Zum Inhalt springen

HappyMogry

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    126
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von HappyMogry

  1. Danke 😊 Zur Zeit hauptberuflich. Praxis Semester ist bereits inoffiziell anerkannt (eine frühere Tätigkeit) - wenn es soweit ist komm ich drauf zurück 😉
  2. Huhu, Japp, ein Polysyndeton ist auch eine rhetorische Figur. Sehr gut 😄 Jau, hab das Abi gemacht und hatte damals Deutsch als mündliches Prüfungsfach (aber nicht Leistungskurs) - Thema: Durchgang durch die Literaturgeschichte + Spezialisierung auf zwei Epochen + dazu Analyse / Interpretation / Einordnung eines Textes (war tatsächlich ein Gedicht ) Ergebnis: 15 Punkte Ich werde Themen relativ frei wählen können, solange sie zu dem Modul passen, was ich gerade belegt habe. Werde dann ein Exposé an den Prof schicken und der sagt mir dann ob er so weit so einverstanden ist und ich losschreiben darf ^^ Wenn Haiku irgendwie ins Konzept des Moduls passt (was weiß ich, außereuropäische Literatur vielleicht ) dann könnte ich das wohl versuchen. In einem Modul müssen wir allerdings zwangsläufig eine spetielle Hausarbeit schreiben, weil wir im Laufe des Studiums ein Praxissemester machen müssen - und die HA muss dann logischerweise auf das Praktikum bezogen sein aber so weit sind wir noch lange nicht ^^
  3. Das hoffe ich auch Tatsächlich hatte ich das "Glück" in der Schule einiges an Klassikern gelesen zu haben (und ganz unter uns: vieles von dem der Prof sagt "Das kennen Sie ja" hab ich noch nie gehört xD) ich versuche erstmal, mich einzufuchsen und den Klausurstoff zu begreifen - wenn die Grundlagen gelegt sind und die Hausarbeiten kommen werde ich bestimmt auch viel mehr noch zusätzlich lesen und meine Kreativität walten lassen Kurz zu den Tropen: Literarische Stilmittel werden im Allgemeinen unterteilt in "rhetorische Figuren" und "Tropen". Rhetorische Figuren sind alle Stilmittel, die auf der gezielten Anordnung von Worten oder einzelnen Lauten beruhen. Beispiel: "Anakoluth" - grammatisch nicht folgerichtige Satzfortführung / Satzbruch "Es geschieht oft, dass, je freundlicher man ist, nur Undank wird einem zuteil." Beispiel 2: "Chiasmus" - Überkreuzte syntaktische Stellung von Wörtern, Satzteilen oder Sätzen "Eng ist die Welt und das Gehirn ist weit" Das sog. "Bildfeld" wird hier nicht gewechselt, das heißt, die Figuren bedeuten, was sie aussagen Tropen hingegen sind alle Stilmittel, die auf einem uneigentlichen Wortgebrauch beruhen. Beispiel: "Hyperbel" - Extreme und offensichtlich unglaubwürdige Übertreibung "Ein Schneidergeselle, so dünn, dass die Sterne durchschimmern konnten." Beispiel 2: "Pars pro toto" - Ein Teil steht für das Ganze (Sonderform der "Synekdoché") "Holland" für die Niederlande Du merkst schon, hier wird das "Bildfeld" gewechselt, sprich, die Tropen verweisen auf etwas von ihnen verschiedenes. In der Schule lernt man einfach alle auf einmal als 'Stilmittel' - natürlich eine starke Vereinfachung Mich fasziniert der Studiengang auch - und ich war schon immer ein kleiner, literaturbegeisterter, kreativer Theoretiker mit Neigung zur Metaphysik - passt
