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Mezi

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  1. Wow, Tsamda! Super Noten! Wie lernst Du denn genau? Ich knabbere ja an der Hausarbeit seit Monaten rum. Wenn ich den dicken Brocken geschafft habe, geht es an die Module. 😬
  2. Puh, hier bin ich wieder! Bin ich noch dieselbe? Wie kann sich in wenigen Wochen so viel verändern?! Ich habe meine Anerkennungen, ich habe das IPAD, ich hätte Unmengen an Literatur für meine Hausarbeit, und mir eine Frist bis Ende Oktober für diese gesetzt. Und dann stirbt plötzlich mein Opa, und ich bin mitten drin im Organisieren, und Stark-Sein-Müssen, bei Traueranzeigen, Transportdiensten für meine gehbehinderte Oma zum Friedhof und zurück, bei der Organisation einer Sängerin für die Trauerfeier, dem Gestalten, Ausdrucken und Falten der Liedtexte, der Kommunikation mit dem Bestatter, dem Pfarrer, usw. . Dann der Tag der Beerdigung und immer nur die Frage, ob alles so läuft, wie von mir erwartet wird. Eine scheiß Bürde und Rolle, in die ich mich wahrscheinlich selbst gedrängt habe, weil ich meine Familie entlasten wollte. Als ich am Abend der Beerdigung heim kam, war mir zu Weinen zumute, aber vor Erleichterung, dass der Tag und die Verantwortung vorbei waren. Den Tod meines mir sehr nahe stehenden Opas habe ich bisher nicht so ganz begriffen. Das ist ganz komisch. Dann war am 15.10. wieder mein Jobeinstieg nach einem Jahr Elternzeit. Aufgrund der desolaten Zustände durch meine Mitarbeiter in diesem Jahr erwartet mein Chef Wunder von mir und übersieht, dass ich nun mit einer wöchentlichen zehn Stunden geringeren Arbeitskraft zur Verfügung stehe. Mein Sohn hatte jetzt seit 01.10. Eingewöhnung in der Krippe, was auch gut lief. Aber wie es so ist, war er dann gleich die letzte Woche komplett krank mit Durchfall, Erbrechen, Fieber, entzückender Quengellaune und Husten. Was zunächst nur als Zahnungsprobleme diagnostiziert wurde, hat sich dann gestern endlich als Drei-Tage-Fieber heraus gestellt (ich bin ein Freund von harten Fakten) - seine Brust zierte ein lustiger Ausschlag. Achja, dann habe ich noch geschafft, mein im August endlich abbezahltes HTC-Handy zu zerstören, in dem ich es zum Aufladen ans Kabel hing, obwohl es mein Sohn ein paar Minuten vorher in den Händen hatte... und wohl im Mund. Kurzschluss durch Babysabber! Der Handydoktor schaute nicht schlecht! Ich erwarte seinen Anruf, ob er was retten konnte. Irgendwie aber auch nicht, denn ich habe Angst vor der Hiobsbotschaft, dass alles gelöscht ist. Alle Fotos, alle Dateien, alle Nachrichten, alle Kontakte... . Und auf‘s Neue frage ich mich, wie wir modernen Menschen so dumm sein können, unser gesamtes Leben so einem scheiß Gerät zu widmen. Warum hat es so einen Einfluss auf mich und meine Laune?! Mein Mann hat dann sein altes Handy reaktiviert, und das macht jetzt auch Macken! Vielleicht liegt es an meinem derzeitigen Karma! Achja, einen Tag Arbeitsausfall wegen akutem Migräneanfall habe ich auch noch im Angebot. Mein Mann musste mich mittags im Büro abholen, zum Dank kübelte ich ihm dann ins Auto bzw. in den vorbereiteten Eimer. Da ist der plötzliche Wunsch meiner Tochter nach einem Prinzessinnenbett mit Baldachin ja eher wieder was Schönes. Boah, aber Leben ist echt mal anstrengend. Ach ja, theoretisch studiere ich ja noch. Das ist jetzt komplett liegen geblieben. Und ich habe mich in den letzten Wochen öfter gefragt, ob ich es nicht dran geben soll. Aber dann fiel mir der Spruch hier aus dem Forum ein „Mehr als Geld hat man nicht zu verlieren!“. Stimmt! Also, neue Frist für die Hausarbeit, Weihnachten miteinplanen. Dann Persowesen lernen und Onlineprüfung im Januar oder Februar. Und dann sehen wir mal weiter.
