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Knirin

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    Aktiver Fernstudent
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    FernUniversität in Hagen
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    M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
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  1. Meine Workout-Quelle ist seit Jahren www.darebee.com - kostenfrei und Workouts in allen denkbaren Schwierigkeitsgraden, von Cardio bis hin zu Kettlebell-Training.
  2. Ups... ich bin hier noch ein kleines Schlusswort schuldig. 😃 Also: abgegeben hatte ich die Masterarbeit Ende April. Innerlich hatte ich mich auf eine Wartezeit bis mindestens Anfang Juli eingestellt (8 Wochen laut Prüfungsordnungen - allerdings nur ein "sollte"). Zwischenzeitlich hatte ich mich dann mit ein paar anderen Studenten ausgetauscht, die auch am Lehrstuhl die Abschlussarbeit geschrieben hatten, Standard schienen ca. 3 Monate zu sein. Naja, Mitte Juli habe ich dann mal nachgefragt. Da hieß es dann, dass der Professor "nur noch" das Gutachten unterschreiben müsse, aber leider noch eine Woche im Urlaub ist. Ja, stimmt, NRW hat ja ganz andere Ferienzeiten als Bayern und der Prof Kinder. Na gut, also weiter gewartet. [Geduld war auch schon vor dem Fernstudium nicht meine größte Stärke... 🤪] Ende Juli kam dann ein offizielles Schreiben vom Lehrgangssekretariat... *hibbel* Äh, nö: "urlaubs- und coronabedingt kommt es leider zu Verzögerungen" - Ankündigung eines Ergebnisses für Ende August. Waaaaaahhh!! Naja, also weiter gewartet. Auf der Arbeit in der Zeit den Wechsel von 100% Homeoffice zu 50% Homeoffice zu 100% Büro zu wieder 50% Homeoffice erlebt. Wenigstens wurde es mir nicht langweilig und die plötzlich wieder freien Wochenenden habe ich auch schnell wieder genießen gelernt. 😉 Ende August, sogar pünktlich zum angekündigten Termin, lag dann auch wirklich Post im Briefkasten! Uuuunnndd: bestanden, mit einer sehr guten Note!! Praktischerweise war ich an dem Tag im Homeoffice, dann konnte gleich mal der schon lange von meinen Freund kaltgestellte Sekt geöffnet werden. 😁 Am Tag danach habe ich dann gleich mal das Zeugnis beantragt (nein, das kommt nicht automatisch, man könnte ja ggf. noch ein Fach belegen wollen). Und das ging dann ganz flott, trotz nahendem Semesterende: Nur 1,5 Wochen später lag es im Briefkasten! Ein Detail am Rande, das mich auch noch sehr gefreut hat: durch die Masterarbeit konnte ich meinen Schnitt noch einmal so nach oben ziehen, dass jetzt (gerade noch so) bei der Endnote die 1 vor der Komma steht. 😁😍 Somit bin ich also seit Mitte September, nach offiziell fast genau 4 Jahren, Master of Science - oder, irgendwie sehr sympathisch: Magistra der Wissenschaft. 😍😍
  3. Danke gleichfalls! 😄🍵 Unsere leichteste Übung nach x Jahren an der FernUni, oder? 🤪
  4. oder frei nach @parksj86: Sie ist weg! Sogar schon seit ein paar Wochen, offizieller Abgabetermin meiner Masterarbeit war der 21.04. Was für eine chaotische und anstrengende Zeit! Offizieller Beginn war am 21.10., das Thema kam netterweise ein paar Tage früher, so dass ich gleich mal ein Wochenende mit der Erstrecherche verbringen konnte. Bis Anfang Dezember hatte ich dann einiges an Literatur gesichtet, war völlig verwirrt und überfordert vom Thema. Perfekt, um das geforderte Expose zu erstellen und abzuschicken, richtig?! 