  4. Merci 😊 Diegese, von franz. diégèse, nach griech. diegesis 'Erzählung', 'Erörterung' , 'Ausführung', Intra, lat. Präposition - innerhalb 😉 Wir dürfen nicht nur Klassiker analysieren, wir kommen um Klassiker nicht herum, sie sind extrem wichtig. Ein weiterer Block in der Klausur sind die literarischen Epochen - wo ja die Klassiker entstanden sind 😉 In der Vorlesung sagt der Prof immer: "das und das Werk kennen Sie ja / müssen Sie unbedingt lesen" - natürlich immer die Klassiker. Gegenwartsliteratur spielt - im Moment noch, bin ja erst am Anfang - keine Rolle 😉 Es freut mich, dass dich das so interessiert, ich würde mich freuen, wenn du immer mal wieder reinliest und mir Löcher in den Bauch fragst 😉😊😊 Stilmittel darf ich übrigens auch gerade lernen - von wegen Allegorie und Metapher 😂 - wird auch angefragt 😜 wusstest du, dass das "Tropen" sind? 😉 *Wirken lassen*
  5. PS. Schönen Dank ihr beiden für eure spezifischen Nachfragen! 😊 Das hilft mir, das Ganze in eigenen Worten wiederzugeben und zu schauen, ob ich das wirklich begriffen habe - und es einem "Nicht-Literaturwissenschaftler" einigermaßen verständlich erklären kann 😉 das nimmt mir einen Teil der Klausur-Panik 😉
  6. @Polypropylen das hört sich so an, als ob hier mehrere Erzählebenen vorliegen. Wenn der Erzähler selbst Teil der erzählten Welt ist (was bei einem Ich-Erzähler eigentlich grundsätzlich der Fall ist), nennt man diesen Typ von Erzähler homodiegetisch, wenn er die Hauptfigur der Geschichte ist, autodiegetisch. (Kategorie Stimme, Unterkategorie Stellung des Erzählers) Wenn ich das jetzt richtig verstehe, unterhalten sich der Ich-Erzähler und Person A quasi innerhalb einer Rahmenhandlung und dann erzählt Person A in dieser Rahmenhandlung die Geschichte von Person B als Binnenhandlung. Das nennt man intradiegetisches Erzählen (in einer Geschichte wird eine Geschichte erzählt). Das kann man theoretisch sogar noch weiterspinnen: wenn in einer Geschichte eine Geschichte erzählt wird, in der eine Geschichte erzählt wird 😉 das wäre metadiegetisch. 😉 (Kategorie Stimme, Unterkategorie Ebenen des Erzählens) Kannst du noch? 😉 Bei dem Erzählwechsel an sich bin ich mir offen gestanden nicht 100%ig sicher ... Bleibt es dann bei Person B oder switcht es wieder zurück? Aus Sicht von Person A handelt es sich um eine sogenannte Analepse (Kategorie Zeit, Unterkategorie Ordnung), das bedeutet, ein Rückblick auf vergangene Ereignisse, die einen synchronen Verlauf der Erzählung eben zugunsten einer Rückblende unterbrechen. Leider weiß ich nicht, wie man diesen Bruch jetzt exakt bezeichnet und ich will dir nichts falsches erzählen ... Es kommt glaube ich wirklich drauf an, was die Haupthandlung ist und ob es wieder zurück springt ... Tut mir leid, dass ich das jetzt nicht genau sagen kann, vielleicht kann ich den Prof mal fragen. Ich kann allerdings sagen, ich kenne Murakami, habe selbst einiges von ihm gelesen - und der ist echt kompliziert zu analysieren, weil er oft absichtlich mit Ebenen bricht und dergleichen 😉 lies mal "Hartboiled Wonderland und das Ende der Welt" von ihm, du wirst kirre 😜 Ich hoffe, ich konnte die Frage ein bisschen beantworten xD sonst unbedingt nachfragen 😊 @Markus Jung tatsächlich ist das analog zu den anderen Kategorien zu verstehen. Die Leitfrage ist bei Stimme grundsätzlich: "Wer spricht?" Das