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Mewchen

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Alle Inhalte von Mewchen

  1. In meinem aktuellen Unternehmen würden die mich sofort wieder nehmen... Aber eher stelle ich mich an die Supermarktkasse, bevor ich wieder Lohnbuchhaltung mache. Die Befristung ist natürlich suboptimal, aber jeder Monat praktische Erfahrung macht mich interessant für Dienstleister in dem Bereich.
  2. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich ws definitiv machen wetde
  3. Zur Zeit habe ich noch nichts in dem Bereich, deswegen bin ich ja so heiß dadrauf
  4. Ich muss mal kurz hier meine Gedanken niederschreiben, da sich bei mir gerade die Ereignisse überschlagen. Ursprünglich bin ich davon ausgegangen, dass ich meine aktuelle Arbeit zumindest bis zum Ende des vierten Semesters durchziehe, schon allein wegen der Finanzen und weil ich auch der Ansicht war, dass ich ohnehin in Sachsen keine Chancen habe, ohne Abschluss oder zumindest fortgeschrittenes Studium eine Anstellung zu finden. Naja, ich wollte jedenfalls meine Möglichkeiten abklären und habe mich spaßenshalber bei einer Personalagentur beworben, die hauptsächlich Erzieher usw in Zeitarbeit vermittelt, der Verdienst wäre fast identisch mit dem der öffentlichen Träger. Erstaunlicherweise wurde mir mitgeteilt, dass sie mich sofort als Erzieherin einstellen würden, und das nur, weil ich als eingeschriebener Student laut Jugendamt ausreichend qualifiziert sei, in der Betreuung zu arbeiten. Eigentlich wollte ich ja nur mal meine aktuellen Möglichkeiten abchecken. Spontan hat die Stadt Dresden Ende Juli aber ein Quereinsteigerprogramm beschlossen. Ich und eine andere Kollegin(gleicher Ausbildungshintergrund bis auf mein Fernstudium) wurden beide eingeladen und haben auch ein Jobangebot bekommen. Zunächst befristet bis Ende Juli 2020 als pädagogische Mitarbeiterin mit Möglichkeit zur Übernahme für eine Ausbildung und das bei 32 h bei gleichem Stundenlohn wie in meiner aktuellen Tätigkeit... In mir schreit alles, das anzunehmen. Andererseits sehe ich nicht wirklich ein, nochmal die Ausbildung zu machen. Theoretisch bin in mit meinem Studium in 3 Jahren fertig, die Ausbildung würde nochmal 4 Jahre dauern... Andererseits könnte ich so schon praktische Erfahrungen sammeln. Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, dass ich einfach weiter als pädagogische Mitarbeiterin beschäftigt bin und einfach mein Studium zum Abschluss bringe... Fakt ist, gehaltstechnisch mache ich erstmal Einbußen, da ich jetzt weniger Stunden arbeite, aber zur Not würde ich mir noch einen Minijob suchen. Und auch das Risiko der befristeten Stelle ist nicht zu verachten. Mein Studium möchte ich auf jeden Fall weiter machen... In meinem Kopf dreht sich alles, ich weiß noch gar nicht, wie ich mich jetzt entscheiden werde. So, das musste raus.