😉 Die Rückmeldung meines Betreuers war aber insgesamt positiv, hat meine Gedankengänge bestätigt und mir auch noch einige Punkte aufgezeigt, auf die ich achten musste. Tja, und dann fing ich an zu schreiben. Ich hatte im Rahmen der Seminararbeit schon gemerkt, dass es mir leichter fällt, erst einmal alles aufzuschreiben, was ich so finde und dann am Ende zu strukturieren, straffen und kürzen. Also habe ich das wieder so gemacht, ca. bis Mitte Februar! Zu Höchstzeiten hatte meine Masterarbeit knapp über 90 Textseiten - bei geforderten 50 Seiten Umfang! 😄 Vieles davon ist in der Münchner Staatsbibliothek entstanden - da gibt es genügend Arbeitsplätze und vor allem viele Gesetzeskommentare (die Arbeit war im Bereich betriebswirtschaftliche Steuerlehre angesiedelt). Es war zwar jedes Mal auf die eine oder andere Weise eine Odysee, um nach München rein oder wieder raus zu kommen, aber naja, hilft ja nichts. Auf alle Fälle war ich froh, dass ich Anfang März mit der Literaturrecherche in der Bibliothek so oder so durch war - ansonsten wäre abgesehen von digitalen Quellen eh nichts mehr möglich gewesen! So hat mich das Corona-Thema erst einmal wenig gestört - "social distancing" war als Fernstudent neben dem Vollzeitjob ja eh schon das tägliche Brot der letzten Jahre. Der März stand dann ganz im Zeichen des Kürzens und Straffens und des Herausarbeitens der Ergebnisse. Insbesondere letzteres (die sog. kritische Analyse) hat mich einiges an Nerven gekostet... Aber gut, nachdem drei liebe Menschen die Arbeit gegengelesen hatten, ging es kurz vor Ostern in den Druck. Super schnell und ordentlich erledigt, wenn auch leider natürlich nicht so ganz günstig... Direkt am Dienstag nach Ostern habe ich die Arbeit dann als Paket zur Post gebracht - die hat es dann noch einmal spannend gemacht: die Arbeit kam erst am Montag in Hagen an! Boah, meine Nerven... Jetzt heißt es somit warten... Mit ca. 10 Wochen rechne ich derzeit, d.h. ein Ergebnis vor Anfang Juli würde mich überraschen. Die Ungeduld hält sich derzeit aber auch sehr in Grenzen, denn die Masterarbeit hat mich schwer an meine persönlichen Grenzen gebracht. Ich bin also aktuell einfach nur froh, dass das Ding weg ist. 😄 Ich bin sicher, die Ungeduld kommt auch irgendwann wieder - ich hoffe ja sehr, dass sich die urteilenden Professoren an der positiven Meinung meiner Korrekturleser orientieren! 😉 Ich lasse mich überraschen.
  5. Habe ich nicht, das ist zumindest im WiWi-Bereich an der Fernuni eher weniger üblich. Im Normalfall sucht man sich den Lehrstuhl aus (und damit auch grob den Fachbereich), an dem man die Arbeit schreiben möchte plus am besten noch ein paar Alternativen. Dafür gibts feste Fristen. Und nach der Frist geht der Antrag dann an die Lehrstühle, die dir im besten Fall als erstes Mal einen Platz für die Abschlussarbeit geben. Und wenn man den dann annimmt, gibts den Betreuer und das Thema zugeteilt. Bei mir ist es der Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Steuerlehre geworden, ganz wie gewünscht. Grundsätzlich ist es auch möglich, sich einen bestimmten Themenbereich am Lehrstuhl zu wünschen, das wird nach Möglichkeit berücksichtigt. Eigene Themen können zwar theoretisch auch ausgesucht werden, allerdings muss dann schon im Vorfeld deutlich mehr Zeit reingesteckt werden für die Exposé-Erstellung etc. - schlussendlich ist da dann ausschlaggebend, ob der Lehrstuhl das Thema für sinnvoll hält und ob es zu den Forschungsgebieten des Lehrstuhls passt. Da ich allerdings "fachfremd" unterwegs bin (Studienschwerpunkt und aktueller