wird innerhalb von drei Unterkategorien analysiert, ich versuche sie kurz zu umreißen: 1. Zeitpunkt des Erzählens (früher, später, gleichzeitig oder eingeschoben - immer in Bezug auf die Haupthandlung) 2. Ebenen des Erzählens (wird "nur" die Geschichte durch einen Erzähler erzählt? Das wäre extradiegetisches Erzählen (auch primäres Erzählen genannt) - Diegese = erzählte Welt, extra weil andere Ebene, Welt des Erzählers hat nichts mit erzählter Welt zu tun - oder wird innerhalb der Geschichte, die der Erzähler erzählt, wiederum eine Geschichte erzählt? Das wäre folglich intradiegetisch. (sekundäres Erzählen) Oder wird sogar innerhalb einer Geschichte, die ein Erzähler erzählt, eine Geschichte erzählt, in der eine Geschichte erzählt wird? Das wäre metadiegetisch, auch tertiäres erzählen genannt). Klingt kompliziert? Ist es auch 😜 man muss immer in verschiedenen Ebenen denken und aus Sicht der Erzählinstanz Gibt übrigens die Möglichkeit, dieses Ebenen-Schema zu durchbrechen, das nennt man dann Metalepse, zum Beispiel wenn eine fiktive Figur sich direkt an den Leser wendet oder davon spricht, das sie Teil einer Geschichte ist - per definitionem kann eine fiktive Figur das nämlich nicht. Ich schweife ab, sorry, möchte aber, dass das auch ein "fachfremder" irgendwie verstehen kann 😉 3. Stellung des Erzählers (ist er Teil der erzählten Welt? - homodiegetisch - außerhalb der erzählten Welt? - heterodiegetisch - oder gar Hauptfigur der Geschichte? -autodiegetisch - Natürlich bedingen sich sowohl die Unterkategorien von Stimme gegenseitig und lassen sich kombinieren *wenn mir jetzt einer erklären kann, was ein intradiegetisch-homodiegetischer Erzähler ist, hab ich das hier gut beschrieben xD* als auch die Unterkategorien aller drei Bereiche. Wichtig noch: Grundsatzunterscheidung von Genette: - Geschichte - erzählte Welt (Diegese) - Erzählung - Der narrative Text - Narration - Akt des Erzählens selbst Die drei Kategorien der Analyse beleuchten jeweils das Verhältnis zweier oder aller drei Ebenen zueinander. Vollends verwirrt? 😜 Bitte unbedingt nachfragen bei Unklarheiten. 😊 Amen xD
  7. Sehr spannendes Thema: unterschiedliche Methoden, Texte zu analysieren. Das Modell von Gérard Genette, heutzutage das allgemein angewandte, ist ein Teil der Klausur. Theoretisch kapiert habe ich das ... glaube ich 😂 ... Aber praktisch anwenden ist ja immer eine andere Sache xD ich bin heute fleißig dabei gewesen, praktische Übungen im I-net zu suchen, leider relativ unerfolgreich ... Vielleicht habe ich auch einfach falsche Schlagwörter gegoogelt 😂 Für alle, die es interessiert: nach Genette gibt es drei Kategorien, Texte zu analysieren: Zeit, Modus und Stimme. *Stimme ist kompliziert 😜* Die Kategorie der Zeit fragt nach dem Verhältnis von Erzählzeit (die Zeit, die ein Erzähler braucht, um seine Geschichte zu erzählen) und erzählter Zeit (die Zeit, die innerhalb der Geschichte - Fachbegriff "Diegese" - vergeht). Der Modus untersucht die Mittelbarkeit bzw Unmittelbarkeit der Erzählung und die Stimme kümmert sich um die Frage "Wer spricht eigentlich gerade?" (Stellung des Erzählers). Die drei Kategorien sind in sich noch weiter ausdifferenziert und unterteilt - will euch damit jetzt nicht langweilen 😉 - aber vielleicht merkt ihr schon, dass praktische Anwendung zum Teil echt kompliziert ist, zumal es immer uneindeutige Fälle gibt ... Und ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass die drei Kategorien sich oft gegenseitig bedingte und in Abhängigkeit zueinander betrachtet werden können / sollen, oder? 