  3. Oh nein! Hat es Euch schon erwischt! Wenn ich da an die Anfangszeit meiner Tochter denke, steht uns auch noch Magen-Darm und Bindehautentzündung bevor, wobei ja heutzutage exotischeres wie Hand-Fuß-Mund und Borkenflechte in sind. Da ist der gute alte Scharlach ja nichts mehr gegen!
  4. Viel Erfolg bei der Eingewöhnung, sind auch gerade dabei! 😀
  5. Heute habe ich wieder Literatur im Auto gewälzt. Das Ipad ist noch nicht da, daher alles oldschooled mit Papier und Stift. 😏
  6. Hallihallo, wir haben heute Mittwoch, 26.09.,(bei Veröffentlichung Donnerstag, 27.09. ). Bisher habe ich drei Skripte gelesen und warte... . 🙄📅 Warten ist nicht unbedingt meine Lieblingsstärke; alles, was man nicht selbst beschleunigen oder beeinflussen kann, nervt. Ich warte auf die abschließende Bearbeitung meiner pauschalen Anerkennung. Ich warte auf Ablauf meiner Probezeit, damit man mir das Ipad zuschickt und ich voller Elan mit diesem dann meine Hausarbeit schreiben kann. Eine Verkürzung der Probezeit ist wohl nicht möglich. Die Hausarbeit erforderte mir dann grundsätzlich einiges vorab an Hirnschmalz ab. Richtiges Wissenschaftliches Arbeiten war mir bis dato fremd. Klar habe ich Referate, Vorträge und auch Seminare gehalten, aber dabei war vieles eben subjektiv, mit eigener Auslegung und Meinung gemischt, Quellen irrelevant, usw. . Daher musste ich mir wirklich Gedanken machen, was man eigentlich von mir will. Und warum ich die Frage "Was ist Wissenschaft?" beantworten soll, wenn dies doch schon tausende von Personen vor mir getan haben. Inzwischen lese ich in einem Philosophieforum so nebenbei mit und verstehe immerhin nicht nur Bahnhof. 😜 Ja, und dann war mein Mann am Sonntag so nett, mir ein, zwei Stündchen kinderfreie Zeit einzuräumen. Aber es regnete draußen in Strömen. Wir wohnen in einer Mietwohnung mit offenem Raumkonzept, also Hauptraum (Küche, Flur, Ess- und Wohnzimmer) in der Mitte. Selbst, wenn ich meine Kinder also vor der Zimmertür nicht sehen würde, würde ich sie auf jeden Fall hören und mir sicher wieder Gedanken über den Erziehungsstil meines Mannes und die Launen meiner Tochter machen und das Weinen des Babys als existenzbedrohende Situation mit absoluter Mama-Eingreifpflicht fehlinterpretieren. Da Mann und Kinder wegen Regen berechtigterweise die Wohnung nicht verlassen wollten, war es an mir, dies zu tun. Aber wohin? Hatte das Eiscafe mit dem Charme einer Imbissbude um die Ecke schon geöffnet? Und wollte ich da wirklich mind. 2 Euro für einen Anstandscappuccino lassen, nur um den Tisch nutzen zu dürfen? Die nächste UB liegt in der Stadt, aber da ginge dann wieder Zeit für auf das Auf-den-Bus-Warten oder Auto-nehmen-und-dann-Parkplatz-Suchen drauf, verbunden mit zusätzlichen Fahrt- bzw. Parkkosten. Ich entschied mich dann tatsächlich - für den Beifahrersitz unseres Autos in der Einfahrt. 😂 Kaffee hatte ich mir in einem Thermobecher mitgenommen. Und wisst Ihr was? Es klingt komisch, aber nur Regengeräusche und nur wenige Ablenkungen um einen herum führen tatsächlich zu einem fokussierten Arbeiten. Platz zum Bücherablegen, Notizen schreiben und für das Handy, um mir noch mal thematisch bezogene aufgezeichnete Livetutorien im IUBH-Portal anzusehen, hatte ich ausreichend.