  5. Bis jetzt glaube ich noch nicht. Wir wollten nochmal abwarten und eventuell nochmal mit ihr reden
  6. Hi, das Positive erstmal vorweg: ich habe meine beiden Prüfungen wider Erwarten mit 2,0 bestanden. Erstaunlicherweise auch die, wo ich so Panik hatte... Die Ergebnisse haben ca. 4 Wochen gedauert, weniger als erwartet. Ich bin aus meinem Präsenzstudium Korrekturzeiten von bis zu 12 Wochen gewohnt, für meine Masterarbeit hat man sogar fast 4 Monate gebraucht. Dann ging auch schon das neue Semester am 05.06. mit einer Informationsveranstaltung von Frau Dr. Skalla los, wo spezifisch auf Fragen geantwortet werden sollte. An sich fand ich die Veranstaltung recht hilfreich. Jedoch waren hier scheinbar alle sozialen Studiengänge aller Semester vertreten, sodass es ziemlich chaotisch wurde, weil es eine reine Chatveranstaltung war. Das heißt jeder hat kreuz und quer seine Fragen reingepostet und Frau Skalla hat versucht, diese der Reihenfolge nach zu beantworten... Es war teilweise sehr schwierig nachzuvollziehen, ob die Antworten für einen selbst irgendwie relevant waren oder nicht. Die Idee an sich finde ich sehr hilfreich, aber eine Unterteilung nach Studiengang wäre gut gewesen. Jetzt zum ersten Frust, den ich bei meinem Studium verspüre. Eins vorweg: ich bin der Ansicht, dass der Dozent einen nicht unerheblichen Teil davon ausmacht, wie gut ein Thema verstanden und verarbeitet werden kann. Umso enttäuschter bin ich von der ersten Veranstaltung Beobachtungsverfahren, was mich vom Thema her sehr interessiert hat... Die Dozentin scheint neu zu sein, da sie in der Facebookgruppe gänzlich unbekannt ist. Deutsch ist definitiv nicht ihre Muttersprache. Mein letztes Studium wurde zu 60% von Dozenten gehalten, deren Muttersprache nicht Deutsch war. Ich bin einiges gewohnt, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen. Die Dozentin schien mit der Technik vollkommen überfordert, reagierte teilweise pampig auf Nachfragen weil man sie nur sehr schwer verstehen konnte. Sie ist durch das Thema durchgerast, und es war so gut wie unmöglich ihr zu folgen. Antworten der Studenten wurden nicht näher kommentiert und man musste sofort eine Antwort raushauen, sonst wurde man keine Sekunde später mit einem genervten „Ja, nein, vielleicht“ konfrontiert. Die Vorlesung war nur ein Kontaktblock, wir haben mit ca 14 Teilnehmern gestartet. Als ich mich dann nach 2 h ausgeklinkt habe, waren es vielleicht noch 5. Es war unmöglich der Dozentin zuzuhören. Für mich hat sich die Vorlesung erledigt. Ich arbeite mit dem Skript und einem empfohlenen Fachtext, der mir von jemandem aus dem vierten Semester nahe gelegt wurde. Mal schauen, wie sich das Semester weiter entwickelt. Bis jetzt bin ich nicht gerade begeistert
  7. Kannst du dir dann vllt sogar einige Vorleistungen anrechnen lassen? Dann wäre Pflegemanagement nicht ganz umsonst gewesen. Viel Erfolg!
  8. Und plötzlich weißt du:Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnenund dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. War zu Beginn so ein bisschen mein Credo. Der Zauber bleibt bisher bestehen, vor allem mit der Aussicht auf eine sinnvolle Zukunft
  9. Danke für die Information. In meinem letzten Studium wurden die Themen zugeteilt:/
  10. Naja, ich bin immer noch ziemlich gerädert 😕 und es ist schon Dienstag aber das wird auch noch^^
  11. So weit ich das verstanden habe, werden es 2. Wie genau das abläuft weiß ich leider noch nicht. Ich denke, nächsten Samstag erfahre ich mehr