😜 S'is kompliziert 😝 Zum Glück ist der Block in der Klausur Multiple Choice - was nicht heißt, dass du es nicht kapiert haben musst 😂 zumal du deine Entscheidung in der Klausur immer hübsch begründen müssen wirst - das gibt die meisten Punkte xD Japp, damit schlägt man sich - als eines von vier Klausurthemen - so herum 😉 Dann schönen Abend - und immer schön auf die Stimme achten 😅😂😂😂
  8. ... dann wird's ernst. Und ganz ehrlich? So langsam will ich diese sch*** Prüfung dann auch hinter mir haben, mein Kopf hat nämlich gepflegt keine Lust mehr, sich das alles einzuprägen. Bis dahin muss ich aber noch so diszipliniert es geht meinen Plan durchziehen, was ich wann lernen bzw wiederholen will ... Bei der Menge an Stoff finde ich es nicht so leicht, so zu planen, dass du nicht eine Sache wieder vergessen hast, wenn du mit der anderen durch bist 😉 Aber ich ziehe das jetzt durch, hätte nämlich üüüüberhaupt keine Meinung, die Klausur aus irgendeinem Grund nicht anzutreten und dann den ganzen Quark nächstes Semester noch mal zu machen ... Womöglich noch mit horrender Zu-Spät-Nachbelegungsgebühr und parallel zum neuen Modul ... Nein danke! 😜 Ich habe für mich selber folgende Parole ausgegeben: "Vier gewinnt" - 4,0 bedeutet im Notfall auch bestanden und nach mir die Sintflut ... 😜 Und das sollte doch wohl machbar sein. In diesem Sinne: Amen 😜😜😉
  9. Einen Präsenz-Tag finde ich hart mit der ganzen Reiserei ... Bei uns sind es i.d.R. mehrere Tage bzw. im Juni war es eine ganze Woche. Allerdings brauchst du da dann auch mega Gepäck und musst zusätzlich - auf eigene Kosten natürlich - eine Unterkunft klarmachen 😉 Dafür kannst du deine - immerhin im besten Fall 3,5 stündige Reise von Hamburg nach Hagen mit dem Zug - auch etwas entspannter wählen ... Hat alles seine Vor- und Nachteile 😉 Wünsche viel Spaß und Erfolg 😊
  10. Ahoi, Es wechselt momentan stimmungsmäßig hübsch hin und her bei mir 😜 Im Moment sehe ich der Klausur tatsächlich etwas entspannter entgegen - nach intensivem Studium der Probeklausur habe ich beschlossen, mich auf bestimmte Aspekte innerhalb der Lernblöcke zu fokussieren - der Prof machte auch entsprechende Andeutungen - und voilà 😜 man kann auch gar nicht alles können, das müssen selbst Mitarbeiter der Literaturwissenschaftlichen Fakultät, die nicht unbedingt über ihren eigenen wissenschaftlichen Tellerrand schauen können, einsehen xD Und plötzlich fühlt sich die ganze Sache nicht mehr wie Hexenwerk an xD Bin gespannt, wie lange dieser Optimismus anhält - kenne mich ja 😝 Aber: immerhin, oder? Schönen Abend euch 😊
  11. Ist aber auch alles ein Stuss ... 😂👍😉
  12. Der Meinung bin ich auch 😜 06.09. ist "Tag X" 😉