  7. So, jetzt haben wir Samstag, 15.09.. Ich habe das Skript zum Wissenschaftlichen Arbeiten durchgelesen und die Onlineübungen im Mycare-Portal bestanden. Ich war am Dienstag stundenlang in der Unibibliothek, um geeignete Literatur für die Hausarbeit zu finden. Hierbei bin ich an meine mentalen Grenzen gekommen: es war wie in "Asterix und Obelix erobern Rom" im Haus, das Irre macht. Ich war so fertig, dass ich gerne absichtlich Bücher in andere Regale gestellt hätte. 😉 Die UB ist ganz neu dieses Jahr eröffnet worden, und trotzdem findet man Bücher nicht. Sie stehen schlichtweg nicht da, wo sie sein sollen! Anschließend ging es noch zur Stadtbücherei, und dann wurden zwei prall gefüllte Leinentaschen zum Bus geschleppt. Jetzt liegen die Bücher auf meinem Schreibtisch und warten auf mich. Ich kam bisher nur dazu, in ein bestimmtes Buch einen Blick zu werfen. Bei der IUBH hat man im Modul "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" zwei Themen zur Auswahl; ich werde das Thema "Was ist Wissenschaft?" nehmen und wollte dabei ein Thema verarbeiten bzgl. Forschung und Pseudowissenschaft im Dritten Reich. Aber kennt Ihr so Dinge, die Ihr lieber niemals gelesen hättet, oder Filme, die Ihr lieber nie hättet sehen sollen? Weil sie Euch einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen? Bei mir sind das die Filme "Alles, was wir gaben" und "Die Insel" oder auch "Krieg der Welten". Wie komme ich darauf? Dadurch, dass ich nur in diesem Buch einen Abschnitt gelesen habe und mir das schon wieder so nahe geht. Ich habe allerdings gemerkt, dass Wissenschaftliches Arbeiten nicht funktioniert, wenn man zwei Kinder um sich rum hat. Und da ich jeden Tag etwas für das Studium machen will, habe ich einfach schon mit dem zweiten Modul angefangen, nämlich Personalwesen. Hier habe ich im Einführungsskript bereits 6/7 Onlineübungen durchgeführt und bin auf Seite 109/128. Das habe ich alles wieder am Handy papierlos gelesen, zumeist abends im Dunklen im Bett. Das Papierskript habe ich inzwischen auch per Post erhalten. Dieses werde ich dann nutzen, um mir Karteikarten zu schreiben und effektiv zu lernen. Ich hatte ja eigentlich vorgehabt, einen individuellen Antrag für die Anerkennung von Vorleistungen für genau dieses Einführungsmodul einzureichen, aber erstens habe ich einige Punkte des Skript bisher wirklich nicht angewandt oder gewusst und zweitens finde ich die Inhalte einfach viel zu interessant, um darauf verzichten zu wollen. Man muss aber bei den Kontrollaufgaben aufpassen wie ein Fuchs. Es handelt sich zumeist um Multiple Choice-Antworten, und die Frage enthält auch gerne mal ein "unzutreffend/unrichtig" statt positiv und schwupps ist man in die Falle getappt, obwohl man die Antwort(en) eigentlich kennt. Ein Gruppencoaching mit Webcam und Mikro hatte ich auch schon. Das Einführungstutorium an einem anderen Abend musste ich allerdings wegen der Tonlautstärke am Handy (zu leise) und meinem spontan nicht-deaktivierbaren Mikrofon amselbigen, aber quatschmachenden und somit erziehungsbedürftigen Babymann im Hintergrund abbrechen. 🙊 Mal sehen, ob mein Mann morgen die Kinder mal eine Stunde nach draußen entführt, dann könnte ich mit den Büchern beginnen. MOTTO: dran bleiben, selbst wenn es Minischritte sind! Müde sein kann jeder, wachbleiben aber nicht. 😂
  8. Zur Zeit habe ich keine Alternative. Das Ipad der IUBH wird ja erst nach der Probezeit verschickt. Am Handy kann man das Display ja auch quer kippen, also Querformat statt hochkant. Da kann man dann auch etwas die Schrift vergrößern. Ist sicherlich nicht besonders augenfreundlich, aber eine Brille trage ich ohnehin schon tagsüber. 😉