  12. So, es ist geschafft. Das erste Semester samt Prüfungen liegen hinter mir. Diese und letzte Woche bin ich nach Leipzig für meine Prüfungen gefahren. Hier hatte ich drei Tage vor der ersten Prüfung nochmal einen halben Herzinfarkt, denn auf Nachfrage beim Prüfungsamt wurde mir mitgeteilt, dass ich in Dresden schreiben würde... Ich hatte zu Beginn des Studiums mal angefragt, ob ein Wechsel des Prüfungsstandortes möglich sei. Nachdem mir da die zusätzlichen Gebühren von 50€ genannt wurden, habe ich mitgeteilt, dass es bei Leipzig bleibt... scheinbar wurde das aber schon übereifrig auf Dresden geändert... Da hätte ich am 11.05. dumm in Leipzig da gestanden... Gott sei dank schreibt eine Kommilitonin von mir auch in Leipzig, sodass es zu keinen weiteren Problemen kam, da für sie die Unterlagen schon eingeschickt wurden. Am 11.05.19 wurde dann endlich Geschichte der Kindheitspädagogik, Soziologie und Begleitung von Bildungsprozessen geschrieben. Heute war Entwicklungspsychologie und Gender&Diversity dran. Für die erste Klausur hatte ich mir extra zwei Wochen Zeit genommen, noch den Rest zusammengefasst und reingepaukt. Die Klausuren waren sehr fair eingegrenzt ohne punktgenau zu sagen, was haargenau dran kommt. Das hatte ich in meinem letzten Studium. Logischerweise hat man dann auch nur das gelernt. Bei der Diploma werden Schwerpunkte genannt mit dem Hinweis, dass das natürlich nicht von der Bearbeitung des ganzen Skripts befreit. Und Tatsache waren heute zwei Aufgaben dabei, die außerhalb des Schwerpunktbereichs lagen. Bei der ersten Klausur habe ich ein recht gutes Gefühl. Schlechter als 3 sollte es nicht sein. Die heutige Klausur sieht da schon anders aus. Das liegt natürlich nicht am Stoff. Der war gut eingegrenzt, sondern daran, dass ich aufgrund Abrechnungszeit, Übernahme eines neuen Kunden, Krankheitsvertretung und Betriebsversammlung auf eine 60 Stundenwoche kam... Das „Lernen“, wenn man es denn so bezeichnen will, bestand aus abends mal grob durchlesen und auf Arbeit heimlich Erklärungsvideos auf YouTube schauen... Und die letzte Nacht hab ich nochmal durchgemacht. Ich denke, zum Bestehen hat es gereicht, aber dauerhaft ist das Studium so für mich nicht machbar. Ich will ja auch nicht nur Minimalleistung bringen, sondern mein ganzes Potential nutzen. Und ich weiß, dass ich es besser kann. Ich muss über kurz oder lang die Stunden zurückschrauben, aber finanziell geht es leider noch nicht. Nächstes Semester sind erstmal Hausarbeiten angesagt. Normalerweise lag mir das immer mehr als Klausuren, aber scheinbar kann ich mich selbst gar nicht mehr richtig einschätzen... dabei ist mein letztes Studium erst 3 Jahre her 😕 Jedenfalls habe ich mir am Bahnhof jetzt noch eine kleine Flasche Prosecco gegönnt und sitze total fertig im Zug nach Hause😅 Nächsten Samstag geht es dann auch schon mit der ersten Vorlesung für das neue Semester los. Man darf gespannt sein
  13. Ohje, genau so ging es mir letzte Woche bei meiner ersten Prüfung auch...Bin zur Prüfung von Dresden nach Leipzig gefahren, prompt das Ticket für den Folgetag gelöst, 60€ gezahlt und durch die halbe Stadt gehetzt, weil meine Naviapp nicht mitgemacht hat... durfte zwar mitschreiben, aber bei dem Stress natürlich kompletten Blackout gehabt.... Kopf hoch, Stolpersteine gibt es immer, auch die überwinden wir
  14. Hausarbeiten kommen im nächsten Semester auf mich zu, davor graut es mir schon. Aber bei dir scheint es ja gut geklappt zu haben. Jetzt würde ich mich erstmal etwas entspannen ä, mir Ruhe gönnen und Stress abbauen
  15. Mewchen

    Sparmodus

    Ich wusste ca ein Jahr vorher, dass ich nochmal studieren möchte. Ich habe ab diesem Zeitpunkt angefangen Geld auf ein Extrakonto zu überweisen, welches nur fürs Studium angerührt wird. So hatte ich schon 4000€ bei Studienbeginn zusammen, sodass ich auch bei Arbeitslosigkeit weiter studieren kann. Mittlerweile habe ich das Geld fast komplett zusammen:) Selbst wenn ich arbeitslos werde, werde ich mein Ziel weiterverfolgen! Abos, die ich gekündigt habe, sind mein Premiumaccount bei Xing und Linkedin, da diese nicht mehr benötigt werden. Bei Netflix habe ich gekündigt und teile mir jetzt mit 3 Mitstudenten ein Abo Man muss sich nur zu helfen wissen. Bei Kino nutze ich meinen Studentenausweis, ich google nach Rabattcodes und kaufe viel über Amazon Prime. Klappt soweit ganz gut. Da ich von Natur aus geizig bin, habe ich nie sonderliche Eskapaden gehabt und lebe seit Jahren studentisch sparsam. Keine Umstellung also für mich