  13. So ... Block 1 von 4 die für die Klausur zu können sind: literarische Epochen, deren wichtigste Merkmale, deren Zusammenhang untereinander und das generelle Problem der Epochenabgrenzung ... So weit so schön ... Hab den Blödsinn jetzt sage und schreibe VIER mal zusammengefasst, bin immer kürzer geworden, jetzt habe ich pro Epoche nur noch jeweils eine Doppelseite (außer Moderne, die hat zwei Doppelseiten xD), beschäftige mich damit seit mindestens zwei Wochen und habe das Gefühl, DASS ICH MIR DAS PARTOUT NICHT MERKEN KANN ... 😛 So ein Müll ... Vermutlich weiß ich einiges mehr als ich jetzt selbst denke, aber wenn mein Mann mich abfragt ist da plötzlich das große schwarze Loch in meinem Gedächtnis 😛 Und es ist ja nicht so, dass ich nichts anderes zu lernen hätte, weiß Gott nicht ... *Fruuuuuuuust* bin jetzt gerade so in dem Modus "kann mir gar nichts merken, egal welches Thema und das ist eh alles viel zu viel und nicht zu schaffen" ... *Grrrrr* ich hasse sowas 😛 Da hilft nur eins: heute abschalten, ab morgen bewusst mit einem anderen Thema befassen und immer mit der Ruhe 😉 Leichter gesagt als getan ... Wenn ich diese Prüfung bestehe mach ich ein riesiges Fass auf, aber ernsthaft xD (hab übrigens gerade gelesen, dass Studenten, die regelmäßig ein bisschen Alkohol trinken - vor allem Bier - erwiesenermaßen weniger Gefahr laufen ihr Studium abzubrechen 😜 stimmt wirklich). In diesem Sinne: *Prost* 😜 Dann hoffe ich mal, dass es mir gelingt, mich nicht rebellisch zu machen - das wäre mal was 😉 Wünsche euch allen einen schönen Nachmittag! 😊
  14. Weiß gar nicht, wie du darauf kommst 😉 *pfeif lalala* 😜 ich versuche es immer - bis jetzt noch ohne großen Erfolg, aber ich arbeite dran. Ich vermute, dass es besser werden kann wenn die ersten Hausarbeiten kommen - liegt mir glaube ich besser als Unmengen an Stoff zum "Day-x" in den Kopf zu prügeln 😉
  15. Oh maaaaaaan, Ich habe ja bereits geschrieben, dass die zu lernende Menge an Stoff ziemlich hoch ist ... Entsprechend habe ich persönlich das Gefühl, so überhaupt nicht vorwärts zu kommen 😛 Ich habe mir einen strukturierten Plan gemacht, an welchen Tagen der verbleibenden Zeit bis zur Klausur ich welchen Bereich lernen will und bis jetzt geht der auch auf aber irgendwie ... ... ... Weiß auch nicht ... Ich habe das Gefühl, ich kann mir den Quatsch nicht merken und erst recht nicht, wenn ich dann den nächsten Block mache - nach dem Motto, dann vergesse ich den Vorangegangenen wieder ... Erfahrung und Feedback zeigen, dass mein Langzeitgedächtnis ziemlich gut ist und ich mir schneller mehr merken kann als ich denke, aber es ist gerade alles etwas anstrengend und ich stresse mich unnötig ... Dabei habe ich mit mir selber die Vereinbarung getroffen "4-gewinnt" - mit 4,0 hat man noch bestanden 😉 und erstens sollte es dafür locker reichen, zweitens wird es wahrscheinlich eh wieder besser als ich jetzt denke, das ist oft so ... Aber man weiß ja niiiiiie 😝😉 Was tut man gegen (selbstverursachte) Hochstress-Panik? 😉😉😅 Schönen Abend euch
  16. Ich danke, dass ich nicht gleich rausgeschmissen wurde xD bin nämlich eigentlich ganz umgänglich 😂😂😂
  17. Ich freue mich auch schon auf meine erste Hausarbeit. Ich denke, das wird mir viel besser liegen als Klausuren - bin da also ganz bei dir
  18. Hi hi, Danke für eure Wilkommensgrüße @Rosenthal: freut mich, wenn ich ein paar Denkanstöße für den Studiengang geben kann. Freue mich, dass du regelmäßig lesen möchtest *schon ein Fan, yeah* @ Silberpfeil: Studieren