  9. Tatsächlich komplett darauf verzichtet. Das Skript war schon sehr gut strukturiert mit Fettdruck, Absätzen, Zusammenfassungen in farbigen Feldern und Schlagworten am Rand. Es ist sicherlich etwas anderes, wenn man eine Klausur schreibt und die Inhalte auswendig können muss. Bei diesem Modul schreibt man ja eine Hausarbeit und muss beweisen, dass man die Lehrinhalte verstanden und anwenden kann. Ich bin froh, nicht auf das Papierskript gewartet zu haben; das wäre wirklich eine Zeitverschwendung gewesen, denn abends liege ich ohnehin bei den Kindern im Dunklen und lese am Handy.
  10. So, heute ist Montag, der 10.09.! Das heißt, ich bin genau eine Woche eingeschrieben. Laut Studienplan der IUBH wird für das 72-Monate-Modul empfohlen, alle zwei Monate ein Modul abzuschließen. Der Studienablaufplan ist ein Vorschlag, welche Module in welchen Semestern genommen werden können/sollen. Wären in meinem Fall "Wissenschaftliches Arbeiten" (a: Einführung mit Hausarbeit = 5 ECTS b: Zeit- und Selbstmanagement mit Hausarbeit = 5 ECTS ) und "BWL" (a: Einführung b: Vertiefung mit Modulklausur = 5 ECTS). Aufgrund meiner IHK-Ausbildung und Berufserfahrung werden mir pauschal (schriftliche Bestätigung steht noch aus) das Zeitmanagement und die BWL-Einführung angerechnet. Soviel vorab. Die IUBH überarbeitet regelmäßig ihre Skripte und Module. Hierzu erhielt ich diverse Infomails. Wenn man nun voller Tatendrang Module bucht, sollte man unbedingt darauf achten, wann man diese wohl abschließt und in welcher Form man die Klausur schreiben möchte. Einer meiner Hauptgründe für die IUBH waren ja die Onlineklausuren. Wenn ich mich aber heute für ein Modul anmelde, unterliegt diesem das heutige Skript. Wenn ich dann in vier, fünf Monaten mich zur Onlineprüfung anmelde kann es aber sein, dass diese dann entweder wegen der Überarbeitung nicht zur Verfügung steht oder nur nach der neuen Fassung. Hier kann es also zu unterschiedlichem Themenstoff zwischen Skript und Klausur kommen! Ich wollte mich dann für BWL Vertiefung anmelden und erhielt wegen "maximal erreichter Teilnehmerzahl" eine negative Meldung. War letztlich nicht schlecht, weil ich mir das Skript für die BWL Einführung trotz Anerkennung ohnehin noch besorgen und durchlesen wollte. Denn Anerkennung heißt auch, dass man das Wissen des betroffenen Moduls quasi inne hat. Bei dem umfangreichen Gebiet der BWL so eine Sache. Im Onlineportal bietet die IUBH sehr viele Infos und Hilfsmittel. Wenn mein Modul bucht, muss man jedoch den postalischen Skriptversand manuell auslösen, was ich erst am Mittwoch letzter Woche bemerkt hatte. Der Versand erfolgt durch eine externe Druckerei und kann fünf bis acht Tahe dauern. Ich habe meine Skripte bisher auch noch nicht erhalten. ABER: ich habe heute das gesamte Skript zur "Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten" abgeschlossen, in dem ich es als PDF auf meinem Handy gelesen habe. Parallel dazu habe ich dann die Selbsttests im Portal gemacht. Google stand immer bereit, um mir Fremdwörter oder sonstiges zu erläutern. Ich bin hierüber positiv überrascht, denn eigentlich bin ich DER totale Papiermensch, der markiert und abheftet, was das Zeug hält. Ich bin immer noch sehr motiviert und freue mich auch, dass nach den ersten Tagen, in denen ich beim Skriptlesen noch dachte "Oh mein Gott, das Vokabular wirst Du nie verstehen. Du bist sooo ungebildet" alles immer klarer, verständlicher wurde.