Arbeitsplatz haben nichts miteinander zu tun), war mir das deutlich zu viel Aufwand und auch Risiko, gerade weil ich mich in dem Fachgebiet nicht auskenne. Zusätzlich wird es ein wenig komplizierter, da es an der Fernuni ja feste Fristen einmal im Semester für die Anmeldung einer Abschlussarbeit und ich das in der Zeit zwischen Seminararbeit (im Juli) und der Anmeldefrist für die Abschlussarbeit im Wintersemester (Ende Juli) gar nicht hätte stemmen können. Und ein Semester wollte ich nun wirklich nicht warten, weil wie gesagt eh keine Ideen oder Ahnung. 😉 (Sorry, irgendwie wurde die Antwort jetzt doch ein wenig länger... )
  6. Hach, was waren die letzten fast vier Wochen entspannt. Ich habe Freunde besucht, Urlaub gemacht und einfach das süße, normale Leben genossen. 😃 Damit wars dann gestern Abend schlagartig vorbei: das Thema für die Masterarbeit ist da!! Seitdem schwanke ich zwischen echtem Interesse und völliger Panik, da das Thema zwar interessant ist, aber ich auf den ersten Blick noch nicht sonderlich viel darüber weiß... Aber hey, ich hab jetzt ja auch 6 Monate Zeit dafür. 😉 Ich bin auf alle Fälle gespannt, was das im nächsten halben Jahr so gibt. Nächstes Wochenende bin ich noch einmal mit Freunden unterwegs und ab Ende Oktober wird das Privatleben dann wieder in eine Kiste gesperrt und erst im Mai wieder ausgepackt (Abgabe ist am 21.04.2020). Eine erfreuliche Nachricht gab es aber auch noch, die Note für Internationales Management ist da. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht; ich bin zufrieden. Die nächsten ToDos: weiter auf die Business Intelligence Note warten 😉 Ab in die Bibliothek und anfangen zu recherchieren Erstellung eines Exposés; Abgabe ca. Mitte bis Ende November.
  7. Ich habe fertig... Ok, eigentlich geht das Semester noch zwei Wochen, aber ich habe fertig. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, das Semester war bis jetzt irgendwie das anstrengendste. Zumindest kommt es mir so vor, mein "Akku" ist gerade so leer wie schon lange nicht mehr und ich war noch nie so knapp davor, alles hinzuwerfen und mich heulend in eine Ecke zu setzen. Andererseits war das Semester mit der Seminararbeit und zwei Klausuren auch sehr optimistisch geplant. So kurz vor dem Ende haben mich notentechnisch dann auch ein wenig die eigenen Ansprüche eingeholt - ich will mir doch nicht so kurz vor Schluss die Noten versauen, oder? Puh... Naja, auf alle Fälle ist das Sommersemester geschafft: Im Juli war ja das Seminar, das ist bestanden. Am Montag hatte ich die Klausur in Internationalem Management geschrieben. Die war fair gestaltet und es gab keine großen Überraschungen. Ich sage mal, bestanden sollte das Modul auf jeden Fall sein. Am Freitag stand dann noch Business Intelligence auf dem Plan. Ich hatte mir spontan doch noch den Donnerstag frei genommen, weil mir alles zu viel wurde. Der zusätzliche Tag hat mir aber einiges an Ruhe gegeben und schlussendlich sollte auch das Modul bestanden sein. Damit bin ich sozusagen "scheinfrei", ich muss zumindest keine weitere Klausur mehr schreiben!! Außer, ich hätte plötzlich ganz großes Interesse, noch ein Modul zu schreiben, um z.B. eine der schlechteren Noten zu ersetzen. Ist aber aktuell wirklich nicht meine Priorität. Am Donnerstag kam dann auch die Betreuungszusage für die Masterarbeit. Heißt, ich habe jetzt knapp 2 Wochen Zeit, um mich zu erholen, den Schreibtisch aufzuräumen und "mein Leben zu sortieren", bevor es damit losgeht. Waaahhh....