  19. Ahoi, Nachdem mein Start ins Uni-Blogger-Leben etwas holprig war *hitzedoooooooof - sorry about that* 😜 dachte ich schütteln wir uns einmal und fangen von vorne an: Aaaaalso, wie ihr bestimmt schon rausbekommen habt, studiere ich an der FernUni Hagen den B.A. Kulturwissenschaften mit Fachschwerpunkt (das heißt, nach dem Grundstudium - spätestens - erfolgt eine Spezialisierung auf einen der drei Schwerpunkte an der Fernuni innerhalb der Kulturwissenschaften: Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft oder Philosophie. Einen der beiden anderen Bereiche nimmt man als Nebenfach). Aktuell bin ich im 2. Semester. Nach der grundsätzlichen Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und in die Grundlagen der Kulturwissenschaften im letzten Semester, ist jetzt gerade die Einführung in die Literaturwissenschaft dran - die steht nämlich als mein Schwerpunkt schon fest 😉 Wichtig für euch zu wissen: ich studiere in Teilzeit, diese Möglichkeit gibt es in Hagen zum Glück, das heißt, ein ganzes Modul pro Semester 😉 entsprechend dauert ein Studium mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern in Teilzeit doppelt so lange - also 12 Semester. Nur dass sich niemand wundert 😉 es gibt aber die Möglichkeit zu jeder Rückmeldung flexibel zwischen Teil- und Vollzeit zu wechseln oder umgekehrt wenn man das denn möchte. Das Schöne ist, dass es in Hagen offiziell erstmal keine Regelstudienzeit in dem Sinne gibt, das heißt, man wird nicht nach 10, 20, 30 etc Semestern automatisch exmatrikuliert 😜 sondern kann - sollte man nichts anderes zu tun haben - offiziell bis zum Sankt Nimmerleinstag studieren xD. Praktisch ist das natürlich etwas anderes, wenn man BAföG erhält findet das Amt so erwas bestimmt nicht so witzig (ich habe keines beantragt, deswegen kann ich nur mutmaßen xD) und sobald man sich zu einer Prüfung anmeldet sollte man zusehen, die auch zu bestehen (ist ja irgendwie logisch 😅😂), weil man pro Prüfung maximal zwei Mal wiederholen darf und nach dem dritten Fehlversuch käme dann doch die Exmatrikulation durch die Hintertür 😜 So weit so alles klar? Jederzeit nachfragen sonst! Jedenfalls hatte ich das Glück, die erste Klausur im ersten Anlauf zu bestehen (Gott sei Dank war sie verhältnismäßig einfach - zum Warmwerden xD) und arbeite jetzt - wie ihr sicherlich auch schon mitbekommen habt - fleißig auf die zweite Klausur Anfang September hin, die schon ein ganz anderer Schnack sein wird ... 😉 Was gibt's sonst zu mir zu sagen? Ich lebe mit meinem Mann im wunderschönen - momentan zu sommerlichen - Hamburg, bin glaube ich ein echtes Nordlicht (liebe das Meer und fühle mich in den Bergen auf Dauer unwohl xD), lese gerne, schreibe gern kreativ, mag schwimmen und habe einen Faible für das Fantasy-Genre, sei es bei Büchern, Filmen / Serien oder Videospielen 😉 Sonst fällt mir gerade gar nichts ein xD. Wie gesagt - fragen offiziell erlaubt 😉 Ich hoffe, das war dann jetzt ein - nachgereichter - würdiger Beginn xD Schönen Sonntag allerseits 😊
  20. Ich vermute, dass es mit der Erfahrung tatsächlich besser werden wird. 😉 Vermutlich steht mir hauptsächlich mein Ego im Weg ... Nochmal antreten will ich nicht *lach* aber ich arbeite dran 😉
×
  • Neu erstellen...