  16. Besserung hab ich schon in meinem ersten Bachelor und Master gelobt... Damals war es pure Faulheit, jetzt die traurige Arbeitswelt 😅
  17. Nächstes Jahr schreiben wir nur Hausarbeiten, wenn ich das richtig verstanden habe 😅 Da muss wieder ne andere Planung her
  18. Das erste Semester liegt hinter mir, offiziell bin ich nun im zweiten Semester und nächste Woche Samstag steht meine erste Prüfung in Leipzig an. Zusammengefasst kann ich dieses Semester bis jetzt unter dem Titel „Gut geplant ist nicht immer gut gemacht“ ablegen. Meine Zeitpläne haben sich mit meinem Vollzeitjob als nicht machbar erwiesen. Teilweise war ich abends gerade zum Jahreswechsel (arbeite in der Buchhaltung) kaum noch ansprechbar und habe praktisch nichts fürs Studium gemacht. Das habe ich mit Vollschichten Samstag in der Universitätsbibliothek versucht auszugleichen, mit eher mittelprächtigen Erfolg. Meine Zusammenfassungen konnte ich diese Woche Montag erfolgreich abschließen. Hätte ich jetzt nicht zwei Wochen Urlaub, würde ich untergehen. So läuft es jetzt wie zu Universitätszeiten. Eine Woche vor der Klausur powerlernen, weil man sich wieder zu viel zugemutet hat... Der Klausur nächste Woche sehe ich verhältnismäßig ruhig entgehen, wie es mit Klausur übernächste Woche aussieht, wo ich keinen Urlaub mehr zum Lernen habe, wird sich zeigen 😐 Besondere Sorge macht mir Geschichte der Kindheitspädagogik, da ich mittlerweile absolut schlecht im reinen Auswendiglernen bin... Beim nächsten Eintrag fasse ich meine Prüfungserlebnisse zusammen. Bis dahin, over and out
  19. Es wäre vielleicht nicht verkehrt, sich einen Facebookaccount zuzulegen. Du kannst ja eine Zweitemailadresse nehmen.Gerade bei der IUBH sind die Studiengruppen sehr aktiv, man kommt an alles mögliche an Material und kann sich mit den Kommilitonen austauschen.
  20. Appollon, IUBH, Diploma, SFH... es gibt einige Anbieter
  21. In der Facebookgruppe Kindheitspädagogik wurde bereits mehrfach ein Portfolio als Vorlage hochgeladen. Am besten schaust su da mal
  22. Ich hatte mich seit Januar 2018 mit der Idee eines Fernstudiums getragen. Dann bin ich über Google glaube so im Juni‘18 hier gelandet, als ich nach Erfahrungen mit Praktika im Fernstudium geschaut habe.
  23. Zur Zeit ist es halt wirklich nur ein Wochenendlernen :/
  24. So, eigentlich wollte ich gar nicht wieder so schnell einen Eintrag erstellen, aber egal. Mittlerweile hatte ich zwei Ganztagsveranstaltungen und junge, die schlauchen schon ganz schön, wenn man das nicht mehr gewohnt ist. Die Konzentrationsfähigkeit hat ab 14 Uhr schon arg abgenommen und leider wurde es mit den Pausen auch nicht so genau genommen... Was mein Lernpensum angeht, muss ich gestehen, ist mein Zeitplan im Nachhinein komplett für die Poperze gewesen. ich dachte, im Fernstudium mach ich alles anders. Vorbildlich meinen Zeitplan im Excel erstellt, und jeden Tag so eine Stunde eingeplant... Was soll ich sagen, ich habe mich komplett verkalkuliert. Ich denke, mein Fehler ist bzw. war, dass ich noch recht neu in meinem aktuellen Job bin und den Zeitaufwand gerade zur Jahreswechselzeit vollkommen außer Acht gelassen. Wohlgemerkt, ich arbeite in der Buchhaltung, bin allerdings neu in dem Bereich und der Job dient erstmal nur zur Finanzierung. Abends war ich nach einem 12 Stundentag kaum in der Lage zu lernen. Ich habe mir an den Wochenenden angefangen, Zusammenfassungen zu schreiben. Das hat mir in meinem ersten Studium sehr gut geholfen und entspannt mich seltsamerweise ziemlich... Ich warte jetzt erstmal das erste Semester ab, wie ich das so mit dem Lernen hinbekommen werde. Davon mach ich dann abhängig, ob ich nicht doch lieber meine Stundenanzahl auf Arbeit runterschraube. Jetzt habe ich erstmal bis 22.12. Zeit alles aufzuarbeiten, bis die nächste Vorlesung ansteht. So das wars erstmal. Over and out.
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