  8. Sieht ganz hübsch aus. 🙂 Wobei man das Pink-Grau-Farbschema mögen muss, meins ist es nicht... Insgesamt hätte ich es gut gefunden, wenn zumindest der Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten dann seinen eigenen Vorgaben gefolgt wäre - das würde es für die Studenten sicher auch noch ein bisschen anschaulicher machen. So... @phoellermann, entschuldige bitte, es könnte im Folgenden ein wenig ausführlicher werden. Gib nie jemandem aus dem Redaktionsbereich etwas "zum mal Angucken", da findet sich immer etwas. 😉 Wie von den anderen angesprochen, finde ich grau als Farbe für den Fließtext nicht optimal, was den Kontrast und die Lesbarkeit angeht. Außerdem frage ich mich, ob es wirklich notwendig ist, die ganzen Textkästen (Hinweis etc.) in einer anderen Schriftart zu setzen. Die Hervorhebung bzw. Unterscheidung finde ich durch den Kasten schon deutlich genug. Mich hat im Inhaltsverzeichnis (und auch später im Text) ein wenig die fehlende Nummerierung der Überschriften auf erster Ebene irritiert. Da geht mir persönlich ein wenig die Orientierung verloren. Ich gebe auch @Angelus Recht: Bitte keine "Deppenblanks" setzen - Lesetipp oder zur Not auch mit Bindestrich, aber nicht mit Leerzeichen. Die Linien für die Kontrollfragen sind eine nette Idee, aber die Darstellung würde ich vereinheitlichen. Mal stehen die Fragen unten auf der vorherigen Seite, dann folgt eine Seite Linien (ganz doof, muss man ständig blättern), dann gibt es die Fragen oben auf der Seite gefolgt von zwei Seiten Linien (finde ich am angenehmsten, da übersichtlich) oder, z.B. am Ende von Kapitel 4.2, es stehen die Fragen unten auf der Seite gefolgt von nicht einmal einer Seite Linien und es geht direkt weiter mit Kapitel 4.3... Wenn ihr eh schon den Platz für so etwas verwendet, was spräche denn dann dagegen, die Kontrollfragen immer oben auf die nächste Seite zu setzen, gefolgt von dieser und der nächsten Seite Linien? Das wäre einheitlich und lässt, selbst wenn der Platz nicht nur für Fragen benötigt wird, noch Luft für Notizen. (Wobei da natürlich die Frage ist, inwiefern das Sinn macht bzw. genutzt wird, wenn das Skript digital geliefert wird.) Eure Lernziele solltet ihr übrigens sprachlich dringend noch einmal überarbeiten, die sind aktuell ein völliges No-Go... z. B. für Kapitel 5 "Nach Abschluss dieses Kapitels sollen Sie in der Lage sein, was wissenschaftliche Experimente sind, [...]" Im übrigen wäre es auch bei PDF-Publikationen schön, wenn Hurenkinder und Schusterjungen vermieden werden, das wirkt professioneller und erhöht die Lesbarkeit deutlich. 😉 Und noch etwas... ihr erklärt hinten schön, wie der Student z.B. eine Tabelle bezeichnen soll - im Skript selber sind die Tabellen aber Abbildungen (vergleiche Vorgaben auf S. 123 und bspw. Tabelle/Abbildung auf S. 30 oder ganz unbezeichnet auf S. 95 f.). Gilt bei euch im Fernstudium dann eigentlich immer und bei jedem Professor die APA? Ansonsten würde ich das deutlicher herausstellen, dass dieses ganze Kapitel nur eine von mehreren Möglichkeiten darstellt. Gibt es einen trifftigen Grund, warum ihr für das Literatur- und das Abbildungsverzeichnis von eurem bisherigen Layout abweicht (andere Schriftfarbe, kein Marginalienlayout mehr, aber auch anders dargestellt als im Inhaltsverzeichnis)? Wenn nicht - nicht machen. 😉 Aber auf alle Fälle vielen Dank für den Einblick in eure Skripte. Ich habe selbst beim Durchblättern und Überfliegen was gelernt: der Karlsruher Virtuelle Katalog war mir bislang kein Begriff - nachdem die Masterarbeit bald ansteht, ist das sicher nützlich.
