Hallo,
ich studiere ebenfalls im Master Psychologie an der PFH. Leider bin ich aktuell der Verzweiflung sehr nahe weil ich diese Höhen und Tiefen nur noch schwer ertrage.
Ich habe unter der Voraussetzung den klinischen Schwerpunkt wählen zu können den Master begonnen. Nach einigem Zittern gab es ja dann diese mittelmäßige Zwischenlösung. Nun habe ich das Problem, dass die Kosten langsam aber sicher meine finanziellen Möglichkeiten überschreiten. Zudem komme ich auch aus NRW und weiß daher auch, dass ich selbst mit klinischem Schwerpunkt keine Garantie habe auch zur Ausbildung in NRW zugelassen zu werden.
Und dann ist da immer die schwebende Frage im Raum...was passiert wenn es in einigen Jahren ein Direktstudium der Psychotherapie gibt? Ich hätte dann insgesamt ca. 50.000€ für Studium und Ausbildung bezahlt...
Ich überlege den Wunsch bzw. das Ziel der psychotherapeutischen Ausbildung an den Nagel zu hängen und einfach Gesundheitspsychologie als Schwerpunkt zu wählen. Irgendwie muss man damit doch auch glücklich werden können, oder?!