwendigen Kapazitäten ohnehin statistisch aus und sind mehr oder weniger vorhersehbar von Seiten der Fern-FH. Wie Du geschrieben hast, kann es ja öfter z. B. aus familiären Gründen zu einer Verzögerung kommen. Das können ja auch heftige Schicksalsschläge sein, die keiner vorhersehen kann. Dann hat der Fernstudent ein zusätzliches (finanzielles) Problem, was man niemand wünschen möchte.
  7. Ja, die Unterschiede bei der finanziellen Belastung zwischen privat und öffentlichen FH sind extrem. Es scheint also Konsens zu sein, dass die Unterlagen tendenziell bei den privaten besser sind. Das freut mich zu hören. Meinen Techniker habe ich vor Jahren bei ILS gemacht und die Unterlagen waren... naja. Die Erinnerung hat mich etwas abgeschreckt. Ich möchte die Fernuni auch nicht generell schlecht machen. Aber gerade bei Wirtschaftsinformatik kommen mir viele Module merkwürdig vor. Bei den reinen Informatiker dort sieht vieles vernünftiger aus. Das wäre noch eine Alternative, darauf zu wechseln.
  8. Darf man fragen, wo Du große Unterschiede siehst?
  9. Ja, so steht es dann in der Werbe-Broschüre drin.😀 Dem stimme ich zu, wenn das wirklich so transparent gehandhabt wird. In den Werbe-Broschüre.wird das dann aber weit am Rande oder gar nicht erwähnt. Und wenn man mehrere Anbieter vergleicht wird es schwierig. Gretchenfrage: Warum werden dann Features und Preis nie so offensichtlich präsentiert? Ich meine, mir ist schon klar wie und warum das so gehandhabt wird. Aber in meinen Augen kann ich gewisse Praktiken oder Änderungen der Konditionen etc. nicht nachvollziehen. Die wirtschaftlichen Vorteile für den Anbieter scheinen eher gering. Dagegen schadet soetwas (hier konkret: Preiserhöhung durch eine Hintertür) den Ruf der jeweiligen Institution. Dann schadet es auch generell den Fern-FH insgesamt und damit auch allen Absolventen. Und darum geht es mir hier eigentlich. Warum können diese, meist eigentlich seriösen, Institute nicht einfach auch ganz einfach Preis und Leistungen auflisten? Stattdessen agieren sie eher wie Bauernfänger.
  10. Ach, werte Frau KanzlerC... Sie haben hier als 6. Person geantwortet mit den einleitenden Worten "Wie viele, die vom Vermieten abraten, wohnen eigentlich selbst zur Miete?". Bis dahin hat aber keiner von den Diskussionsteilnehmern vom Vermieten überhaupt abgeraten. Im Gegenteil, es wurden viele interessante Aspekte genannt, die dem Anliegen des TO gerecht wurden... ... bis zu ihrem Post. Gut, sie mögen meine Antwort nicht schätzen. Aber Ihre Antwort auf mein Post ist dagegen persönlich diffamierend. Das ihnen bei so einer Mobbing-Aktion ein paar Foren-Teilnehmer sofort beispringen ist zwar bedenklich, aber letztendlich normal. Grüße C. P.S.: Wie sagte doch mein Großvater: Jemand der zwanghaft überall seinen Senf abgeben muß, hat eigentlich gar nichts zu sagen.
  11. Aber gerne doch: Hier wird anscheinend angefangen zu moralisieren, dass wird der Frage vom TO nicht gerecht. Aus dem OP kann man nicht herauslesen, dass dieses Objekt jemals auf den Wohnungsmarkt war. Aus dem OP kann man nicht herauslesen, dass es in der betreffenden Region knapp an Wohnmöglichkeiten ist. Seit wann muss „Wohnmöglichkeit“ mit Eigentum verbunden sein? In meinen Augen sind selbst genutzte Immobilien auch keine interessante Investition. Das hat mit – sich leisten können – also gar nichts zu tun.
  12. Dito Genauso kann man attestieren, dass so eine Antwort dem Anliegen des TO nicht gerecht wird...
  13. Vielen Dank für die schnelle Antwort. 80 % ist aber schon eine heftige Hausnummer. Mich schreckt das eher ab. Man bucht ja im voraus die Leistung und nimmt sie meist nur einmal in Anspruch. Ist ja meist nicht so, dass der Student in der Zeit x-mal die Leistungen beansprucht. Warum also den Studenten das Leben noch zusätzlich schwer machen und das verkürzen. Da denke ich eher an Abzocke.
  14. Ich würde auch vom Vermieten abraten und wohne selbst zur Miete. Wenn man laut TO ebenso die Option hat nicht zu vermieten, würde ich mir den Streß sparen. Worauf zielst Du mit Deiner Frage eigentlich ab? Unsinniges Argument, in mehrerer Hinsicht. Netter Allgemeinplatz, und es gibt viele Vermieter die sich daran gehalten haben und es bereut haben.
  15. Wichtig wäre auch noch die Information, was den eine kostenpflichtige Verlängerung überhaupt kostet?
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