  9. Das stimmt, man hat inzwischen wirklich die Wahl. Wobei ich von der Bildungsherberge wirklich überrascht war, da habe ich in Hotels schon deutlich mehr Geld für deutlich schlechtere Einzelzimmer liegen lassen. Der einzige wirkliche Unterschied zum Hotel ist ja, dass es keinen Fernseher gibt, dafür einen anständigen Schreibtisch. Ach ja, und im Gegensatz zum Hotel ist das Wlan umsonst und funktioniert auch noch sehr gut... 😉
  10. Es sieht auf alle Fälle noch relativ neu aus. Ist aber auf alle Fälle ein "normales" Hotel mit normalen Preisen, dafür aber eben einem ziemlich unschlagbaren Standortvorteil, wenn man so nah wie möglich an die Fernuni hin möchte.
  11. Puh... das Seminar ist überstanden, ich hoffe sehr, dass die Endnote auch passt. Die wurde allerdings noch nicht veröffentlicht... also heißt es mal wieder warten und Geduld haben. Meine größte Stärke oder so... *seufz* Insgesamt wurde es nach den 8 Wochen für die schriftliche Ausarbeitung nur kurz entspannt, seit Ende Juni war dann noch einmal Vollgas angesagt. Es war nämlich ausdrücklicher "Wunsch" des Lehrstuhls, dass die Seminararbeit in der Gruppe präsentiert wird - ein Thema wurde immer mindestens zwei-, teils auch dreimal vergeben. Also habe ich seit Ende Juni mit meiner Präsentationspartnerin an einer Präsentation gebastelt und gefeilt. Ich muss sagen, da hatten wir miteinander aber auch großes Glück, wir haben zum einen relativ ähnliche Ergebnisse erarbeitet in unseren Arbeiten und zum anderen auch sehr ähnliche Herangehensweisen und Gedankengänge gehabt. So hat dieser ganze Stresspunkt Präsentation in der Gruppe vor der großen Gruppe doch irgendwie Spaß gemacht. Angereist zum Seminar in Hagen bin ich schon am Vortag - bei gut über 600 km auch irgendwie empfehlenswert. Die Bahn hat es auf der Hin- und Rückfahrt zwar immer ein wenig spannend gemacht, aber insgesamt kam ich ziemlich stressfrei nach Hagen und danach auch wieder zurück nach Hause. Übernachtet habe ich die vier Nächte vor Ort in der Bildungsherberge - die "gehört" der Studierendenschaft und ist mit 24€ für die Nacht im Einzelzimmer (als Student der Fernuni) ein wirkliches Schnäppchen. Kann ich nur empfehlen! Ich fands auch gar nicht schlimm, dass es von da zur Uni ca. 1,5 km sind, da konnte ich morgens noch ein wenig aufwachen und abends das Hirn schon wieder ein wenig sortieren. Direkt gegenüber der Fernuni gibt es sonst auch noch das CampusHotel, aber das war es mir nicht wert, für den verkürzten Weg jeden Tag mehr als das Doppelte zu zahlen (ja, ja, der schwäbische Geiz... ). Die 3 Seminartage an sich waren richtig anstrengend, aber auch richtig interessant. Gut durchgeplant vom Lehrstuhl, aber grundsätzlich hat sich nichts gestresst oder hektisch angefühlt. Viel gelernt hab ich auf jeden Fall und in gewisser Weise freue ich mich jetzt auch auf die Masterarbeit, um einiges besser zu machen, was jetzt noch nicht ganz gepasst hat. (ja, verrückt, ich weiß...) Sehr schön war es auch, dass man in dem Rahmen das ganze Lehrstuhl-Team ein wenig kennenlernen konnte, sowohl den Professor als auch die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die uns ja in den Seminararbeiten schon betreut hatten und das auch in der Masterarbeit wieder tun werden. Momentan steht somit auf der ToDo-Liste: - auf die Seminarnote warten... (mal schauen, was die F5-Taste so aushält) - zur Masterarbeit anmelden (muss bis Ende nächster Woche passieren) - Prüfungsvorbereitung für Internationales Management und Business Intelligence!! (Anfang/Mitte September stehen die Prüfungen an!)