  11. Ja, Ahanit. Ich mache das Studium auch ohne sein Wissen und werde es nicht sagen. Er will ja, dass ich meine volle Energie in den Jobwiedereinstieg stecke. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Weiterbildungswunsch eher wie "Flausen im Kopf" angesehen wurde oder die Angst, dass ich dann mehr Gehalt fordere. Dabei bilde ich mich ja primär für mich selbst weiter.
  12. Hallo, mein erster Blogeintrag. Vom Handy aus geschrieben und diese Touch-Pal-Funktion macht mich schon wieder wahnsinnig. 🙄 Braucht man diese App auf dem Handy, oder darf man diese bedenkenlos löschen? Ich sitze hier auf dem Sofa in der Küche im Morgenmantel. Mein bald einjähriges Kind liegt schlafend auf meinem Schoß, die Große ist schon in der Schule. Ich werde im Oktober wieder in meinen Job in Teilzeit zurück kehren und freue mich schon sehr darauf. Ich habe am dritten September mein Fernstudium an der IUBH im Studiengang "B.A. Personalmanagement" mit dem 72-Monate-Modell begonnen. Wäre ich doch schon früher auf diese Idee gekommen. Wurmt mich ja schon etwas, die Elternzeit nicht "sinnvoller" genutzt zu haben. Mein Chef hatte mich ja überredet, ein bereits gebuchtes Zertifikatsstudium zu stornieren, um an einer internen Fachweiterbildung teilzunehmen. Diese hat bis heute leider nicht begonnen. Was mich primär ärgert ist meine eigene Naivität, mal wieder die Verantwortung für mein eigenes Berufsleben in die Hände eines Dritten gelegt zu haben und darauf zu vertrauen. Jetzt bin ich fast vierzig und habe "nur" einen IHK-Ausbildungsabschluss und diverse Weiterbildungsurkunden, aber ohne offizielle Abschlüsse oder Zertifikate. Studieren konnte ich damals nach dem Abi nicht, da ich weder Unterstützung und Verständnis seitens meines Elternhauses hierfür erfuhr noch hätte ich mit 19 Jahren damals überhaupt gewusst, WAS wirklich meine Fähigkeiten und Interessen sind. Daher sehe ich es JETZT nach x Jahren Berufserfahrung als Chance an, wirklich das zu studieren, was mir Spaß macht. Ich bin derzeit als Backofficeleiterin tätig, was anfangs ein Sprung ins kalte Wasser war. Zehn Jahre ältere, schon seit Jahren im Betrieb tätige Personen auf einmal zu führen und hierbei zu versuchen, nett, aber bestimmt, aber vor allem auch trotz der vorherigen Erzählungen durch den Chef völlig wertungsneutral zu "führen", ist herausfordernd, macht aber auch riesigen Spaß. Ich übernehme gerne Verantwortung, plane, organisiere, delegiere, erarbeite Projekte und Arbeitsrichtlinien. Und die Rolle als Mutter hilft mir hier insbesondere bei den ganz jungen Mitarbeitern (Jahrespraktikanten) weiter, da man diesen mit einer ganz anderen Empathieebene begegnen muss als z.B. Mittzwanzigern oder gestandenen Familienvätern. Vielleicht hat ja jemand Lust, bei mir mitzulesen. 😀
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