  12. Ja, der Aufwand ist wirklich nicht zu unterschätzen, gerade weil die Seminararbeit ein ziemlich starres Zeitgerüst hat... Dafür muss dann die Masterarbeit nicht mehr verteidigt werden. Gerade bin ich auf jeden Fall sehr gespannt auf das Ergebnis und dann auf die Präsentation im Juli.
  13. Ja, so schnell kanns gehen! Und faul war ich in den 8 Wochen wirklich nicht, es stand ja die Seminararbeit auf dem Plan. Die habe ich gestern fristgerecht abgegeben und warte jetzt gespannt auf das Ergebnis. Aber von vorne: Mitte März gab es eine Online-Besprechung des Lehrstuhls (vom Professor selbst), was allgemein gefordert wird und wie der formale Ablauf ist. Zum gleichen Zeitraum konnte man sich auch für Wunschthemen bzw. -themenbereiche melden (nach einer vorgegebenen Themenliste). Ich hatte ein Wunschthema angegeben und dann noch zwei Themenbereiche.. Pünktlich zum Bearbeitungsbeginn am 25.03. wurde dann veröffentlicht, wer welches Thema zu bearbeiten hat und wer am Lehrstuhl die Betreuung übernimmt. Mein absolutes Wunschthema wars nicht, aber immerhin noch ein Thema aus Wunschthemenbereich 2. Die 8 Wochen waren dann geprägt von Online-Literaturrecherchen, Herunterladen von Zeitschriftenartikeln, Besuchen in der Bibliothek, bunten Zetteln in der Literatur und natürlich vielen Stunden vor dem Laptop in verschiedenen Stadien der Verzweiflung. Zwischendurch (nach 2 bis 3 Wochen) fand auch eine freiwillige Expose-Besprechung mit dem Betreuer statt. Da habe ich doch noch einige Hinweise mitnehmen können, auch wenn ich die wirklich erst im Laufe der Bearbeitung verstanden habe. Und so ging es dann langsam von völlig planlos hin zu einer immer spezifischeren Arbeit. Der Zeitrahmen von 8 Wochen und die Länge von 3500 Wörtern (ca. 15 Seiten) zwingt einen eben zum konzentrierten und dann auch fokussierten Schreiben. Letzte Woche, also nach 7 Wochen, war ich dann soweit fertig mit der Seminararbeit. Also schnell ab zu zwei Korrekturlesern übers Wochenende. Einer der Korrekturleser war meine Schwester. Und wenn sie als Finanzbeamtin sagt, dass die Arbeit gut ist, dann wird der Steuerlehrstuhl das doch hoffentlich ähnlich sehen, oder? Diese Woche standen dann noch ein paar Schönheitskorrekturen an und ein letzter Kürzungsdurchlauf, ich liege minimal über der Wortbeschränkung... aber bei +5% Abweichung wird hoffentlich niemand was sagen. Und weil einem sonst ja langweilig wird in den 8 Wochen, hätte der Lehrstuhl bei Abgabe der Seminararbeit gerne auch noch ein Thesenpapier, das die Ergebnisse der Arbeit auf einer Seite kurz und knapp darstellt. Also habe ich das eben auch noch gebastelt... Gestern ging dann alles zur Post bzw. per E-Mail raus. Jetzt heißt es warten: in ca. 5 Wochen kommen wohl die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit. Das ist gleichzeit die Zulassung zum zweiten Teil - mit der schriftlichen Arbeit hat es sich nämlich nicht, die muss bei bestehen nämlich im Juli noch präsentiert und verteidigt und diskutiert werden. Erst dann erfährt man, ob man endgültig bestanden hat und wenn ja mit welcher Note. Puh... Damit wäre dann auch der letzte Schritt für die Zulassung zur Masterarbeit geschafft. Ich bin also gespannt! Und ganz faul war ich nebenher auch nicht, die Skripte der beiden offenen Module Business Intelligence und Internationales Management sind einmal durchgearbeitet, mit der Einsendeaufgabe für Internationales Management habe ich auch angefangen. Die ist in nicht ganz zwei Wochen fällig, richtig viel Erholungszeit bleibt also mal wieder nicht.
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